DE4029973A1 - Brecheinrichtung zum vereinzeln von angesaegten und/oder angeritzten halbleiterwafern zu chips - Google Patents
Brecheinrichtung zum vereinzeln von angesaegten und/oder angeritzten halbleiterwafern zu chipsInfo
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Description
Integrierte Halbleiterschaltungen, LED-Bauelemente und der
gleichen können je nach Umfang in größerer Anzahl auf einer
als Wafer bezeichneten Trägerplatte aus Halbleitermaterial
gleichzeitig hergestellt und anschließend getrennt werden. Das
Vereinzeln der Wafer zu sog. Chips erfolgt dabei durch Trenn
schleifen oder aber auch durch Ritzen und anschließendes
Brechen.
Gegenüber dem Trennschleifen hat das Ritzen und Brechen den
Vorteil, daß an den Chipkanten keine Beschädigungen in Form
einer sog. Damageschicht entstehen, was insbesondere bei
optischen Bauelementen gefordert wird. Andererseits ist das
Ritzen und Brechen dann problematisch, wenn die Kristallebenen
des Wafers nicht orthogonal zueinander stehen. Eine Kombination
aus Trennschleifen und Ritzen ist in derartigen Fällen, ins
besondere bei der Herstellung von LED-Chips, vorteilhaft.
Weiterhin ist auch noch zu berücksichtigen, daß der Wunsch
nach einer weiteren Ausbeutesteigerung zu einer Reduzierung
der Kantenlängen der Chips geführt hat und dabei das Brechen
noch problematischer geworden ist.
Zum Vereinzeln von Halbleiterwafern zu Chips durch Brechen
werden im wesentlichen folgende Verfahren eingesetzt:
- - Brechen mit einer Handrolle auf unterschiedlichen Unterlagen;
- - Brechen zwischen einem gespannten Band und einem halbrunden Stempel, der gegen des Band gedrückt wird;
- - Brechen zwischen zwei Bändern, die über eine Rolle geführt werden;
- - Brechen zwischen zwei Bändern, über die ein Brechwerkzeug unter Ausübung von Druck mehrmals hin- und her bewegt wird (US-A- 34 97 948);
- - Brechen durch Ziehen des Wafers über eine Brechleiste, einen Faden oder einen Draht;
- - Brechen durch einen Brechmeißel, der den Wafer gegen einen festen, starren Anschlag drückt.
Zum Brechen von Wafern in sehr kleine Chips sind die vor
stehend aufgeführten Verfahren jedoch nur bedingt einsetzbar.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu
grunde, eine Brecheinrichtung zum Vereinzeln von angesägten
und/oder angeritzten Halbleiterwafern zu Chips zu schaffen,
die auch für sehr kleine Chips, insbesondere für LED-Chips,
eingesetzt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Brecheinrichtung lassen sich
beispielsweise LED-Chips, die angesägt und angeritzt sowie mit
einer strukturierten Rückseitenmetallisierung versehen sind
bis zu einer Kantenlänge von 250 µm vereinzeln. Da der Wafer
während des Brechens auf eine haftende Trägerfolie aufgebracht
ist, können die Chips dann mittels eines Automaten von dieser
Trägerfolie verarbeitet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 bietet die Möglichkeit, die
Trägerfolie mit dem darauf angeordneten Wafer mit einfachen
Mitteln sicher einzuspannen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 gewährleistet eine sichere
Anpassung des Ambosses an die Oberfläche des jeweils zu ver
einzelnden Wafers.
Gemäß Anspruch 4 hat sich eine Arbeitsfläche des Ambosses aus
einem PTFE-Belag als besonders günstig für das Brechen er
wiesen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 bietet die Möglichkeit den
Meißel exakt in Bezug auf die Trennlinien des Wafers zu
justieren.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht ohne Umspannen
der Trägerfolie eine rasche Umstellung auf die zueinander
orthogonal verlaufenden Trennlinien des Trennlinienrasters.
Einen zusätzlichen Schutz von Wafer und Chip bietet die
Weiterbildung des Anspruchs 7.
Schließlich hat auch eine Verstärkung der Trägerfolie mit
einer weiteren Folie gemäß Anspruch 8 günstige Auswirkungen
auf die Funktionssicherheit der Brecheinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Brecheinrichtung zum Vereinzeln
von angesägten und angeritzten Halbleiterwafern zu
Chips und
Fig. 2 den Bereich von Amboß, Halbleiterwafer und Meißel der
in Fig. 1 dargestellten Brecheinrichtung im Detail.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in stark vereinfachter schematischer
Darstellung die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Brech
einrichtung. Der mit Hw bezeichnete Halbleiterwafer ist ange
sägt, auf der zur Vorderkante strukturierten Rückseite ange
ritzt und mit der angesägten Vorderseite nach unten auf einer
selbstklebenden Trägerfolie Tf fixiert. Die einander gegenüber
liegenden und ein orthogonales Trennlinienraster bildenden
Sägespuren und Ritzspuren sind dabei mit Ss und Rs bezeichent.
Die Trägerfolie ist zwischen zwei konzentrischen Spannringen
Sr1 und Sr2 einer insgesamt mit SH bezeichenten Spann- und
Haltevorrichtung so eingespannt, daß der darauf fixierte Halb
leiterwafer Hw oben liegt. Der Verbund aus Halbleiterwafer Hw
und Trägerfolie Tf ist dabei auf dem Chuck C der Spann- und
Haltevorrichtung SH auf eine in der Zeichnung nicht näher er
kennbare Weise mittels Vakuum gehalten. Gemäß Fig. 2 ist auf
die Rückseite des Halbleiterwafers Hw eine Schutzfolie Sf aufge
bracht, während die Trägerfolie Tf durch eine weitere Folie F
auf ihrer Unterseite verstärkt ist.
Unterhalb der Trägerfolie Tf befindet sich ein in Längsrichtung
verfahrbarer Meißel M, dessen vertikaler Hub durch einen
Doppelpfeil H aufgezeigt ist. In senkrechter Richtung oberhalb
des Meißels M und oberhalb des auf der Trägerfolie Tf
fixierten Halbleiterwafers Hw befinden sich ein Amboß Ab und
ein Mikroskop Mk. Der Amboß Ab ist gemäß Fig. 2 frei pendelnd
aufgehängt, so daß er sich der Oberfläche des jeweiligen Halb
leiterwafers Hw anpassen kann. Die Achse, um welche der Amboß
Ab pendelt, ist mit Ac bezeichnet. In freiem Zustand bewirken
in der Zeichnung nicht erkennbare Federn bzw. Gummiplatten
eine Mittellage des Ambosses Ab. Der Amboß Ab ist derart auf
gebaut, daß der Abstand zwischen der in der Spann- und Halte
vorrichtung SH gehaltenen Trägerfolie Tf und der Amboßunter
seite entsprechend der Stärke des Halbleiterwafers Hw spiel
frei und reproduzierbar eingestellt werden kann. In Fig. 2 ist
dieser Abstand durch das Maß a aufgezeigt. Fig. 2 zeigt ferner
daß die Arbeitsfläche des Ambosses Ab durch einen Belag Be
gebildet ist, welcher aus PTFE besteht.
In Fig. 1 ist durch einen Doppelpfeil V angedeutet, daß der
Amboß Ab in horziontaler Richtung zur Seite verfahren werden
kann.
Fig. 1 zeigt ebenfalls, daß die Spann- und Haltevorrichtung SH
auf einem durch zwei konzentrische Ringe R1 und R2 gebildeten
Drehtisch Dt angeordnet ist. Der Drehtisch Dt ist seinerseits
auf einem Lineartisch Lt angeordnet, welcher über einen Motor
Mo mit Indexsteuerung schrittweise in horizontaler Richtung
verfahren werden kann. Dieses schrittweise Verfahren ist in
Fig. 1 durch die gestrichelt aufgezeigten Lagen SH1, Dt1 und Lt1
der Spann- und Haltevorrichtung SH, des Drehtisches Dt und des
Lineartisches Lt aufgezeigt.
Nach dem Spannen der Trägerfolie Tf wird die Ritzspur Rs des
Halbleiterwafers Hw mit Hilfe des als Splitfield-Mikroskop
ausgebildeten Mikroskops Mk über den Meißel M gefahren, wobei
auch die abgerundete Schneide des Meißels M parallel zur
Ritzspur Rs ausgerichtet wird. Zuvor ist der Amboß Ab in
Richtung des Doppelpfeiles V zur Seite gefahren worden und
das Fadenkreuz des Mikroskops Mk deckungsgleich zum Meißel M
eingestellt worden.
Zum Brechen wird der Meißel M unterhalb des Mikroskops Mk über
den Meißel M gefahren. Der eigentliche Brechvorgang erfolgt
dann durch einen Hub H des Meißels M, der den Halbleiterwafer
Hw gegen den Amboß Ab drückt und über das resultierende Biege
moment den Kristall spaltet. Die Lage der Trägerfolie Tf mit
Halbleiterwafer Hw und des Meißels M beim Brechvorgang sind in
Fig. 1 durch gestrichelte Linien Tf1 und M1 angedeutet.
Der Hub H des Meißels M ist reproduzierbar einstellbar, wobei
der untere Totpunkt des Meißels M so unterhalb der Spannebene
liegt, daß die Trägerfolgie Tf nicht am Meißel M anliegt, da
sonst das Trennlinienraster durch Folienverzug nicht gehalten
wird.
In gleicher Weise ist es auch wichtig, daß das bereits
erwähnte Maß a über den gesamten Verfahrweg des Lineartisches
Lt eingehalten wird.
Der Meißel M hat einen bestimmten Winkel und einen definierten
Radius, die im Hinblick auf die zu vereinzelnden Halbleiter
wafer Hw optimiert sind. Befindet sich der Meißel M im unteren
Totpunkt, so wird die Spann- und Haltevorrichtung SH um das
eingestellte Rastermaß des Trennlinienrasters weitergetaktet.
Das Brechen in Folge kann manuell oder automatisch vorgenommen
werden.
Nach dem Durchlauf sämtlicher Ritzspuren Rs bzw. Sägespuren Ss
dieser Richtung wird die Spann- und Haltevorrichtung SH mit
Hilfe des Drehtisches Dt um 90° gedreht und nachjustiert.
Danach wird durch aufeinanderfolgende Brechvorgänge in der nun
eingestellten Richtung von Ritzspuren Rs und Sägespuren Ss das
Vereinzeln in einem zweiten Durchlauf abgeschlossen.
Bei der vorstehend beschriebenen Brechvorrichtung sind die
Verweilzeit des Meißels M im oberen Totpunkt sowie die Zyklus
zeit einstellbar. Der taktweise Hub H des Meißels M und das
schrittweise Takten des Lineartisches Lt sind aufeinander
abgestimmt.
Nach dem Brechen eines Halbleiterwafers Hw in zwei Durchläufen
befinden sich die vereinzelnten Chips noch auf der Träger
folie Tf, so daß die weitere Verarbeitung von dieser Träger
folie Tf mittels eines Automaten vorgenommen werden kann.
Claims (8)
1. Brecheinrichtung zum Vereinzeln von in einem Trennlinien
raster angesägten und/oder angeritzten, auf einer Trägerfolie
(Tf) fixierten Halbleiterwafern (Hw) zu Chips, mit
- - einer Spann- und Haltevorrichtung (SH) für die Trägerfolie (Tf) ,
- - einem auf einer Seite der Trägerfolie (Tf) angeordneten Amboß (Ab),
- - einem auf der anderen Seite der Trägerfolie (Tf), dem Amboß (Ab) gegenüberliegend angeordneten, in Längsrichtung verfahrbaren Meißel (M) und mit
- - einem im Abstand des Trennlinienrasters schrittweise ver fahrbaren Lineartisch (Lt), auf welchem die Spann- und Halte vorrichtung (SH) angeordnet ist.
2. Brecheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spann- und Haltevorrichtung (SH) zwei konzentrisch
angeordnete Spannringe (Sr1, Sr2) umfaßt.
3. Brecheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Amboß (Ab) zur Anpassung an die Oberfläche eines
Halbleiterwafers (Hw) pendelnd aufgehängt ist.
4. Brecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsfläche des Ambosses (Ab) durch einen Belag (Be)
aus PTFE gebildet ist.
5. Brecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Amboß (Ab) aus seiner ersten Position oberhalb des
Meißels (M) in eine zweite Position verschiebbar ist und daß
oberhalb der ersten Position des Meißels (M) ein Mikroskop
(MK) angeordnet ist, mit welchem die Justierung des Trenn
linienrasters eines Halbleiterwafers (Hw) relativ zum Meißel
(M) überwachbar ist.
6. Brecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Lineartisch (Lt) und Spann- und Haltevorrichtung
(SH) ein Drehtisch (Dt) angeordnet ist.
7. Brecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die dem Amboß (Ab) zugewandte Seite des Hallbeiter
wafers (Hw) eine Schutzfolie (Sf) aufgebracht ist.
8. Brecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie (Tf) auf der dem Halbleiterwafer (Hw)
abgewandten Seite durch eine weitere Folie (F) verstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029973 DE4029973A1 (de) | 1990-09-21 | 1990-09-21 | Brecheinrichtung zum vereinzeln von angesaegten und/oder angeritzten halbleiterwafern zu chips |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029973 DE4029973A1 (de) | 1990-09-21 | 1990-09-21 | Brecheinrichtung zum vereinzeln von angesaegten und/oder angeritzten halbleiterwafern zu chips |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029973A1 true DE4029973A1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6414721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029973 Withdrawn DE4029973A1 (de) | 1990-09-21 | 1990-09-21 | Brecheinrichtung zum vereinzeln von angesaegten und/oder angeritzten halbleiterwafern zu chips |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029973A1 (de) |
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- 1990-09-21 DE DE19904029973 patent/DE4029973A1/de not_active Withdrawn
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