DE4030948C1 - Monitoring removal of petrol vapour from IC engine fuel tank - detecting change in fuel-air mixt. composition during selected working conditions - Google Patents
Monitoring removal of petrol vapour from IC engine fuel tank - detecting change in fuel-air mixt. composition during selected working conditionsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine dazugehörige
Vorrichtung zur Überwachung der Funktion der Entsorgung von
Kraftstoffdampf aus dem Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-OS 35 02 573 ist eine Kraftstofftank-Entlüftungsvor
richtung beschrieben, bei der sich bildende Kraftstoffdämpfe in
einem Aktivkohle enthaltenden Zwischenspeicher aufgenommen und
je nach Betriebsbedingungen über ein von einer Steuereinrich
tung angesteuertes Ventil in der den Zwischenspeicher mit der
Brennkraftmaschine verbindenden Regenerierleitung in den An
saugbereich der Brennkraftmaschine abgegeben werden. Auf diese
Weise werden schädliche Kraftstoffdämpfe gebunden und bei Be
darf der Brennkraftmaschine wieder zugeführt.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, daß eine Überwa
chung dieser Einrichtung auf ihre Funktionsfähigkeit, wie sie
für Abgasreinigungsanlagen immer wichtiger wird, nicht durch
führbar ist.
Zwar zeigt die DE-PS 37 26 344 ein Diagnose-System für Steuer
geräte eines Kraftfahrzeugs, mit dem unter anderem auch eine
Ausgangsprüfung am Tankentlüftungsventil durchgeführt werden
kann, jedoch kann dabei nur die Funktion des Ventils selbst
getestet werden, nicht aber die Funktionsfähigkeit des
Entsorgungssystems für die sich im Tank einer Brennkraftma
schine bildenden Kraftstoffdämpfe als Ganzes, das heißt eine
Überprüfung des Systems zum Beispiel auf Leckagen ist nicht mög
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftstoffdampf-
Entsorgungssystem ein Verfahren und eine dazugehörige Vorrich
tung zu schaffen, die eine sichere Überprüfung
der Entsorgung von Kraftstoffdämpfen während des Betriebes ei
ner Brennkraftmaschine gestatten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Vorteile gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung her
vor.
Im Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine entstehende Kraft
stoffdämpfe werden über eine Tanklüftungsleitung in einen Zwi
schenspeicher geleitet. Je nach den Betriebsbedingungen steuert
ein Motorsteuergerät ein in der Regenerierleitung zwischen dem
Zwischenspeicher und der Brennkraftmaschine angeordnetes Rege
nerierventil an, welches Kraftstoffdampf aus dem Zwischenspei
cher sowie in diesen über eine Belüftungsleitung nachströmende
Umgebungsluft in den Ansaugbereich der Brennkraftmaschine ge
langen läßt. Diese zusätzliche Gemischzufuhr zur Brennkraftma
schine bei bestimmten Betriebszuständen bewirkt zu diesen Zeit
punkten eine Änderung der Kraftstoff-Luft-Gemischzusammenset
zung die vom Steuergerät ausgewertet wird. Ein Ausbleiben einer
solchen Änderung diagnostiziert eine Fehlfunktion im Entlüf
tungssystem.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist nachstehend an
hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren und
Fig. 2 schematisch den Aufbau eines Entsorgungssystems.
Die Fig. 1 zeigt in einem Flußdiagramm den Ablauf des erfin
dungsgemäßen Verfahrens. Nach dem Start der Brennkraftmaschine
wird in einem ersten Verfahrensschritt in einem Verzweigungs
block 1 abgefragt, ob eine Regenerierung der Aktivkohle im Zwi
schenspeicher stattfindet und damit die Bedingungen für eine
Funktionskontrolle vorliegen oder nicht, das heißt ob von der
Motorsteuerung eine Abgabe von Kraftstoffdämpfen aus dem Zwi
schenspeicher in den Ansaugbereich der Brennkraftmaschine frei
gegeben ist oder nicht. Findet keine Regenerierung statt, so
wird wieder an den Eingang des Blockes 1 zurückverzweigt. Wenn
nicht, erfolgt in einem zweiten Verfahrensschritt in einem Ver
zweigungsblock 2 die Abfrage, ob durch die Zufuhr zusätzlichen
Kraftstoffes aus dem Zwischenspeicher in den Ansaugbereich der
Brennkraftmaschine bei der Regenerierung beziehungsweise bei
deren Unterbrechung eine Änderung des Kraftstoff-Luft-Gemisch
verhältnisses stattgefunden hat. Dabei wird abgefragt, ob die
Änderumg des Kraftstoff-Luft-Gemischverhältnisses Δ λ einen
wählbaren Schwellwert Δ λSchwell überschreitet oder nicht. Bei
einer Überschreitung desselben ist das Entlüftungssystem funk
tionsfähig und es wird wieder zum Eingang des Verzweigungs
blockes 1 zurückgekehrt. Liegt die Änderung unterhalb des
Schwellwertes, so liegt eine Störung im Entlüftungssystem vor,
da die mit einem Regenerationsvorgang verbundene Falschgemisch
menge, das heißt zusätzliche Gemischmenge nicht ausreichend
hoch ist, um eine entsprechende Änderung des Kraftstoff-Luft-
Gemischverhältnisses feststellen zu lassen. Die Ursache für
eine solche Störung kann verschieden sein, so kann zum Beispiel
bei einem Neufahrzeug oder nach dem Einbau eines neuen Aktiv
kohlefilters noch kein Kraftstoffdampf im Zwischenbehälter vor
handen sein. Auch bei niedrigen Außentemperaturen fällt nur
eine geringe Menge oder gar kein Kraftstoffdampf an oder nach
einer längeren Fahrt kann der Zwischenspeicher völlig desor
biert sein. Darüber hinaus kann die Ursache einer solchen Stö
rung natürlich auch in Defekten bzw. Lecks in den Verbindungs
leitungen oder Behältern des Entlüftungssystem liegen. Um die
Störung auf eine der genannten Ursachen zurückführen zu können,
wird in einem weiteren Verfahrensschritt 3 die Belüftung des
Zwischenspeichers durch Schließen eines Absperrventils unter
brochen. Durch den Unterdruck in der Ansaugleitung der Brenn
kraftmaschine werden eventuelle Kraftstoffdämpfe aus der Kraft
stofftank-Entlüftungsleitung praktisch ohne Zwischenspeicherung
im Aktivkohlefilter direkt in den Ansaugbereich der Brennkraft
maschine gefördert. Ergibt sich hierbei eine ausreichend große
Änderung des Kraftstoff-Luft-Gemischverhältnisses, die in einem
nächsten Verfahrensschritt in dem Verzweigungsblock 4 mit dem
vorgegebenen Schwellwert verglichen wird, so wird die Funkti
onsfähigkeit des Entlüftungssystems erkannt, das im Schritt 3
geschlossene Absperrventil im Verfahrensschritt 5 wieder ge
öffnet und der normale Betrieb durch Rückkehr zum Eingang des
Blockes 1 fortgesetzt. Nur bei nicht ausreichend großer Ände
rung des Kraftstoff-Luft-Gemischverhältnisses wird im Verfah
rensschritt 4 bei weiterhin geschlossenem Absperrventil zum
nächsten Verzweigungsblock 6 verzweigt, in dem ermittelt wird,
ob die von der Ansauganlage ausgeübte Unterdruckänderung Δp im
Gasraum des Kraftstofftanks bzw. in der Kraftstofftank-Entlüf
tungsleitung einen Schwellwert ΔpSchwell überschreitet. Ist
dies der Fall, so sind keine Lecks im Entlüftungssystem vorhan
den und es wird zum vorher beschriebenen Verfahrensschritt 5
verzweigt, in dem das Absperrventil wieder geöffnet wird. Ist
die Unterdruckänderung kleiner als der Schwellwert, so ist auf
Undichtigkeiten bzw. Leckagen im Kraftstofftank oder den Leitungen
zwischen Kraftstofftank, Zwischenspeicher und Brennkraftmaschi
ne zu schließen und es wird im Schritt 7 eine Fehlermeldung
ausgegeben, die zum Beispiel den Fahrer durch optische oder
akustische Anzeige auf den Fehler aufmerksam macht und zum Auf
suchen einer Werkstatt auffordert. Anschließend wird gemäß Ver
fahrensschritt 5 das zuvor geschlossene Absperrventil geöffnet
und es wird wieder an den Ausgangspunkt zum Eingang des Ver
zweigungsblockes 1 zurückverzweigt. Hierdurch ist auch bei ei
ner auftretenden Störung ein weiterer Fahrbetrieb uneinge
schränkt möglich und dennoch wird der Fahrer weiter auf die
nicht ordnungsgemäße Funktion des Entsorgungssystems hingewie
sen.
In der Fig. 2 ist schematisch der Aufbau eines nach dem oben
beschriebenen Verfahren betriebenen Entsorgungssystems für
Kraftstoffdämpfe gezeigt. Mit 1 ist ein Kraftstofftank mit sei
nem durch einen Deckel 2 verschlossenen Einfüllstutzen 3 be
zeichnet. Dieser Tank 1 ist bis zum Flüssigkeitsspiegel 4 mit
Kraftstoff 5 gefüllt. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 4, im
Gasraum 6 des Kraftstofftanks 1, sammeln sich Kraftstoffdämpfe.
Diese Dämpfe werden über eine Tanklüftungsleitung 7, in welcher
ein Tanklüftungsventil S angeordnet ist, in einen Zwischenspei
cher 9 geleitet, in welchem sie mittels der darin vorgesehenen
Aktivkohle 10 gebunden werden. Bei bestimmten Betriebszuständen
der Brennkraftmaschine 11, die dem Motorsteuergerät 12 durch
über Leitungen 13 übertragene Betriebsgrößen, wie zum Beispiel
Motordrehzahl, Last, Kühlmitteltemperatur usw., mitgeteilt wer
den, steuert das Motorsteuergerät 12 einen Regeneriervorgang,
das heißt das Motorsteuergerät 12 gibt über die Leitung 14 ein
Signal an das in der Regenerierleitung 15 zwischen dem Zwischen
speicher 9 und der Ansauganlage 16 der Brennkraftmaschine 11
gelegene Regenerierventil 17 zum entsprechenden Öffnen dessel
ben. Der in der Ansauganlage 16 herrschende Unterdruck fördert
Kraftstoffdampf und durch die Belüftungsleitung 18 aus der Um
gebung in den Zwischenspeicher 9 nachströmende Luft in die An
sauganlage 16 zur zusätzlichen Verbrennung in der Brennkraft
maschine 11. Auf diese Weise wird die Aktivkohle 10 wieder
regeneriert und es kann neu im Kraftstofftank 1 entstehender
Kraftstoffdampf darin adsorbiert werden.
Der der Brennkraftmaschine 11 während des Regenerationsvorgan
ges zusätzlich zugeführte Kraftstoffdampf führt zu einer Ände
rung des Kraftstoff-Luft-Gemischverhältnisses, die zum Beispiel
über eine im Motorsteuergerät 12 ausgeführte Auswertung des
Lambda-Signales 19 erkannt wird. Das Motorsteuergerät 12 ist
über einen Datenbus 20 mit einem Steuergerät 21 für die Funk
tionskontrolle verbunden. Wenn das Steuergerät 21 über den Da
tenbus 20 dem Motorsteuergerät 12 den Steuerbefehl erteilt, daß
eine Funktionskontrolle durchgeführt wird, das heißt daß das
Regenerierventil 17 zum Beispiel abweichend von der Normalfunk
tion betätigt wird und daß als Reaktion darauf das Kraft
stoff-Luft-Gemischverhältnis λ eine Änderung Δ λ erfährt, die
größer ist als ein vorgegebener Schwellwert Δ λSchwell, ist die
Funktionsfähigkeit des Entsorgungssystems ordnungsgemäß.
Ist die Änderung Δ λ jedoch kleiner als der Schwellwert, bedeu
tet dies, daß zuwenig beziehungsweise kein Falschgemisch über
die Regenerierleitung 15 in die Ansauganlage 16 der Brennkraft
maschine 11 gelangt. Dies kann verschiedene Ursachen haben. So
ist beispielsweise bei einem Neufahrzeug beziehungsweise nach
dem Einbau eines neuen Aktivkohlefilters kaum Kraftstoffdampf
im Zwischenspeicher vorhanden. Bei niedriger Außentemperatur
fällt ebenfalls wenig beziehungsweise kein Kraftstoffdampf an
und nach längerer Fahrt kann der Aktivkohlefilter vollständig
desorbiert sein. Eine echte Störung liegt jedoch dann vor, wenn
Leckagen in den Behältern (Kraftstofftank 1 oder Zwischenspeicher
9) oder den Verbindungsleitungen (Tanklüftungsleitung 7 oder
Regenerierleitung 15) auftreten.
Im Falle einer solchen Änderung, die geringer als der Schwell
wert ausfällt, wird die Belüftung des Zwischenspeichers 9 un
terbunden, zum Beipiel durch Schließen eines in dieser Leitung
18 angeordneten Absperrventils 22 aufgrund eines entsprechenden
über die Leitung 23 übertragenen Signale vom Steuergerät 21.
Dadurch daß das Nachströmen von Luft aus der Umgebung über die
Belüftungsleitung 18 in den Zwischenspeicher 9 nach dem
Schließen des Absperrventils 22 verhindert ist, wird über den
in der Ansauganlage 16 herrschenden Unterdruck eventuell im
Gasraum 6 des Kraftstofftanks 1 oder in der Tanklüftungsleitung
7 vorhandener Kraftstoffdampf praktisch ohne Speicherung im
Zwischenspeicher 9 von der Brennkraftmaschine 11 angesaugt. Der
angesaugte Kraftstoffdampf führt zu einer Änderung des Kraft
stoff-Luft-Gemischverhältnisses, die vom Motorsteuerungsgerät
12 erkannt wird. Wie schon oben beschrieben, vergleicht das
Steuergerät 21 diese Änderung Δ δ mit einem vorgegebenen Schwell
wert Δ λSchwell. Fällt die Änderung größer aus als der Schwell
wert, so gibt das Steuergerät 21 einen Befehl zum Öffnen des
Absperrventile 22 aus, da das Ansaugen von Kraftstoffdampf die
Funktionsfähigkeit des Entlüftungssystems gezeigt hat.
Fällt die Änderung allerdings geringer aus als der Schwellwert,
so vergleicht das Steuergerät 21 die von einem Gasdrucksensor
25 über eine Leitung 24 an das Steuergerät 21 gelieferte Druck
signaländerung Δp während des Ansaugens von Kraftstoffdampf aus
dem Gasraum 6 des Kraftstofftanks 1 mit einem vorgegebenen
Schwellwert ΔpSchwell. Wird dieser Schwellwert innerhalb einer
vorgegebenen Zeit erreicht, bedeutet dies, daß die Dichtheit
und Funktionsfähigkeit des Entlüftungssystems gegeben ist. Bei
einer geringeren oder fehlenden Druckänderung in der vorgegebe
nen Zeit liegt eine Störung vor, die über optische oder aku
stische Mittel mitgeteilt wird. Gleichzeitig wird das Absperr
ventil 22 wieder geöffnet, so daß die Fahrbarkeit der Brenn
kraftmaschine
voll erhalten bleibt, ohne daß der Hinweis auf die Störung un
terdrückt wird.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es denkbar,
daß anstelle der Erfassung der Änderung des Kraftstoff-Luft-
Gemischverhältnisses, wie es über eine Auswertung des Signals
einer im Abgasweg der Brennkraftmaschine 11 angeordneten
Lambda-Sonde in einfacher Weise erfolgt, in der Regenerierlei
tung 15 ein in dieser Figur nicht dargestellter Gassensor vor
gesehen ist, der beim Auftreten von Kraftstoffdampf in dieser
Leitung 15 ein entsprechendes Signal an das Steuergerät 21 ab
gibt. Die übrige Funktionsweise des Systems bliebe auch in die
sem Falle gleich wie zuvor beschrieben.
Claims (7)
1. Verfahren zur Überwachung der Funktion der Entsorgung von
Kraftstoffdampf aus einem Kraftstofftank einer Brennkraftma
schine mit einem Zwischenspeicher zur Aufnahme der sich im
Kraftstofftank bildenden Kraftstoffdämpfe und Mitteln zur ge
steuerten Abgabe des Tankentlüftungsgemischs in den Ansaugbe
reich der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von ausgewählten
Betriebszuständen, wobei die Kraftstoff-Luft-Gemischzusammen
setzung während dieser Betriebszustände erfaßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei ausbleibender Änderung der Kraftstoff-Luft-Gemischzu
sammensetzung während dieser Betriebszustände die Belüftung des
Zwischenspeichers (9) unterbrechbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassung der Änderung durch eine Auswertung des Lamb
da-Wertes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassung der Änderung durch die Detektion von Gas in
der Regenerierleitung (15) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Gasraum des Kraftstofftanks bzw. in der Kraft
stofftanklüftungsleitung erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Nichterreichen einer vorgegebenen Druckabsenkung (ΔpSchwell)
innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine Fehlermeldung
ausgebbar ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer den Zwischenspeicher (9) mit der Umgebung verbin
denden Belüftungsleitung (18) ein von einem Steuergerät (21)
ansteuerbares Absperrventil (22) vorgesehen ist und
daß das Steuergerät (21) mit einem in einem Kraftstoffdämpfe
aufnehmenden Raum (6 bzw. 7) angeordneten Drucksensor (25) ver
bunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (21) über eine Datenleitung (20) mit einem
Motorsteuergerät (12) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030948 DE4030948C1 (en) | 1990-09-29 | 1990-09-29 | Monitoring removal of petrol vapour from IC engine fuel tank - detecting change in fuel-air mixt. composition during selected working conditions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030948 DE4030948C1 (en) | 1990-09-29 | 1990-09-29 | Monitoring removal of petrol vapour from IC engine fuel tank - detecting change in fuel-air mixt. composition during selected working conditions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030948C1 true DE4030948C1 (en) | 1991-10-17 |
Family
ID=6415310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030948 Expired - Lifetime DE4030948C1 (en) | 1990-09-29 | 1990-09-29 | Monitoring removal of petrol vapour from IC engine fuel tank - detecting change in fuel-air mixt. composition during selected working conditions |
Country Status (1)
Country | Link |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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