DE4032165A1 - Isoliertes spritzgiess-ventilteil - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Spritzgießen und insbeson
dere befaßt sie sich mit einem fortentwickelten Ventilele
ment zur Verwendung in einer ventilgesteuerten Spritzgießan
lage.
Bei einer ventilgesteuerten Spritzgießanlage strömt normaler
weise die Schmelze um das Ventilelement, welche sich in ei
ner Schmelzenbohrung hin- und hergehend bewegt, die in der
Mitte einer beheizten Düse verläuft. Wie in der US-Patentan
meldung Ser.No. 3 62 233 vom 6. Juni 1989 mit dem Titel
"Spritzgießanlage, die eine versetzte Ventilstift-Vorbelastungs
einrichtung hat" gezeigt ist, ist es in einigen Anwendungs
fällen erwünscht, eine zusätzliche Kühlung am vorderen Ende
des Ventilelements dadurch zu haben, daß Kühlwasser durch
eine Mittelöffnung in dem Ventilelement geleitet wird. Dies
trifft insbesondere für Ventilelemente zu, die ein erweiter
tes vorderes Ende haben, das sich in den Hohlraum erstreckt
und das in Richtung der Einfahrstellung zum Schließen vorbe
lastet ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einigen Mate
rialien, wie Styrol und ABS, die Kühlung des Ventilelements
eine zu starke Erstarrung der Schmelze, die um dasselbe strömt,
während langen Zyklen führt, so daß man unzufriedenstellen
de Gußerzeugnisse erhält und Veränderungen bei der Färbung
auftreten.
Die Erfindung zielt darauf ab, wenigstens teilweise die vor
stehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden, und ein
Spritzgieß-Ventilelement bereitzustellen, welches isoliert
ist, um die Kühlwirkung des Kühlwassers, das in der Mittel
kühlung zirkuliert und sich auf der äußeren zylindrischen
Fläche aufhält, zu reduzieren.
Hierzu gibt die Erfindung ein Spritzgieß-Ventilelement an,
das einen länglichen Abschnitt mit einer im allgemeinen zy
lindrischen Außenfläche und einer im allgemeinen zylindri
schen Innenfläche hat, wobei die Innenfläche einen zylindri
schen Mittelkühldorn bildet, der in Längsrichtung durch den
länglichen Abschnitt des Ventilelements verläuft, wobei
sich die Weiterbildung dadurch auszeichnet, daß der längli
che Abschnitt des Ventilteils wenigstens eine Isolierkammer
hat, die konzentrisch um den Mittelkühlungsdorn verläuft und
in einem Abstand zwischen der äußeren und inneren zylindri
schen Fläche vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevor
zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Spritz
gießanlage zur Verdeutlichung eines Ventilteils
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht zur Verdeutli
chung der Teile des Ventilteils, das in Fig. 1
gezeigt ist, und
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der in
Fig. 2 gezeigten Teile, die einteilig mitein
ander verbunden sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Ventilteil 10 gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, wel
ches in einer Mittelbohrung 12 in einer Düse 14 aufgenommen
ist, die mit Hilfe von Schrauben 16 an einer Hauptleitung 18
befestigt ist. Die Hauptleitung 18 hat einen Halteflansch 20,
der gegen eine Umfangsschulter 22 einer Hohlraumplatte 24 an
liegt, um die Düse 14 in einer Bohrung 26 in der Hohlraum
platte 24 zu halten, wobei ein isolierender Luftraum 28 zwi
schen der beheizten Düse 14 und der gekühlten Hohlraumplatte
24 vorgesehen ist. Der Halteflansch 20 hat durch ihn gehende
Öffnungen 30, um den Wärmeverlust zur umgebenden Hohlraumplat
te 24 zu reduzieren. Die Düse 14 und die Hauptleitung 18 sind
auch mittels einem vorderen Nasenabschnitt 32 der Düse 14 zur
Seite hin ausgerichtet, der in einer hierzu passenden zylin
drischen Öffnung 34 aufgenommen ist, die durch die Hohlraum
platte 24 geht, wobei das hintere Ende 36 der Hauptleitung 18
in einer Paßöffnung in einem Haltebund 38 aufgenommen ist.
Der Haltebund 38 ist fest an Ort und Stelle mit Hilfe von
Schrauben 40 gehalten, die durch die Rückplatte 42 in die Hohl
raumplatte 24 gehen.
Die Mittelbohrung 12 durch die Düse 14 hat einen hinteren Ab
schnitt 44 und einen durchmessergrößeren vorderen Abschnitt
46, der durch den Nasenabschnitt 32 der Düse geht, um ein
Eingußteil 48 mit einer nach vorne weisenden Mündungsöffnung
50 zu bilden. Das Ventilteil 10 hat ein erweitertes vorderes
Ende 52, einen länglichen Mittelabschnitt 54, welcher durch
die Mittelbohrung 12 geht, und einen hinteren Abschnitt 56,
der in eine Mittelöffnung 58 in der Hauptleitung 18 geht.
Der Mittelabschnitt 54 des Ventilteils 10 ist im Durchmesser
beträchtlich kleiner als der vordere Abschnitt 46 der Mittel
düsenbohrung 12, durch die er geht, so daß man einen Schmelzen
durchflußraum 60 zwischen denselben erhält. Das erweiterte,
vordere Ende 52 des Ventilteils sitzt in der Mündungsöffnung
50 des Eingußteils 48 in der eingefahrenen Schließstellung,
und er hat eine ebene, vordere Fläche 64, die fluchtgerecht
zu der benachbarten Seite 66 des Hohlraums 68 in der Schließ
stellung ausgerichtet ist. Der Mittelabschnitt 54 des Ven
tilteils 10 paßt in den hinteren Abschnitt 44 der Mittel
düsenbohrung 12, die durch die Düse 14 geht, um einen Aus
tritt der unter Druck stehenden Schmelze um das sich hin-
und hergehend bewegende Ventilteil 10 zu verhindern.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Düse 14 mittels
eines integrierten, elektrischen Heizelements 70 beheizt.
Die Hauptleitung 18 wird durch ein elektrisches Heizelement
72 erwärmt, das in ähnlicher Weise durch Löten integriert vor
gesehen ist. Die Hohlraumplatte 24 wird dadurch gekühlt, daß
Kühlwasser durch die Kühlleitungen 74 gepumpt wird. Bei die
ser großvolumig bemessenen Anwendung mit der vorderen Fläche
64 des Ventilelements, die sich in den Hohlraum 68 erstreckt,
ist es erwünscht, eine stärkere Kühlung des erweiterten, vor
deren Endes 52 des Ventilteils 10 zu erreichen. Somit ist ein
gewundenes Trennprallteil 76 in einem zylindrischen Mittel
kühldorn 78 angebracht, wobei das hohle Ventil 10 und eine
Umwälzung des Kühlwassers zwischen den Einlaß- und Auslaßlei
tungen vorgesehen ist, die in Querrichtung von dem hinteren Ab
schnitt 56 des Ventilteils 10 über seitliche Öffnungen in der
Hauptleitung 18 verlaufen. Somit strömt das Kühlwasser in dem
Ventilteil 10 durch die Einlaßleitung 80, durch den Kühldorn
78 längs einer Seite der spiralförmigen Pralleinrichtung 76
zu dem erweiterten, vorderen Ende 52, über das es hinweggeht,
und das Kühlwasser strömt längs der anderen Seite der Prall
einrichtung 76 nach hinten und tritt über eine Auslaßleitung
(nicht gezeigt) aus.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich ein Schmelzendurch
gang 82 an dem hinteren Ende 36 der Hauptleitung 18 zu dem
Eingußteil 48, um eine unter Druck stehende Schmelze von ei
nem Mitteleinlaß 84 weiterzuleiten. Der Durchgang 82 teilt
sich in zwei Zweige 86 auf, die um die Öffnung 85 in der Haupt
leitung verlaufen und sich an den Raum 60 um den Mittelab
schnitt 54 des Ventilteils 10 anschließen. Ein Haltestift 88
erstreckt sich zwischen der Düse 14 und der Hauptleitung 18, um
sicherzustellen, daß die Zweigteile 86 des Schmelzendurchganges
82 entsprechende Ausrichtungen sind, wenn die Anlage zusammen
gesetzt ist. Der vordere Abschnitt 46 der Mitteldüsenbohrung
12 muß ausreichend größer als der Mittelabschnitt 54 des Ventil
teils 10 sein, um einen Zwischenraum 60 mit einer ausreichenden
Querschnittsfläche zu haben, damit die aufgenommene Schmelze
durch die geteilten Zweigabschnitte 86 des Schmelzendurchganges
82 weiterbefördert werden kann. Wenn der Spritzdruck der Schmel
ze das Ventilteil 10 in die vordere Offenstellung drückt, strömt
die Schmelze dann durch das Eingußteil 48 nach außen um das er
weiterte, vordere Ende 52 des Ventilteils 10 und in den Hohl
raum 68.
Wie vollständig in der US-Patentanmeldung Ser.No. 3 62 233 wie
vorstehend angegeben gezeigt und beschrieben ist, ist eine Vor
belastungseinrichtung, die eine spiralförmige Druckfeder (nicht
gezeigt) hat, vorgesehen, um ständig eine Kraft über einen ge
teilten Ring 90 aufzubringen, und das Ventilelement in Rich
tung der eingerückten Schließstellung vorzubelasten.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 werden nun
mehr die Auslegungen und das Verfahren zur Herstellung des Ven
tilteils 10 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung näher erläutert. Wie voranstehend angegeben ist, hat
das Ventilteil 10 einen länglichen Kühldorn 78, der von einer
zylindrischen inneren Fläche 92, die sich von dem hinteren En
de 94 wegerstreckt, gebildet wird, und die spiralförmige Prall
einrichtung 76 aufnimmt, die in dieser angeordnet ist. Der
Mittelabschnitt 54 des Ventilteils 10 hat eine Anzahl von kreis
förmigen Isolierkammern 96, die sich um den Kühldorn 78 erstrec
ken. Die Isolierkammern 96 haben in Längsrichtung einen Abstand
zueinander und sind zu dem Mittelkühldorn 78 ausgerichtet. Ob
gleich die Isolierkammern 96 einen gleichmäßigen, viereckför
migen Querschnitt haben und gleichmäßig in Abständen bei die
ser bevorzugten Ausführungsform angeordnet sind, können auch
andere Ausgestaltungsformen vorgesehen werden, wodurch sich die
Isolierwirkung längs der Länge des Mittelabschnitts 54 des Ven
teilteils 10 variieren läßt.
Das Ventilteil 10 wird dadurch hergestellt, daß ein hohler, in
nerer Abschnitt 98 aus Stahl mit einer Reihe von Umfangsausneh
mungen 100 versehen wird, die sich zwischen Stegen 102 von einem
Umfangsflansch 104 aus erstrecken. Nachdem die spiralförmige
Pralleinrichtung 76 an Ort und Stelle angebracht ist, wird der
innere Abschnitt 98 in eine hohle Stahlhülse 106 eingesetzt, die
ein mit einem Flansch versehenes Ende 108 hat, das gegen den
Flansch 109 des inneren Abschnitts 98 anliegt. Wülste aus einer
Nickellötpaste 116 werden um das Ende 114 der Hülse
98 aufgebracht, und ein Stahlendabschnitt 110, der eine mit ei
nem Flansch versehene Lippe 112 hat, wird dann unter Anlage ge
gen dasselbe angebracht. Zusätzliche Wülste aus Nickellötpaste
116 werden um das mit dem Flansch versehene Ende 108 der Hülse
106 und der mit dem Flansch versehenen Lippe 112 des Endab
schnitts 110 aufgebracht.
Die Anordnung wird dann in einen Vakuumofen eingebracht. Bei
einer allmählichen Erwärmung wird der Vakuumofen auf ein rela
tiv hohes Vakuum evakuiert, um im wesentlichen allen Sauerstoff
abzuführen. Bevor der Schmelzpunkt der Nickellötpaste erreicht
wird, wird der Ofen teilweise wiederum mit einem Inertgas, wie
Argon oder Stickstoff, gefüllt. Wenn das Nickel schmilzt, fließt
es durch die Kapillarwirkung, um einteilig eine Verbindung mit
dem inneren Abschnitt 98, der Hülse 106 und dem Endabschnitt 110
herzustellen. Das vorstehende Ende 118 des Endabschnitts 110 und
das mit dem Flansch versehene Ende 108 und die mit dem Flansch
versehene Lippe 112 werden dann maschinell bearbeitet, um das
fertiggestellte Ventilteil 10 zu bilden, welches im Abstand
befindliche Isolierkammern 96 hat, die sich um den Mittelab
schnitt 54 erstrecken. Wie sich aus dieser bevorzugten Aus
führungsform nach der Erfindung ersehen läßt, sind die ausge
richteten Isolierkammern 96 im wesentlichen in regelmäßigen
Abständen zwischen der zylindrischen, inneren Fläche 92, die
den Kühldorn 78 bildet, und der zylindrischen äußeren Fläche
120 angeordnet.
Zum Gebrauch wird die Anlage entsprechend der Figur zusammen
gesetzt, und es erfolgt eine elektrische Energieversorgung der
Heizelemente 70, 72, um die Düse 14 und die Hauptleitung 18
auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur zu erwärmen. Die un
ter Druck stehende Schmelze von einer Gießmaschine (nicht ge
zeigt) wird in den Schmelzendurchgang 82 durch den Mittelein
laß 84 gemäß einem vorbestimmten Arbeitszyklus eingeleitet.
Wenn der Spritzguß einwirkt, überwindet die auf das erweiterte
Ende 52 des Ventilteils wirkende Kraft der Schmelze die Feder
kraft, und das Ventilteil 10 wird in Richtung nach vorne be
wegt, bis der geteilte Ring 90 zur Anlage gegen die Schulter
122 in der Offenstellung kommt. Die Schmelze strömt dann durch
den Schmelzendurchgang 82 und das Eingußteil 48, bis der Hohl
raum 68 ausgefüllt ist. Die kombinierte Kraft aus der Druck
feder (nicht gezeigt) und dem Schmelzendruck, der auf die vor
dere Fläche 64 des Ventilteils 10 wirkt, treibt das Ventilteil
10 in die eingefahrene Schließstellung, in der das erweiterte,
vordere Ende 52 in der hierzu passenden Mündungsöffnung 50 des
Eingußteils 48 sitzt. Der Spritzdruck wird dann aufgehoben und
nach einer kurzen Kühlperiode wird die Form geöffnet, um das
Spritzgußerzeugnis auszuwerfen. Nach dem Auswurf wird die Form
geschlossen und der Spritzguß wirkt wiederum ein, so daß das
Eingußteil 48 wiederum geöffnet wird. Dieser Arbeitszyklus
wird kontinuierlich mit einer Frequenz abhängig von der Größe
des Hohlraumes und der Art des zu vergießenden Materials ausge
führt. Das Kühlwasser, das um die spiralförmige Pralleinrich
tung 76 in den Mittelkühldorn 78 strömt, führt die Wärme von
dem erweiterten, vorderen Ende 52 des Ventilteils ab, so daß
die angrenzende Schmelze im Hohlraum 68 sich schneller ver
festigt und hierdurch die Arbeitszykluszeit herabgesetzt wird.
Das Vorsehen der Isolierkammer 96 um den Mittelkühldorn 78 je
doch setzt den seitlichen Wärmeverlust zu dem Kühlwasser her
ab, und es lassen sich die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit
der Verfestigung der Schmelze in dem vorderen Abschnitt 46 der
Bohrung 12 um die zylindrische, äußere Fläche 120 überwinden.
Hierdurch werden Kaltfließmängel bei den Gußerzeugnissen ver
mieden, und es sind schnellere Farbwechsel möglich.
Obgleich das Ventilelement 10 mit der Isolierkammer 96 voran
stehend gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erläutert wor
den ist, sind diese Ausführungen nicht im beschränkenden Sin
ne zu verstehen. Zahlreiche Abänderungen und Modifikationen
wird der Fachmann im Bedarfsfall vornehmen. Beispielsweise kön
nen die zahlreichen Isolierkammern, die dort gezeigt sind,
durch einige wenige oder sogar eine einzige, zylindrische Iso
lierkammer ersetzt werden. Alternativ kann eine spiralförmig
ausgebildete Isolierkammer dadurch vorgesehen werden, daß ei
ne spiralförmige Ausnehmung in der äußeren Fläche des inneren
Abschnittes 98 vorgesehen wird. Auch ist es möglich, die Iso
lierkammern dadurch herzustellen, daß man Ausnehmungen auf
der inneren Fläche 124 der Hülse 106 vorsieht.
Claims (4)
1. Spritzgieß-Ventilelement mit einem länglichen Abschnitt
mit einer im wesentlichen zylindrischen äußeren Fläche und
einer im wesentlichen zylindrischen inneren Fläche, wobei die
innere Fläche einen zylindrischen Mittelkühldorn bildet, der
in Längsrichtung durch den länglichen Abschnitt des Ventil
teils verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der
längliche Abschnitt (54) des Ventilteils (10) wenigstens eine
Isolierkammer (96) hat, die sich konzentrisch um den Mittel
kühldorn (78) erstreckt und im Abstand zwischen der äußeren
und der inneren zylindrischen Fläche (92, 120) vorgesehen ist.
2. Ventilteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der längliche Abschnitt (54) des Ventilteils (10) eine
Mehrzahl von Isolierkammern (96) hat, die in Längsrichtung im
Abstand um den Mittelkühldorn (78) angeordnet sind.
3. Ventilteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierkammer (96) spiralförmig ausgebildet ist und sich
längs des länglichen Abschnitts (54) des Ventilelements (10)
konzentrisch um den Mittelkühldorn (78) erstreckt.
4. Ventilteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühldorn (78) eine Unterteilungspralleinrichtung
(76) hat, die in demselben in Längsrichtung verläuft.
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