DE4030383A1 - Temperaturabhaengiges arbeitselement - Google Patents

Temperaturabhaengiges arbeitselement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein temperaturabhängiges Arbeits­ element der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Es ist ein temperaturabhängiges Arbeitselement dieser Art be­ kannt (DE-OS 16 01 477), das einen das Gehäuse umgebenden zylindrischen Heizkörper, z. B. aus Keramik, aufweist, der aus mehreren Wicklungen verschieden einschaltbarer Heizspulen be­ stehen kann. Mittels der im Heizkörper enthaltenen Wicklung ist durch Widerstandserwärmung eine Beheizung des Arbeits­ elements möglich. Auf diese Weise ist eine gesteuerte Relativ­ bewegung zwischen dem Kolben und dem Gehäuse des temperatur­ abhängigen Arbeitselements möglich. Arbeitselemente dieser Art sind für die verschiedensten Anwendungsgebiete bestimmt, z. B. als Betätigungselement zur Kaltstartregulierung bei Brennkraft­ maschinen, als Betätigungselement bei Zonenventilen in Hei­ zungsanlagen od. dgl. Bei derartigen, mit einem Heizelement versehenen, thermostatischen Arbeitselementen ergeben sich Probleme im Zusammenhang mit der Befestigung des Heizelementes am Arbeitselement. Eine elektrische Heizspule läßt sich nur schwer am Gehäuseteil des Arbeitselementes befestigen. Dies gilt auch für eine hohlzylinderförmige Heizwicklung gemäß DE-OS 16 01 477. Bei der Befestigung ist einerseits eine gute mechanische Verbindung zu gewährleisten, wobei ande­ rerseits ein guter und möglichst gleichmäßiger Wärmeüber­ gang vom Heizelement z. B. auf das Gehäuse des thermostati­ schen Arbeitselementes erreicht werden soll. Dazu einge­ setzte Zwischenelemente, z. B. Zwischenlagen aus gewelltem Kupferblech, erfüllen diese Forderungen nur unzureichend. Bekannt sind als Heizelemente auch solche mit einem posi­ tiven Temperaturkoeffizienten, also sog. PTC-Heizelemente. Im Zusammenhang damit sind Heizelemente bekannt, bei denen das PTC-Material in einem thermisch ansprechenden Material dispergiert ist. Auch dann ist dieses Heizelement als separates Zulieferteil unter Berücksichtigung der eingangs herausgestellten Forderungen am thermostatischen Arbeits­ element zu befestigen. Diese Befestigung ist aufwendig und teuer, vor allem deswegen, weil die Herstellung eines möglichst guten Kontaktes mit dem Gehäuse des thermosta­ tischen Arbeitselementes Schwierigkeiten bereitet. Auch der Einsatz von Zwischengliedern, z. B. auch von Federn, befriedigt diesbezüglich nicht. Außerdem sind derartige Heizelemente und etwaige Zwischenglieder kostenaufwendig einschließlich der Befestigung am temperaturabhängigen Arbeitselement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein temperatur­ abhängiges Arbeitselement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das unter Einbeziehung eines Heizelementes einen geringen Aufwand bedingt und kosten­ günstig ist, wobei auch die Anordnung des Heizelementes schnell, kostengünstig und einfach bewerkstelligt werden kann.
Die Aufgabe ist bei einem temperaturabhängigen Arbeits­ element der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Ein derartiges temperaturabhängiges Arbeitselement ist ins­ gesamt einfach und kostengünstig. Das Heizelement aus einem mit elektrischer Energie beaufschlagbaren und dadurch er­ wärmbaren Kunststoffteil ist für sich einfach und kosten­ günstig und reduziert dadurch bereits die Kosten für das Heizelement selbst. Außerdem ist ein solches Kunststoffteil schnell und problemlos am Arbeitselement anzubringen; denn wenn es als fertiges, z. B. rohrförmiges oder kappen- oder topfförmiges, Formteil zur Verfügung steht, muß es ledig­ lich - bei Anbringung auf der Außenseite des Arbeitsele­ ments - über das Arbeitselement gezogen werden. Es läßt sich einfach durch Formschluß und/oder Kraftschluß damit verbinden. Bedarfsweise erfolgt eine Klebeverbindung. Be­ sonders einfach ist das Heizelement dann am Arbeitselement anbringbar, wenn sein Kunststoffteil auf das Gehäuse des temperaturabhängigen Arbeitselementes durch Aufsprühen, Tauchen, Wirbelsintern, Aufspritzen, Aufstreichen od. dgl. aufgebracht wird; denn das Kunststoffteil läßt sich aus Kunststoffgranulat herstellen und in die jeweils ge­ wünschte Form bringen bzw. auf die jeweils gewünschte Oberfläche aufbringen. Dadurch ist die Herstellung eines solchen Heizelementes noch einfacher und dessen An­ bringung am thermostatischen Arbeitselement noch leichter und kostengünstiger zu bewerkstelligen.
Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen des temperaturabhängigen Arbeitselementes ergeben sich aus den Ansprüchen 2-20.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern lediglich durch Nennung der Anspruchs­ nummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähn­ ten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung ent­ nehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbeson­ dere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen eines temperaturabhängigen Arbeitselements näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise ge­ schnittene Seitenansicht eines temperaturabhängigen Arbeitselements gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2-4 jeweils eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht analog derjenigen in Fig. 1 eines tempera­ turabhängigen Arbeitselements gemäß einem zweiten bzw. dritten bzw. vierten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines thermo­ statischen Arbeitselements 10 gezeigt. Dieses weist in herkömmlicher Weise, z. B. entsprechend DE-OS 37 03 092, ein Gehäuse 11, einen in einem nicht weiter sichtbaren Hohlraum im Gehäuse 11 enthaltenen, sich bei Erwärmung ausdehnenden Dehnstoff, z. B. Wachs, und einen im Gehäuse 11 geführten und vom Dehnstoff bei dessen Ausdehnung ver­ schiebbaren Kolben 12 auf. Dieses thermostatische Arbeits­ element 10 ist vielfältig verwendbar, z. B. als Betätigungs­ element eines Ventiles gemäß DE-OS 37 03 092, als Betäti­ gungselement für eine Kaltstartregulierung bei Brennkraft­ maschinen oder als Betätigungselement für einen elektrischen Schalter und dabei z. B. so, wie sich aus der DE-OS 24 44 931 oder 31 09 133 ergibt, wobei das Arbeitselement 10 als sepa­ rates Betätigungselement mit einem Schalter zusammengebaut sein kann oder auch hinsichtlich des Gehäuses 11 gleich mit einem den Schalter aufnehmenden Gehäuse vereint sein kann. Sämtliche Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten eines der­ artigen thermostatischen Arbeitselementes 10, wie es nach­ folgend näher erläutert ist, liegen im Rahmen der Erfindung. Je nach Einsatz des thermostatischen Arbeitselementes 10, z. B. zur Betätigung eines thermostatischen Ventils gemäß DE-OS 24 50 903 oder DE-OS 30 20 013, wird der Kolben 12 bei Erwärmung des im Gehäuse 11 enthaltenen Dehnstoffes gegen die Wirkung einer nicht weiter gezeigten und abge­ stützten Rückstellfeder verschoben, wobei diese nicht ge­ zeigte Rückstellfeder z. B. koaxial zum Kolben 12 angeordnet und das Rückstellglied des davon betätigten Elements, z. B. des Ventilverschlußgliedes eines thermostatischen Arbeits­ ventils, sein kann. Statt dessen kann die Rückstellfeder aber auch quer zur Achse des Kolbens 12 ausgerichtet sein und sowohl zur Rückstellung des Kolbens 12 als auch beim Beispiel eines elektrischen Schalters als schalterseitige Feder dienen, die z. B. einerseits an einer Kontaktzunge und andererseits an einer Schaltwippe des elektrischen Schalters angeordnet ist.
Die Besonderheit des thermostatischen Arbeitselements 10 liegt darin, daß dieses mit einem Heizelement 13 versehen ist, das der unmittelbaren, also direkten, oder statt dessen auch der mittelbaren Erwärmung des Dehnstoffes dient. Dieses Heizelement 13 ist in besonderer Gestaltung aus einem mit elektrischer Energie beaufschlagbaren und dadurch erwärm­ baren Kunststoffteil 14 gebildet. Dieses Kunststoffteil 14 besteht aus elektrisch leitfähigem Kunststoff 15, wobei es sich hierbei vorzugsweise um einen thermoplastischen Kunst­ stoff 15 z. B. auf der Basis von Polyamid oder Polypropylen handeln kann. Das Kunststoffteil 14 ist dabei aus Kunst­ stoff 15 mit darin integrierten, insbesondere dispergierten, Leitpartikeln 16 insbesondere aus Ruß oder z. B. aus Kupfer, Aluminium oder dergleichen leitfähigem Ma­ terial gebildet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist dieses Kunststoffteil 14 auf der Außenseite 17 des Gehäuses 11 angeordnet. Dabei erstreckt sich das Kunststoffteil 14 etwa über den Außenbereich des Gehäuses 11, auf dem im nicht sichtbaren Gehäuseinneren Dehnstoff angeordnet ist. Hierbei wird beispielsweise von einer Gestaltung des Gehäuses 11, insbesonderes des Dehn­ stoff enthaltenden Gehäuseinneren, ausgegangen, wie es z. B. aus der DE-OS 37 03 092 ersichtlich ist, wo praktisch das gesamte Innere des etwa rohrförmigen Gehäuseteils 18 einen Dehnstoff enthaltenden Hohlraum bildet. Das Kunststoffteil 14 überdeckt somit diesen etwa rohrförmigen Gehäuseteil 18 und zusätzlich noch dessen Boden 19. Bei diesem ersten Aus­ führungsbeispiel ist das Kunststoffteil 14 etwa kappenförmig oder topfförmig ausgebildet. Es weist einen Rohrteil 20 auf, der den rohrförmigen Gehäuseteil 18 außen überdeckt. Der Rohrteil 20 ist unterseitig mittels eines vorzugsweise damit einstückigen Scheibenteiles 21 verschlossen, der den Boden 19 des Gehäuses 11 außen überdeckt.
Das Kunststoffteil 14 ist mit dem Gehäuse 11 kraft- und/oder formschlüssig verbunden. So ist das Kunststoffteil 14 z. B. durch Kleben am Gehäuse 11 gehalten. Statt dessen oder zu­ sätzlich dazu ist das Kunststoffteil 14 ferner mittels ge­ häuseseitiger Vorsprünge 22 in Form z. B. von Ringschultern und/oder mittels vom Kunststoffteil 14 ausgefüllter Ver­ tiefungen 23, z. B. in Form von Ringnuten, am Gehäuse 11 gehalten. Dadurch, daß das Material des Kunststoffteils 14 in die Vertiefung 23, z. B. Ringnut, formschlüssig eingreift und dadurch, daß der Vorsprung 22, z. B. die mindestens eine Ringschulter, vom Material des Kunststoffteils 14 form­ schlüssig umgriffen ist, ist ein guter Halt des Kunststoff­ teils 14 durch Formschluß am Gehäuse 11 gewährleistet. Diese formschlüssige Halterung kann eine Klebehalterung er­ setzen oder auch zusätzlich zur Klebehalterung vorgesehen sein.
Auch wenn in Fig. 1 das dort gezeigte, etwa kappen- oder topf- oder sackförmige Kunststoffteil 14 mit einem relativ großen Querschnitt gezeigt ist, versteht es sich gleichwohl, daß der Querschnitt des Kunststoffteils 14 den jeweiligen Erfordernissen entsprechend bestimmt wird, also abhängig davon kleiner oder auch größer sein kann.
In besonders einfacher Weise ist das beim ersten Ausführungs­ beispiel in Fig. 1 auf der Außenseite des Gehäuses 11 ange­ ordnete Kunststoffteil 14 durch Aufsprühen, Tauchen, Wirbel­ sintern, Aufspritzen, Aufstreichen od. dgl. angebracht und gehalten. Hierzu wird als Ausgangsmaterial ein Granulat ver­ wendet, das wie sonstiges Kunststoffmaterial spritzbar ist und dabei in eine beliebige Form, die den jeweiligen Erfor­ dernissen entsprechend vorgegeben ist. Im Rahmen der Erfin­ dung liegt sowohl die Anbringung und Halterung des Kunst­ stoffteils 14 dadurch, daß dieses auf das Gehäuse 11 wie vorstehend erläutert aufgebracht wird, als auch eine solche Anbringung, bei der ein fertig geformtes, etwa kappen-, topf- oder sackförmiges Kunststoffteil 14 in dieser Form auf das Gehäuse 11 aufgezogen und daran befestigt wird.
Beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist das Kunststoffteil 14 mit dem in diesem Fall aus elektrisch leit­ fähigem Material, insbesondere Metall, bestehenden Gehäuse 11 elektrisch leitend und dadurch verbunden, daß im vom Kunststoffteil 14 umschlossenen Außenbereich ein unmittel­ barer Berührungskontakt zwischen dem Kunststoffteil 14 und der Außenseite 17 des Gehäuses 11 besteht. In diesem Fall bildet das Gehäuse 11 den Masseanschluß für dieses so ge­ staltete Heizelement 13, während das Kunststoffteil 14 mit einem elektrischen Anschluß 24 versehen ist, der den anderen elektrischen Anschluß bildet.
Wird über den Masseanschluß, gebildet vom Gehäuse 11, und den Anschluß 24 an dieses so gestaltete Heizelement 13 eine Spannung angelegt, so fließt im Inneren des Kunststoffteils 14 aufgrund der enthaltenen Leitpartikel 16 ein Strom. Aufgrund des Innenwiderstands des beschriebenen Kunststoffteils 14 erfolgt eine Widerstandserwärmung und somit eine Erwärmung des vom Kunststoffteil 14 umschlossenen Teils 18, 19 des Gehäuses 11. Dies führt aufgrund des Wärmeübergangs und des Wärmedurchgangs zu einer Erwärmung des im Inneren des Ge­ häuses enthaltenen Dehnstoffes, der sich dadurch unter Volu­ menzunahme ausdehnt. Dies hat ein Ausschieben des Kolbens 12 aus dem Gehäuse 11 zur Folge. Es hat sich gezeigt, daß sich dabei die bei der Erwärmung entstehende Temperatur über eine vorgegebene Zeitspanne auf einen mittleren Wert stabi­ lisiert, so daß also das Heizelement 13 auf das Erreichen und Einhalten eines relativ eng begrenzten Temperaturbe­ reiches ausgelegt werden kann. Bei Abschalten des Stromes erfolgt ein Abkühlen des Heizelements 13 und des Dehnstoffes im Gehäuse 11 mit einhergehender Volumenreduzierung, so daß der Kolben 12 mittels hier nicht weiter dargestellter Rück­ stellmittel, z. B. einer Rückstellfeder, wieder gegensinnig zur Ausschiebbewegung in das Gehäuse 11 eingeschoben wird.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kunststoffteil im Inneren des Gehäuses 11 enthalten. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das im Inneren angeordnete Kunststoffteil z. B. in unmittelbarer Berührung mit dem Dehnstoff steht.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entspre­ chen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Gehäuse 111 zumindest auf dem Bereich, auf dem das Gehäuse 111 mit dem Kunststoffteil 114 in Kontakt steht, eine Isolierung 130 aufweist, die z. B. aus einer dünnen Isolierschicht bestehen kann. Diese ist z. B. durch Aufspritzen, Aufstreichen, Um­ wickeln, durch Tauchen od. dgl. auf die Außenseite 117 des Gehäuses 111 aufgebracht. Alternativ dazu kann das Gehäuse 111 zumindest auf dem vom Kunststoffteil 114 bedeckten Be­ reich seinerseits aus elektrisch nicht leitendem Material, z. B. aus Kunststoff, bestehen. In diesem Fall ist das Kunst­ stoffteil 114 an zwei beabstandeten Stellen mit je einem elekrischen Anschluß 124 und 131 versehen. Bei diesem zwei­ ten Ausführungsbeispiel dient also das Gehäuse 111 nicht als mit dem Kunststoffteil 114 in elektrischer Verbindung ste­ hender Leiter, z. B. Masseanschluß. Vielmehr ist zur Behei­ zung an die beiden Anschlüsse 124 und 131 eine Spannung an­ zulegen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 erstreckt sich das Kunststoffteil 214 beschriebener Art ebenfalls etwa über den Außenbereich 217 des Gehäuses 211. Das Kunststoff­ teil 214 besteht hier aber allein aus einem z. B. etwa zylindrischen Rohrteil 220, der den etwa rohrförmigen Ge­ häuseteil 218 außen überdeckt. Der Bereich des Bodens 219 des Gehäuses 211 hingegen ist nicht vom Kunststoffteil 214 überdeckt. Der Rohrteil 220 kann somit z. B. etwa wie ein Schlauch auf den rohrförmigen Gehäuseteil 218 aufgezogen werden. Die Verbindung mit dem etwa rohrförmigen Gehäuse­ teil 218 kann z. B. allein durch Haftwirkung erfolgen. Be­ darfsweise wird der Rohrteil 220 durch Kleben befestigt. Auch eine Schrumpfhalterung liegt im Rahmen der Erfindung. Sollte es statt dessen oder auch zusätzlich dazu verlangt werden, den Rohrteil 220 am Gehäuse 211 formschlüssig zu halten, so kann dazu z. B. am unteren Ende des etwa rohr­ förmigen Gehäuseteils 218 zumindest ein Vorsprung 219 vor­ gesehen werden, z. B. mindestens eine Ringschulter, die mit ihrem radial überstehenden Rand den Rohrteil 220 des Kunst­ stoffteils 214 am unteren Ende radial übergreift und somit als formschlüssige Axialsicherung dient.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse 311 mit dem in einem napfförmigen Hohlraum im Gehäuse enthaltenen Dehnstoff und auch der Kolben 312 axial kleiner dimensioniert als bei den übrigen Ausführungsbei­ spielen. In dieser Form ist das thermostatische Arbeitsele­ ment 310 z. B. als Betätigungselement für einen elektrischen Schalter geeignet, z. B. für ein Schaltgerät gemäß DE-OS 24 44 931. Es versteht sich gleichwohl, daß auch vielfältige andere Verwendungen in Frage kommen. Die Besonderheit des vierten Ausführungsbeispiels liegt im Vergleich zu den vor­ angegangenen Ausführungsbeispielen darin, daß der Kunst­ stoffteil 314 hier als Scheibenteil 321 ausgebildet ist, wobei dieser Scheibenteil 321 zumindest etwa den Boden 319 des Gehäuses 311 überdeckt, und zwar auf dem Bereich, auf dem im Inneren des Gehäuses 311, z. B. in einem Napf, Dehn­ stoff angeordnet ist.

Claims (20)

1. Temperaturabhängiges Arbeitselement mit einem Gehäuse, einem in einem Hohlraum im Gehäuse enthaltenen, sich bei Erwärmung ausdehnenden Dehnstoff, einem im Gehäuse geführten und vom Dehnstoff bei dessen Ausdehnung verschiebbaren Kolben und einem der Erwärmung des Dehnstoffes dienenden Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (13) aus einem mit elektrischer Energie beauf­ schlagbaren und dadurch erwärmbaren Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) gebildet ist.
2. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) aus elektrisch leit­ fähigem Kunststoff (15) besteht.
3. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) aus thermoplastischem Kunststoff (15) besteht.
4. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) aus einem Kunststoff auf der Basis von Polyamid oder Polypro­ pylen besteht.
5. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der An­ sprüche 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) aus einem Kunststoff (15) mit darin integrierten, insbeson­ dere dispergierten, Leitpartikeln (16), z. B. aus Ruß, Kupfer, Aluminium oder dergleichen leitfähigem Material, gebil­ det ist.
6. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der An­ sprüche 1-5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) im Inneren des Gehäuses enthalten ist.
7. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der An­ sprüche 1-6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil in unmittelbarer Be­ rührung mit dem Dehnstoff steht und angeordnet ist.
8. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der An­ sprüche 1-5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) auf der Außenseite des Gehäuses (11; 111; 211; 311) ange­ ordnet ist.
9. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) sich etwa über den Außenbereich des Gehäuses (11; 111; 211; 311) erstreckt, auf dem im Gehäuseinneren Dehnstoff angeordnet ist.
10. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) zumindest den Boden (19; 219; 319) des Gehäuses (11; 111; 211; 311) überdeckt, auf dessen Bereich im Gehäuseinneren, z. B. in einem Napf, Dehnstoff angeordnet ist.
11. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214) zumindest einen etwa rohrförmigen Gehäuseteil (18; 218) des Ge­ häuses (11; 111; 211) außen überdeckt.
12. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (314) etwa scheibenförmig, z. B. als Scheibenteil (321), ausgebildet ist.
13. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (214) etwa hülsenförmig, z. B. als Rohrteil (220), ausgebildet ist.
14. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114) etwa kappen- oder topfförmig ausgebildet ist und einen Rohrteil (20) aufweist, der unterseitig mittels eines Scheibenteiles (21), der vorzugsweise mit dem Rohrteil (20) einstückig ist, verschlossen ist.
15. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) mit dem Gehäuse (11; 111; 211; 311) kraft- und/oder form­ schlüssig verbunden ist.
16. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) durch Kleben am Gehäuse (11; 111; 211; 311) gehalten ist.
17. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214) mittels gehäuseseitiger Vorsprünge (22; 222) und/oder vom Kunst­ stoffteil (14; 114; 214) ausgefüllter Vertiefungen (23), z. B. mittels Ringschultern bzw. Ringnuten, am Gehäuse (11; 111; 211) gehalten ist.
18. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 114; 214; 314) durch Aufsprühen, Tauchen, Wirbelsintern, Aufspritzen, Aufstreichen od. dgl. am Gehäuse (11; 111; 211; 311) ange­ bracht und gehalten ist.
19. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunststoffteil (14; 214; 314) mit dem aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Metall, bestehenden Gehäuse (11; 211; 311) elektrisch leitend verbunden ist und daß das Kunststoffteil (14; 214; 314) mit einem elektrischen Anschluß (24; 224; 324) versehen ist und das Gehäuse (11; 211; 311) den Masseanschluß bildet.
20. Temperaturabhängiges Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (111) zumindest auf dem Be­ reich, auf dem es mit dem Kunststoffteil (114) in Kontakt steht, aus elektrisch nicht leitendem Material besteht oder eine Isolierung (130), z. B. eine Isolierschicht, aufweist und daß das Kunststoffteil (114) an zwei beab­ standeten Stellen mit einem elektrischen Anschluß (124, 131) versehen ist.
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