DE4032540A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer scheibe zum polieren bzw. schleifen von bildschirmen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer scheibe zum polieren bzw. schleifen von bildschirmenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/02—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
- B24D3/20—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially organic
- B24D3/22—Rubbers synthetic or natural
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
- B24D13/12—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising assemblies of felted or spongy material, e.g. felt, steel wool, foamed latex
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Scheibe zum Polieren bzw. Schleifen von Bildschirmen gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Polier- bzw. Schleifscheiben für die Bearbeitung von Glas,
Metall oder anderen Werkstoffen sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt (DE-U-71 16 473, DE-A-26 32 012,
DE-A-28 15 468, DE-A-34 16 186).
Die heutigen superflachen Bildschirme haben eine asphärisch
gekrümmte Oberfläche. Diese einwandfrei zu polieren bzw. zu
schleifen, erfordert eine besonders konstruierte Polier- bzw.
Schleifscheibe. Zur Drehrichtung der Scheibe kommt eine
oszillierende Bewegung des Scheibenmittelpunktes über die
Bildschirmfläche hinzu.
Die eigentliche Polierschicht besteht dabei aus einem geschäumtem
Spezialkunststoff. Diese wenige mm starke Schicht wird heute
in aufwendiger Handarbeit auf eine Gummiträgerplatte geklebt,
anschließend profiliert, d. h. mit Profilnuten versehen, so daß
ähnlich der Scheibe nach der DE-U-71 16 473 ein Wabenmuster bzw.
eine Segmentierung entsteht. Diese Profilierung verleiht der
Scheibe Flexibilität; und die Nuten, sternförmig und radial
angeordnet, dienen zur Verteilung der flüssigen Schleifsuspension.
Mit diesem Scheibenaufbau bzw. mit dem hier geschilderten
Herstellungsverfahren sind jedoch folgende Nachteile verbunden:
- - hoher manueller Aufwand beim Verkleben und Schneiden;
- - Umweltbelastung durch Einsatz großer Mengen Cyanacrylatkleber;
- - mangelnde Verklebung führt zu vorzeitigem Ausfall;
- - durch Nachschneiden der Gummi-Trägerplatte besteht die Gefahr von Rißbildungen durch Kerbwirkung; solche Risse führen aufgrund der enormen Belastung zu vorzeitiger Zerstörung und damit zu Produktionsstillstand;
- - ungünstige Ableitung der Friktionswärme durch notwendige, starke Querschnitte der Gummi-Trägerplatte;
- - die durchschnittliche Lebensdauer der bisherigen Polier scheibe beträgt je nach Schirmgröße lediglich 5000 bis 8000 Zyklen (=Bildschirme).
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1
bringt dagegen folgende Vorteile:
- - homogene und dauerhafte Verbindung des Polier- bzw. Schleifbelages und des Stütztellers in einem Arbeitsgang;
- - formseitige Ausbildung der gesamten Segmentierung (stern förmig und radial verlaufende Nuten); alle scharfen Kanten und Ecken sind verrundet, daher keine Kerbwirkung;
- - durch nahezu gleichmäßigen Wanddickenverlauf erhält die Polier- bzw. Schleifscheibe die nötige Flexibilität; die erheblich reduzierten Materialquerschnitte vermindern durch Walkarbeit entstehende innere Wärmeentwicklung und führen andererseits Reibungswärme besser ab;
- - durch den Einsatz einer harten Polyurethan-Qualität mit hohem E-Modul wird im Vergleich zu einer weichen Gummi- Qualität das mechanisch-technologische Eigenschaftsniveau wesentlich verbessert.
Alle Punkte zusammengenommen verleihen der Polier- bzw.
Schleifscheibe eine wesentlich höhere Lebensdauer, Betriebs
sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf schematische Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den Verfahrensablauf in Form eines Blockschemas;
Fig. 2 Rotationsvorrichtung;
Fig. 3 Polier- bzw. Schleifscheibe (Frontansicht);
Fig. 4 Polier- bzw. Schleifscheibe (Schnittansicht).
Nach Fig. 1 wird zunächst im Rahmen einer Zwei-Komponenten-
Reaktion (Verfahrensstufe A) durch Umsetzung von 1,5-Naphthylen
di-isocyanat (Desmodur 15; Fa. Bayer) mit einem Polyesterpolyol
(MG 2000) die Gießmasse gebildet. Die Reaktionstemperatur beträgt
125 bis 135°C, insbesondere 130°C. Anschließend erfolgt eine
rasche Abkühlung auf 110 bis 120°C (Verfahrensstufe B). Nach
Zugabe von Butandiol-1,4 als Vernetzer (Kettenverlängerer)
(Verfahrensstufe C) wird die Gießmasse spätestens nach 45 sec
in die Beschickungsöffnung der Rotationsvorrichtung gebracht
(Verfahrensstufe D). Das Einbringen der Gießmasse bei einer
Rotationsgeschwindigkeit von 320 bis 350 Umdrehungen/Minute
erfolgt dabei in zwei Stufen, wobei die Charge I etwa 2/3 der
Gesamtgießmasse ist. Die Zugabe der Charge II wird 3 bis 5
Minuten nach Eingeben der Charge I vorgenommen. Die Topfzeit
der Gesamtgießmasse beträgt maximal 15 Minuten, insbesondere
7 bis 10 Minuten. Unter der Topfzeit wird hier der Zeitraum
von Beginn der Zugabe des Vernetzers (flüssige Phase) bis zum
Vernetzungsende der Gießmasse (feste Phase) verstanden. Wichtig
dabei ist, daß innerhalb dieser Topfzeit die den Stützteller
bildende Gießmasse bei gleichzeitiger Luftverdrängung
vollständig die entsprechenden Aussparungen der Rotations
vorrichtung ausfüllt. Von Bedeutung ist ferner, daß der
Tränkungseffekt bei der erfindungsgemäßen Rotationsgeschwindig
keit gegenüber dem den Polier- bzw. Schleifbelag bildenden
Schaumkunststoff bei gleichzeitig homogener Verbindung niedrig
gehalten wird. Das oben geschilderte Zwei-Chargen-Verfahren
ist unter diesen beiden Gesichtspunkten eine besonders
vorteilhafte verfahrenstechnische Maßnahme.
Nach Fig. 2 besteht die Rotationsvorrichtung (1) im wesentlichen
aus einem Formunterteil (2), Formoberteil (3), einer Beschickungs
öffnung (4) sowie einem konischen Doppelkammersystem (5, 6).
In die Nester (7, 8) des Formunterteils (3) werden die den
Polier- und Schleifbelag bildenden Segmente aus geschäumtem, mit
anorganischen Substanzen getränktem Polyetherurethan eingesetzt.
Das Einbringen der Gießmasse in die Rotationsvorrichtung erfolgt
über die Beschickungsöffnung (4), die in das Doppelkammersystem
(5, 6) mündet. Aufgrund der Zentrifugalkräfte hält sich die
Gießmasse zunächst im Konus-Bereich (9, 10) der Kammern (5, 6)
auf. Schließlich gelangt die Gießmasse von der breitesten
Stelle (11) dieses Kammersystems aus in die Aussparungen (12, 13)
des Formoberteils (3). Die Temperaturen des Formunterteils (2)
und des Formoberteils (3) betragen mindestens 100°C, insbesondere
110 ± 5°C. Bezüglich der Gießmassenverteilung ist es
zweckmäßig, wenn das Volumenverhältnis der Kammer (5) und der
Kammer (6) 1 : 2 bis 1 : 4 beträgt. Lochstifte (14) bilden die
Bohrungen (18) - Fig. 3, 4 - innerhalb des Stütztellers.
Nach den Fig. 3 und 4 besteht die Scheibe (15) zum Polieren
bzw. Schleifen von Bildschirmen aus folgenden Teilen:
Stützteller (16) mit Bohrungen (17, 18, 19) und einer rückseitig angeordneten zylindrischen Abstufung (20);
Polier- bzw. Schleifbelag (21), der Segmente (22, 23, 24) aufweist;
sternförmig verlaufende Nuten (25, 26, 27);
radial verlaufende Nuten (28, 29);
Vertiefung (30) im Scheibenmittelpunkt.
Stützteller (16) mit Bohrungen (17, 18, 19) und einer rückseitig angeordneten zylindrischen Abstufung (20);
Polier- bzw. Schleifbelag (21), der Segmente (22, 23, 24) aufweist;
sternförmig verlaufende Nuten (25, 26, 27);
radial verlaufende Nuten (28, 29);
Vertiefung (30) im Scheibenmittelpunkt.
Der Stützteller (16) aus massivem Polyurethan-Elastomer,
insbesondere auf der Basis eines Polyester-Polyurethans, weist
eine Mindesthärte in Shore A von 90° und einen Elastizitäts
modul von 50 bis 60 MPa auf. Seine Stärke beträgt etwa 4 mm
bzw. 8 mm (im Bereich der Segmente 22, 23, 24). Die zylin
drische Abstufung (20) weist eine Tiefe von 8 bis 12 mm auf und
verleiht der Scheibe eine besonders hohe Flexibilität.
Die Segmente (22, 23, 24) des Polier- bzw. Schleifbelages (21)
sind dreireihig strukturiert, und zwar derart, daß jede zweite
sternförmig verlaufende Nut (25, 26) bis zur Vertiefung (30)
im Scheibenmittelpunkt durchgehend angeordnet ist, während die
dazwischen liegenden sternförmig verlaufenden Nuten (27) nur bis
zur Radialnut (28) reichen. Die Stärke der Segmente (22, 23, 24)
des Polier- bzw. Schleifbelages (21) beträgt 4 bis 6 mm.
Claims (25)
1. Verfahren zur Herstellung einer Scheibe (15) zum Polieren
bzw. Schleifen von Bildschirmen, bestehend aus
- - einem Stützteller (16) aus elastomerem Werkstoff und
- - einem segmentierten Polier- bzw. Schleifbelag (21) aus Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Kunst stoff, wobei die einzelnen Segmente (22, 23, 24) durch sternförmig und radial verlaufende Nuten (25, 26, 27; 28, 29) voneinander getrennt sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - in die Nester (7, 8) des Formunterteils (2) der Rotationsvorrichtung (1) werden die Segmente (22, 23, 24) eingesetzt;
- - nach Schließen der Rotationsvorrichtung (1) werden Formunterteil (2) und Formoberteil (3) aufgeheizt;
- - die Vorrichtung (1) wird auf eine Mindestrotations geschwindigkeit von 300 Umdrehungen/Minute gebracht;
- - die in einer Mischvorrichtung hergestellte Gießmasse, insbesondere auf der Basis eines Polyurethan- Elastomers, wird mit einem Vernetzer versetzt;
- - nach Zugabe des Vernetzers wird die Gießmasse möglichst schnell in die Beschickungsöffnung (4) der Rotations vorrichtung (1) gebracht, wovon aus sie sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft bei gleichzeitiger Luftverdrängung und Vernetzung in die den Stützteller (16) bildenden Aussparungen (12, 13) innerhalb des Formoberteils (3) ergießt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mindestemperatur des Formunterteils (2) und Formoberteils
(3) 100°C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formentemperatur 110 ± 5°C beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit 320 bis 400
Umdrehungen/Minute, insbesondere 320 bis 350 Umdrehungen/
Minute, beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Herstellung der Gießmasse in der
Mischvorrichtung bei 125 bis 135°C erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Gießmasse ein Polyester-Polyurethan
verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyester-Polyurethan durch Umsetzung von 1,5-Naphthylen
diisocyanat mit einem Polyesterpolyol (MG 2000) gebildet
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Vernetzer Butandiol-1,4 verwendet
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießmasse vor der Zugabe des
Vernetzers auf eine Temperatur von 110 bis 120°C gebracht
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießmasse spätestens 45 sec nach
Zugabe des Vernetzers in die Beschickungsöffnung (4) der
Rotationsvorrichtung (1) gegeben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Topfzeit der Gießmasse maximal
15 Minuten beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Topfzeit 7 bis 10 Minuten beträgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einbringen der Gießmasse in
zwei Stufen (Chargen I und II) erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugabe der Charge II 3 bis 5 Minuten nach Einbringen der
Charge I erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Charge I etwa 2/3 der Gesamtgießmasse ist.
16. Rotationsvorrichtung für ein Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Zentrum der Vorrichtung angeordnete Beschickungsöffnung
(4) in ein konisches Doppelkammersystem (5, 6) mündet, wobei
von der breitesten Stelle (11) dieses Kammersystems aus
sich die Gießmasse in die Aussparungen (12, 13) des
Formoberteils (3) ergießt.
17. Rotationsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (6) innerhalb des Formunterteils (2)
ein größeres Volumen aufweist als die Kammer (5)
innerhalb des Formoberteils (3)
18. Rotationsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumenverhältnis der Kammer (5) zur Kammer (6)
1 : 2 bis 1 : 4 beträgt.
19. Polier- bzw. Schleifscheibe hergestellt nach dem Verfahren
bzw. mittels der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (16)
aus massivem Polyurethan-Elastomer eine große Härte,
insbesondere eine Mindesthärte in Shore A von 90°, sowie
einen hohen Elastizitätsmodul, insbesondere von 50 bis
60 MPa, aufweist.
20. Polier- bzw. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (22, 23, 24)
des Polier- bzw. Schleifbelages (21) aus geschäumtem, mit
anorganischen Substanzen getränktem Polyetherurethan bestehen.
21. Polier- bzw. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (22, 23, 24)
dreireihig strukturiert sind, und zwar derart, daß jede
zweite sternförmig verlaufende Nut (25, 26) bis zur
Vertiefung (30) im Scheibenmittelpunkt durchgehend angeordnet
sind, während die dazwischen liegenden sternförmig
verlaufenden Nuten (27) nur bis zur Radialnut (28) reichen.
22. Polier- bzw. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (16)
rückseitig eine zylindrische Abstufung (20) aufweist.
23. Polier- bzw. Schleifscheibe nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Abstufung (20) 8 bis
12 mm beträgt.
24. Polier- bzw. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (16) eine
Stärke von etwa 4 mm bzw. 8 mm (im Bereich der Segmente 22,
23, 24) aufweist.
25. Polier- bzw. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß der segmentierte Polier
bzw. Schleifbelag (21) eine Stärke von 4 bis 6 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032540 DE4032540A1 (de) | 1989-10-24 | 1990-10-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer scheibe zum polieren bzw. schleifen von bildschirmen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935285 | 1989-10-24 | ||
DE19904032540 DE4032540A1 (de) | 1989-10-24 | 1990-10-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer scheibe zum polieren bzw. schleifen von bildschirmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032540A1 true DE4032540A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=25886370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032540 Withdrawn DE4032540A1 (de) | 1989-10-24 | 1990-10-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer scheibe zum polieren bzw. schleifen von bildschirmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032540A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29920124U1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-03-29 | Klingspor Gmbh | Verbrauchbare Rotationsscheibe zur Bearbeitung von Materialoberflächen mit einem Grundkörper aus spritzgegossenem Material, insbesondere Kunststoff |
WO2001034348A1 (en) * | 1999-11-12 | 2001-05-17 | Izard Irwin International Limited | Implements and methods of manufacturing same |
-
1990
- 1990-10-13 DE DE19904032540 patent/DE4032540A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001034348A1 (en) * | 1999-11-12 | 2001-05-17 | Izard Irwin International Limited | Implements and methods of manufacturing same |
DE29920124U1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-03-29 | Klingspor Gmbh | Verbrauchbare Rotationsscheibe zur Bearbeitung von Materialoberflächen mit einem Grundkörper aus spritzgegossenem Material, insbesondere Kunststoff |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |