DE4210214A1 - Anordnung von Sensoriken zur Analyse von Bewegungszuständen - Google Patents
Anordnung von Sensoriken zur Analyse von BewegungszuständenInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/18—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration in two or more dimensions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Sensoriken zur
Analyse von Bewegungszuständen von Objekten gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nach DBP . . . (Deutsche
Patentanmeldung P 40 32 550.4).
Die Erfindung der genannten Art wird u. a. in den Berei
chen eingesetzt, wo Bewegungszustände erkannt werden sol
len. Daher wird die erfindungsgemäße Sensorik beispiels
weise im Bereich der Meßtechnik, der Kfz-Technik und der
allgemeinen Kontrolltechnik eingesetzt.
Bei der Sensorik zur Analyse von Schwingungen gemäß dem
Hauptpatent handelt es sich um eine Kugel, die von vier,
sie tangierenden, in den Spitzen eines Tetraeders ange
ordneten Drucksensoren (im weiteren Sensorelemente ge
nannt), welche die Kugel zentrisch halten, umgeben ist.
Diese Anordnung befindet sich in einem sie umgebenden Ge
häuse.
Erfolgt eine Bewegung dieser Anordnung, so ergibt sich
eine Kraftänderung auf die einzelnen Sensorelemente, wel
che nach Maßgabe der Kraftänderung ein Ausgangssignal ab
geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zu
schaffen, mittels der in möglichst kurzer Zeit die momen
tane Bewegung und Ausrichtung eines sich bewegenden Objek
tes gegenüber einem Bezugssystem ermittelt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in dem Patent
anspruch 1 beschrieben. In den Unteransprüchen sind vor
teilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung aufge
führt.
Der erfindungsgemäße Lösungsgedanke besteht darin, daß
mehrere Sensoriken nach dem Hauptpatent jeweils gemeinsam
mit einer Auswerteeinheit in einem Sensorgehäuse unterge
bracht sind und jeweils einen intelligenten Sensor bilden,
wobei mindestens zwei dieser intelligenten Sensoren an
verschiedenen Orten des Objektes montiert sind und auf
eine zentrale Auswerteeinheit mit Steuereinrichtung ge
schaltet sind.
Ein jedes Sensorelement des intelligenten Sensors regi
striert hierbei beispielweise die Beschleunigung und Nei
gung des Objektes bezüglich seines Ausbildungspunktes.
Diese Information wird von jedem intelligenten Sensor an
die zentrale Auswerteeinheit mit Steuereinrichtung über
mittelt, in der ein Gesamtbild des momentanen Fahrzeugzu
standes hinsichtlich der gemessenen Meßwerte entsteht.
Dieses in der zentralen Auswerteeinheit mit Steuereinrich
tung entstandene Gesamtbild kann in der Steuereinrichtung
der zentralen Auswerteeinheit mit Steuereinrichtung zu Re
gelabläufen des Objektes führen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist beschleunigungsfest, da
ihre einzelnen Komponenten fixiert sind, hochminiaturi
siert bzw. hochintegriert herstellbar auf Grund der heute
üblichen Fertigungstechniken in SMD-Technik, sowie einfach
und preiswert herstellbar, witterungsbeständig und war
tungsfreundlich.
Im folgenden wird die Erfindung exemplarisch anhand von
Fig. 1 bis Fig. 3 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild durch eine besonders vorteilhafte
Ausführungsform eines intelligenten Sensors nach
der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des intelligenten
Sensors nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Anordnung mehrerer intelligenter Sensoren in
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Anordnung in (an) einem sich bewegenden
Objekt, mit darin (daran) an unterschiedlichen
Steilen am Objekt angebrachten intelligenten Sen
soren.
Fig. 1 zeigt ein Schnittbild durch eine besonders vorteil
hafte Ausführungsform eines intelligenten Sensors der er
findungsgemäßen Anordnung. Er besteht aus der Sensorik zur
Analyse von Schwingungen 40 gemäß dem Hauptpatent, beste
hend aus einer Kugel 404, die von vier Sensorelementen 401
umgeben ist, welche an den Spitzen eines Tetraeders ange
ordnet sind und von denen zwei in der Figur gezeigt sind.
Die signalführenden Leitungen dieser Sensorelemente 401
sind auf eine Platine 2 geführt und dort mit ihr verlötet.
Auf der Platine 2 ist eine Auswerteeinheit 21 ausgebildet;
optional kann eine dezentrale Stromversorgung 22 (nicht
gezeigt) vorgesehen werden. In Fig. 1 ist die Auswerteein
heit 21 durch einige ihrer Bauelemente symbolisch angedeu
tet.
Die Sensorik 40, die Platine 2, die Auswerteeinheit 21 so
wie gegebenenfalls die (optionale) dezentrale Stromversor
gung sind in einem gemeinsamen gekapselten Sensorgehäuse
41 integriert und bilden zusammen den intelligenten Sen
sor.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des intelligen
ten Sensors nach Fig. 1, bestehend aus der Sensorik 40 mit
ihren um eine Kugel 404 (gestrichelt gezeichnet) angeord
neten und diese tangierenden vier in den Spitzen eines Te
traeders angeordneten Sensorelemente, die auf die Auswer
teeinheit 21 aufgeschaltet sind. Die Sensorelemente be
stehen dabei jeweils aus einem Signalaufnehmer 402 und ei
nem Signalverstärker 403.
Die signalauslösende Kugel 404 der Sensorik 40 ist durch
die vier feststehend gelagerten Sensorelemente 401
fixiert, von denen vorzugsweise ein Sensorelement mit
einem einen gleichmäßigen Druck bewirkenden Element, z. B.
einer Feder 7, ausgebildet ist, so daß auf die Kugel 404 in
ihrem Ruhezustand ein gleichmäßiger Druck, hervorgerufen
durch alle Sensorenelemente, wirkt. Die Feder 7 ist hier
bei konzentrisch zu der Achse angeordnet, die zum einen
durch den Kugelmittelpunkt und zum anderen durch den Auf
lagepunkt desjenigen Sensorelementes 401 auf der Kugel 404
verläuft, an dem die Feder 7 ausgebildet ist.
Die mechanische Kontaktierung der der Kugel 404 zugewand
ten Fläche der Signalaufnehmer 402 erfolgt vorzugsweise
durch ein flexibles, filmähnliches, metallisiertes Dielek
trikum, das auf der der Kugel 404 zugewandten Seite nicht
metallisiert ist. Alternativ hierzu kann die Kugel 404
selbst zumindest an der Oberfläche nicht metallisiert
sein.
Die Auswerteeinheit 21 ist direkt auf eine (nicht ge
zeigte) zentrale Auswerteeinheit mit Steuereinrichtung ge
schaltet.
In der Auswerteeinheit bzw. der zentralen Auswerteeinheit
mit Steuereinrichtung werden die durch die Sensorenele
mente ermittelten Meßwerte ausgewertet.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mehrerer intelligenter Senso
ren in einem Objekt in bzw. an einem sich bewegenden Ob
jekt. Bei diesem Objekt handelt es sich z. B. um ein Fahr
zeug. Ein erster und zweiter intelligenter Sensor 11 und
12 sind an bzw. auf einer Fahrzeugachse, vorzugsweise auf
einer Vorderachse des Fahrzeuges 3 fixiert. Auf einer an
deren Fahrzeugachse 1, vorzugsweise einer Hinterachse des
Fahrzeugs 3 ist ein dritter intelligenter Sensor 13
fixiert. Der erste, zweite und dritte intelligente Sensor
11, 12, 13 sind auf eine zentrale Auswerteeinheit mit
Steuereinrichtung 20 aufgeschaltet.
Hierdurch können folgende Beschleunigungen und Vorgänge
gemessen werden:
Mittels der Anordnung von Sensoriken mit dem ersten, zwei
ten und dritten intelligenten Sensor 11, 12 und 13 auf der
Vorderachse und Hinterachse des Fahrzeugs 3 können Ände
rungen der Beschleunigungswerte in
- - Fahrzeuglängsachse (x)
- - Fahrzeugquerachse (y)
- - Fahrzeughochachse (z)
ermittelt werden. Hieraus können in der zentralen Aus
werteeinheit 20 Rückschlüsse gezogen werden auf z. B. die
Beschleunigungs- und Bremsvorgänge, den Beladungszustand,
auf die Zündung/Treibstoffzuführung, auf Bodenhaftung, Ge
schwindigkeit, Untergrund, Eintauchtiefe der Federung, Ra
dialbeschleunigungen, Nickbewegungen innerhalb der Fahr
zeuggeometrie, auf Beladungszustandsänderungen während der
Fahrt, auf Steigungs-/Gefälleänderungen sowie auf die
Stoßdämpfer/ Federbelastung.
Bei Fahrzeugstillstand erfolgt in der Auswerteeinheit des
ersten (zweiten (dritten)) intelligenten Sensors 11 (12
(13)) eine selbständige Kalibrierung des jeweiligen intel
ligenten Sensors und eine laufende Überwachung, da die
Einzelsignalgrößen einander entsprechen müssen. Diese Ka
librierung bzw. Überwachung wird wie folgt durchgeführt.
Gemessen wird der statische Druck auf die einzelnen Senso
ren, bewirkt durch die Masse der Kugel und die aus dem
Druck der Feder auf die Sensoren gleichmäßig wirkende
Kraft. Diese Werte bewirken in Ruhestellung eine gegensei
tige Aufhebung der Potentiale und werden als Kalibrierung
übernommen.
Das bedeutet, daß aufgrund einer Beschleunigung richtungs
abhängig sowohl negative als auch positive Ausgangssignal-
Spannungen an den einzelnen Sensorelementen auftreten kön
nen.
Es werden bei der Fahrt sowohl Längs- und Querbeschleuni
gungen als auch radiale Beschleunigungen, beispielsweise
bezogen auf einen Fahrzeugmittelpunkt als Folge von Be
schleunigungs- und Bremsvorgängen gemessen.
Durch den Einbau der erfindungsgemäßen Anordnung von Sen
soriken zur Analyse von Bewegungszuständen in Fahrzeugen
kann beispielsweise auch die Funktion eines Anti-Blockier
systems (ABS) optimiert werden, da die Beschleunigungen
des Fahrzeugs zeitgleich während des Bremsvorgangs gemes
sen werden und unmittelbar zur Regelung des Systems einge
setzt werden können.
Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, in Verbindung mit
einem Gefahrenrechner die Regelung des Bremsvorgangs, be
zogen auf das einzelne Rad bzw. auf die Aufstandspunkte
der einzelnen Fahrzeugachse, und den vorgesehenen, vom
Fahrer gewollten Lenkwinkel zu optimieren (unter den Auf
standspunkten versteht man die Punkte, an denen das fest
mit der Trägerplattform verbundene Fahrgestell gegen die
einzelnen Radlagerungen abgestützt ist).
Durch die Kombination des ersten, zweiten, dritten intel
ligenten Sensors auf einer gemeinsamen Trägerplattform
entsteht in einer alternativen Ausführungsform in bezug
auf Fig. 3 ein kompakter Differentialsensor. Dieser
funktioniert prinzipiell in Verbindung mit der zentralen
Auswerteschaltung mit Steuereinrichtung genauso wie die
Anordnung nach Fig. 3 und erlaubt dadurch eine richtungs
selektive Zuordnung der Beschleunigungswerte und damit
eine richtungsselektive Zuordnung der Bewegungen des
Sensorträgers. Die Trägerplattform besteht z. B. aus einem
Blech, auf das die intelligenten Sensoren in den Ecken
eines gedachten vorzugsweise horizontalen Dreieckes ange
ordnet sind und auf welche die außerhalb der Trägerplatt
form befindliche zentrale Auswerte- und Steuereinheit auf
geschaltet ist. Die Trägerplattform kann beispielsweise im
Motorraum des Fahrzeuges angeordnet werden.
Die zentrale Auswertung der Meßsignale der in einem ge
dachten Dreieck auf der Trägerplattform angeordneten in
telligenten Sensoren in der zentralen Auswerte- und
Steuereinheit ermöglicht die Messung folgender Größen der
Fahrzeugbewegungen:
- - Längsbeschleunigung, und zwar durch die Auswertung des in der Längsachse des Fahrzeuges wirkenden Drucks der Ku geln der einzelnen intelligenten Sensoren auf die jeweili gen Sensorelemente;
- - Querbeschleunigung, und zwar durch die Auswertung des in der Querachse des Fahrzeuges wirkenden Drucks der Kugeln der einzelnen intelligenten Sensoren auf die jeweiligen Sensorelemente;
- - Quer-Nickbewegung, und zwar durch die Auswertung der Druckdifferenzen, die sich dadurch ergeben, daß die Kugeln der einzelnen intelligenten Sensoren auf die zugehörigen Sensorelemente in Richtung der Querachse unterschiedlichen Druck ausüben.
- - Längs-Nickbewegung, und zwar durch die Auswertung der Druckdifferenzen, die sich dadurch ergeben, daß die Kugeln der einzelnen intelligenten Sensoren auf die zugehörigen Sensorelemente in Richtung der Längsachse unterschiedli chen Druck ausüben.
Bei einem starren Aufbau der Trägerplattform genügen auch
zwei in den Aufstandspunkten diagonal angeordnete intelli
gente Sensoren zur Messung dieser Werte.
Da Fahrzeugchassis heutzutage in der Regel selbsttragende
und damit elastische, in sich federnde Konstruktionen
sind, ist eine sichere reproduzierbare Messung mit vor
zugsweise drei intelligenten Sensoren gewährleistet, die
z. B. im Vorderfrontbereich des Fahrzeugs außen und im
Heckbereich Mitte eingebaut sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist spielfrei, so daß nur
die Differenzen der Signalgrößen ausgewertet werden. Hier
durch besteht die Möglichkeit, aus der Anordnung die Funk
tionen eines Kurzzeitkreisels abzuleiten. Dies geschieht
auf folgende Art und Weise: nach Kalibrierung werden die
gemessenen Beschleunigungswerte nach Größe und Zeit ausge
wertet und in Wegstrecken umgerechnet. Die sich daraus er
gebenden Datensätze werden mit anderen, in einem Speicher
vorhandenen Datensätzen verglichen und daraus die zurück
gelegte Wegstrecke und der augenblickliche Standort des
Fahrzeuges errechnet. Mit der Anordnung können auch neue,
nicht im Datenspeicher vorhandene Wegstrecken mit ihrer
Charakteristik durch einfaches Befahren erfaßt und im Da
tenspeicher abgespeichert werden.
Nach dem Stand der kartographischen Erfassung der Ver
kehrswege auf Datenträger können die Ergebnisse der Be
schleunigungsmessungen auch zur Ortsbestimmung nach Ab
gleich mit den Wegstrecken-Datensätzen der Straßen heran
gezogen werden, da die Beschleunigungswerte beim Straßen
wechsel (Abbiegen) signifikante Meßgrößen sind. Stör
größen, hervorgerufen durch Straßenneigungen, Bodenwellen,
Spurwechsel usw. werden wie folgt kompensiert bzw. heraus
geregelt.
Die Beschaltung der einzelnen intelligenten Sensoren ist
aufgrund der Polarität so ausgeführt, daß einander ent
sprechende Signale sich gegenseitig kompensieren und da
durch die Anzahl der Meßgrößen und damit auch die Auswer
tezeit reduziert werden. Die Selektion von derartigen
Störgrößen erfolgt durch die Aufteilung und Filterung der
Signale und den Vergleich einzelner Signaturcharakteristi
ken mit im Datenspeicher vorhandenen empirisch ermittelten
Signaturen.
Insofern die intelligenten Sensoren durch Überschreitung
eines vordefinierten Schwellwertes erkennen, daß z. B. ein
schlechter Straßenzustand oder eine andere Störgröße vor
liegt, wird die jeweilige empfangene Radarsignatur entwe
der nicht zur weiteren Auswertung in der zentralen Auswer
teeinheit herangezogen oder einer Fehlertoleranzbetrach
tung unterworfen, wobei Meßwerte die außerhalb eines vor
definierten Fehlertoleranzgrenzwertes liegen nicht zur
Auswertung herangezogen werden.
Claims (6)
1. Anordnung von Sensoriken zur Analyse von Bewegungszu
ständen von Objekten, unter Verwendung von Sensoriken, je
weils bestehend aus einer Kugel, die von vier, sie tangie
renden an den Spitzen eines Tetraeders angeordneten Senso
relementen zentrisch gehalten ist und von einem Gehäuse
umgeben ist nach Patent DBP . . . (Deutsche Patentanmeldung
P 40 32 550.4), dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Sensoriken (40) jeweils gemeinsam mit einer Auswerteeinheit (21) in einem Sensorgehäuse (41) untergebracht sind und jeweils einen intelligenten Sensor bilden;
- - mindestens zwei dieser intelligenten Sensoren an verschiedenen Orten des Objektes montiert sind und auf eine zentrale Auswerteeinheit mit Steuerein richtung (20) geschaltet sind.
2. Anordnung von Sensoriken nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß einer der Sensorelemente (401)
derart ausgebildet ist, daß eine Feder (7) konzentrisch
zur Achse, die durch den Auflagepunkt dieses Sensorelemen
tes (401) auf der Oberfläche der Kugel einerseits und den
Kugelmittelpunkt andererseits verläuft, gegen die Kugel
(404) drückt.
3. Anordnung von Sensoriken nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kontaktierung
der der Kugel (404) zugewandten Sensorelementoberfläche
durch ein vorzugsweise flexibles, filmähnliches, metalli
siertes Dielektrikum erfolgt, das auf der der Kugel (40)
zugewandten Seite nicht metallisiert ist.
4. Anordnung von Sensoriken nach einem der vorherigen Pa
tentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei dieser in
telligenten Sensoren (11, 12, 13) in und/oder an dem Ob
jekt, vorzugsweise einem Fahrzeug (3) montiert sind.
5. Anordnung von Sensoriken nach Patentanspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der erste und zweite intelli
gente Sensor (11 und 12) auf einer Fahrzeugachse, vorzugs
weise der Vorderachse des Fahrzeuges (3) fixiert und auf
einer anderen Fahrzeugachse, vorzugsweise der Hinterachse
des Fahrzeugs (3) der dritte intelligente Sensor (13)
fixiert ist.
6. Anordnung von Sensoriken nach einem der Patentansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der in
telligenten Sensoren auf einer gemeinsamen Trägerplattform
montiert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904032550 DE4032550A1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Sensorik zur analyse von schwingungen mit hilfe von elektroakustischer sensoren |
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DE19904032550 Withdrawn DE4032550A1 (de) | 1990-10-13 | 1990-10-13 | Sensorik zur analyse von schwingungen mit hilfe von elektroakustischer sensoren |
Country Status (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102006016523A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-11 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Kippsensor |
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-
1990
- 1990-10-13 DE DE19904032550 patent/DE4032550A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-03-28 DE DE19924210214 patent/DE4210214A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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Legal Events
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