DE4032630A1 - Doppelrotorvielstoffverbrennungs-u.dampfkraftmaschine - Google Patents
Doppelrotorvielstoffverbrennungs-u.dampfkraftmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C11/00—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
- F01C11/002—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
- F01C11/004—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle and of complementary function, e.g. internal combustion engine with supercharger
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B43/00—Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
- F02B43/10—Engines or plants characterised by use of other specific gases, e.g. acetylene, oxyhydrogen
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B53/04—Charge admission or combustion-gas discharge
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
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-
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- Y02T10/30—Use of alternative fuels, e.g. biofuels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
Die Doppelrotorvielstoffverbrennungs- und Dampfkraftmaschine
weist die Vorteile eines Kreiskolbenaggregates auf, dessen
geringe oder fehlenden Hubmassen entscheidend sind; als auch
die eines Hubkolbenaggregates, wobei hauptsächlich auf die
günstigere Brennraumform hingewiesen werden muß. Dazu wurden
eingesehen: FO1C 1/02, 1/04, 1/063, 1/077, 1/22, 1/30, 1/32,
1/344 und 3/04 am 28. 04. 1990 in der Auslegestelle Darmstadt.
Die Maßnahme, die hohen Hubmassen der Kolben bei Hubkolben
motoren durch Materialien mit geringerem spezifischen
Gewicht zu ersetzen bringt folgende Nachteile mit sich:
Diese Materialien besitzen eine wesentlich höhere Wärmeaus
dehnung als die im Motorenbau Benachbarten (z. B. Zylinder
laufbahnen), wodurch diese Motoren überaus stark gekühlt
werden müssen. Diese leichten Werkstoffe sind zudem unter
Temperatur nicht abriebfest, besitzen kaum Notlaufeigen
schaften und werden vor allem bei höheren Temperaturen
schnell weich.
Die D. ist durch ihre geringen Hubmassen nicht auf leichte
Materialien angewiesen. Es können auch hochtemperaturfeste
Materialien verwendet werden (z. B. Keramik). So wird eine
neutrale Verbrennung von Wasser- und Sauerstoff (keine Atem
luft) möglich. Die hierbei entstandene Energie kann in der
D. zum Verdampfen von zusätzlich eingespritztem Wasser (19)
genutzt werden, dabei entstehende Drücke sind deutlich höher
als bei herkömmlichen Verfahren mit organischen Kraft
stoffen. Die Restdrücke aus dem hier entstehenden Abgas (nur
Wasserdampf oder Kondensat) können wieder zum Aufladen
verwendet werden.
Eine Niederdruck-Kraftstoffeinspritzung ist im Überström
kanal (3) sinnvoll, weil dort die höchste Fließgeschwindig
keit der angesaugten Luft oder des Sauerstoffs herrscht.
Dabei wird das zu verbrennende Gemisch erst kurz vor seiner
Zündung hergestellt und trotzdem gut vergast und verwirbelt.
Je nach Verdichtung und Auslegung der Rotoren zueinander
kann eine selbstzündende Dieselverbrennung stattfinden, aber
auch eine Dieselverbrennung mit Fremdzündung (Zündquelle
(4)) wird möglich. Auch Mischkraftstoffe sind somit zur
Verbrennung geeignet. Die drehzahlabhängigen Steuerzeiten
lassen sich mittels einer variablen Auslaßkante
(18) regeln (z. B. Walzen- oder Flachschieber). Die Zündquelle
ist so plaziert, daß ein vorbeiströmendes brennbares Gemisch
komplett und zum richtigen Zeitpunkt entzündet wird. Eine
Dauerglühkerze kann eine Funkenzündung ersetzen. Somit kann die
D. alle herkömmlichen Verbrennungskraftmaschinen ersetzen bei
höherem Wirkungsgrad, geringeren oder unschädlichen
Emissionen und geringeren Fertigungskosten.
Die Doppelrotorvielstoffverbrennungs- und Dampfkraft
maschine im einzelnen:
Im Einlaßkanal (1) wird durch eine Expansion der Zellen
volumina vom Verdichterrotor (8a) brennbares Gemisch,
Atemluft oder reiner Sauerstoff angesaugt. Nach der
Schließung des Einlasses, bewirkt durch Vorbeilaufen eines
Zellendichtschiebers (10) an der hinteren Einlaßkante, hat
die Zelle ihr größtes Volumen überschritten und beginnt zu
komprimieren. Da sich der Rotor (8a) an der hinteren Kante
des Überströmkanals (3) bis auf ein ganz geringes Laufspiel
der Gehäusewandung nähert, wird die komplette angesaugte
Menge in eine synchronlaufende Zelle des Arbeitsrotors (8b)
überströmen. Nachdem diese Zelle ihrerseits die hintere
Kante der Überströmkanäle (3) passiert hat, stellt sie ihr
geringstes Volumen im Arbeitsteil dar. In diesem Moment öffnet
sich zwangsläufig die Zündquelle, das Gemisch wird über den
kompletten Zellenwinkelgrad entzündet und beginnt durch
expandierendes Zellenvolumen zu arbeiten. An der vorderen
Auslaßkante angekommen, weist die Zelle ihr größtes Volumen auf.
Es erfolgt erst ein Ausstoß durch den restlichen Verbrennungs
druck und später eine Rückspülung mit Frischgemisch, Atemluft
oder Sauerstoff, die je nach Drehzahl von der variablen Auslaß
kante (18) gesteuert werden kann.
Beide Rotoren sind grundlegend gleich aufgebaut (ein Prototyp
mit sechszelligen Rotoren liegt vor). Um die Wellenbohrungen mit
Federnut sind von beiden Seiten zylindrische Vertiefungen
angebracht, die mit den die beiden verbindenden Durchgangsboh
rungen einen Kompensationsraum darstellen. Um Resonanzen zu
vermeiden, können diese Räume je nach Bedarf größer oder kleiner
ausgelegt werden. Die Masse der Rotoren ist gleichzeitig (je
nach Material) die benötigte Schwungmasse und sorgt durch die
Gleichförmigkeit der Drehkräfte für eine relativ hohe Laufruhe.
Die synchrone Drehverbindung der beiden Rotoren wird durch zwei
gleich große Stirnräder (13) erreicht.
Die Verbrennung: Je nach Auslegung der Verdichtung und des
Verhältnisses zwischen Verdichter und Arbeitsgehäuse werden
Verbrennungen von Ottokraftstoffen, Dieselkraftstoffen und
Mischkraftstoffen ermöglicht. Eine Kraftstoffeinspritzung von
Otto- oder Mischkraftstoffen wird in den Überströmkanälen (3)
durch die hier entstehende hohe Fließgeschwindigkeit der
vorverdichteten Medien sinnvoll. Auch eine Dieselverbrennung mit
permanenter Fremdzündung sollte wegen der vollständigen Ent
zündung und den niedrigeren Ruß- und Abgaswerten nicht außer
acht gelassen werden. Durch die lange Nachreaktionszeit, die
hier schon während der Zündung beginnt, werden bei einer
Verbrennung mit Atemluft niedrigere "HC"-Emissionswerte
erreicht. Eine zusätzliche Wassereinspritzung (19) nutzt die
entstandene Verbrennungstemperatur hier sehr früh aus, um aus
der eingespritzten Wassermenge Dampfdruck zu erzeugen, der in
der Zelle den Arbeitsdruck ansteigen läßt. Auf diese Art lassen
sich beste Leistungs- und Abgaswerte erreichen.
Bezugszeichenliste
1 Einlaßkanal ansaugen
2 verdichten
3 Überströmkanäle
4 Glüh- oder Zündkerze
5 Verbrennungsbeginn
6 arbeiten
7 Auslaßkanal, ausstoßen
8 Rotoren
9 Kompensationsraum
10a Dichtschieber
10b Schieberführung
11 Kühlkörper, Gehäuse
12 Wellen
13 Stirnräder
14 Lager
15 Lagergehäuse
16 Zündanlage (eventl.)
17 Keilnut
18 Auslaßkante
19 Wassereinspritzung
20 Kraftstoffeinspritzung
2 verdichten
3 Überströmkanäle
4 Glüh- oder Zündkerze
5 Verbrennungsbeginn
6 arbeiten
7 Auslaßkanal, ausstoßen
8 Rotoren
9 Kompensationsraum
10a Dichtschieber
10b Schieberführung
11 Kühlkörper, Gehäuse
12 Wellen
13 Stirnräder
14 Lager
15 Lagergehäuse
16 Zündanlage (eventl.)
17 Keilnut
18 Auslaßkante
19 Wassereinspritzung
20 Kraftstoffeinspritzung
Claims (4)
1. Die Doppelrotorvielstoffverbrennungs- und Dampfkraftmaschine
zeichnet sich durch zwei gegen- oder gleich
läufige, mehrzellige Flügelzellenrotoren (8), in
getrennten Gehäusen (11), aus. Die Rotorachsen sind ex
zentrisch in den Gehäusen (11) fixiert, so daß bei einer
Drehung, durch größer- und kleinerwerdende Volumina,
Saug-, Verdichtungs-, Arbeits- und Ausstoßprozesse
zwangsläufig erfolgen. Die Gehäuse berühren sich ent
weder am Umfang (bei zweiwelligen D.) oder seitlich (bei
einwelligen D.). Bei der zweiwelligen Ausführung liegt
die Achse des Verdichterrotors (8a) um den Radius der
Überströmkanalbohrungen (3) verschoben, auf der ge
dachten mittleren Verbindungslinie der beiden Gehäuse.
Der Arbeitsrotor (8b) ist um den halben Zellenwinkel (α)
plus den Radius der Überströmkanalbohrungen (3) ver
schoben, so daß der Verdichterrotor (8a) an der hinteren
Überströmerkante gegen null (geringes Laufspiel) an die
Gehäusewand läuft und der Arbeitsrotor (8b) nach dem
Schließen, durch Vorbeilaufen eines Dichtschiebers an
der hinteren Überströmkante, sein kleinstes Zellen
volumen aufweist. Einlaßkanal (1), Überströmkanal (3),
Zündzeitpunkt (4) und Auslaßkanal (7) sind fixiert. Nur
die hintere Auslaßkante (18) ist variabel ausgelegt, um
die Steuerzeiten den jeweiligen Drehzahlen anzupassen.
Zündquelle, Überströmer und Ein- und Auslaßkanal sind so
angelegt, daß sich zwischen zwei Kanälen (oder einem
Kanal und der Zündquelle) ein Kreisbogen ergibt, der
mindestens dem Zellenwinkel entspricht.
2. Weiterhin zeichnet sich die D. durch ihren relativ
einfachen Aufbau, der nur wenig bewegliche Teile und
geringe Hubmassen erfordert, aus. So können bei Ver
wendung von Materialien mit gleicher Wärmeausdehnung die
Kühlsysteme deutlich vereinfacht und reduziert werden.
Eine neutrale Verbrennung von reinem Wasser- und
Sauerstoff wird so möglich.
3. Die D. wird entscheidend wirksam durch den Zusatzkanal
(19), durch den, nach der Zündung des Kraftstoffes,
Wasser eingespritzt werden kann, so daß der entstehende
Dampfdruck den Arbeitsdruck in der jeweiligen Zellen
kammer erhöht. Bei Verwendung von reinem Wasser- und
Sauerstoff als Kraftstoff stößt die D. dann nur Wasser
dampf oder Kondensat als Abgas aus.
4. Bei der Verbrennung organischer Kraftstoffe kann der
Kraftstoff durch eine seitlich angebrachte Bohrung
direkt und mit niederem Druck in die Überströmkanäle
eingespritzt werden. Durch die hohe Fließgeschwindigkeit
in den Überströmkanälen wird eine nahezu perfekte
Vergasung des Kraftstoffes erreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4032630A DE4032630A1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Doppelrotorvielstoffverbrennungs-u.dampfkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4032630A DE4032630A1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Doppelrotorvielstoffverbrennungs-u.dampfkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032630A1 true DE4032630A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6416280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4032630A Ceased DE4032630A1 (de) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Doppelrotorvielstoffverbrennungs-u.dampfkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032630A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300264A1 (de) * | 1993-01-08 | 1994-07-14 | Wilhelm Gathmann | Verfahren und Vorrichtung zur Energieumsetzung mit Drehkolbenaggregaten |
DE102004060518B4 (de) * | 2004-03-04 | 2010-01-07 | Möllmann, Hans-Wilhelm, Dipl.-Ing. | Rotierender Verbrennungsmotor |
GB2523843A (en) * | 2014-03-08 | 2015-09-09 | Robert Cooper | A development of the construction and operation of a four stroke internal combustion engine |
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US904974A (en) * | 1908-04-16 | 1908-11-24 | Herbert Lee | Internal-combustion rotary engine. |
AT103662B (de) * | 1925-03-31 | 1926-07-10 | Erwin Strasser | Verbrennungskraftmaschine mit kreisenden Kolbentrommeln. |
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FR1401406A (fr) * | 1964-04-23 | 1965-06-04 | Moteur rotatif à combustion interne | |
DE1949907A1 (de) * | 1969-10-03 | 1971-04-15 | Hermann Bongers | Dreitakt-Drehkolben-Verbrennungsmotor |
US3964447A (en) * | 1974-08-12 | 1976-06-22 | Michel Normandin | Vane-type rotary internal combustion engine |
-
1990
- 1990-10-15 DE DE4032630A patent/DE4032630A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8131 | Rejection |