DE4008167C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Lenkeinschlagwinkels - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines LenkeinschlagwinkelsInfo
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Description
Es hat sich als notwendig erwiesen, für verschiedene
Elektroniken in Kraftfahrzeugen die Kurvenfahrt eines
Kraftfahrzeugs zu ermitteln. Als Beispiele dafür sei
auf die Dämpfersteuerung, den Allradantrieb und die
Allradlenkung verwiesen. Zur Ermittlung der Kurvenfahrt
bzw. des Lenkeinschlagwinkels sind verschiedene Lenk
winkelsensoren bekannt. Die Anbindung dieser Sensoren
an die Lenkung eines Kraftfahrzeuges hat sich technisch
als problematisch und darüber hinaus als äußerst ko
stenintensiv erwiesen.
EP 0 353 995 A2 zeigt einen Lenkhandradwinkeldetektor
und ein Verfahren zum Steuern des Gierens eines Fahr
zeugs. Hierbei sind an zwei Rädern des Fahrzeugs, vor
nehmlich einem linken und einem rechten Rad, Radge
schwindigkeitssensoren angeordnet. Aus den Radgeschwin
digkeiten wird zum einen die Fahrzeuggeschwindigkeit
ermittelt. Darüber hinaus kann entweder die Geschwin
digkeitsdifferenz der Räder oder ein Gierverhalten er
mittelt werden.
GB 21 12 090 A zeigt ein System zum Steuern des An
triebs von Motorfahrzeugen. Hier wird die Geschwindig
keit von allen vier Rädern überwacht und bei merklichen
Geschwindigkeitsdifferenzen werden einzelne Räder abge
bremst. Man kann hierbei kontrollieren, ob die Ge
schwindigkeitsdifferenzen auf eine Kurvenfahrt des
Fahrzeugs zurückzuführen ist.
DE 31 27 302 A1 zeigt eine Einrichtung zur Vortriebsre
gelung an Kraftfahrzeugen, bei der die Information dar
über, ob sich das Fahrzeug in einer Kurvenfahrt befin
det oder nicht, benötigt wird, um die Räder, die zum
Gleiten neigen, bremsen zu können. Das entscheidende
Kriterium, das hier ausgewertet wird, ist die Seitenbe
schleunigung, die mit Hilfe der Drehzahlen oder Dreh
frequenzen ermittelt wird. Zusätzlich kann an einem be
weglichen Element der Lenkung ein Weggeber angekuppelt
sein, der ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, aus
dem mit Hilfe der Beziehung der Lenkeinschlagwinkel er
mittelt werden kann. Hierzu ist ein Sensor erforder
lich.
US 4 844 557 beschreibt eine Schaltungsanordnung für
Bremssysteme mit Antiblockierregelung und/oder An
tischlupfregelung. Hier wird die Geschwindigkeitsdiffe
renz zwischen den Rädern auf einer Achse gemessen. Die
ses Geschwindigkeitsdifferenzsignal wird normiert und
zwar entweder auf die Geschwindigkeit des langsameren
Rades oder des schnelleren Rades oder auf eine Durch
schnittsgeschwindigkeit. Aus dem Vorzeichen des Ge
schwindigkeitsdifferenzsignals wird die Information ge
wonnen, ob es sich um eine Linkskurve oder um eine
Rechtskurve handelt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Möglichkeit zu schaffen, mit deren Hilfe auf einfache
Weise kostengünstig der Lenkeinschlagwinkel eines Fahr
zeugs ermittelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Ermittlung
eines Lenkeinschlagwinkels bei einem Fahrzeug gelöst,
bei dem der Lenkeinschlagwinkel aus den in einem Zeit
intervall von mindestens zwei Fahrzeugteilen jeweils
zurückgelegten Wegstrecken bestimmt wird, wobei die
Fahrzeugteile senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahr
zeugs mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Der Grundgedanke dieses Verfahrens basiert auf der Tat
sache, daß das kurveninnere Fahrzeugteil gegenüber dem
kurvenäußeren einen kleineren Radius beschreibt und
damit in einem definierten Zeitintervall eine kürzere
Wegstrecke zurücklegt. Mathematisch wird dieser Zusammen
hang zwischen Lenkeinschlagwinkel und der in einem Zeit
intervall von zwei Fahrzeugteilen zurückgelegten Weg
strecke wie folgt beschrieben:
wobei
α = Lenkeinschlagwinkel in °
l1 = Wegstrecke des kurveninneren Fahrzeugteiles
l2 = Wegstrecke des kurvenäußeren Fahrzeugteiles
Δr = Abstand der Fahrzeugteile
α = Lenkeinschlagwinkel in °
l1 = Wegstrecke des kurveninneren Fahrzeugteiles
l2 = Wegstrecke des kurvenäußeren Fahrzeugteiles
Δr = Abstand der Fahrzeugteile
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Lenkein
schlagwinkel aus den in einem Zeitintervall von den
Rädern eines Radpaares zurückgelegten Wegstrecken be
stimmt wird. Die Räder beschreiben in anschaulicher
Weise den größten und den kleinsten Radius, auf dem
sich das Fahrzeug bei einer Kurvenfahrt bewegt. Daher
ist die Ermittlung schon eines relativ kleinen Lenkein
schlagwinkels über die Wegdifferenz der Räder eines
Radpaares fehlerlos möglich.
Zur Optimierung der Berechnung des Lenkeinschlagwinkels
hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die
nicht angetriebenen Räder zur Bestimmung der Wegdiffe
renz heranzuziehen. Diese Räder unterliegen keinem
Schlupf, der die Ermittlung des Lenkeinschlagwinkels
verfälschen könnte.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die zurückgelegten
Wegstrecken der Hinterräder gemessen werden. Der Vorteil
dieser Maßnahme liegt darin, daß die Berechnung des
Lenkeinschlagwinkels im Lenktrapez entfällt und seine
Berechnung dadurch erheblich vereinfacht wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
hat es sich weiterhin als günstig erwiesen, daß die
Wegstrecke über die Anzahl der Umdrehungen der Räder
in dem Zeitintervall gemessen wird. Der Umfang der Räder
ist bekannt. Die Anzahl der Umdrehungen läßt sich auf
einfache Weise fehlerfrei ermitteln.
Besonders vorteilhaft ist es, daß zur Messung der zurück
gelegten Wegstrecken der Räder drehabhängig erzeugte
Wegimpulssignale verwendet werden. Diese Signale können
mechanischer Natur sein oder aber berührungsfrei erzeugte
Signale sein, die beispielsweise auf optischem, magne
tischem, elektrischem oder elektronischem Wege gebildet
werden. Die Anzahl der Wegimpulssignale ist ein Maß
für die Anzahl der Umdrehungen der Räder und damit für
die zurückgelegte Wegstrecke. Je mehr Wegimpulssignale
pro Umdrehung der Räder erzeugt werden, umso genauer
ist die Messung der Wegstrecken und damit die Ermittlung
des Lenkeinschlagwinkels.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch durch eine
Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens
gelöst, wobei die Vorrichtung zwei Wegstreckenmeßeinrich
tungen an mindestens zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Fahrzeuges mit Abstand zueinander angeordneten Fahr
zeugteilen, einen Zeitintervallgeber und eine Verarbei
tungseinheit, die die Ausgangssignale des Zeitintervall
gebers und der Wegstreckenmeßeinrichtungen empfängt
und daraus den Lenkeinschlagwinkel berechnet, aufweist.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
der Lenkeinschlagwinkel eines Fahrzeugs wie folgt ermit
telt:
Ein Zeitintervallgeber gibt Zeiteinheiten vor, in denen die zwei Wegstreckenmeßeinrichtungen, die an mindestens zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs mit Abstand zueinander an Fahrzeugteilen angeordnet sind, die jeweils zurückgelegten Wegstrecken bestimmen, die als Ausgangsgrößen für die Berechnung des Lenkeinschlag winkels des Fahrzeugs dienen. Eine Verarbeitungseinheit empfängt die Ausgangssignale des Zeitintervallgebers und die der Wegstreckenmeßeinrichtungen und berechnet den Lenkeinschlagwinkel nach der oben angegebenen mathe matischen Formel. Der Wert dieses Lenkeinschlagwinkels ist dann beispielsweise Grundlage für die Dämpfersteue rung.
Ein Zeitintervallgeber gibt Zeiteinheiten vor, in denen die zwei Wegstreckenmeßeinrichtungen, die an mindestens zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs mit Abstand zueinander an Fahrzeugteilen angeordnet sind, die jeweils zurückgelegten Wegstrecken bestimmen, die als Ausgangsgrößen für die Berechnung des Lenkeinschlag winkels des Fahrzeugs dienen. Eine Verarbeitungseinheit empfängt die Ausgangssignale des Zeitintervallgebers und die der Wegstreckenmeßeinrichtungen und berechnet den Lenkeinschlagwinkel nach der oben angegebenen mathe matischen Formel. Der Wert dieses Lenkeinschlagwinkels ist dann beispielsweise Grundlage für die Dämpfersteue rung.
Es hat sich als besonders vorteilhaft bewährt, daß die
Wegstreckenmeßeinrichtungen den Rädern eines Radpaares
zugeordnet sind und daß jedes Rad mindestens einen Weg
streckensensor aufweist, der die Anzahl der Umdrehungen
ermittelt. Die Wegstreckensensoren müssen den besonderen
Bedingungen angepaßt sein, die im Bereich der Räder
eines Kraftfahrzeuges herrschen. So müssen sie beispiels
weise witterungsbeständig sein, extremen Temperatur
schwankungen standhalten, auch bei starken Erschütterun
gen und Vibrationen fehlerfrei arbeiten sowie Verschmut
zungen tolerieren.
Von großem Vorteil ist es, daß als Wegstreckenmeßein
richtungen Teile eines Antiblockier- oder Antischlupf
regel-Systems vorgesehen sind. Derartige Systeme sind
bereits in vielen Fahrzeugen vorhanden, so daß die Weg
impulssignale zur Berechnung eines Lenkeinschlagwinkels
ohne zusätzlichen technischen Aufwand zur Verfügung
stehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Graphik zur Erläuterung der Berechnung
des Lenkeinschlagwinkels.
Fig. 1 zeigt ein auf einer gemeinsamen Achse 3 sitzendes
Paar von Rädern 1, 2 eines Kraftfahrzeuges. Jedem dieser
Räder 1, 2 ist im Bereich der Innenseite eine Weg
streckenmeßeinrichtung 4, 5 zugeordnet, die abhängig
von der Raddrehung Wegimpulssignale erzeugt. Ein Zeit
intervallgeber 6 gibt als Ausgangssignale Zeiteinheiten
vor, in denen die Wegimpulssignale jeweils ermittelt
werden. Diese Ausgangssignale des Zeitintervallgebers
6 und der Wegstreckenmeßeinrichtungen 4, 5 werden einer
Verarbeitungseinheit 7 zugeführt, die den Lenkeinschlag
winkel α des Kraftfahrzeuges gemäß einer noch näher
zu erläuternden Formel berechnet. Der errechnete Wert
des Lenkeinschlagwinkels α wird über eine Ausgabeeinheit
8 ausgegeben und beispielsweise für die Dämpfersteuerung
weiterverwendet.
In Fig. 2 sind zum Zeitpunkt T1 die Räder 1, 2 eines
Kraftfahrzeuges mit dem Achsabstand Δr dargestellt.
Während einer Kurvenfahrt in Pfeilrichtung bewegt sich
das im dargestellten Fall kurveninnere Rad 1 auf einem
Kreisbogen mit dem Radius r und legt dabei die Wegstrecke
l1 zurück. Zum Zeitpunkt T2 nimmt es die Position 1'
ein. Gleichzeitig bewegt sich das im dargestellten Fall
kurvenäußere Rad 2 auf einem Kreisbogen mit dem Radius
(r + Δr) und legt dabei die Wegstrecke l2 zurück. Zum
Zeitpunkt T2 nimmt es die Postion 2' ein. Die Fahrzeug
längsachse legt die Wegstrecke l3 zurück. Die Berechnung
ergibt sich wie folgt:
mit
α = Lenkeinstellwinkel in °
l1 = Wegstrecke des kurveninneren Rades
l2 = Wegstrecke des kurvenäußeren Rades
l3 = Strecke der Fahrzeuglängsachse
r = Kurvenradius
Δr = Achsabstand
α = Lenkeinstellwinkel in °
l1 = Wegstrecke des kurveninneren Rades
l2 = Wegstrecke des kurvenäußeren Rades
l3 = Strecke der Fahrzeuglängsachse
r = Kurvenradius
Δr = Achsabstand
Claims (10)
1. Verfahren zur Ermittlung eines Lenkeinschlagwin
kels bei einem Fahrzeug, bei dem der Lenkein
schlagwinkel aus den in einem Zeitintervall von
mindestens zwei Fahrzeugteilen (1, 2) jeweils zu
rückgelegten Wegstrecken (l1, l2) bestimmt wird,
wobei die Fahrzeugteile (1, 2) senkrecht zur Bewe
gungsrichtung des Fahrzeugs mit Abstand zueinander
angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenkeinschlagwinkel aus den in einem Zeit
intervall von den Rädern (1, 2) eines Radpaares
zurückgelegten Wegstrecken (l1, l2) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (1, 2) nicht angetrieben sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die zurückgelegten Weg
strecken (l1, l2) der Hinterräder (1, 2) gemessen
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Wegstrecken (l1, l2)
über die Anzahl der Umdrehungen der Räder (1, 2)
in einem Zeitintervall gemessen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zur Messung der zurück
gelegten Wegstrecken (l1, l2) der Räder (1, 2)
drehabhängig erzeugte Wegimpulssignale verwendet
werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, mit zwei Wegstrecken
meßeinrichtungen (4, 5) an mindestens zwei senk
recht zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs mit Ab
stand zueinander angeordneten Fahrzeugteilen (1,
2), einem Zeitintervallgeber (6) und einer Verar
beitungseinheit (7), die die Ausgangssignale des
Zeitintervallgebers (6) und der Wegstreckenmeßein
richtungen (4, 5) empfängt und daraus den Lenkein
schlagwinkel berechnet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Wegstreckenmeßeinrichtungen (4, 5)
den Rädern (1, 2) eines Radpaares zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Rad (1, 2) mindestens einen Weg
streckensensor aufweist, der die Anzahl der Umdre
hungen ermittelt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß als Wegstreckenmeßein
richtung (4, 5) Teile eines Antiblockier- und/oder
Antischlupfregel-Systems vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008167 DE4008167C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Lenkeinschlagwinkels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008167 DE4008167C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Lenkeinschlagwinkels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008167A1 DE4008167A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008167C2 true DE4008167C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=6402190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008167 Expired - Fee Related DE4008167C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Lenkeinschlagwinkels |
Country Status (1)
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- 1990-03-15 DE DE19904008167 patent/DE4008167C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
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