DE4029680C2 - Vorrichtung zum Behandeln der Lunge und der Atemwege - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln der Lunge und der AtemwegeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung
zum Behandeln der Lunge und der Atemwege
des Menschen oder von höchst entwickelten Säugetieren, mit einer Druckgasquelle, einem
damit Druck übertragend verbundenen Vernebler sowie einem
mit dem Vernebler verbundenen Mundstück und einem
Abluftkamin.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits aus der EP 0 311 770 A2
bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein
Atemtherapiegerät für an Asthma oder spastischer
Bronchitis leidende Personen, und weist ein Gehäuse mit
einem Mundstück, einem Luftansaugkanal und einem
Luftausstoßkanal auf. Der Luftansaugkanal hat einen
Anschluß für einen Inhalationsmittelapplikator, in welchem
ein Medikament vernebelt werden kann. Mit dem
Luftausstoßkanal ist zur Peak-Flow-Messung ein zur
Atmosphäre führendes Steigrohr mit einem Schwebekörper,
dessen Steigen den Volumenstrom der ausgeatmeten Luft
anzeigt, verbunden. Eine Ventilanordnung sperrt den
Luftausstoßkanal beim Einatmen, und den Luftansaugkanal
beim Ausatmen.
Mit einem derartigen Inhaliergerät können jedoch lediglich
Medikamente der Atemluft fein zerstäubt oder in Form von
Dämpfen zugegeben werden, ohne daß dabei der normale
Ein- und Ausatemfluß unterbrochen wird.
Inbesondere bei Patienten mit chronisch obstruktiver
Bronchitis und erhöhter Kollapsibilität der Atemwege
treten Probleme mit der Schleimexpektoration auf. Bei
forcierten Atemmanövern, wie z. B. Husten, wodurch Mukus
aus den Atemwegen entfernt werden soll, kommt es jedoch
infolge des Verschlusses eines Teils der Bronchien zum
Sistieren des Mucustransportes.
Ferner ist aus der DE 31 19 814 A1 Gerät zum Erzeugen
künstlicher Hustenstöße bekannt. Mit einem derartigen
Gerät wird eine Behandlung durchgeführt, bei welcher in
den Atemwegen des Patienten ein plötzliches Druckgefälle
erzeugt wird, das einen Ausatemluftstrom von der Stärke
eines kräftigen Hustenstoßes erzeugen soll. Eine derartige
Behandlung führt zwar zur Reduktion des Kollapses der
Bronchien, hat aber auf der anderen Seite den Nachteil der
reduzierten Geschwindigkeit des Atemflusses mit der daraus
folgenden geringen Transportkraft auf den Mukus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Gerät, insbesondere ein Inhaliergerät, der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem der
Mukustransport aus den Atemwegen der Patienten verbessert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Bereich des Abluftkamines ein Ventil zum periodischen
Unterbrechen des Ausatemluftstromes angeordnet ist,
welches mittels einer Steuereinheit betätigbar ist.
Mit einem derartigen Inhaliergerät kann der Patient gegen
das schnell schließende und schnell öffnende Ventil aktiv
expirieren. Die Frequenz und die Öffnungszeit des Ventils
sind getrennt an der Steuereinheit einstellbar.
Vorzugsweise wird die Öffnungszeit so eingestellt, daß der
Druck im Bronchialsystem infolge des entstehenden
Kollapses in den Atemwegen gerade noch nicht
zusammenbricht. Ferner bleibt hierbei die notwendige hohe
Geschwindigkeit des Atemstromes für den Transport des
Mukus erhalten. Hinzu kommt eine periodische Aufrüttelung
des Schleims. Der Frequenzbereich für das Schließen und
Öffnen des Ventils wird vom Patienten nach subjektiven
Kriterien eingestellt, wobei sich eine
Unterbrechungsfrequenz von ca. 10 Hz als vorteilhaft
herausstellte. Es zeigte sich in Versuchen mit dem
erfindungsgemäßen Gerät im Vergleich zu herkömmlichen
Hustenstößen eine Zunahme der Sputummenge um +12,2%. Der
Peak-Flow nahm gering um etwa 7 +-3% zu.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ventil mit
seinem Betätigungsorgan in einem Gehäuse auf dem Vernebler
oberhalb dem aus dem Vernebler mündenden Abluftkamin
angeordnet. Dies hat zum Vorteil, daß das Ventil von außen
an dem Vernebler abnehmbar angeordnet werden kann, und daß
das Gerät auch ausschließlich als Inhaliergerät verwendet
werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind im
Gehäuse des Ventils Öffnungen für den Luftaustritt
vorgesehen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, daß der Abluftkamin gleichzeitig
Zuluftkamin ist. Hierdurch erübrigen sich Ventile für
einen getrennten Zuluft- und Abluftkamin.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß das
Betätigungsorgan des Ventiles mindestens einen
Elektromagneten aufweist. Mit einem derartigen Magneten
kann der Ventilteller entgegen der Schwerkraft vom
Ventilsitz abgehoben werden, wenn ein von der
Steuereinheit ausgehender elektrischer Impuls diesen
Elektromagneten betätigt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
sieht vor, daß das Betätigungsorgan einen ersten
Elektromagneten zum Öffnen des Ventils und einen zweiten
Elektromagneten zum Schließen des Ventils aufweist.
Hierdurch kann ein zuverlässiges, schnelles und präzises
Öffnen und Schließen des Ventils durchgeführt werden, ohne
daß Verzögerungen durch unnötig große
Beschleunigungszeiten der bewegten Ventilteile auftreten.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weist das Betätigungsorgan zwei koaxial
übereinander angeordnete Elektromagneten auf, in denen
koaxial eine Ventilstange geführt ist. Diese Ventilstange
überragt die Elektromagneten, wobei an ihren dem
Ventilsitz abgewandten Ende ein Teil aus ferromagnetischem
Material angeordnet ist und deren dem Ventilsitz
zugewandtes Ende ein ferromagnetisches Teil mit einem
Ventilteller aufweist. Dieser Ventilteller ist auf den am
Abluftkamin angeordneten Ventilsitz dichtend bringbar. Die
ferromagnetischen Teile am Ende der Ventilstange dienen
vorteilhafterweise auch als Anschlag der Ventilstange
gegen die Elektromagneten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß das Betätigungsorgan
aus einem mit der Steuereinheit verbundenen
Elektromagneten und einem diesen entgegen wirkenden
Federelement besteht. Auf diese Weise kann durch
Betätigung des Elektromagneten das Ventil gegen die
Federkraft des Federelementes geöffnet werden. Wird der
Elektromagnet abgeschaltet, wird das Ventil durch das
Federelement geschlossen.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß die
Steuereinheit mit einem beim Inhalieren zu betätigenden
Intervallhebel des Verneblers in Verbindung steht.
Hierdurch kann erreicht werden, daß bei Betätigung des
Intervallhebels während des Einatmens eine Vernebelung
stattfindet und bei Nichtbetätigung des Intervallhebels
beim Ausatmen der Abluftkamin durch das Ventil periodisch
geschlossen und geöffnet und somit der Ausatemluftstrom
unterbrochen wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Ventil pneumatisch zu
betätigen. Auch hier ginge der Impuls von der
Steuereinheit aus.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel dargestellt, das im folgenden
beschrieben wird.
Die einzige Figur zeigt einen Vernebler 1, welcher über
eine Druckleitung mit einer Steuereinheit 5 verbunden ist.
Dieser Vernebler weist einen Verneblungsbereich 16 auf, in
dem flüssige Medikamente fein zerstäubt werden. Ferner ist
im Vernebler ein Zuluft- bzw. ein Abluftkamin 3
angeordnet, welcher eine Öffnung zum Verneblungsbereich 16
hin hat. In den Verneblungsbereich 16 mündet ein Ein- und
Ausatemkanal 15 mit einem aufgesteckten Mundstück 2.
Mit einem an dem Vernebler angebrachten Intervallhebel 14
kann der Vernebler betätigt werden.
Mit der Oberseite des Verneblers ist ein in einem Gehäuse
6 angeordnetes Ventil 4 lösbar durch Aufstecken verbunden.
Das Ventil 4 mit seinem Ventilteller aus ferromagnetischem
Material 12 schließt auf einem Ventilsitz 11, welcher am
Ausgang des Abluftkamins 3 angeordnet ist. Der
Ausatemluftstrom kann bei geöffnetem Ventil durch die
Luftaustrittsöffnungen 7, welche in dem Ventilgehäuse 6
angeordnet sind, entweichen.
Zum Öffnen und zum Schließen des Ventils ist jeweils ein
Elektromagnet 8, 9 vorgesehen. Diese Elektromagneten 8, 9
sind koaxial übereinander angeordnet, wobei koaxial in
ihnen eine Ventilstange 10 geführt ist, welche die
Elektromagneten 8, 9 überragt. An dem dem Ventilsitz
abgewandten Ende der Ventilstange 10 ist ein Teil 13 aus
ferromagnetischem Material angeordnet, welches zum
Schließen des Ventils vom oberen Elektromagneten 9
angezogen wird. Das ferromagnetische Material 12, welches
an dem den Ventilsitz 11 zugewandten Ende der Ventilstange
10 angeordnet ist, wird zum Öffnen des Ventils 4 vom
unteren Elektromagneten 8 angezogen.
Beide Elektromagneten 8, 9 werden von der Steuereinheit 5
aus betätigt, wobei das Ventil 4 während der Einatemphase
geöffnet ist und der untere Elektromagnet 8 das
ferromagnetische Material 12 mit dem Ventilteller 11
anzieht und der obere Elektromagnet 9 nicht betätigt ist.
Beim Ausatemvorgang, wenn der Intervallhebel 14 nicht
betätigt wird, werden die Elektromagneten 8, 9 abwechselnd
von der Steuereinheit 5 mit einer bestimmten
vorausgewählten Frequenz betätigt, so daß der Ausatemstrom
entsprechend dieser Frequenz unterbrochen wird. Die
Frequenz und die Dauer der Betätigung der Elektromagneten
sind getrennt an der Steuereinheit 5 einstellbar.
Durch den plötzlichen Druckaufbau sowie -abbau in den
Atemwegen des Patienten durch Verschließen bzw. Öffnen des
Ventils 4, gegen welches der Patient aktiv expiriert, kann
der Schleim in den Atemwegen des Patienten periodisch
aufgerüttelt werden. Die Öffnungszeit des Ventils 4 wird
so eingestellt, daß der Druck im Bronchialsystem infolge
des entstehenden Kollapses des Bronchialsystemes bei
plötzlichem Druckabfall durch das Öffnen des Ventils 4
gerade noch nicht zusammenbricht. Gleichzeitig bleibt die
hohe Geschwindigkeit des Ausatemstroms für den Transport
des Mukus erhalten.
Diese neue Vorrichtung
ist eine wesentliche Bereicherung der physikalischen
Therapie bei Patienten mit obstruktiven Lungenerkrankungen
mit Mukusretention.
1
Vernebler
2
Mundstück
3
Abluftkamin
4
Ventil
5
Steuereinheit
6
Gehäuse
7
Öffnungen für Luftaustritt
8
,
9
Elektromagneten
10
Ventilstange
11
Ventilsitz
12
,
13
Teile aus ferromagnetischem
Material
14
Intervallhebel
15
Ein- und Ausatemkanal
16
Verneblungsbereich
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Behandeln der Lunge und der Atemwege
des Menschen oder von höchstentwickelten Säugetieren, mit
einer Druckgasquelle, einem damit druckübertragend
verbundenen Vernebler sowie einem mit dem Vernebler
verbundenen Mundstück und einem Abluftkamin, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Abluftkamins (3)
ein Ventil (4) zum periodischen Unterbrechen des
Ausatemluftstromes angeordnet ist, welches mittels
einer Steuereinheit (5) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (4) mit seinem Betätigungsorgan in einem
Gehäuse (6) auf dem Vernebler (1) oberhalb dem aus
dem Vernebler mündenden Abluftkamin (3) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (6) Öffnungen (7) für den Luftaustritt
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkamin (3)
gleichzeitig Zuluftkamin (3) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan des
Ventils (4) mindestens einen Elektromagneten (8, 9)
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
einen ersten Elektromagneten (8) zum Öffnen des
Ventils (4) und einen zweiten Elektromagneten (9) zum
Schließen des Ventils (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan zwei
koaxial übereinander angeordnete Elektromagneten (8,
9) aufweist, in denen koaxial eine Ventilstange (10)
geführt ist, welche die Elektromagneten (8, 9)
überragt und an deren dem Ventilsitz abgewandten Ende
ein Teil (13) aus ferromagnetischem Material
angeordnet ist, und an deren dem Ventilsitz (11)
zugewandten Ende ein weiteres ferromagnetisches Teil
(12) mit einem Ventilteller angeordnet ist, der auf
den am Abluftkamin (3) angeordneten Ventilsitz (11)
bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan aus einem mit der Steuereinheit
verbundenen Elektromagneten und einem diesen
entgegenwirkenden Federelement besteht, welches mit
dem Ventil (4) in Wirkverbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (5) mit einem beim Inhalieren zu
betätigenden Intervallhebel (14) des Verneblers (1)
in Verbindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US07/972,096 US5280784A (en) | 1990-09-19 | 1992-11-05 | Device in particular and inhalating device for treating the lung and the respiratory tracts |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029680 DE4029680C2 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Vorrichtung zum Behandeln der Lunge und der Atemwege |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4029680A1 DE4029680A1 (de) | 1992-03-26 |
DE4029680C2 true DE4029680C2 (de) | 1999-01-07 |
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ID=6414547
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029680 Expired - Fee Related DE4029680C2 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Vorrichtung zum Behandeln der Lunge und der Atemwege |
Country Status (1)
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---|---|---|---|---|
FR2733917B1 (fr) * | 1995-05-12 | 1997-10-17 | Benarrouch Jacques | Variateur oscillatoire de pression pour reduire la viscosite des mucus thixotropes pour leur expectoration des poumons et des bronches |
AU2009340790B2 (en) * | 2009-02-27 | 2016-03-24 | Pari Gmbh Spezialisten Fur Effektive Inhalation | Method for operating an aerosol inhalation device and aerosol inhalation device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119814A1 (de) * | 1981-05-19 | 1982-12-16 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Beatmungsgeraet mit einer steuerbaren atemgasquelle und vorrichtung zur unterdruckerzeugung |
EP0311770A2 (de) * | 1987-08-14 | 1989-04-19 | Udo Dr. Raupach | Atemtherapiegerät |
-
1990
- 1990-09-19 DE DE19904029680 patent/DE4029680C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119814A1 (de) * | 1981-05-19 | 1982-12-16 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Beatmungsgeraet mit einer steuerbaren atemgasquelle und vorrichtung zur unterdruckerzeugung |
EP0311770A2 (de) * | 1987-08-14 | 1989-04-19 | Udo Dr. Raupach | Atemtherapiegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4029680A1 (de) | 1992-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PARI GMBH SPEZIALISTEN FUER EFFEKTIVE INHALATION, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |