DE4030928A1 - Vorrichtung zum abfuellen und verschliessen von behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum abfuellen und verschliessen von behaelternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen
und Verschließen von Behältern, vorzugsweise von eine
Flüssigkeit enthaltenden Flaschen, mit einer
Abfülleinrichtung zum Füllen der Behälter, einer
Verschließeinrichtung zum Verschließen der Behälter mit
einem Kronenkorken, wobei die Verschließeinrichtung
eine erste Einrichtung zum Anheften des Kronenkorkens
an den Behälter unter Bildung eines leichten
Preßsitzes und eine zweite Einrichtung zur
Erzeugung eines Dichtungspreßsitzes mit dem endgültigen
Preßdruck umfaßt, und die erste Einrichtung zum
Anheften des Kronenkorkens wenigstens einen Heftkopf
mit vorstehenden, zum stellenweisen Umbördeln des
Kronenkorkenrandes gegen den Kronenkorkenrand
bewegbaren Stiftelementen und mit einer Magnethalterung
zum Haltern des anzuheftenden Kronenkorkens zwischen
den Stiftelementen aufweist.
Durch eine Abfüllvorrichtung dieser Art soll erreicht
werden, daß das Füllgut möglichst frühzeitig nach dem
Abfüllen gegen die Umgebungsatmosphäre abgeschirmt und
gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt
wird, was zu einer Verbesserung der Langzeithaltbarkeit
des Füllgutes führt. Einrichtungen zum Verschließen
von Behältern unter Erzeugung des endgültigen
Dichtungsdruckes so anzuordnen, daß das Verschließen
unmittelbar nach dem Abfüllen erfolgen kann, scheitert
aus Platzgründen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der deutschen
Patentanmeldung P 40 18 121.9-23 beschrieben. Der
Heftkopf weist eine Magnethalterungsplatte auf, die
gegen einen Heftkopfrahmen abgefedert ist. Beim
Anheften eines Kronenkorkens gibt die Halterungsplatte
nach, wobei seitliche mit dem Heftkopfrahmen fest
verbundene Verformungsstifte über die Endfläche der
Halterungsplatte, gegen die der gehalterte Kronenkorken
anliegt, hinaus hervortreten und den Kronenkorkenrand
stellenweise verformen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese
aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung
vorteilhaft weiterzubilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Heftkopf wenigstens drei
Stiftelemente aufweist, die an ihrem dem
Kronenkorkenrand zugewandten Ende zur Bildung eines den
Kronenkorken zum Anheften ausrichtenden Sitzes mit
einem sich im wesentlichen entsprechend der Form des
Kronenkorkenrandes verjüngenden Sitzquerschnitt geformt
sind.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß
der Kronenkorken auf dem Heftkopf in einer definierten
Position gehaltert ist, so daß dann, wenn der Heftkopf
und der zu verschließende Behälter in die
Verschließposition gebracht sind, eine genaue
Ausrichtung zwischen dem Kronenkorken und dem Behälter
gewährleistet ist. Bei dem aus dem Stand der Technik
bekannten Heftkopf bereitet eine genaue Ausrichtung der
Kronenkorken auf dem Heftkopf große Schwierigkeiten.
Bei dem erfindungsgemäßen Heftkopf braucht der
Kronenkorken nicht unmittelbar an der Magnethalterung
anzuliegen. Anstelle eines gefederten Heftkopfs, der
während des Heftvorgangs nachgibt, kann die
Magnethalterung gegenüber der Sitzposition des
Kronenkorkens statt dessen zurückversetzt angeordnet
werden.
Bei Verwendung von drei Stiften ist sichergestellt, daß
der Kronenkorken an drei Punkten gegen jeweils einen
Stift anliegt und damit ein kippfreier, zentrierter
Sitz gewährleistet ist.
Eine zum Heften des Kronenkorkens besonders geeignete
Verformung des Kronenkorkenrandes wird erreicht, indem
in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen wird, daß die Stifte in ihrem sich an das
Konusende anschließenden Teil hinterschnitten sind und
sich insbesondere konisch verjüngen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
als Abfülleinrichtung eine Karussellabfülleinrichtung
vorgesehen, und die Einrichtung zum Anheften der
Kronenkorken weist in der Art eines Karussells
umlaufende Heftköpfe auf, wobei die Einrichtung zum
Anheften des Kronenkorkens am Ausgang der
Abfülleinrichtung in den Förderkreis dieser
Karussellabfülleinrichtung eingreift. Dabei sind zum
Anheften der Kronenkorken an die Behälter auf dem
Förderkreis der Karussellabfülleinrichtung vorgesehene
Hubtische, durch die die Behälter innerhalb der
Karussellabfülleinrichtung gegen Füllventile preßbar
sind, verwendbar, indem die Behälter mit Hilfe dieser
Hubtische gegen die Heftköpfe gedrückt werden.
Alternativ könnten zum Anheften der Kronenkorken die
Heftköpfe bewegbar, insbesondere einzeln bewegbar,
sein.
Zur Zuführung der Kronenkorken zu den Heftköpfen kann
unter den umlaufenden Heftköpfen eine Führungsbahn
vorgesehen sein. In diese Führungsbahn aus einem
Vorratsbehälter eingebrachte Kronenkorken können
entweder durch einen beweglichen, sich zum Kronenkorken
hin absenkenden Heftkopf aufgenommen werden oder die
Kronenkorken werden einem Heftkopf zugeführt, der einen
Verformungsstift mit einer Verlängerung aufweist, die
als Mitnehmer für den Kronenkorken in der Führungsbahn
dient. Durch den Mitnehmer wird der Kronenkorken auf
eine schräge Rampe geschoben und bis in den
Wirkungsbereich der Magnethalterung angehoben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen
und der sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden
Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abfüllen und
Verschließen von Behältern schematisch in einem
Ausschnitt,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen
erfindungsgemäßen Heftkopf in einer Seitenansicht,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 in einer
Rückansicht,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3
in einer Seitenansicht während des Anheftens eines
Kronenkorkens,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für einen
erfindungsgemäßen Verformungsstift,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für einen
erfindungsgemäßen Verformungsstift mit einer als
Mitnehmer dienenden Verlängerung,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel für eine Heftvorrichtung
zum Anheften von Kronenkorken mit in der Art eines
Karussells umlaufenden, einzeln beweglichen Heftköpfen,
und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die
Heftvorrichtung gemäß der Fig. 7.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Fig. 1 allgemein
eine Karussellabfülleinrichtung bezeichnet, von der in
der Fig. 1 ein Randausschnitt dargestellt ist. In der
Karussellabfülleinrichtung sind auf der mit 4
bezeichneten kreisförmigen Förderbahn Hubtische 5
angeordnet, auf denen abzufüllende Flaschen 2
abgestellt sind. Durch die anhebbaren Tische 5 sind die
Flaschen innerhalb der Abfülleinrichtung 1 gegen in der
Fig. 1 nicht gezeigte Füllventile preßbar. Mit 3 ist
allgemein eine Heftvorrichtung bezeichnet, die eine
Drehscheibe 6 aufweist. Auf der Drehscheibe 6 sind auf
einem Kreisumfang Heftköpfe angeordnet, von denen in
der Fig. 1 in die Drehscheibe 6 eingesetzte
Magnetplatten 7 sichtbar sind. Die Drehscheibe 6 mit
den Heftköpfen greift in die Förderbahn 4 der
Abfülleinrichtung derart ein, daß sich die Bahnen der
auf den Hubtischen 5 der Karussellabfülleinrichtung 1
beförderten Flaschen und die Bahnen der mit der
Drehscheibe 6 gedrehten Heftköpfe in einem Bereich, in
dem ein Anheften von Kronenkorken erfolgen kann, berühren o.
überschneiden. Mit 8 ist eine Führungsbahn bezeichnet,
durch die Kronenkorken seitlich unter die Drehscheibe 6
und dann unter der Drehscheibe ein Stück längs des
Umlaufweges der Heftköpfe führbar sind. Die Zuführung
von Kronenkorken zu den Heftköpfen über diese
Führungsbahn 8 wird später anhand der Fig. 2 noch
genauer erläutert.
Mit 9 ist eine weitere Drehscheibe bezeichnet, die am
Scheibenrand vertiefte Taschen 9a für die Flaschen 2
aufweist. Mit 10 ist eine Flaschenseitenführung
bezeichnet, die wie die Drehscheibe 9 mit ihren Taschen
9a, in den Förderkreis 4 der Karussellabfülleinrichtung
eingreift und in bezug auf die
Karussellabfülleinrichtung, die Drehscheibe 9 sowie
auch die Drehscheibe 6 feststehend ist. Mit 11 ist eine
weitere Flaschenseitenführung bezeichnet, die in den
Umlaufweg der Flaschen in der Drehscheibe 9 eingreift
und die Flaschen einer in der Fig. 1 nicht gezeigten
Einrichtung zum endgültigen Verschließen zuleitet.
Antriebseinrichtungen für die Drehscheibe 6 und die
Drehscheibe 9 sowie Synchronisationseinrichtungen zur
Synchronisation der Drehung der Drehscheibe 6 und der
Drehscheibe 9 mit der Drehung der
Karaussellabfülleinrichtung sind in der Fig. 1
ebenfalls nicht gezeigt.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Heftkopf dargestellt, wie
er bei der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
verwendet werden kann. In die Drehscheibe 6 ist je
Heftkopf ein Halterungsmagnet 7 in Form einer
abgestuften runden Scheibe eingelassen. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel jeweils im gleichen Abstand zur
Mittelachse der Scheibe und entsprechend den Ecken
eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind von der
Drehscheibe senkrecht vorstehende Verformungsstifte 13
bis 15 vorgesehen, wie sie später anhand der Fig. 5 und
6 genauer beschrieben werden. Von den drei
Verformungsstiften weist der Stift 15 eine Verlängerung
16 auf, die über die Länge der Stifte 13 und 14 hinaus
vorsteht. Mit 18 ist eine Rampe bezeichnet, die auf der
in der Fig. 1 gezeigten Führungsbahn 8 ausgebildet ist.
Die Rampe weist zwei beabstandete Schienenglieder auf,
zwischen denen die Verlängerung 16 des
Verformungsstiftes 15 bewegt wird. Mit 17 ist in den
Fig. 2 bis 4 ein Kronenkorken bezeichnet, der von der
Verlängerung in der Führungsbahn mitgenommen und durch
die in Förderrichtung ansteigende Rampe in Richtung auf
die Magnethalterung angehoben wird. Die Stifte 13 bis
15 weisen sich in Richtung auf den Kronenkorken
verjüngende Konusflächen auf, die für den Kronenkorken
einen Sitz bilden.
Ein Stift, wie er für die Stifte 13 und 14 des in den
Fig. 2 u. 3 gezeigten Heftkopfes verwendet wird, ist in
Fig. 5 gezeigt. Der Stift weist einen (in den Fig. 2 und
3 jeweils nicht gezeigten) Schaft 19 auf, über den der
Stift in der Drehscheibe 6 verankert ist. Der
Verformungsstift 13 weist eine Konusfläche 20 auf,
deren Neigung zur Stiftachse vorzugsweise ca. 30o
beträgt und der Form bzw. Neigung eines anzuheftenden
Kronenkorkenrandes ungefähr angepaßt ist. Der sich an
den Konus 20 anschließende Stiftteil 21 weist eine
leichte konische Verjüngung in Richtung auf den Schaft
19 auf. Die Endränder 22 und 23 des Konus 20 sind
abgerundet.
Der in der Fig. 6 gezeigte Verformungsstift 15 stimmt
in bezug auf die mit gleichen Bezugszahlen bezeichneten
Teile 19a, 20a, 21a und 22a mit dem in der Fig. 5
gezeigten Stift 13 überein. Im Unterschied zum Stift 13
weist der Stift 15 eine Verlängerung 16 auf, die sich
im vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Stiftende hin
konisch verjüngt. Eine Übergangskante 24 zwischen dem
Konus 20a und der Verlängerung 16 ist abgerundet.
Die auf der kreisförmigen Förderlinie 4 der
Karussellabfülleinrichtung angeförderten, abgefüllten
Flaschen, werden zum Anheften der Kronenkorken mit
Hilfe der in der Karussellabfülleinrichtung
vorgesehenen Hubtische 5 gegen die Heftköpfe der
Drehscheibe 6 gedrückt. Die Bewegung der Drehscheibe 6
mit den Heftköpfen erfolgt synchron zur Drehung der
Karussellabfülleinrichtung, so daß die Heftköpfe über
einen kleinen Drehwinkel der Drehscheibe 6 bzw. der
Karussellabfülleinrichtung 1 annähernd mit den
Flaschenmündungen zur Deckung gebracht sind, so daß das
Anheften durchgeführt werden kann. Durch zusätzliche
Führungseinrichtungen könnte dafür gesorgt werden, daß
die Bahnen der Flaschen und der Heftköpfe über einen
etwas größeren Drehwinkel aneinander angepaßt sind.
Wenn die Flaschen durch die Hubtische zum Anheften der
Kronenkorken gegen die Heftköpfe gedrückt werden, wird
der Rand des Kronenkorkens, an den Stellen, an denen
die Formungsstifte anliegen, wie in der Fig. 4 gezeigt,
stellenweise eingebogen, wobei durch den
Biegewiderstand des Kronenkorkenrandes der Boden des
Kronenkorkens mit einer Preßkraft gegen die
Flaschenmündung gedrückt wird, die für einen leichten
Heftverschluß der Flaschen ausreicht. Zur geeigneten
Verformung der Kronenkorken für einen Heftverschluß
erwies es sich als vorteilhaft, daß die sich an den
Kronenkorkenkonus anschließenden Stiftteile
hinterschnitten, in den gezeigten Ausführungsbeispielen
konisch verjüngt, sind. Dadurch wird auch das Ausstoßen
der Flaschen aus den Heftköpfen beim Absenken der
Hubtische 5, hervorgerufen durch die Rückfederung des
verformten Kronenkorkenrandes, nicht gestört. Das
Ausstoßen der Flaschen aus den Heftköpfen könnte
alternativ auch dadurch unterstützt werden, daß eine
Begrenzung für den Vorschub der Stifte beim Anheften
derart vorgesehen ist, daß der Kronenkorkenrand auch in
der Vorschubendstellung der Stiftelemente gegen eine
den Sitz mit dem sich verjüngenden Sitzquerschnitt
bildende Sitzfläche der Stiftelemente zur Anlage kommt.
Die Rückfederkraft des verformten Kronenkorkens wirkt
damit auf eine schiefe Ebene und fördert ein
selbsttätiges Herausgleiten der angehefteten
Kronenkorken aus den Heftköpfen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel schließt die
dem Kronenkorken zugewandte Seite der Magnethalterung
bündig mit der Drehscheibe ab. Die Magnetscheibe könnte
auch zurückversetzt sein oder so weit vorstehen, daß
die zum Anheften des Kronenkorkens erforderliche
Hubhöhe gewährleistet ist. Es wäre auch denkbar, daß
die Magnetscheibe maximal bis zum Rand 22 bzw. 22a des
Konus 20 bzw. 20a vorsteht und die Magnetscheibe gegen
Federkraft und/oder ihr Gewicht nach oben bewegbar ist.
Unmittelbar nach dem Anheften der Kronenkorken, wenn
die Flaschen wieder auf die normale Transportebene
abgesenkt sind, sorgt die in den Förderweg 4
eingreifende Flaschenseitenführung 10 dafür, daß die
Flaschen mit dem angehefteten Kronenkorken die
Karussellabfülleinrichtung verlassen und von der
Drehscheibe 9, geführt durch die Seitenführung 10,
weitertransportiert werden. Die Bewegung der
Drehscheibe 9 ist so zur Drehung der
Karussellabfülleinrichtung synchronisiert, daß jeweils
die Übergabe einer Flasche von einem Hubtisch 5 der
Karussellabfülleinrichtung an eine Tasche 9a der
Drehscheibe 9 erfolgen kann. Die Flaschen mit dem
angehefteten Korken werden an der Drehscheibe 9
weitertransportiert, wobei sie auf nicht gezeigten
Gleitflächen stehen, bis sie von der Seitenführung 11
erfaßt werden, und der Verschließeinrichtung zum
endgültigen Verschließen der Flaschen unter Erzeugung
des endgültigen Dichtungsdrucks des Kronenkorkens
zugeführt werden.
Bei der Beschickung der Heftköpfe mit Kronenkorken über
die Führungsbahn 8 werden Kronenkorken in radialer
Richtung angeliefert, wobei jeweils ein Kronenkorken
von der Verlängerung 16 des Verformungsstiftes 15
erfaßt wird und auf die in der Fig. 2 gezeigte Rampe
geschoben wird. Dabei wird der Kronenkorken 17
angehoben und gerät in den Wirkungsbereich der
Magnethalterung 7, die ihn in den durch die
Konusflächen 20 bzw. 20a der Stifte 13 bis 15
gebildeten Sitz zieht. Indem die Konusflächen in ihrer
Neigung ungefähr der Neigung des Kronenkorkenrandes und
die Verformungsstifte darüber hinaus mit ihren
Rundungen der Form des Kronenkorkenrandes angepaßt
sind, wird eine genaue Ausrichtung und Halterung in dem
im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch drei
Verformungsstifte gebildeten Sitz erreicht. Diese
genaue Ausrichtung ist erforderlich, um eine genaue
Ausrichtung von Kronenkorken und Flaschenmündung zu
erzielen, wenn die Flasche und der Heftkopf zum
Anheften des Kronenkorkens übereinander angeordnet
werden. Durch die Zuführung der Kronenkorken über die
Rampe und die entsprechende Dosierung der Magnetkraft
der Magnetscheibe 7 ist gewährleistet, daß die
Magnetkraft erst in dem Moment wirksam wird, wenn die
genaue Ausrichtung des Kronenkorkens in dem durch die
Konusflächen der Verformungsstifte gebildeten Sitz
schon weitgehend abgeschlossen ist.
In der Fig. 7 ist eine alternative Heftvorrichtung
gezeigt, die in der Art eines Karussells umlaufende
Heftköpfe 25 aufweist, die zum Anheften von
Kronenkorken einzeln vertikal bewegbar sind. Mit 26 ist
in der Fig. 7 eine Ventileinrichtung bezeichnet, die zu
einer Karussellabfülleinrichtung gehört und sich
synchron mit den Hubtischen 5 für eine Flasche 2 in der
Karussellabfüllvorrichtung mitdreht. Mit 27 ist ein mit
der Heftvorrichtung verbundenes Triebstockrad zur
Synchronisierung der Drehbewegung der Heftvorrichtung
mit der Drehung der Karussellabfülleinrichtung
bezeichnet, das mit zylindrischen Bereichen der
Ventileinrichtungen 26 kämmt. Die Heftköpfe 25 sind
über eine Schlitteneinrichtung 31 mit einem zentralen
Drehteil 30 verbunden, wobei die Schlitteneinrichtung
31 auf dem zentralen Drehteil vertikal und drehfest
geführt und nach oben gegen die Kraft einer Feder 29
verschiebbar ist. Die geführten Schlitten sitzen an
ihrem unteren Ende auf einer feststehenden
Kurvenscheibe 28 auf, durch die eine Vertikalbewegung
der Schlitten und damit der Heftköpfe steuerbar ist.
Mit 32 ist in der Fig. 1 eine seitliche Zuführungsbahn
für Kronenkorken bezeichnet, die in eine in der Fig. 8
genauer beschriebene weitere Führungsbahn einmündet.
Die mit 33 bezeichnete Führungsbahn ist unter den
Heftköpfen 25 angeordnet und der Bahnkurve der
Heftköpfe angepaßt.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Hefteinrichtung könnte
anstelle der in der Fig. 1 gezeigten Drehscheibe
verwendet werden. In diesem Fall erfolgt das Anheften
der Kronenkorken jedoch nicht durch eine Hubbewegung
der Hubtische 5 sondern durch eine über die
Kurvenscheibe 28 gesteuerte Vertikalbewegung der
Heftköpfe 25. Über das Triebstockrad 27 ist gesichert,
daß sich jeweils eine Heftposition ergibt, in der die
Flaschen 2 und die Heftköpfe 25 zum Anheften der
Kronenkorken zueinander ausgerichtet sind.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Heftvorrichtung
werden die Heftköpfe nicht über eine in der
Führungsbahn 33 vorgesehene Rampe und einen
verlängerten Verformungsstift zugeführt, sondern die
Heftköpfe werden jeweils auf die einzelnen, aus der
Führungsbahn 32 in die Führungsbahn 33 eintretenden
Kronenkorken mit Hilfe der Kurvenscheibe 28 abgesenkt.
Beim Absenken erfolgt eine Ausrichtung der Kronenkorken
in dem durch die Konusflächen der identischen Verformungsstifte
gebildeten Sitz und die Magnethalterungen 7a sorgen
dafür, daß die Kronenkorken in dem Sitz verbleiben,
wenn die Heftköpfe von der Führungsbahn wieder abheben.
Bei dem Ausführungsbeispiel für einen Heftkopf gemäß
den Fig. 7 und 8 könnte allerdings auch eine
Korkenzuführung über Rampen erfolgen, wie das anhand
der Fig. 3 beschrieben wurde.
Claims (27)
1. Vorrichtung zum Abfüllen und Verschließen von
Behältern (2), vorzugsweise von eine Flüssigkeit
enthaltenden Flaschen, mit einer Abfülleinrichtung (1)
zum Füllen der Behälter, einer Verschließeinrichtung zum
Verschließen der Behälter mit einem Kronenkorken, wobei
die Verschließeinrichtung eine erste Einrichtung (3) zum
Anheften des Kronenkorkens an den Behälter unter Bildung
eines leichten Preßsitzes und eine zweite
Einrichtung zur Erzeugung eines Dichtungspreßsitzes mit
dem endgültigen Dichtungspreßdruck umfaßt, und die erste
Einrichtung (3) zum Anheften des Kronenkorkens
wenigstens einen Heftkopf mit vorstehenden, zum
stellenweisen Umbördeln des Kronenkorkenrandes gegen den
Kronenkorkenrand bewegbaren Stiftelementen und mit einer
Magnethalterung zum Haltern des anzuheftenden
Kronenkorkens zwischen den Stiftelementen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heftkopf wenigstens drei
Stiftelemente (13-15) aufweist, die an ihrem dem
Kronenkorkenrand zugewandten Ende zur Bildung eines den
Kronenkorken zum Anheften ausrichtenden Sitz es mit einem
sich im wesentlichen entsprechend der Form des
Kronenkorkenrandes verjüngenden Sitzquerschnitt geformt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stiftelemente zur Anlage gegen den Kronenkorken
im wesentlichen der Neigung des Kronenkorkenrandes
entsprechende Abschrägungen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stiftelemente eine im wesentlichen der Neigung
des Kronenkorkenrandes angepaßte Konusfläche aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Stiftelemente (13-15)
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiftelemente (13-15) etwa
entsprechend einem gleichseitigen Dreieck angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen gegen die
Stiftachse eine Neigung von ungefähr 30o aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Begrenzung für den Vorschub der
Stiftelemente beim Anheften derart vorgesehen ist, daß
der Kronenkorkenrand in der Vorschubendstellung der
Stiftelemente gegen eine den Sitz mit dem sich
verjüngenden Sitzquerschnitt bildende Sitzfläche der
Stiftelemente zur Anlage kommt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubbegrenzung durch einen Anschlag für den
Kronenkorkenboden gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Stiftelemente runde
Stifte (13-15) mit einem Konus vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (13-15) in ihrem an den maximalen
Konusquerschnitt anschließenden Teil hinterschnitten
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Stifte (13-15) in ihrem
sich an den maximalen Konusquerschnitt anschließenden
Teil konisch verjüngen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fläche des Konus abgerundete
Endränder aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zum
Anheften des Kronenkorkens in der Art eines Karussells
umlaufende Heftköpfe umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heftköpfe auf einer Drehscheibe
(6) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zum
Anheften des Kronenkorkens unmittelbar am Ausgang der
Abfülleinrichtung angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zum Anheften
der Kronenkorken in eine Behälterförderlinie der
Abfülleinrichtung eingreift.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abfülleinrichtung eine
Karussellabfülleinrichtung ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (27) zur
Synchronisierung des Umlaufs der Heftköpfe und der
Drehung der Karussellabfülleinrichtung vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) in der
Abfülleinrichtung auf relativ gegen ein Füllventil
bewegbaren Ablagetischen (5) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Behälter zum Anheften des
Kronenkorkens mit Hilfe des Ablagetisches gegen einen
Heftkopf preßbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß unter den umlaufenden
Heftköpfen eine Führungsbahn (8) für die Zuführung von
Kronenkorken zu den Heftköpfen vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Stifte (13-15) eine über
das Konusende hinaus vorstehende Verlängerung (16) als
Mitnehmer für einen Kronenkorken auf der Führungsbahn
aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Führungsbahn eine Rampe (18)
zum Anheben eines Kronenkorkens in den Anziehungsbereich
des Halterungsmagneten (7) vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rampe (18) zwei zueinander
beabstandete Rampenschienen, zwischen denen die
Verlängerung (16) des einen Stiftes geführt ist,
aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenkorken zum
Anheften durch Bewegung der Heftköpfe gegen die Behälter
preßbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heftköpfe (25) zum Anheften der
Kronenkorken einzeln bewegbar sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterung eine in
Richtung der Stiftachsen gegen eine Feder oder ihr Eigengewicht
bewegbare Magnetplatte umfaßt.
Priority Applications (10)
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