DE4032191A1 - Verfahren zur herstellung eines feuchtigkeitshaertenden polyurethan-einkomponentenklebstoffes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines feuchtigkeitshaertenden polyurethan-einkomponentenklebstoffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung lösungsmittelfreier
bzw. -armer, NCO-gruppenhaltiger Polyurethanpräpolymere,
welche aufgrund ihrer Reaktivität gegenüber Wasser unter
fugenfüllendem Aufschäumen zur Verklebung von Substraten, die
Feuchtigkeit enthalten bzw. für Feuchtigkeit durchlässig sind,
geeignet sind.
Besonders bevorzugt ist der Einsatz als Holzklebstoff. Daneben
ist aber auch die Verklebung glatter, kompakter Werkstoffe, wie
z. B. Glas und Metall, möglich.
Es ist bekannt, daß isocyanatgruppenhaltige Polyurethanpräpolymere
aufgrund ihrer Reaktivität gegenüber Wasser zur Verklebung
der verschiedensten Materialien geeignet sind. Derartige Präpolymere
finden insbesondere dort Anwendung, wo die durch CO-Bildung
in der Klebfuge entstehende Schaumschicht nicht als störend empfunden
sondern sogar gewünscht wird, wie das z. B. bei der Verklebung
unebener Materialien der Fall ist. Häufig werden für
diese Zwecke handelsübliche, lösungsmittelhaltige Kleblacke auf
Basis von Polyesterpolyolen und aliphatischen Isocyanaten mit einem
relativ geringen Gehalt an NCO-Gruppen verwendet. Derartige
Kleblacke werden z. B. in der DE-OS 29 46 916 und der DD-PS
1 22 099 genannt.
Nach DE-OS 29 46 916 ist jedoch aufgrund der schwachen Reaktivität
dieser Kleblacke zur Erzielung technisch akzeptabler Reaktionszeiten
eine unmittelbare Zuführung von Wasser durch Einmischen
in den Kleblack, durch Versprühen auf die Klebstoffschicht
oder durch Anfeuchten der zu verklebenden Substrate nötig.
Neben der geringen Reaktivität, welche lange Aushärtungszeiten
zur Folge hat, besitzen diese Kleblacke den Nachteil, daß sie
zur Einstellung einer für die Verarbeitung notwendigen Viskosität
einen Lösungsmittelgehalt von 50 bis 60 Massenanteile in %
aufweisen. Die Regulierung der Viskosität durch Einmischen von
inerten Weichmachern ist ebenfalls üblich, insbesondere bei Präpolymeren
mit höheren NCO-Gehalten (DD 2 69 155, DE-OS 31 41 887,
DE-OS 34 16 773).
Vielfach beschrieben wird auch der Einsatz von in der Polyurethanchemie
üblichen Katalysatoren, wie tertiären Aminen (DD 2 69 155,
EP 01 03 453) und metallorganischen Verbindungen, insbesondere
von zinnorganischen Verbindungen (DE-OS 36 41 776, DE-OS 34 16 773)
oder von Katalysatorgemischen (DE-OS 31 41 887, DE-OS
31 45 991). Eine beliebig starke Katalyse ist bei den herkömmlichen
Einkomponentensystemen nicht möglich, da die erforderliche
Lagerstabilität nicht gewährleistet werden kann. In der Technik
wird das Problem dadurch gelöst, daß der Katalysator erst unmittelbar
vor der Verarbeitung als zweite Komponente zugesetzt
oder vor der Einarbeitung in einem zusätzlichen Arbeitsgang mit
einem inerten Verdünner vermischt wird (DE-OS 31 34 991). Eine
solche zweikomponentige Verarbeitung ist für den Anwender jedoch
nicht wünschenswert, da ein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich
ist und das Auftreten von Dosierfehlern begünstigt wird.
Auch spezielle Zusätze zur Verbesserung der Lagerstabilität
werden mitverwendet (JP 62 223 213). Diese Nachteile schränken
die Effektivität solcher Klebstofftypen stark ein.
Die für den Einsatz als Einkomponentenklebstoff geeigneten NCO-
gruppenhaltigen Polyurethanpräpolymere werden nach dem Stand der
Technik üblicherweise durch Umsetzung von Gemischen aus Polyetherdiolen
mit Polyethertriolen und Diphenylmethandiisocyanat bzw.
Toluylendiisocyanat oder deren Gemischen hergestellt (DE-OS 36 41 776,
DD 2 69 155, DE-OS 34 16 773). Auch die alleinige Verwendung
von Polyetherdiolen, deren Gemische untereinander bzw. mit Polyesterdiolen
wird beschrieben (DE-OS 31 41 887, DE-OS 31 45 991,
EP 01 03 453). Herkömmliche Einkomponentensysteme, die auf Polyolgemischen
beruhen, werden in zeitaufwendigen Mehrstufenprozessen
und häufig unter Zufuhr von Wärmeenergie hergestellt (DE-
OS 36 41 776, DE-OS 37 34 984, DD 2 69 155).
Allen diesen Lösungen sind die genannten Nachteile, wie z. B.
aufwendige Technologien bei der Herstellung, unbefriedigende
Verarbeitungsviskosität bei der Reduzierung oder dem Wegfall des
Lösungsmittelanteils oder Probleme bei der Lagerstabilität oder
der Reaktivität bei der Verarbeitung, eigen.
Ziel der Erfindung ist die technologisch einfache Herstellung eines
NCO-gruppenhaltigen, lösungsmittelfreien bzw. -armen Einkomponentenklebstoffes
mit hinreichender Reaktivität gegenüber
Luftfeuchtigkeit bzw. gegenüber der Feuchtigkeit der zu verklebenden
Substrate, einer Viskosität, welche einen problemlosen
Auftrag ermöglicht sowie einer Lagerstabilität von mindestens 3
Monaten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beruht auf der
überraschenden Feststellung, daß alle bei den nach dem Stand
der Technik hergestellten NCO-gruppenhaltigen Einkomponentenklebstoffen
auftretenden Mängel und Nachteile beseitigt werden, wenn
ein Präpolymeres aus einem Polyetherpolyol mit einer Funktionalität
größer als zwei, bevorzugt einem trifunktionellen Polyetherpolyol,
und einem organischen Isocyanat mit einer Funktionalität
größer oder gleich zwei verwendet wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Hauptbestandteil oder
alleiniger Bestandteil des feuchtigkeitshärtenden Einkomponentenklebstoffes
ein Präpolymer mit einem NCO-Gehalt von 6 bis 15 Massenanteilen
in % aus einem oder mehreren Polyetherpolyolen mit
einer Funktionalität größer als zwei und einem organischen
Isocyanat mit einer Funktionalität größer oder gleich zwei
hergestellt wird, wobei diese Polyole aus den trifunktionellen
Startern Glycerol und/oder Trimethylolpropan und den zwei Alkylenoxiden
Ethylenoxid und Propylenoxid im Mengenverhältnis von
12 bis 16 Massenanteilen in % zu 84 bis 88 Massenanteilen in %
mit Ethylenoxid als Endblock mit einer mittleren Molmasse von
3000 bis 6000 g/mol gewonnen werden.
Als Reaktionspartner für o. g. Polyethertriole dienen bei der
Herstellung der erfindungsgemäßen Präpolymere alle organischen
Isocyanate mit einer Funktionalität größer oder gleich zwei,
wie z. B. Isophorondiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, die verschiedenen
Isomerengemische von Toluylendiisocyanat und Diphenylmethandiisocyanat,
sowie Polymethylen-polyphenyl-polyisocyanat.
Die letztgenannten Oligomerengemische von Isocyanaten der Diphenylmethanreihe
sind besonders gut geeignet.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die Umsetzung der genannten Substanzen entsprechend
der gestellten Aufgabe unter Bildung eines NCO-gruppenhaltigen
Präpolymeren ohne Zufuhr von Wärmeenergie stattfindet.
Zur Herstellung des genannten Präpolymeren werden ein oder mehrere
Polyetherpolyole der o. g. Zusammensetzung mit einem oder mehreren
der o. g. organischen Polyisocyanate bei Raumtemperatur
vermischt und mindestens zwei Stunden gerührt. Die Mengen an
Polyetherpolyol und Polyisocyanat werden so gewählt, daß ein
Präpolymeres mit einem NCO-Gehalt von 6 bis 15 Massenanteilen in
%, bevorzugt von 9 bis 10 Massenanteilen in %, entsteht. Ein nach
diesem Verfahren hergestelltes Präpolymeres ist als feuchtigkeitshärtender
Einkomponentenklebstoff geeignet.
Zur Anpassung der Viskosität des erfindungsgemäßen Präpolymeren
an das jeweilige Verklebungsproblem ist die Verwendung von
0 bis 10 Massenanteilen in % Lösungsmittel möglich. Geeignet
sind alle in der Polyurethanchemie üblichen Lösungsmittel wie
z. B. Xylen, Toluen, Aceton, Methylethylketon, Ethylacetat, Butylacetat,
Dimethylformamid u. ä.
Die Aushärtungszeit des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten feuchtigkeitshärtenden Einkomponentenklebstoffes
ist im wesentlichen vom Feuchtigkeitsgehalt des zu verklebenden
Substrats und der Luftfeuchtigkeit der Umgebung abhängig. Eine
Verkürzung der Härtezeit ist darüber hinaus durch Zusatz eines
Katalysators zum Präpolymeren möglich. Es können problemlos alle
in der Polyurethanchemie üblichen metallorganischen Verbindungen
wie z. B. Zinnoctoat oder Dibutylzinndilaurat in Mengen
von 0 bis 1,0 Masseanteilen in % verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß der Katalysator dem Präpolymeren unmittelbar vor dem
Ende der vorgegebenen Reaktionszeit zugegeben werden kann. Das
so erhaltene, katalysatorhaltige Präpolymere ist insbesondere bei
der Mitverwendung von 1 bis 5 Masseanteilen in % Lösungsmittel
bei sachgemäßer Lagerung unter Feuchtigkeitsausschluß über
mehrere Monate lagerstabil.
Nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte feuchtigkeitshärtende
Einkomponentenklebstoffe sind bevorzugt zur Verklebung von
Materialien geeignet, welche Feuchtigkeit enthalten bzw. für
Feuchtigkeit durchlässig sind, z. B. für Holz, PUR-Schaumstoffe,
Polystyrenschaumstoffe, Keramikwerkstoffe, Mineralien usw.
Besonders bevorzugt ist der Einsatz als Holzklebstoff. Daneben
ist aber auch die Verklebung glatter, kompakter Werkstoffe, wie
z. B. Glas und Metall, möglich.
Die mit den beschriebenen feuchtigkeitshärtenden Einkomponentenklebstoffen
hergestellten Klebverbindungen zeichnen sich besonders
durch ihre äußerst hohe Temperaturbelastbarkeit aus. Im
Trockenschrank bei 80 Grad Celsius gelagerte Prüfkörper aus
Holz, welche durch Verklebung mit den erfindungsgemäßen Klebstoffen
hergestellt wurden, zeigten erst nach vier Monaten einen
leichten Abfall der Festigkeitswerte.
Zu 545,0 g eines glycerolgestarteten Polyetherpolyols mit einem
mittleren Molekulargewicht von 5000 g/Mol und einer OH-Zahl von
34,6 mg KOH/g, welches aus 86 Masseanteilen in % Propylenoxid
und 14 Masseanteilen in % Ethylenoxid als Endblock besteht, werden
in einem 2 l-Dreihalskolben mit Rührer und Thermometer 345,0 g
eines Polymethylen-Polyphenyl-Polyisocyanats mit einem Isocyanatäquivalent
von 135 gegeben und zwei Stunden gerührt. Die
Temperatur der Reaktionsmischung steigt dabei auf maximal 50
Grad Celsius. Nach der zweistündigen Reaktionszeit werden dem
entstandenen Präpolymeren 100 g Butylacetat und 5,0 g Dibutylzinndilaurat
zugesetzt und nochmals 15 Minuten gerührt.
Der so erhaltene feuchtigkeitshärtende Einkomponentenklebstoff
weist nach 24 Stunden einen Gehalt an NCO-Gruppen von 9,5 Massenanteilen
in % und eine Viskosität von 2700 mPa · s auf. Er ist in
dichtschließenden Behältern mindestens drei Monate lagerfähig.
Es ist besonders zur Verklebung von feuchtem Holz geeignet, wobei
bereits 12 Minuten nach dem Fügen der Teile eine feste Klebverbindung
besteht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitshärtenden, lagerstabilen
und gleichzeitig reaktiven Polyurethan-Einkomponentenklebstoffes,
welcher im wesentlichen aus einem isocyanatgruppenhaltigen
Präpolymeren besteht, gekennzeichnet dadurch,
daß das Präpolymere einen NCO-Gehalt von 6 bis 15 Massenanteilen
in % aufweist und aus einem oder mehreren Polyetherpolyolen
mit einer Funktionalität größer als 2 und einem oder
mehreren organischen Polyisocyanaten mit einer Funktionalität
<2 bei Raumtemperatur unter Rühren hergestellt wird, wobei
dieses Polyol aus den trifunktionellen Startern Glycerol und/oder
Trimethylolpropan und den zwei Alkylenoxiden Ethylenoxid
und Propylenoxid im Mengenverhältnis von 12 bis 16 Massenanteilen
in % zu 84 bis 88 Massenanteilen in % mit Ethylenoxid
als Endblock mit einer mittleren Molmasse von 3000 bis 6000 g/mol
gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem
Präpolymeren im Anschluß an die Reaktion zur Einstellung der
Viskosität 0 bis 10 Massenanteilen in % eines inerten Lösungsmittels
zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem
Präpolymeren zur Einstellung der Reaktivität unmittelbar nach
der Reaktion 0 bis 1,0 Massenanteilen in % eines in der Polyurethanchemie
üblichen, metallorganischen Katalysators zugesetzt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß
als organisches Polyisocyanat ein Oligomerengemisch
der Diphenylmethanreihe verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032191 DE4032191A1 (de) | 1990-10-08 | 1990-10-08 | Verfahren zur herstellung eines feuchtigkeitshaertenden polyurethan-einkomponentenklebstoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032191 DE4032191A1 (de) | 1990-10-08 | 1990-10-08 | Verfahren zur herstellung eines feuchtigkeitshaertenden polyurethan-einkomponentenklebstoffes |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032191A1 true DE4032191A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6416030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032191 Withdrawn DE4032191A1 (de) | 1990-10-08 | 1990-10-08 | Verfahren zur herstellung eines feuchtigkeitshaertenden polyurethan-einkomponentenklebstoffes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032191A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1072620A2 (de) * | 1999-07-28 | 2001-01-31 | Basf Aktiengesellschaft | Klebstoffzusammensetzung für Keilzinkenverleimung |
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DE3141887A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-08-12 | Colamco, Inc., 43209 Columbus, Ohio | Verfahren zur herstellung eines vorpolymeren polyurethanklebstoffs |
DE3317193A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co KG, 6430 Bad Hersfeld | Verwendung eines expandierenden polyurethanklebstoffes zum verbinden von daemmstoffen mit gebaeudeteilen |
-
1990
- 1990-10-08 DE DE19904032191 patent/DE4032191A1/de not_active Withdrawn
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EP1072620A3 (de) * | 1999-07-28 | 2001-11-07 | Basf Aktiengesellschaft | Klebstoffzusammensetzung für Keilzinkenverleimung |
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