DE4032108C1 - IC engine fuel injection control - incorporates lever with sprung which allows movement if linkage is blocked - Google Patents
IC engine fuel injection control - incorporates lever with sprung which allows movement if linkage is blockedInfo
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Description
Der Erfindung betrifft einen Hebel für die Reguliervorrichtung
der Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1, wie er beispielsweise aus der
DE 36 42 458 C1 als bekannt hervorgeht.
Bei einer Einspritzanlage mit Einzelpumpen für die Zylinder
einer Brennkraftmaschine erfolgt die Regulierung der
Einspritzmenge gewöhnlich über ein gemeinsames Stellglied,
beispielsweise eine drehbare Stellwelle, die über Hebel mit den
Regelstangen der Einspritzmengen verbunden ist. Das Festsitzen
einer Regelstange, beispielsweise durch Blockieren eines Kolbens
einer Einspritzpumpe, darf nicht dazu führen, daß auch die
übrigen Einspritzpumpen nicht mehr regelbar sind. Im
Übertragungsgestänge ist deshalb ein Zwischenglied in Form eines
Hebels vorgesehen, der bei Festsitzen der Regelstange elastisch
nachgibt, im Normalbetrieb aber wie ein starres
Übertragungsglied wirkt.
Bei einem Hebel nach der DE 36 42 458 C1 wird ein in einer Hülse
angeordneter Kolben durch eine unter einer Druckvorspannung
stehende Feder mit einem Ende in flächiger Anlage an einer
Abflachung der Stellwelle gehalten. Die Feder ist dabei
einerseits am Kolben und andererseits an der Hülse abgestützt.
Die Hülse ist ihrerseits an der Stellwelle abgestützt. Die
Drehbewegungen der Stellwelle werden zunächst auf den Kolben und
von Umfangsflächen des Kolbens auf die Hülse, und von der Hülse
auf die Regelstange übertragen, die gelenkig mit der Hülse
verbunden ist. Bei Blockieren einer mit dem Hebel verbundenen
Einspritzpumpe erfährt der in der Hülse geführte Kolben bei
weiteren Stellbewegungen der Stellwelle nach Überwindung der
Vorspannkraft der Feder eine axiale Verschiebung. Dabei stellen
sich die Anlageflächen an Hebel und Stellwelle schräg zueinander
ein. Um die Verschiebbarkeit des Kolbens zu gewährleisten, ist
der Kolben mit Spiel in seine Führung in der Hülse einzupassen.
Andererseits ist aber auch die Bewegung der Stellwelle möglichst
spielfrei auf die Regelstange zu übertragen, da einer bestimmten
Drehlage der Stellwelle auch eine genaue bestimmte Einspritzmenge
entsprechen soll. Dies erfordert eine sehr genaue teure Passung,
die aber letztlich dennoch nicht völlig spielfrei sein kann.
Eine zu enge Passung birgt aber immer die Gefahr in sich, daß
der Kolben zum Klemmen neigt, und damit die Funktion des Hebels
nicht sichergestellt ist. Es muß die Schmierung der Gleitflächen
vorgesehen werden, was natürlich aufwendig ist. Ferner führt die
Bewegung der Stellwelle gegen den Kolben bei blockierter
Regelstange zu Reibung in den Anlageflächen. Schon geringe
Unebenheiten in den Anlageflächen, die durch Reibbewegung
hervorgerufen werden können, führen aber zu einer labilen Anlage
des Kolbens, was sich als unerwünschtes Spiel bemerkbar macht,
wenn die Blockierung aufgehoben ist.
Der Hebel nach der DE 34 06 646 A1 besteht aus zwei miteinander
gelenkig verbundenen Teilhebeln. Der Gelenkzapfen des mit der
Regelstange verbundenen Hebels weist eine quer zur Schwenkachse
des anderen Teilhebels verlaufende Nut auf, in die ein durch
eine vorgespannte Druckfeder belasteter Zapfen eingreift, der im
Nutgrund flächig aufliegt. Schwenkbewegungen der Teilhebel
gegeneinander sind dadurch nur unter Überwindung der
Vorspannkraft der Feder möglich. Nachteilig ist, daß der Hebel
einen großen Bauraum erfordert, weil die Teilhebel parallel
zueinander versetzt anzuordnen sind. Auch ist der Gelenkzapfen
in relativ großem Durchmesser auszuführen, damit die notwendigen
Auslösekräfte erreicht werden. Teuer wird der Hebel durch das
notwendige Gelenk zwischen den Teilhebeln. Um weitgehende
Spielfreiheit zu erzielen, ist eine enge Passung vorzusehen.
Üblicherweise sind die Gleitflächen des Gelenks auch zu härten.
Nach der DE 23 11 692 C2 dient zur Übertragung der
Stellbewegungen ein zweischenkliger Kniehebel mit einer
Zugfeder, die unter Vorspannung steht, und die untereinander
gelenkig verbundenen Teilhebel des Kniehebels in einer starren
Lage zueinander hält. Erst wenn die am Übertragungshebel
wirkende Kraft die aus der Vorspannung der Feder resultierende
Kraft übersteigt, verschwenken die Teilhebel des Kniehebels
gegeneinander. Nachteilig sind die hohen Kosten für die
Herstellung des Kniehebels, die durch mehrere Gelenke bedingt
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hebel
der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß er
ein geringes Bauvolumen beansprucht, die
Stellbewegungen praktisch spielfrei überträgt und dabei
besonders kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß die Feder starr
und unmittelbar mit der Stellwelle bzw. mit einem auf der
Stellwelle festgeklemmten Lagerteil verbunden ist und das
andere Ende der Feder am Hebel angreift, werden bei Blockieren
der Regelstange Relativbewegungen zwischen Stellwelle und Hebel
unmittelbar von der Feder aufgenommen. Dabei erfährt die Feder
nicht nur eine axiale Verformung, sondern auch eine
Biegeverformung durch Querkräfte. Es sind also keine Gelenke
nötig, die hohe Herstellungskosten bedingen würden. Da weder im
Normalbetrieb noch bei Blockieren Teil aneinander gleiten,
erfolgt kein Verschleiß. Es kann sogar zugelassen werden, daß
bei Blockieren der Hebel vollständig vom Auflager abhebt. Im
Normalbetrieb muß lediglich durch seitliche Abstützungen, die
am Auflager angebracht sind, gewährleistet sein,
daß der Hebel nicht in seiner Anlagefläche am Auflager
verrutscht. Diese seitliche Führung kann jedoch sehr eng und
damit praktisch spielfrei ausgebildet werden, da sie bei
Blockieren nicht wirksam zu sein braucht, also keine
Gleitpassung vorliegt.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Ansprüchen
2 bis 8 hervor. So liegt die Feder
vorzugsweise koaxial zum Hebel. Weiter kann die Feder als
Zugfeder oder Druckfeder ausgebildet sein. Der Hebel verbindet
Auflager und Regelstange unmittelbar miteinander. Damit eine
sichere wackelfreie Anlage des Hebels auf dem Auflager erreicht
wird, erfolgt die Anlage vorzugsweise in Schneiden, die parallel
zur Schwenkachse des Hebels liegen. Der Hebel kann auch
mehrgliedrig ausgebildet sein, wobei mehrere Glieder
aneinandergereiht sind, die in Schneiden aneinander anliegen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 einen aus einer Hülse gebildeten
Hebel im Längsschnitt entlang der in Fig. 2
eingezeichneten Schnittlinie I-I mit einer unter
Zugvorspannung stehenden Feder;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Hebels nach Fig. 1 mit
Blickrichtung in der in Fig. 1 eingezeichneten
Schnittlinie II-II;
Fig. 3 einen gemäß einer zweiten Ausführungsform aus mehreren
aneinandergereihten Gliedern aufgebauten Hebel im Längsschnitt, die durch
eine unter Zugvorspannung stehende Feder aneinander
gehalten werden;
Fig. 4 einen Hebel gemäß einer weiteren Ausführungsform
im Längsschnitt, mit einer unter
Druckvorspannung stehenden Feder.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Hebel 1 entlang der
Schnittlinie I-I nach Fig. 2 ist als Hülse ausgebildet, in der
eine schraubenförmige Feder 4 angeordnet ist. Die Hülse wird
durch die auf Zug vorgespannte Feder 4 in stabiler Anlage am
Auflager 3 gehalten, das durch eine Schraube 14 an der
Stellwelle 2 festgeklemmt ist. Die Anlage erfolgt in zwei
Schneiden 8, die parallel zur Drehachse des Hebels 1 liegen.
Damit die Hülse auf dem Auflager 3 nicht seitlich verrutscht,
ist das Auflager 3 mit einem Vorsprung ausgestattet, der
zwischen den Schneiden 8 liegt. Dabei entspricht die Breite des
Vorsprungs möglichst genau dem Abstand zwischen den Schneiden 8,
um eine spielfreie Übertragung der Drehbewegungen der Stellwelle
2 zu erreichen. Um ein Verrutschen der Hülse in Richtung der
Stellwellenachse zu verhindern, sind Stifte 10 vorgesehen, die
in Aussparungen von Hülse und Auflager 3 eingreifen. Die unter
einer Zugvorspannung stehende Feder 4 ist mit einigen Windungen
an beiden Enden in Gewindestopfen 11, 12 eingeschraubt, um eine
möglichst große Anlagefläche zu erzielen. Auf diese Weise ist
die Feder 4 einerseits starr mit dem als Hülse ausgebildeten
Hebel 1 und andererseits starr und unmittelbar mit dem Auflager
3 verbunden. Über das Gelenk 5 ist der Hebel 1 unmittelbar mit
der Regelstange 6 verbunden, die in ein Stellglied 7 der nicht
näher dargestellten Einspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine
eingreift. Der Gelenkzapfen des Gelenks 5 ist in einer
Schiebehülse geführt, damit die Drehbewegungen der Stellwelle 2
in reine Axialbewegungen der Regelstange 6 umgewandelt werden.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des in Fig. 1
dargestellten Hebels 1 in Blickrichtung der in Fig. 1
eingetragenen Schnittlinie II-II.
Im Normalbetrieb verhält sich der Hebel 1 wie ein starrer
Körper, der die Stellbewegungen der Stellwelle 2 auf die
Regelstange 6 überträgt. Dabei liegt der Hebel 1 mit seinen
Schneiden 8 auf dem Auflager 3 an. Sitzt die Regelstange 6
plötzlich fest, ist eine Verschiebung des Hebels 1 in Richtung
der Regelstangenachse nicht mehr möglich. Jedoch sind
Stellbewegungen der Stellwelle 2 weiterhin möglich. Wenn die
Federvorspannkraft der Feder 4 nämlich überwunden wird, wird die
Feder 4 gedehnt, während zugleich der Hebel 1 mit einer Schneide
8 vom Auflager 3 abhebt. In einer entsprechenden Stellung des
Hebels 1 gegenüber dem Auflager 3 ist der Umriß des Hebels 1
strichpunktiert dargestellt. Die Lage des Hebels 1 gegenüber dem
Auflager 3 hängt davon ab, in welcher Drehlage der Stellwelle 2
die Regelstange 6 blockiert und wie groß die Stellbewegungen
der Stellwelle 2 gegenüber der Blockierstellung sind. Es kann
durchaus auch dazu kommen, daß beide Schneiden 8 zugleich vom
Auflager 3 abgehoben sind. Damit sich die Schneiden 8 wieder in
ihre Auflage am Auflager 3 einfinden, ist der Vorgang, der
zugleich als seitliche Abstützung gegen Verrutschen des Hebels 1
im Normalbetrieb dient, mit nach innen gezogenen Schrägen 9
ausgebildet. Da die Feder 4 am Auflager 3 und am Hebel 1 fest
angebunden ist, erfährt die Feder 4 nicht nur eine
Axialverformung, sondern auch Biegeverformungen durch
Querkräfte. Die Feder 4 und der Abstand der Schneiden 8 sind so
ausgeführt, daß eine den jeweiligen Bedürfnissen angepaßte
Auslösekraft erzielt wird.
In Fig. 3 ist ein Hebel 1 in einem Längsschnitt dargestellt,
bei dem anstelle der Hülse ein aus mehreren aneinandergereihten
Gliedern 13 gebildetes Teil die Stellkräfte überträgt. Die
Anlage der Glieder 13 untereinander erfolgt an Schneiden 8. Bei
einem derartig gestalteten Hebel 1 erfolgt auch bei großen
Verschiebungen des Auflagers 3 gegen die Regelstange 6 kein
vollständiges Abheben der Glieder untereinander und vom
Auflager. Es wird dadurch eine vorbestimmte Verformung der Feder
mit sicherer Führung erzielt. Da die Glieder 13 untereinander
und am Auflager in Kontakt bleiben, ist die Rückkehr in ihre
Ausgangslage auch bei großen Stellbewegungen der Stellwelle 2
ohne besondere Maßnahmen gewährleistet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird eine auf Druck
vorgespannte Feder 4 anstelle einer auf Zug vorgespannten Feder
verwendet. Entsprechend ist die als Hebel dienende Hülse mit
nach innen eingezogenen Absätzen ausgestattet, deren Oberseiten
mit nach außen vorstehenden Absätzen des Auflagers 3
zusammenwirken. Um eine stabile Abstützung zu gewährleisten,
liegt die Hülse entlang von Schneiden 8 an. Die Schneiden 8
greifen in einen V-förmigen Ausschnitt ein, so daß eine
formschlüssige Abstützung gegen seitliches Verrutschen gegeben
ist. Bei einem Blockieren der Regelstange schiebt sich das
Auflager 3 in den Innenraum der Hülse vor, weshalb ein
entsprechender Freiraum vorgesehen sein muß. Da bei Drehungen
der Stellwelle 2 Bewegungen des oberen Gelenkpunkts des Hebels 1
quer zur Regelstangenachse auftreten, muß eine Schiebehülse
vorgesehen sein, die entsprechende Bewegungen zuläßt.
Claims (8)
1. Hebel für die Reguliervorrichtung der Einspritzanlage einer
Brennkraftmaschine, mit mehreren, von einer gemeinsamen
Stellwelle über separate Regelstangen und den jeweils
dazwischengeschalteten Hebel beeinflußbaren Einspritzpumpen,
wobei der Hebel mit einem freien Ende durch eine unter einer
Vorspannung stehende Feder in stabiler Anlage an einem den
Drehbewegungen der Stellwelle nachfolgenden Auflager für den
Hebel gehalten wird und gegen seitliches Verrutschen
abgestützt ist, und wobei die Schwenkbewegungen des Hebels in
lineare Stellbewegungen der Regelstange in Richtung der
Regelstangenachse übertragen werden, und wobei die Feder zum
einen am Hebel und zum andern am Auflager abgestützt ist, und
wobei bei Blockieren der Regelstange Drehbewegungen der
Stellwelle unter Überwindung der Vorspannkraft der Feder
weiterhin möglich ist, dadurch, daß die von den Auflagepunkten am
Auflager und am Hebel aufgespannten Ebenen, die bei stabiler
Auflage des Hebels am Auflager ineinanderliegen, gegeneinander
kippen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) mit ihrem einen
Ende unmittelbar und starr mit dem Auflager (3) und mit ihrem
anderen Ende starr mit dem Hebel (1) verbunden ist und
daß der Hebel (1) unmittelbar am Auflager (3) gegen seitliches
Verrutschen abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (1) unmittelbar
mit der Regelstange (6) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Auflager (3) ein auf der Stellwelle (2)
festgeklemmtes Lagerteil dient.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (4) koaxial zum Hebel (1) liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (4) unter eine Zugvorspannung
steht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (4) unter einer Druckspannung
steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (1) aus aneinandergereihten Gliedern (13) gebildet
ist, die untereinander in Schneiden (8) anliegen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlage des Hebels (1) am Auflager (3) an
Schneiden (8) erfolgt, die parallel zueinander laufen und
parallel zur Schwenkachse des Hebels (1) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032108 DE4032108C1 (en) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | IC engine fuel injection control - incorporates lever with sprung which allows movement if linkage is blocked |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032108 DE4032108C1 (en) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | IC engine fuel injection control - incorporates lever with sprung which allows movement if linkage is blocked |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032108C1 true DE4032108C1 (en) | 1992-01-23 |
Family
ID=6415985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032108 Expired - Lifetime DE4032108C1 (en) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | IC engine fuel injection control - incorporates lever with sprung which allows movement if linkage is blocked |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032108C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311692C2 (de) * | 1973-03-09 | 1983-11-10 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg | Brennstoffreguliereinrichtung für Brennkraftmaschinen |
DE3406646A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-05 | Nikolaus 7990 Friedrichshafen Kortus | Ueberlasthebel |
DE3642458C1 (de) * | 1986-12-12 | 1988-02-04 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Reguliervorrichtung einer Brennstoffeinspritzpumpe |
-
1990
- 1990-10-10 DE DE19904032108 patent/DE4032108C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311692C2 (de) * | 1973-03-09 | 1983-11-10 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg | Brennstoffreguliereinrichtung für Brennkraftmaschinen |
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Legal Events
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