DE4030409A1 - Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung - Google Patents
Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendungInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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- D02G3/28—Doubled, plied, or cabled threads
- D02G3/286—Doubled, plied, or cabled threads with alternatively "S" and "Z" direction of twist, e.g. Self-twist process
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Synthesefasergarn mit
einem über seine Länge wechselnden S/Z-Drall, gutem Fadenschluß
und guten Verarbeitungseigenschaften, dessen wechselnder Drall
durch Nitscheln erzeugt wurde.
Für eine ungestörte Weiterverarbeitung und einen problemlosen
Spulenablauf eines synthetischen Multifilamentgarns ist ein
ausreichender Fadenschluß erforderlich. Zur Erzeugung des
erforderlichen Fadenschlusses haben sich Zwirnen, verschiedene
Verwirbelungsmethoden und das Schlichten bewährt.
Diese bekannten Verfahren verursachen aber entweder relativ hohe
Kosten, wie das Zwirnen oder das Schlichten, oder sie liefern,
wie die Verwirbelungsmethoden kein besonders gleichmäßiges Garn.
Die darin enthaltenen Verwirbelungsstellen haben den Nachteil,
daß sie, besonders bei feinen Titern, die Gleichmäßigkeit des
Warenbildes der daraus hergestellten Erzeugnisse beeinträchtigen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Synthesefasergarn zur Verfügung zu stellen, daß ohne echte
Zwirnung einen zur störungsfreien Weiterverarbeitung
ausreichenden unsichtbaren Fadenschluß aufweist und die
Herstellung eines zeichnungsfreien Gewebes ermöglicht.
Es wurde gefunden, daß es gelingt, durch das Nitschel-Verfahren
ein derartiges Synthesefasergarn zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur
Herstellung eines Synthesefasergarns mit guten
Verarbeitungseigenschaften durch Zusammenfassen einer Gruppe von
Endlosfasern, deren Gesamttiter dem gewünschten Titer
herzustellenden Garns entspricht, ggf. Texturieren des
Filamentbündels nach einem beliebigen, an sich bekannten
Texturierprozeß, Durchführung einer Fadenschlußbehandlung und
Aufspulen bzw. Weiterverarbeitung des geschlossenen Garns,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenschluß durch Nitscheln des
Filamentbündels erfolgt.
Der Nitschelprozeß ist ein an sich schon lange bekanntes
Verfahren daß bisher jedoch ausschließlich in der
Kammgarnspinnerei eingesetzt wurde. Der Fadenschluß wird bei
diesem Verfahren dadurch erzeugt, daß das Garn über eine gewisse
Wegstrecke zwischen zwei Leder- oder Gummibändern ("Hosen")
transportiert wird, die ihrerseits neben der fadenleitenden
Bewegung auch noch eine senkrecht zu dieser Bewegung gerichtete
und gegenläufige Querbewegung ausführen. In der Regel stellen die
Hosen über Walzenpaare laufende Endlosriemen dar, und die
Querbewegung wird durch gegenläufige axiale Oszillation der
Walzenanordnungen hervorgerufen.
Eine detailliertere Beschreibung des Verfahrens findet sich in
Fehrbach, R.: "Die Kammgarnspinnerei", Stuttgart 1953, Seite 170,
sowie in Koch/Satlow, "Großes Textil-Lexikon", Stuttgart 1965,
Bd. A-K, Seite 482, Stichwort: "Frotteur".
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Garns wird der
erfindungsgemäße Nitschelprozeß in der Weise durchgeführt, daß
4 bis 26, vorzugsweise 6 bis 20, insbesondere 8 bis 16
Drallwechsel pro Meter des Garns erzeugt werden.
Dies wird in bekannter Weise dadurch bewerkstelligt, daß die
Laufgeschwindigkeit des Garns und die Nitschelfreqenz
entsprechend aufeiander abgestimmt werden.
Zweckmäßigerweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren mit einem
Nitschelhubweg von 10 bis 40, vorzugsweise von 15 bis 35 mm
gearbeitet.
Der durch das Nitscheln dem Garn vermittelte Drall bewirkt eine
Querorientierung der Filamente. Um einen permanenten
Nitscheldrall des Garnes zu erzeugen, bedarf es in der Regel
einer gewissen Garnüberlieferung, die zweckmäßigerweise auf 0 bis
6%, vorzugsweise 2 bis 4% eingestellt wird.
Die Fadenspannung richtet sich nach dem angestrebten
Kräuselungsgrad des Garns und dem Querhub der Nitschelhosen. Sie
wird zweckmäßigerweise bei Werten unter 5 cN gehalten,
vorzugsweise bei Werten nahe 0 cN.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich dadurch besonders
vorteilhaft gestalten, daß es möglich ist, mehrere Fadenbündel
getrennt voneinander im gleichen Nitschelaggregat zu nitscheln.
Ferner ist es möglich, beim Nitschelprozess die Titer der
zugeführten Filamentbüdel zu vervielfachen und/oder
Filamentbündel unterschiedlicher Einzeltiter und/oder aus
unterschiedlichen Polymermaterialien miteinander zu mischen,
indem man jeweils zwei bis vier Fadenbündel miteinander
vernitschelt.
Der Titerbereich der erfindungsgemäß herstellbaren Garne
erstreckt sich über alle für textile Anwendungen interessanten
Stärken, d. h. von ca. 20 bis 500 dtex. Vorzugsweise werden Garne
von 40 bis 80 dtex, insbesondere texturierte Garne von etwa 50 dtex,
erzeugt. Für besondere Zwecke können jedoch auch Garne
unterhalb dieser Grenzen erzeugt werden. Insbesondere lassen sich
auch gröbere Titer als 500 dtex bei Bedarf mit einem guten
Fadenschluß herstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Verarbeitung von
Filamenten mit Einzeltitern von ca. 0,2 bis ca. 20 dtex,
vorzugsweise werden Filamente mit Einzeltitern von 1 bis 5 dtex
verarbeitet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeiteten Filamente
können glatt oder texturiert sein. Glatte Filamente liefern bei
der Verarbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren naturgemäß
glatte Garne mit ausgezeichnetem Fadenschluß. Bevorzugt ist der
Einsatz texturierter Filamente, die nach einem der bekannten
Texturierverfahren beispielsweise der Stauchkammertexturierung
oder der Falschdrahttexturierung erhalten worden sind. Der
Einsatz solcher texturierter Filamente beim erfindungsgemäßen
Verfahren führt zu texturierten Garnen mit ausgezeichneten
textilen Eigenschaften, sehr angenehmen Griff und sehr gutem
Fadenschluß.
Der gute Fadenschluß der erfindungsgemäßen Garne beruht auf dem
durch den Nitschelprozeß erfindungsgemäß auf die Endlosgarne
aufgebrachten S/Z-Wechseldrall.
Entsprechend den obigen angegebenen Verfahrensdaten weist das
erfindungsgemäße Garn pro m seiner Länge 4 bis 26, vorzugsweise
6 bis 20, insbesondere 8 bis 16 Drallwechsel auf.
Ein charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen Garne ist,
daß sie im wesentlichen frei sind von Verknotungen.
Eine charakteristische Gruppe erfindungsgemäß hergestellter Garne
zeigt auch beim bekannten Nadeltest bemerkenswerte Ergebnisse.
Es zeigt es sich, daß in der Regel der Mindestwert ihrer
Nadeltestwerte NTmim im Mittel das n-fache des Mittelwertes des
Abstandes AD der Drallumkehrpunkte beträgt, wobei n=0,2 bis
0,4, vorzugsweise 0,27 bis 0,33 ist, und weiterhin, daß der
Mittelwert seiner Nadeltestwerte NT im Mittel das m-fache des
Mittelwertes des Abstandes AD der Drallumkehrpunkte beträgt,
wobei m=0,4 bis 0,8, vorzugsweise 0,47 bis 0,66 ist, wenn das
Prüfgerät so eingestellt wird, daß der maximale Nadeltestwert
etwa dem Abstand der Drallumkehrpunkte entspricht.
Insbesondere trifft dies zu für erfindungsgemäße Garne mit einem
rechnerischen Abstand der Drallumkehrpunkte von ca 75 mm.
Von besonderer Bedeutung für die Weiterverarbeitbarkeit des
erfindungsgemäß Garns, insbesondere auf dem Webstuhl, ist das
Testergebnis, das nach einem von Hoechst ausgearbeiteten Test
unter Einsatz z. B. eines Bunsel-Gerätes erhalten wird.
Bei diesem Test werden Garnproben zwischen einer festen und einer
beweglichen Klemmbacke eingespannt und einer schnell wechselnden
Zugbelastung unterworfen. Dabei werden sie 4000 mal bei einer
Frequenz von 50 Hz von 0 cN bis zu einer definierten Zugkraft
Pmax be- und entlastet. Üblicherweise werden auf diese Weise
Belastungsreihen von Pmax=5 cN bis Pmax=50 cN in 5 cN-
Schritten ausgeführt. Die Prüfgröße ist dabei das
Durchmesserverhältnis des Garns vor und nach dem Test.
Ein Vorteil dieses Tests nach Hoechst unter Verwendung z. B. eines
Bunsel-Gerätes ist es, daß praxisnahe,
weiterverarbeitungsrelevante Garnbelastungen simuliert werden
können, z. B. die eines Webstuhls mit einer Maximalspannung von
0,2 bis 0,3 cN/dtex.
Bei diesem Test zeigt es sich, daß das erfindungsgemäße Garn es
nach einer Belastung mit 50 cN an den Drallumkehrpunkten noch
weitgehend geschlossen ist.
Ein weiteres, für die Weiterverarbeitung der erfindungsgemäßen
Garne sehr günstiges Merkmal besteht darin, daß es im
Durchschnitt weniger als 2 Flusen pro 1000 m aufweist, und auch
im Weiterverarbeitungsprozeß wenig zur Flusenbildung neigt.
Gegenüber einem bekannten, punktverwirbelten Garn erscheint das
erfindungsgemäße Garn deutlich vergleichmäßigt. Es bildet einen
homogenen Faden der über seine Länge einen gleichmäßigen
Durchmesser ohne Dickstellen und Dünnstellen aufweist. Dies hat
die weitere vorteilhafte Konsequenz, das das erfindungsgemäße
Garn überall die gleiche Faserdichte im Querschnitt aufweist.
Beim Verweben des erfindungsgemäßen Garns als Schuß erfolgt daher
eine gleichmäßige Ausbreitung des Garns und ermöglicht so die
Herstellung eines besonders gleichmäßigen, zeichnungsfreien
Gewebes.
Claims (16)
1. Synthesefasergarn mit einem über seine Länge wechselnden S/Z-
Drall und gutem Fadenschluß dadurch gekennzeichnet, daß der
wechselnde Drall durch Nitscheln erzeugt wurde.
2. Synthesefasergarn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es pro Meter Garnlänge 4 bis 26, vorzugsweise 6 bis 20,
insbesondere 8 bis 16 Drallwechsel hat.
3. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen frei ist von
Verknotungen.
4. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestwert seiner
Nadeltestwerte NTmin im Mittel das n-fache des Mittelwertes des
Abstandes AD der Drallumkehrpunkte beträgt, wobei n=0,2 bis
0,4 ist.
5. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert seiner
Nadeltestwerte NT im Mittel das m-fache des Mittelwertes des
Abstandes AD der Drallumkehrpunkte beträgt, wobei m=0,4 bis 0,8
ist.
6. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß es bei dem Bunseltest nach einer
Belastung mit 50 Lastwechseln von 50 cN an den Drallumkehrpunkten
noch weitgehend geschlossen ist.
7. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gesamttiter von 20 bis
500 dtex und Einzeltiter von 0,2 bis 20 dtex hat.
8. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein texturiertes Garn ist.
9. Synthesefasergarn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß es im Durchschnitt weniger als
2 Flusen pro 1000 m aufweist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Synthesefasergarns mit guten
Verarbeitungseigenschaften durch Zusammenfassen einer Gruppe von
Endlosfasern, deren Gesamttiter dem gewünschten Titer
herzustellenden Garns entspricht, ggf. Texturieren des
Filamentbündels nach einem beliebigen, an sich bekannten
Texturierprozeß, Durchführung einer Fadenschlußbehandlung und
Aufspulen bzw. Weiterverarbeitung des geschlossenen Garns,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenschluß durch Nitscheln des
Filamentbündels erfolgt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß 4
bis 26, vorzugsweise 6 bis 20, insbesondere 8 bis 16 Drallwechsel
pro Meter des Garns erzeugt werden.
12. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Nitschelhubweg von 15 bis
35 mm gearbeitet wird.
13. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fadenspannung von 1 bis 10 cN
genitschelt wird.
14. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fadenbündel getrennt
voneinander im gleichen Nitschelaggregat genitschelt werden.
15. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei bis vier Fadenbündel
miteinander vernitschelt werden.
16. Verwendung des genitschelten Garns zur Herstellung eines
zeichnungsfreien Gewebes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030409 DE4030409A1 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030409 DE4030409A1 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030409A1 true DE4030409A1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6414996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030409 Withdrawn DE4030409A1 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Synthesefasergarn mit wechseldrall, seine herstellung und seine verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4030409A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025858C1 (de) * | 2000-05-25 | 2002-09-26 | Hamel Ag Arbon | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen |
-
1990
- 1990-09-26 DE DE19904030409 patent/DE4030409A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025858C1 (de) * | 2000-05-25 | 2002-09-26 | Hamel Ag Arbon | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |