DE4032550A1 - Sensorik zur analyse von schwingungen mit hilfe von elektroakustischer sensoren - Google Patents
Sensorik zur analyse von schwingungen mit hilfe von elektroakustischer sensorenInfo
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- G01P15/18—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration in two or more dimensions
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- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H11/00—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties
- G01H11/06—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties by electric means
Description
Die Erfindung betrifft eine Sensorik zur Analyse von
Schwingungen mit Hilfe elektroakustischer Sensoren gemäß
dem Patentanspruch 1.
Die Erfindung der genannten Art wird u. a. in den Berei
chen eingesetzt, wo Klopfen, Schwingungen, Geräusche und
akustische Spektren erkannt werden sollen. Daher wird die
erfindungsgemäße Sensorik z. B. im Bereich der Meßtechnik,
der Kfz-Technik und der allgemeinen Kontrolltechnik einge
setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor mit
kleinen Abmessungen zu realisieren, der hohe Grenz- und
Resonanzfrequenzen und/oder lineare Verhalten über einen
breiten Meßbereich aufweist. Der Sensor soll dabei sehr
breitbandig arbeiten und durch Filter direkt oder indirekt
schmalbandig gemacht werden können.
Der Sensor soll hochtemperaturbeständig, wartungsfrei sein
sowie aktiv und passiv arbeiten können. Er soll in der
Lage sein, Bewegungen zu registrieren sowie Bedienungsvor
gänge z. B. in einem Kraftfahrzeug erkennen und einem Auf
zeichengerät, welches beispielsweise die Aufgabe eines
Flugschreibers - bei Unfällen - hat, weiterleiten.
Die erfindungsgemäße Anordnung sowie ihre entsprechenden
Weiterbildungen sollen leicht herstellbar, preiswert und
materialsparend realisierbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in dem Pa
tentanspruch 1 beschrieben. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sowie bevorzugte An
wendungen der Erfindung aufgeführt.
Der erfindungsgemäße Lösungsgedanke besteht darin, daß
Sensoren sehr kleiner Abmessungen und sehr hoher Eigenre
sonanzfrequenz aus unterschiedlichen Werkstoffen sehr ko
stengünstig herstellbar sind, mit unterschiedlichen si
gnalbewirkenden Umgebungen kombiniert werden und auf diese
Weise mit einem Sensortyp die Anpassung an die unter
schiedlichsten Applikationen ermöglichen.
Dadurch, daß die Sensoren passive Sensoren sind, kann das
Meßsystem ruhend betrieben und die Auswerteschaltung
und/oder die Aufzeichnung der Signale erst nach Über
schreiten eines programmierten Signalpegels durch den
Signalpegel selbst aufgeschaltet werden. Diese Konfigura
tion erlaubt, wenn die Aufzeichnung mit einem Zeitcode
verknüpft wird, die selbständige Aufzeichnung und Überwa
chung der Störgrößen über einen längeren Zeitraum, ohne
daß das Sysem gewartet werden muß.
In Verbindung mit einer entsprechenden Auswerteschaltung
werden die Meßwerte digitalisiert und über Signalleitungen
einem Aufzeichnungsgerät und/oder einem Auswerterechner
und/oder einem System, welches in Verbindung mit einem
analogen Aufzeichnungsgerät (Recorder) betrieben wird, der
die Meßwerte der einzelnen Sensoren nach Filterung, Ver
stärkung und/oder Dämpfung auf getrennten Spuren aufzeich
net und nach Ablauf der Meßperiode oder eines vorgegebenen
Zeitraumes an den Auswerterechner drahtlos oder durch Si
gnalleitungen übermittelt, zugeführt werden.
Die Größe des Sensors und die Auswahl des Sensorwerkstof
fes erlaubt die kostengünstige Herstellung von sehr klei
nen Sensoren, deren Eigenresonanzfrequenz durch die kleine
Baugröße z. B. sehr hoch liegt.
Aufgrund dieses Lösungsgedanken ist eine entsprechende ma
terialsparende, preiswerte und leicht herstellbare erfin
dungsgemäße Anordnung, welche die Aufgabenstellung in
vollem Umfang erfüllt, herstellbar.
Im folgenden wird die Erfindung an hand von Fig. 1 bis
Fig. 4 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sensor mit tetraederisch
angeordneten Druckaufnehmern;
Fig. 2 einen Druckaufnehmer nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sensors
mit starrer Aretierung über eine Federscheibe;
Fig. 4 eine vorteilhafte Ausbildung des Sensors als aku
stischer Sensor.
Sehr wirtschaftlich herstellbare Druckaufnehmerdurchmesser
bzw. -längen liegen bei < 0,2 mm bzw. < 0,1 mm. Das Zei
chen "<" steht für "größer".
Der erfindungsgemäße Sensor nach Fig. 1 ist ausgebildet
aus einer Kugel 20, welche z. B. aus einer Eisenlegierung
besteht, um die tetraederisch Drucksensoren 30 angeordnet
sind. Hierbei kann einer der Drucksensoren durch eine
Spannfeder 10 zur Arretierung der Kugel 20 versetzt sein.
Die Drucksensoren 30 und die Spannfeder 10 sind in einem
Gehäuse 40 montiert, sodaß die Kugel 20 gegenüber den
Drucksensoren 30 beweglich bleibt. Die Drucksensoren 30
und die Spannfeder 10 berühren bzw. drücken radial auf die
Kugel 20.
Fig. 2 zeigt einen der Drucksensoren 30 als Einzelheit Z.
Der Drucksensor 30 ist aus einem zylinderähnlichen Körper
31, vorzugsweise aus einem der eingangs genannten Werk
stoffe, ausgebildet, der zwischen zwei (einer ersten bzw.
zweiten) Elektroden eingearbeitet bzw. verbunden ist. Die
Elektroden sind vorzugsweise an den Stirnflächen des Kör
pers 31 ausgebildet.
Eine erste Elektrode ist über eine Masseleitung 32 mit dem
Druckaufnehmergehäuse 33 direkt und mit dem Gehäuse 40 in
direkt verbunden.
Die zweite Elektrode ist axial zur ersten Elektrode ausge
bildet und weist einen Stecker auf für den Anschluß, z. B.
einer Signalauswertung.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung der Kugel 20 zwischen einem
Druckaufnehmer 30 und einer hierzu axial angeordneten
Spannfeder 11. Der Druckaufnehmer 30 und die Spannfeder 11
verspannen die Kugel 20 gegeneinander. Die Spannfeder 11
ist vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildet. Diese Tel
lerfeder ist vorzugsweise in Richtung Kugel 20 gewölbt.
Fig. 4 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung eines akusti
schen Sensors. Der Druckaufnehmer ist in einem Gehäuse 73
fixiert montiert. Seine eine Elektrode ist analog zu den
bisherigen Ausbildungen aus dem Gehäuse 73 herausgeführt.
Sie ist gegnüber dem Gehäuse 73 isoliert, so daß an ihr ein
Signal, welches der zylinderähnliche Körper 31 (auch Si
gnalwandler genannt) abgibt, geführt ist.
Als Gegenelektrode zu der o. g. stempelförmig ausgebilde
ten Elektrode dient der Deckel 77 des Gehäuses 73. Dieser
ist derart geformt, daß er eine mittige Ein- und Auswöl
bung 21 aufweist, so daß die Einwölbung bündig mit dem zy
lindrischen Körper 31 abschließt. Die Auswölbung 21 kann
ausgebildet sein. Der Deckel 77 ist vorzugsweise kraft
schlüssig mit dem Gehäuse 73 verbunden.
Ist die Kugel 20 ausgebildet, so sind die Druckaufnehmer
30 in der Lage, Bewegungen des Gehäuses 40 gegenüber der
Kugel 20 zu registrieren, hinsichtlich Beschleunigung, Be
wegungsrichtung usw. Weiterhin kann Körperschall aufgrund
der dabei entstehenden Materialdichteschwankungen regi
striert werden. Ist beispielsweise die Kugel 20 nicht aus
gebildet (siehe Fig. 4), so ist nur Körperschall regi
strierbar. Dieser Körperschall kann beispielsweise akusti
sche oder seismische Ursachen aufweisen oder von Resonan
zerscheinungen bei Beschleunigungen herrühren.
Durch die Ausbildung der Erfindung gemäß obiger Beschrei
bung stellen sich die bereits genannten Vorteile ein. Der
Sensor ist unter anderem in vorteilhafter Weise einsetzbar
zur Messung von
- - Drücken und deren Änderung,
- - Kräften und deren Anderung,
- - Beschleunigung und Bewegungen,
- - Drücken und deren Änderung in Gasen und Flüssigkeiten bei schnell wechselnden Druckänderungen,
- - Kräften und deren Änderung bei schnell wechselnden Änderungen der auftretenden Kräfte.
Der Sensor ist beispielsweise vorteilhaft als ein- bis
dreidimensionaler akustischer Sensor einsetzbar:
- - zur Messung von Geräuschen und deren Spektren - etwa als Klopfsensor, Schwingungssensor, Geräuschpegel und/oder -spektrumsensor - und
- - zur Messung von Geräuschen und deren Spektren - etwa als
Klopfsensor zum Einsatz in Verbrennungsmotoren, zur Mes
sung des Verbrennungsvorganges, zur Detektion von
Gaslecks -,
Schwingungen in Waffenrohren und an Waffensystemen zur Messung der akustischen und/oder mechanischen Schwingun gen nach Richtung und Amplitude,
Geräuschpegel und/oder -spektrumsensor an stehenden und/oder bewegten Fahrzeug- und Maschinenteilen.
Weiterhin ist der Sensor u. a. einsetzbar als ein- bis
dreidimensionaler Beschleunigungssensor und dort z. B.
- - als Achssensor zur Regelung der Stoßdämpfungsanlage bzw.
- - als Unwuchtsensor zum Einsatz in Werkzeugmaschinen, Pressen, Ziehmaschinen usw. und
- - zur Messung von Beschleunigungen nach Richtung und Amplituden, etwa als Achssensor zum Einsatz in Fahrzeu gen zur Regelung der Stoßdämpfungsanlage,
- - bei der Bearbeitung durch Zerspannungs- und/oder Verformungsvorgänge an Werkstücken mittels Werkzeugma schinen, Pressen, Ziehmaschinen usw., sowie
- - bei der Bearbeitung von Werkstücken durch die unter schiedlichen Bearbeitungsverfahren verursachten akusti schen Schwingungen im umgebenden System, die mittels entsprechender, vorhandener Sensorik erfaßt und zur Re gelung der Prozeßparameter ausgewertet werden können, und
- - als richtungsselektiver Sensor zur Erfassung der Be triebs- und Grenzwerte, etwa in Kurzzeitrecordern, Fahrtenschreibern, Unfallschreibern zum Einbau in
- - Kraftfahrzeugen,
- - Luftfahrzeugen,
- - Aufzugsanlagen,
- - Kraner,
- - Förderanlagen.
Weiterhin ist er optimal als ein- bis dreidimensionaler
seismischer Sensor verwendbar, zur Messung von seismischen
Störungen, etwa als
- - Annäherungssensor,
- - Überwachungssensor an
- - Fahrbahnen,
- - Eisenbahntrassen,
- - Baustellen in Hoch- und Tief bau,
- - Straßen- und U-Bahnanlagen,
- - Brücken und Brückenteilen.
- - zur Eingrenzung von seismi schen Schwingungen
- - zur Triangiulationsvermessung von Schwingungsquellen.
Seine technische Anwendbarkeit umfaßt die Messung von
seismischen Störungen, etwa als:
- - Annäherungssensor für Minenzünder; der Zünder wird durch das Signal, das durch das annähernde Fahrzeug verursacht wird, dann aufgeschaltet, wenn die Intensität des Si gnals eine bestimmte Schwelle überschreitet. An schließend wird das Spektrum des Signals mit den im Speicher abgelegten Spektren verglichen und der Zünder geschärft;
- - Überwachungssensor für Gebäude und Gebäudeteile zueinan der, zum Einsatz an und um Baudenkmalen.
Der Sensor ist mithin desweiteren zur Überwachung von
- - Fahrbahnen, (auch in Verbindung mit Verkehrsleitsy stemen),
- - Eisenbahntrassen, etwa zum Entlastungsnachweis in Verbindung mit Schnellfahrtrassen,
- - Baustellen in Hoch- und Tiefbau, etwa zur Überwachung der Wechselwirkung von Rammen, Dampfhämmern, Preßlufthämmern,
- - Straßen- und U-Bahnanlagen, zur Überwachung der Gleisanlagen und der umgebenden Bauwerke,
- - Brücken und Brückenteilen, zur Messung der auftreten den Schwingungsgrößen, verursacht durch Windlasten und Befahrung,
- - Tunnelanlagen,
- - Bergbauanlagen und deren Umgebung, zur Detektion von Einbrüchen, insbesondere in der Umgebung von stillge legten Schachtanlagen,
- - Staumauern, zur Überwachung auf Schwingungen und Schwingungssdifferenzen zu den Mauerbefestigungen,
- - seismisch relevanten Zonen zur Eingrenzung der Ur sprungsorte von seismischen Schwingungen,
- - in Kombination mit einer Richtfunkstrecke o. ä. zur Triangiulationsmessung und Ortung von Schwingungs quellen,
einsetzbar.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene weitere Ausfüh
rungsformen möglich.
Claims (7)
1. Sensorik zur Analyse von Schwingung mit Hilfe elek
troakusticher Sensoren, dadurch gekennzeichnet, daß Senso
ren sehr kleiner Abmessungen und sehr hoher Eigenresonanz
frequenz aus unterschiedlichen Werkstoffen ausgebildet
sind, mit unterschiedlichen signalbewirkenden Umgebungen
kombiniert sind und auf diese Weise mit einem Sensortyp
die Anpassung an die unterschiedlichen Applikationen
ermöglichen, wobei der Sensor aktiv und/oder passiv be
treibbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
um eine Kugel (20), welche z. B. aus einer Eisenlegierung
besteht, tetraederisch Drucksensoren (30) angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Spannfeder (10) zur Arretierung der Kugel (20) vorge
sehen ist und die Drucksensoren (30) und die Spannfeder
(10) in einem Gehäuse (40) montiert sind, so daß die Kugel
(20) gegenüber den Drucksensoren (30) beweglich bleibt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß Drucksensoren (30) aus einem zylinderähnlichen
Körper (31) ausgebildet ist, der zwischen zwei Elektroden
eingearbeitet bzw. verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannfeder (11) eine Tellerfeder ist.
6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer in einem Gehäuse (73)
fixiert montiert ist, seine eine Elektrode aus dem Gehäuse
(73) herausgeführt ist, sie gegenüber dem Gehäuse (73) iso
liert ist, und die Gegenelektrode der Deckel (77) des Ge
häuses (73) ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (77) eine Ein- und Auswölbung (21) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19904032550 DE4032550A1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Sensorik zur analyse von schwingungen mit hilfe von elektroakustischer sensoren |
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DE19904032550 DE4032550A1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Sensorik zur analyse von schwingungen mit hilfe von elektroakustischer sensoren |
Publications (1)
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DE4032550A1 true DE4032550A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6416230
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904032550 Withdrawn DE4032550A1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Sensorik zur analyse von schwingungen mit hilfe von elektroakustischer sensoren |
DE19924210214 Ceased DE4210214A1 (de) | 1990-10-13 | 1992-03-28 | Anordnung von Sensoriken zur Analyse von Bewegungszuständen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210214 Ceased DE4210214A1 (de) | 1990-10-13 | 1992-03-28 | Anordnung von Sensoriken zur Analyse von Bewegungszuständen |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4032550A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258660A1 (de) * | 2002-12-13 | 2004-07-15 | Metso Lindemann Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Betriebszustandsüberwachung von Pressen, insbesondere Paketierpressen |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2730564B1 (fr) * | 1995-02-10 | 1997-04-11 | Giat Ind Sa | Capteur de gradient de pression acoustique |
DE102006016523A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-11 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Kippsensor |
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1990
- 1990-10-13 DE DE19904032550 patent/DE4032550A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-03-28 DE DE19924210214 patent/DE4210214A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258660A1 (de) * | 2002-12-13 | 2004-07-15 | Metso Lindemann Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Betriebszustandsüberwachung von Pressen, insbesondere Paketierpressen |
DE10258660B4 (de) * | 2002-12-13 | 2005-06-02 | Metso Lindemann Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Betriebszustandsüberwachung von Pressen, insbesondere Paketierpressen |
Also Published As
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DE4210214A1 (de) | 1993-09-30 |
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