DE4029940C2 - - Google Patents

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DE4029940C2
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Harald 8720 Schweinfurt De Merklein
Oswald 8729 Aidhausen De Bayer
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungseinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dämpfungseinrichtungen für Riemenspannsysteme sind z. B. auf dem Kraftfahrzeugsektor seit vielen Jahren bekannt und in Benutzung. Damit wird erreicht, daß sich Riemenschwingungen nicht aufschaukeln, wodurch Beschädigungen des Systems verhindert werden. Nun hat sich herausgestellt, daß es sehr günstig ist, wenn Dämpfungseinrichtungen in den beiden Bewegungs­ richtungen verschieden stark wirken. Auch hierfür gibt es bereits eine Reihe von Systemen. In der DE-OS 37 04 520 wird die einseitig selbsthemmende Servowirkung ei­ ner Trommelbremse benutzt. Dabei erfolgt die Verbin­ dung zweier Ringteile über schräggestellte Speichen. Hier besteht aber zunächst der Nachteil, daß die bei einem Riemenspannsystem erforderlichen Reibungsdämp­ fungskräfte nur mit einer kräftigen Reibbelag-Andruck-Vor­ richtung aufgebracht werden können. Dazu sind aber schräg angeordnete elastische Speichen nicht geeignet. Weiterhin tritt im Betrieb zwangsläufig ein Verschleiß des Reibbelags auf. Dieser muß durch die Anpreßvor­ richtung kompensiert werden. In der FR-PS 5 91 875 wird auf eine Dämpfungseinrichtung hingewiesen, die ähnlich aufgebaut ist wie eine Innenbackenbremse für Kraft­ fahrzeuge. Die zur Anwendung kommenden Federn drücken dabei die Bremsbacken auf das zu dämpfende Teil. Da weitere Teile fehlen, die eine Vorspannung auf das zu dämpfende Teil ausüben, liefert sie keine Anregung für eine Dämpfungseinrichtung in einem Riemenspannsystem.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine einfache, ro­ buste und platzsparende Konstruktion aufzuzeigen, mit der die erforderliche hohe Reibungskraft erreicht wird der die erforderliche hohe Reibungskraft erreicht wird und wobei ebenfalls ein Reibbelagverschleiß ausgegli­ chen wird, ohne daß sich dabei die Reibungskräfte we­ sentlich ändern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargelegt. Die Ansprüche 2 bis 5 ent­ halten spezielle Ausgestaltungen.
Die Dämpfungseinrichtung besteht aus mindestens einem Ringsegment. Dieses ist schwenkbar an einem ersten feststehenden Teil befestigt. Das mit einem Reibbelag versehene Ringsegment wird dabei durch eine Federvor­ richtung zum beweglichen zweiten Teil hingedrückt oder gezogen, das die Ringsegmente trägt. Bei dieser Aus­ führung ergibt sich eine unsymmetrische Abstützung des Ringsegments, weswegen je nach Drehrichtung eine unterschiedlich große Dämpfungskraft erzeugt wird. Eine einfache und platzsparende Ausführung ergibt sich dabei dadurch, daß die Federeinrichtung einerseits am Ringsegment und andererseits am zweiten Teil befestigt ist. Dadurch ist die Spannfeder gleichzeitig auch Fe­ dereinrichtung für das Andrücken des Ringsegments an das zweite bewegliche Teil. Es genügt also eine ein­ zige Federeinrichtung, um zwei Funktionen zu erfüllen.
Die Dämpfungswirkung ist dann am günstigsten, wenn die Schwenklagerstelle des Ringsegments unter einem Winkel α von 20° bis 40° angeordnet ist, wobei der Winkel α durch die Angaben im Anspruch 2 bestimmt wird.
Eine gedämpfte Anlage des Ringsegmentes kann dadurch erzielt werden, daß sein Schwenklager einen elasti­ schen Zwischenbelag z. B. in Form einer Kunststoffhülse aufweist.
Damit sich eine Verbindung des das Schwenklager auf­ nehmenden Zwischenteils mit dem feststehenden Teil z. B. einem Motorblock ergibt, ist ein Bolzen als La­ gerteil vorgesehen, dessen verlängertes Ende in eine Bohrung der Umgebungskonstruktion ragt.
Bei Verwendung einer Schraubenfeder wird die Vorspann­ kraft festgelegt und kann dann sich wechselnden Be­ triebsverhältnissen nicht angepaßt werden. Die Feder­ vorrichtung soll daher einstellbar sein. Dies erfolgt am besten durch die Verwendung eines Elektromagneten oder einer Hydraulikkolben-Einrichtung. In beiden Fäl­ len kann dann der Druck auf das Ringsegment und damit die Dämpfung gezielt geregelt werden.
Schließlich kann es in manchen Anwendungsfällen gün­ stig sein, die Ringsegmente am drehbaren, die Spann­ rolle tragenden Teil zu lagern und die Mantelfläche des Ringsegments gegen das feststehende Teil zu drüc­ ken.
Die Erfindung wird anhand von zwei Figuren näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungs­ gemäße Dämpfungseinrichtung Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Ausführung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Riemenspannsystem aus einer an einem Hebel schwenkbar angeordneten, kugelge­ lagerten Spannrolle 1, die über ein mit dem Hebel ver­ bundenes Schwenkteil 2 drehbar mittels einer Schraube 3 an dem ersten feststehenden Teil 4 z. B. dem Motor­ block befestigt ist. Der Andruck der Spannrolle 1 er­ folgt über die Schraubenfeder 6.
Die Dämpfungseinrichtung umfaßt das um einen am Motor­ block 4 befestigten Bolzen 7 schwenkbar gelagerte Ringsegment 8, das von der Feder 6 unter Zwischen­ schaltung eines Reibbelages 10 auf die Innenfläche 2′ des Schwenkteils 2 gedrückt wird und so bei den zu dämpfenden Bewegungen des Teils 2 in der einen Rich­ tung wenig Wirkung hervorruft, während bei einer Bewe­ gung in der anderen Richtung große Bremskräfte auftre­ ten. Eine gedämpfte Anlage erfolgt durch die Zwischen­ schaltung eines elastischen Zwischenbelages in Form einer Kunststoffhülse 13 um den Bolzen 7. Damit das bereits über die Schraube 3 befestigte Zwischenteil 14 auch drehfest ist, ragt der in ihm befestigte Bolzen 7 in ein Loch 4′ des Motorblocks 4.
Die Feder 6 ist nicht am Motorblock 4 befestigt, son­ dern stützt sich einseitig an einem Schenkel 8′ des Ringsegments 8 ab und übt so ein Drehmoment auf das Ringsegment 8 aus, wodurch der Belag 10 an die Innen­ fläche 2′ des zweiten drehbaren Teils 2 angedrückt wird. Auf der anderen Seite ist die Feder 6 mit dem Ansatz 6′ am zweiten drehbaren Teil 2 befestigt und übt so eine Doppelfunktion aus.

Claims (5)

1. Dämpfungseinrichtung für ein Riemenspannsystem, wobei ein erstes feststehendes Teil angeordnet und ein zweites, drehbar gelagertes, mit einer exzentrisch befestigten Spannrolle versehenes Teil durch eine Federvorrichtung gegen den Riemen verspannt ist und wobei die in beiden Richtungen verschieden stark wirkende Reibungsdämpfungsein­ richtung zwischen den beiden Teilen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ einrichtung aus mindestens einem Ringsegment (8) besteht, das schwenkbar an dem ersten feststehenden Teil (4) gelagert ist, und die Federvorrichtung (6) das Ringsegment (8) gleichzeitig gegen das zweite Teil (2) drückt.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α, der zwischen der Schwenkachse des Lagers (Schraube 3) und dem Flächenmittelpunkt der Kontaktfläche des Ringsegmentes (8) mit dem zweiten Teil (2) einerseits und andererseits durch diesen Punkt und die Schwenkachse (Bolzen 7) des Ringsegmentes (8) gebildet wird, zwischen 20° und 60° beträgt (Fig. 1).
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlagefläche (2′) des Ringsegments (8) am zweiten Teil (2) ein Reibbelag (10) vorgesehen ist.
4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Ringsegments (8) einen elastischen und zugleich dämpfenden Zwischenbelag (13) aufweist.
5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (6) einstellbar ist.
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