DE4030409A1 - Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung - Google Patents

Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung

Info

Publication number
DE4030409A1
DE4030409A1 DE19904030409 DE4030409A DE4030409A1 DE 4030409 A1 DE4030409 A1 DE 4030409A1 DE 19904030409 DE19904030409 DE 19904030409 DE 4030409 A DE4030409 A DE 4030409A DE 4030409 A1 DE4030409 A1 DE 4030409A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
synthetic fiber
fiber yarn
twist
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904030409
Other languages
English (en)
Inventor
Burkhard Dr Boenigk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19904030409 priority Critical patent/DE4030409A1/de
Publication of DE4030409A1 publication Critical patent/DE4030409A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/286Doubled, plied, or cabled threads with alternatively "S" and "Z" direction of twist, e.g. Self-twist process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Synthesefasergarn mit einem über seine Länge wechselnden S/Z-Drall, gutem Fadenschluß und guten Verarbeitungseigenschaften, dessen wechselnder Drall durch Nitscheln erzeugt wurde.
Für eine ungestörte Weiterverarbeitung und einen problemlosen Spulenablauf eines synthetischen Multifilamentgarns ist ein ausreichender Fadenschluß erforderlich. Zur Erzeugung des erforderlichen Fadenschlusses haben sich Zwirnen, verschiedene Verwirbelungsmethoden und das Schlichten bewährt.
Diese bekannten Verfahren verursachen aber entweder relativ hohe Kosten, wie das Zwirnen oder das Schlichten, oder sie liefern, wie die Verwirbelungsmethoden kein besonders gleichmäßiges Garn. Die darin enthaltenen Verwirbelungsstellen haben den Nachteil, daß sie, besonders bei feinen Titern, die Gleichmäßigkeit des Warenbildes der daraus hergestellten Erzeugnisse beeinträchtigen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Synthesefasergarn zur Verfügung zu stellen, daß ohne echte Zwirnung einen zur störungsfreien Weiterverarbeitung ausreichenden unsichtbaren Fadenschluß aufweist und die Herstellung eines zeichnungsfreien Gewebes ermöglicht.
Es wurde gefunden, daß es gelingt, durch das Nitschel-Verfahren ein derartiges Synthesefasergarn zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung eines Synthesefasergarns mit guten Verarbeitungseigenschaften durch Zusammenfassen einer Gruppe von Endlosfasern, deren Gesamttiter dem gewünschten Titer herzustellenden Garns entspricht, ggf. Texturieren des Filamentbündels nach einem beliebigen, an sich bekannten Texturierprozeß, Durchführung einer Fadenschlußbehandlung und Aufspulen bzw. Weiterverarbeitung des geschlossenen Garns, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenschluß durch Nitscheln des Filamentbündels erfolgt.
Der Nitschelprozeß ist ein an sich schon lange bekanntes Verfahren daß bisher jedoch ausschließlich in der Kammgarnspinnerei eingesetzt wurde. Der Fadenschluß wird bei diesem Verfahren dadurch erzeugt, daß das Garn über eine gewisse Wegstrecke zwischen zwei Leder- oder Gummibändern ("Hosen") transportiert wird, die ihrerseits neben der fadenleitenden Bewegung auch noch eine senkrecht zu dieser Bewegung gerichtete und gegenläufige Querbewegung ausführen. In der Regel stellen die Hosen über Walzenpaare laufende Endlosriemen dar, und die Querbewegung wird durch gegenläufige axiale Oszillation der Walzenanordnungen hervorgerufen.
Eine detailliertere Beschreibung des Verfahrens findet sich in Fehrbach, R.: "Die Kammgarnspinnerei", Stuttgart 1953, Seite 170, sowie in Koch/Satlow, "Großes Textil-Lexikon", Stuttgart 1965, Bd. A-K, Seite 482, Stichwort: "Frotteur".
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Garns wird der erfindungsgemäße Nitschelprozeß in der Weise durchgeführt, daß 4 bis 26, vorzugsweise 6 bis 20, insbesondere 8 bis 16 Drallwechsel pro Meter des Garns erzeugt werden.
Dies wird in bekannter Weise dadurch bewerkstelligt, daß die Laufgeschwindigkeit des Garns und die Nitschelfreqenz entsprechend aufeiander abgestimmt werden.
Zweckmäßigerweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Nitschelhubweg von 10 bis 40, vorzugsweise von 15 bis 35 mm gearbeitet.
Der durch das Nitscheln dem Garn vermittelte Drall bewirkt eine Querorientierung der Filamente. Um einen permanenten Nitscheldrall des Garnes zu erzeugen, bedarf es in der Regel einer gewissen Garnüberlieferung, die zweckmäßigerweise auf 0 bis 6%, vorzugsweise 2 bis 4% eingestellt wird.
Die Fadenspannung richtet sich nach dem angestrebten Kräuselungsgrad des Garns und dem Querhub der Nitschelhosen. Sie wird zweckmäßigerweise bei Werten unter 5 cN gehalten, vorzugsweise bei Werten nahe 0 cN.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich dadurch besonders vorteilhaft gestalten, daß es möglich ist, mehrere Fadenbündel getrennt voneinander im gleichen Nitschelaggregat zu nitscheln.
Ferner ist es möglich, beim Nitschelprozess die Titer der zugeführten Filamentbüdel zu vervielfachen und/oder Filamentbündel unterschiedlicher Einzeltiter und/oder aus unterschiedlichen Polymermaterialien miteinander zu mischen, indem man jeweils zwei bis vier Fadenbündel miteinander vernitschelt.
Der Titerbereich der erfindungsgemäß herstellbaren Garne erstreckt sich über alle für textile Anwendungen interessanten Stärken, d. h. von ca. 20 bis 500 dtex. Vorzugsweise werden Garne von 40 bis 80 dtex, insbesondere texturierte Garne von etwa 50 dtex, erzeugt. Für besondere Zwecke können jedoch auch Garne unterhalb dieser Grenzen erzeugt werden. Insbesondere lassen sich auch gröbere Titer als 500 dtex bei Bedarf mit einem guten Fadenschluß herstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Verarbeitung von Filamenten mit Einzeltitern von ca. 0,2 bis ca. 20 dtex, vorzugsweise werden Filamente mit Einzeltitern von 1 bis 5 dtex verarbeitet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeiteten Filamente können glatt oder texturiert sein. Glatte Filamente liefern bei der Verarbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren naturgemäß glatte Garne mit ausgezeichnetem Fadenschluß. Bevorzugt ist der Einsatz texturierter Filamente, die nach einem der bekannten Texturierverfahren beispielsweise der Stauchkammertexturierung oder der Falschdrahttexturierung erhalten worden sind. Der Einsatz solcher texturierter Filamente beim erfindungsgemäßen Verfahren führt zu texturierten Garnen mit ausgezeichneten textilen Eigenschaften, sehr angenehmen Griff und sehr gutem Fadenschluß.
Der gute Fadenschluß der erfindungsgemäßen Garne beruht auf dem durch den Nitschelprozeß erfindungsgemäß auf die Endlosgarne aufgebrachten S/Z-Wechseldrall.
Entsprechend den obigen angegebenen Verfahrensdaten weist das erfindungsgemäße Garn pro m seiner Länge 4 bis 26, vorzugsweise 6 bis 20, insbesondere 8 bis 16 Drallwechsel auf.
Ein charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen Garne ist, daß sie im wesentlichen frei sind von Verknotungen.
Eine charakteristische Gruppe erfindungsgemäß hergestellter Garne zeigt auch beim bekannten Nadeltest bemerkenswerte Ergebnisse. Es zeigt es sich, daß in der Regel der Mindestwert ihrer Nadeltestwerte NTmim im Mittel das n-fache des Mittelwertes des Abstandes AD der Drallumkehrpunkte beträgt, wobei n=0,2 bis 0,4, vorzugsweise 0,27 bis 0,33 ist, und weiterhin, daß der Mittelwert seiner Nadeltestwerte NT im Mittel das m-fache des Mittelwertes des Abstandes AD der Drallumkehrpunkte beträgt, wobei m=0,4 bis 0,8, vorzugsweise 0,47 bis 0,66 ist, wenn das Prüfgerät so eingestellt wird, daß der maximale Nadeltestwert etwa dem Abstand der Drallumkehrpunkte entspricht.
Insbesondere trifft dies zu für erfindungsgemäße Garne mit einem rechnerischen Abstand der Drallumkehrpunkte von ca 75 mm.
Von besonderer Bedeutung für die Weiterverarbeitbarkeit des erfindungsgemäß Garns, insbesondere auf dem Webstuhl, ist das Testergebnis, das nach einem von Hoechst ausgearbeiteten Test unter Einsatz z. B. eines Bunsel-Gerätes erhalten wird.
Bei diesem Test werden Garnproben zwischen einer festen und einer beweglichen Klemmbacke eingespannt und einer schnell wechselnden Zugbelastung unterworfen. Dabei werden sie 4000 mal bei einer Frequenz von 50 Hz von 0 cN bis zu einer definierten Zugkraft Pmax be- und entlastet. Üblicherweise werden auf diese Weise Belastungsreihen von Pmax=5 cN bis Pmax=50 cN in 5 cN- Schritten ausgeführt. Die Prüfgröße ist dabei das Durchmesserverhältnis des Garns vor und nach dem Test.
Ein Vorteil dieses Tests nach Hoechst unter Verwendung z. B. eines Bunsel-Gerätes ist es, daß praxisnahe, weiterverarbeitungsrelevante Garnbelastungen simuliert werden können, z. B. die eines Webstuhls mit einer Maximalspannung von 0,2 bis 0,3 cN/dtex.
Bei diesem Test zeigt es sich, daß das erfindungsgemäße Garn es nach einer Belastung mit 50 cN an den Drallumkehrpunkten noch weitgehend geschlossen ist.
Ein weiteres, für die Weiterverarbeitung der erfindungsgemäßen Garne sehr günstiges Merkmal besteht darin, daß es im Durchschnitt weniger als 2 Flusen pro 1000 m aufweist, und auch im Weiterverarbeitungsprozeß wenig zur Flusenbildung neigt.
Gegenüber einem bekannten, punktverwirbelten Garn erscheint das erfindungsgemäße Garn deutlich vergleichmäßigt. Es bildet einen homogenen Faden der über seine Länge einen gleichmäßigen Durchmesser ohne Dickstellen und Dünnstellen aufweist. Dies hat die weitere vorteilhafte Konsequenz, das das erfindungsgemäße Garn überall die gleiche Faserdichte im Querschnitt aufweist.
Beim Verweben des erfindungsgemäßen Garns als Schuß erfolgt daher eine gleichmäßige Ausbreitung des Garns und ermöglicht so die Herstellung eines besonders gleichmäßigen, zeichnungsfreien Gewebes.

Claims (16)

1. Synthesefasergarn mit einem über seine Länge wechselnden S/Z- Drall und gutem Fadenschluß dadurch gekennzeichnet, daß der wechselnde Drall durch Nitscheln erzeugt wurde.
2. Synthesefasergarn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es pro Meter Garnlänge 4 bis 26, vorzugsweise 6 bis 20, insbesondere 8 bis 16 Drallwechsel hat.
3. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen frei ist von Verknotungen.
4. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestwert seiner Nadeltestwerte NTmin im Mittel das n-fache des Mittelwertes des Abstandes AD der Drallumkehrpunkte beträgt, wobei n=0,2 bis 0,4 ist.
5. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert seiner Nadeltestwerte NT im Mittel das m-fache des Mittelwertes des Abstandes AD der Drallumkehrpunkte beträgt, wobei m=0,4 bis 0,8 ist.
6. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es bei dem Bunseltest nach einer Belastung mit 50 Lastwechseln von 50 cN an den Drallumkehrpunkten noch weitgehend geschlossen ist.
7. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gesamttiter von 20 bis 500 dtex und Einzeltiter von 0,2 bis 20 dtex hat.
8. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein texturiertes Garn ist.
9. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es im Durchschnitt weniger als 2 Flusen pro 1000 m aufweist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Synthesefasergarns mit guten Verarbeitungseigenschaften durch Zusammenfassen einer Gruppe von Endlosfasern, deren Gesamttiter dem gewünschten Titer herzustellenden Garns entspricht, ggf. Texturieren des Filamentbündels nach einem beliebigen, an sich bekannten Texturierprozeß, Durchführung einer Fadenschlußbehandlung und Aufspulen bzw. Weiterverarbeitung des geschlossenen Garns, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenschluß durch Nitscheln des Filamentbündels erfolgt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß 4 bis 26, vorzugsweise 6 bis 20, insbesondere 8 bis 16 Drallwechsel pro Meter des Garns erzeugt werden.
12. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Nitschelhubweg von 15 bis 35 mm gearbeitet wird.
13. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fadenspannung von 1 bis 10 cN genitschelt wird.
14. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fadenbündel getrennt voneinander im gleichen Nitschelaggregat genitschelt werden.
15. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei bis vier Fadenbündel miteinander vernitschelt werden.
16. Verwendung des genitschelten Garns zur Herstellung eines zeichnungsfreien Gewebes.
DE19904030409 1990-09-26 1990-09-26 Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung Withdrawn DE4030409A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904030409 DE4030409A1 (de) 1990-09-26 1990-09-26 Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904030409 DE4030409A1 (de) 1990-09-26 1990-09-26 Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4030409A1 true DE4030409A1 (de) 1992-04-02

Family

ID=6414996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904030409 Withdrawn DE4030409A1 (de) 1990-09-26 1990-09-26 Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4030409A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025858C1 (de) * 2000-05-25 2002-09-26 Hamel Ag Arbon Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025858C1 (de) * 2000-05-25 2002-09-26 Hamel Ag Arbon Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295601B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Garnes sowie Garn mit Kern-Mantel-Struktur
CH313960A (de) Verfahren zur Herstellung von reissfesten Fasern oder Fäden aus einem synthetischen Polyester
EP0956383B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum luftbehandeln von filamentgarn
EP0206097A2 (de) Garn für verformbare Flächengebilde und Verfahren zur Herstellung des Garns
DE19956854A1 (de) Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens zu einem Kräuselgarn
DE2157327A1 (de) Phantasieeffektgarn und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2714560A1 (de) Verfahren zur herstellung von filamentgarn
DE69412122T2 (de) Verfahren zur herstellung eines garns
DE1807145A1 (de) Verfahren zum Fibrillieren von Faeden
DE4030409A1 (de) Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung
DE19956008A1 (de) Verfahren zum Falschdralltexturieren eines synthetischen Fadens zu einem Kräuselgarn
DE69114691T2 (de) Verbundgarn aus kurzen und langen Fasern und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.
AT252770B (de) Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Kerngarns
EP0323986B1 (de) Verfahren zum vorverwirbeln eines synthetischen multifilament-vorlagegarnes sowie ein nach dem verfahren hergestelltes garn
DE1435620C3 (de)
DE2808607A1 (de) Gebauschtes filamentgarn und seine herstellung und verwendung
AT255945B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerngarnes
DE69412123T2 (de) Verfahren zur garnherstellung
CH431666A (fr) Poste électrique blindé à très haute tension
DE2220765A1 (de) Fadenumwickeltes Garn
AT227125B (de) Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Garnes
DE1903142U (de) Vorrichtung zur herstellung von texturiertem garn.
DE3438743C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines volumenarmen Effektgarns
EP0345898B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Nylontexturgarnes, Garn hergestellt nach dem Verfahren sowie dessen Verwendung
DE2824500A1 (de) Molekularorientierend verstreckbare filamente oder fasern aus polyester, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal