DE4029262A1 - Stromzufuehrvorrichtung fuer einen ultraschall-vibrator und fahrzeugspiegel - Google Patents

Stromzufuehrvorrichtung fuer einen ultraschall-vibrator und fahrzeugspiegel

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Stromzuführvorrich­ tungen für die Stromversorgung von Ultraschall-Vibratoren und Fahrzeugspiegeln. Insbesondere bezieht sich die Erfin­ dung auf Stromzuführvorrichtungen für Ultraschall-Vibrato­ ren, die in Außenrückspiegeln von Fahrzeugen zum Entfernen von Wassertröpfchen, Eiskörnern, zu Eisblumen gefrorener oder niedergeschlagener Feuchtigkeit und dergleichen von der Spiegeloberfläche benutzt werden, und auf Fahrzeugspiegel, in denen die Ultraschall-Vibratoren sowie die Stromzuführ­ vorrichtungen benutzt werden.
In der am 24. Februar 1986 offengelegten japanischen Ge­ brauchsmusteranmeldung No. 61-30 552 ist ein Fahrzeugspiegel beschrieben. Fig. 14 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für einen in dieser Gebrauchsmusteranmeldung beschriebenen Fahrzeugspiegel im Querschnitt. Gemäß dieser Figur ist ein Rückspiegel außerhalb des Fahrzeugaufbaus angebracht. Ein Glasspiegel 91 ist in einen Halter 92 eingesetzt. Der Halter 92 ist über eine Strebe 93 an dem Fahrzeugaufbau befestigt. Zwischen dem Halter 92 und der Strebe 93 ist ein beispiels­ weise aus Keramikmaterial hergestellter Ultraschall-Vibrator 94 angeordnet. Im Fahrzeuginnenraum ist ein Bedienungsschal­ ter 95 angeordnet, der mit dem Vibrator 94 verbunden ist, um diesen vom Innenraum her zu betätigen. Zu dem Ultraschall- Vibrator 94 und dem Bedienungsschalter 95 sind eine Treiber­ schaltung 96 und eine Stromquelle 97 in Reihe geschaltet. Die Treiberschaltung 96 verstärkt mittels eines Verstärkers die von einem Oszillator erzeugten Signale und gibt die verstärkten Signale an den Vibrator 94 ab, um diesen dement­ sprechend in Schwingungen zu versetzen. Die Funktionsweise des Fahrzeugspiegels mit diesem Ultraschall-Vibrator 94 ist folgende:
Wenn auf der Spiegeloberfläche Wassertropfen abgelagert sind, wird der Bedienungsschalter 95 eingeschaltet, um den Vibrator 94 in Betrieb zu setzen. Daraufhin wird durch den Vibrator 94 der ganze Halter 92 in Schwingungen versetzt, wodurch die Wassertropfen von der Spiegeloberfläche entfernt werden.
Für diesen Betriebsvorgang ist es erforderlich, dem Vibrator 94 über Zuleitungsdrähte und dergleichen Strom mit Ultra­ schall-Frequenz zuzuführen. Die Vibration wird jedoch auch zu den Zuleitungsdrähten übertragen und ergibt an diesen eine gewisse Belastung, wodurch Unterbrechungen an Verbin­ dungsteilen der Zuleitungsdrähte mit dem Vibrator 94 hervor­ gerufen werden können. Daher stellt bei dem herkömmlichen Fahrzeugspiegel die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer der Zulei­ tungsdrähte ein Problem dar.
In der 1984 offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmel­ dung No. 59-40 145 ist ein weiterer Fahrzeugspiegel gezeigt. Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht der Rückfläche des außen an dem Fahrzeugaufbau angebrachten Fahrzeugspiegels. Gemäß dieser Figur ist auf die Rückfläche eines Spiegels 101 ein flacher Heizkörper 102 aufgesetzt. Zum Erwärmen der Vorderfläche des Spiegels 101 wird der Heizkörper 102 über Anschlüsse 103 und 104 mit Strom versorgt. Durch das Erwär­ men der Vorderfläche des Spiegels 101 werden Wassertropfen von der Spiegeloberfläche abgetragen, so daß die Sicht über den Spiegel wieder hergestellt wird.
Zum Sicherstellen der Sicht über den Spiegel können das Heizelement 102 und ein Ultraschall-Vibrator in Kombination verwendet werden. In diesem Fall stellt die Festigkeit der Zuleitungsdrähte an den Anschlüssen 103 und 104 gleichfalls ein Problem dar, da Belastungen durch den Vibrator entste­ hen.
Es wurde festgestellt, daß bei der Benutzung zum Zuführen von Strom zu einem Vibrator ein flexibles Material wie ein flexibles Kabel die Belastungen in sich aufgenommen hat und Ermüdungserscheinungen gezeigt hat. Es wurde aber eine Unterbrechung eines Stromkreises für die Stromversorgung des Vibrators verhindert und viel für die Verlangerung der Lebensdauer des Stromkreises beigetragen. Das flexible Material ist jedoch derart teuer, daß durch einen vielfachen Einsatz oder das in einem großen Ausmaß erfolgte Herausfüh­ ren aus einem Spiegel der Preis für den Spiegel erhöht ist. Darüber hinaus ergibt es Störungen, wenn das flexible Mate­ rial durch Kratzer bei dem Zusammenbau beschädigt wird. Daher ist größe Sorgfalt bei dem Behandeln des flexiblen Materials bei dem Zusammenbau erforderlich, wodurch es schwierig wird, den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromzuführ­ vorrichtung fur einen Ultraschall-Vibrator zu schaffen, mit der dem Vibrator beständig Strom zugeführt werden kann, während ein Anschwellen von durch den Vibrator verursachten Beanspruchungen an festliegenden Stellen verhindert ist, so daß eine Unterbrechung des Stromzuführkreises vermieden werden kann. Ferner soll mit der Erfindung ein Fahrzeug­ spiegel geschaffen werden, der eine Verbesserung des Wir­ kungsgrads bei dem Zusammenbau ermöglicht.
Weiterhin soll erfindungsgemäß ein Fahrzeugspiegel geschaf­ fen werden, in dem Ultraschallschwingungen wirkungsvoll zu einem Spiegel übertragen werden können.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung eine Stromzuführvorrichtung geschaf­ fen, die zum Zuführen von Strom zu einem Paar von Elektroden ausgebildet ist, welche an einander gegenüberliegenden Stirnflächen eines Ultraschall-Vibrators gebildet sind. Die Vorrichtung hat eine Leitungsschicht. An einem Längsende der Leitungsschicht ist ein Paar von Zuführelektroden angeord­ net. Jede Zuführelektrode hat eine Innenfläche, die im wesentlichen die gleiche Form wie die Stirnfläche des Ultra­ schall-Vibrators hat. Die Zuführelektrode ist mit der Innen­ fläche an der Elektrode des Ultraschall-Vibrators angeord­ net. An dem anderen Längsende der Leiterschicht ist ein Paar von Endanschlüssen angeordnet. Die Zuführelektroden und die Endanschlüsse sind jeweils durch ein Paar von Leiterschich­ ten elektrisch verbunden. Die Vorrichtung hat auch eine flexible Trägerschicht. Die flexible Trägerschicht hat eine Elektrodenträgerfläche, die die ganze äußere Fläche einer jeden der Zuführelektroden abdeckt. Die flexible Träger­ schicht hat ferner eine Leitungsträgerfläche, die die lei­ tenden Schichten trägt.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ein Fahrzeugspiegel einen Spiegel mit einer konvex gewölbten Oberfläche. An der Rückseite des Spiegels ist ein Träger angeordnet. Der Träger hat einen Verbindungsumfang in einer derart gewölbten Form, daß er die Rückfläche des Spiegels zweidimensional bzw. flächig berührt. An dem Träger ist ein Ultraschall-Vibrator angebracht. Die Stromzuführvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dient zum Zuführen von Strom zu dem Ultraschall-Vibrator. Ein Halter mit einem Verbindungsabschnitt verbindet den Spiegel mit dem Träger und dient zum elektrischen Anschluß zur Stromzuführvorrich­ tung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Rückansicht eines Fahrzeug- Außenrückspiegels gemäß einem Ausführungsbeispiel, bei dem in einem Halter ein Spiegel, ein Träger und eine flache Heizplatte gehalten sind.
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht von Ver­ bindungsteilen des Halters.
Fig. 3 ist eine Rückansicht einer Baugruppe aus dem Spiegel, dem Träger und der Heizplatte.
Fig. 4 ist eine Ansicht eines Schnitts ent­ lang einer Linie IV-IV in Fig. 3 und zeigt den Spiegel, den Träger und die Heizplatte.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt entlang einer Linie V-V in Fig. 1 und zeigt den Spiegel, den Träger und die Heizplatte, die in dem Halter aufgenommen und zusammen­ gebaut sind.
Fig. 6 ist eine Abwicklung einer Stromzufuhr­ vorrichtung für einen Ultraschall-Vibrator, der bei dem Ausführungsbeispiel verwendet ist.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Stromzu­ führvorrichtung.
Fig. 8 ist eine Ansicht eines Schnitts ent­ lang einer Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 9 ist eine Rückansicht der Heizplatte.
Fig. 10 zeigt eine Abwicklung einer abgeän­ derten Stromzuführvorrichtung.
Fig. 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang einer Linie XI-XI in Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Abwicklung einer anderen Abwandlungsform der Stromzuführvorrichtung.
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf die Stromzu­ führvorrichtung in der anderen Abwandlungsform.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines her­ kömmlichen Fahrzeugspiegels.
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Fahrzeugspiegels.
Als Ausführungsbeispiel wird konkret ein Außenrückspiegel für Fahrzeuge anhand der Zeichnung beschrieben.
Ein Halter 1 für den Spiegel gemäß Fig. 1 bis 5 ist aus Kunstharz durch Spritzguß geformt. Der Halter 1 hat eine Einfassung bzw. Aufnahme 13 in im wesentlichen rechteckiger flacher Form. Die Aufnahme 13 hat eine Öffnung 12 an einer Stirnseite ihrer Dicke. In der Aufnahme 13 ist ein Spiegel 4 derart gehalten, daß über die Öffnung 12 Licht zum Spiegel 4 und Reflexionslicht von diesem weg gelangt. Der Spiegel 4 hat eine konvexe Oberfläche mit einer bestimmten Wölbung. Der Halter 1 wird von einer nicht dargestellten Strebe oder dergleichen getragen und ist an dem Fahrzeugaufbau befe­ stigt.
Auf bekannte Weise besteht der Spiegel 4 aus einem durch­ sichtigen Teil, der der Öffnung 12 des Halters 1 zugewandt ist und an dieser freiliegt, und einer Reflexionsschicht in Form eines Metallfilms, der auf die Rückfläche des durch­ sichtigen Teils durch Aufdampfen oder dergleichen aufge­ bracht ist.
Gemäß Fig. 3 bis 5 ist an der Rückseite des Spiegels 4 ein Träger 5 angeordnet. Der Träger 5 besteht aus einer Metall­ platte, die im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Spiegel 4 und einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie dieser hat. Hierfür geeignete Metalle sind beispielswei­ se rostfreier Ferrit-Stahl, rostfreier Martensit-Stahl oder dergleichen.
Der Trager 5 hat einen Hauptteil 50 und einen Verbindungs­ flansch 51 am Umfang. Der Hauptteil 50 hat im wesentlichen die gleiche Wölbung wie die Rückfläche des Spiegels 4. Der Hauptteil 50 ist der Rückfläche des Spiegels 4 in einem festgelegten Zwischenabstand L gegenübergesetzt. Der Verbin­ dungsflansch 51 steht mit der Rückfläche des Spiegels 4 in zweidimensionaler bzw. flächiger Berührung.
Ferner hat der Hauptteil 50 einen Ansatzbereich 52 mit flacher Oberfläche, an der ein Ultraschall-Vibrator 2 ange­ bracht ist. Um den Ansatzbereich 52 herum ist eine Einstell­ vorrichtung, vorzugsweise in Form von mehreren Einstellvor­ sprüngen 53 zur Lageausrichtung des Vibrators 2 an dem Ansatzbereich 52 ausgebildet. Der Träger 5 hat ferner einen Einführblock 54 mit einem Schlitz zum Einführen einer flexi­ blen gedruckten Leiterbahn bzw. Leitung 31.
Der Abstand L zwischen dem Hauptteil 50 und dem Spiegel 4 ist allgemein gleichförmig, so daß zwischen dem Hauptteil 50 und dem Spiegel 4 ein Raum mit kleiner und gleichmäßiger Dicke gebildet ist. Bei dem Ankleben des Verbindungsflan­ sches 51 an den Spiegel 4 wird ein Klebemittel gleichförmig über den ganzen Rand des Spiegels 4 verteilt, so daß sowohl eine feste Haftung zwischen dem Verbindungsflansch 51 und dem Spiegel 4 erzielt wird als auch eine Verformung des Spiegels 4 durch diese Verbindung verhindert wird.
Der Ansatzbereich 52 wird vorzugsweise bei dem Formen des Trägers 5 derart gestaltet, daß er im wesentlichen die gleiche ebene Fläche wie die Oberfläche des anzusetzenden Vibrators 2 hat. Die Einstellvorsprünge 53 werden vorzugs­ weise gleichfalls bei der Herstellung des Trägers 5 in konvexer Form an der oder um die flache Oberfläche des Ansatzbereichs 52 herum ausgebildet. Bei dem Ansetzen des Vibrators 2 an den Ansatzbereich 52 wird ein Klebemittel in geringer und gleichmäßiger Dicke aufgebracht, um den Durch­ laßwirkungsgrad für Ultraschallschwingungen zu verbessern. Die Einstellvorsprünge 53 vereinfachen das richtige Ansetzen des Vibrators 2 an dem Ansatzbereich 52.
Über die flexible Leiterbahn 31 wird einer flachen Heizvor­ richtung, vorzugsweise einer Heizplatte 3 Strom zugeführt. Die flexible Leiterbahn 31 wird durch den Einführblock 54 in den Träger 5 eingeleitet. Dann wird der Einführblock 54 mittels eines Abdichtungsmittels abgedichtet, wobei die Leiterbahn 31 locker bzw. spannungslos zwischen dem Träger 5 und der Heizplatte 3 gehalten wird. Der Träger 5 hat (an dem Block 54) einen Teilbereich, der weiter von dem Spiegel 4 abstehen soll und der einen größeren Raum bzw. eine Vertie­ fung bildet. In dieser Vertiefung ist die Verbindung zwi­ schen der flexiblen Leiterbahn 31 und der Heizplatte 3 untergebracht. Die Vertiefung verhindert eine Berührung des Verbindungsteils mit dem Träger 5.
Der Träger 5 hat derartige Abmessungen, daß sein Umfang 5a um 1 bis 2 mm innerhalb eines Umfangs 4a des Spiegels 4 liegt. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei dem Ankleben des Verbindungsflansches 51 irgendein überschüssiger Kleb­ stoff an der Vorderseite des Spiegels 4 austritt. Der Ab­ stand zwischen dem Umfang 4a und dem Umfang 5a wird entspre­ chend der Art des Klebstoffs und der Form der Aufnahme 13 bestimmt. In Anbetracht des Durchlaßwirkungsgrads für die Schwingungen des Vibrators 2 ist es jedoch anzustreben, den Abstand so klein wie möglich zu halten. An dem Umfang 5a des Trägers sind Paßvorsprünge 5b, bei diesem Ausführungsbei­ spiel sechs Vorsprünge derart ausgebildet, daß sie den Umfang 4a des Spiegels 4 erreichen. Bei dem Verkleben des Verbindungsflansches 51 mit dem Spiegel 4 werden die äußer­ sten Ränder der Paßvorsprünge 5b mit dem Umfang 4a ausge­ fluchtet. Daher können der Spiegel 4 und der Träger 5 auf einfache Weise ausgerichtet werden.
Wenn der Flansch 51 mit dem Spiegel 4 verbunden ist, ist der Hauptteil 50 gegen den Flansch 51 um den Abstand L versetzt, so daß dazwischen eine Stufe gebildet ist. Diese Stufe wird unmittelbar innerhalb eines Innenumfangs des Flansches 51 geformt, nachdem die Fläche des Flansches 51 festgelegt ist. Die Fläche des Flansches 51 wird in einem derartigen Bereich gewählt, daß die erforderliche Festigkeit der Klebeverbin­ dung mit dem Spiegel 4 gewährleistet ist. Die Stufe wird weich gekrümmt, um den Rand des Hauptteils 50 zu umschließen und zu bestimmen. Gemäß Fig. 3 hat der Hauptteil 50 an seinen Eckbereichen Krümmungen, die stärker als diejenigen der Eckbereiche des Spiegels 4 sind. Die Krümmung des Um­ fangs des Hauptteils 50 ist insgesamt größer als die Krüm­ mung des Umrisses bzw. Umfangs des Spiegels 4. Dadurch wird keine Reflexion der Ultraschallschwingungen des Vibrators 2 an dem Hauptteil 50 hervorgerufen.
Die Paßvorsprünge 5b werden durch flexible Teile 11 des Halters 1 angedrückt, so daß der Spiegel 4 und der Träger 5 zwischen den Paßvorsprüngen 5b und der Aufnahme 13 festge­ halten sind. Auf diese Weise sind der Spiegel 4 und der Träger 5 an dem Halter 1 angebracht.
Der Träger 5 ist über den Flansch 51 mit dem ganzen Rand des Spiegels 4 verbunden, während die flexible gedruckte Leiter­ bahn 31 an dem Einführungsblock 54 abgedichtet ist. Dies bedeutet, daß die Heizplatte 3 in einem abgeschlossenen Raum untergebracht ist, der von dem Träger 5 und dem Spiegel 4 umgeben ist. In Anbetracht dessen wird bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel vorzugsweise in dem Hauptteil 50 eine Lüf­ tungsöffnung 55 geformt. An der Lüftungsöffnung 55 wird eine Entlüftungsvorrichtung angebracht. Die Entlüftungsvorrich­ tung kann vorteilhaft ein Faserblatt 56 wie "GOATEX" sein, das Dampf durchläßt, aber das Hindurchtreten von Wassertrop­ fen verhindert. Das Faserblatt 56 wird mit einem Klebemittel an der Lüftungsöffnung 55 angebracht. Infolgedessen können Wassertropfen in dem geschlossenen Raum, falls sich welche darin befinden, verdampft und aus dem Raum herausgeleitet werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine flexible Unterlagen- bzw. Trägerschicht 7. Die flexible Trägerschicht 7 besteht aus einem bekannten flexiblen Isolierfilm. Als solcher Film kann beispielsweise ein Polyesterfilm, ein Polyimidfilm oder dergleichen gewählt werden. Die flexible Trägerschicht 7 hat Elektrodenträgerflächen 71 und 72 als Elektrodenformungsbe­ reiche. An den Elektrodenträgerflächen 71 und 72 sind zwei Zuführelektroden 61 bzw. 62 gebildet. Die Anschlußelektrode 61 bzw. 62 ist elektrisch und mechanisch mit einer Elektrode 21 bzw. 22 verbunden, welche jeweils an den einander gegen­ überliegenden Oberflächen eines piezoelektrischen Elements 23 ausgebildet sind, das den Ultraschall-Vibrator 2 bildet. Zwischen den Elektrodenträgerflächen 71 und 72 ist einstückig und durchgehend eine Verbindungsträgerfläche 74 als Verbindungsformungsbereich gebildet. Wenn die Zuführelektro­ den 61 und 62 mit den Oberflächen des Ultraschall-Vibrators 2 in Verbindung gebracht werden, wird die Verbindungsträger­ fläche 74 gebogen. Die Elektrodenträgerflächen 71 und 72 sowie die Verbindungsträgerfläche 74 haben zusammen in der Draufsicht Brillenform. Die flexible Trägerschicht 7 hat ferner eine Leitungsträgerfläche 73 als Leitungsformungsbe­ reich. Die Leitungsträgerfläche 73 ist an einem Längsende einstückig mit der Elektrodenträgerfläche 71 verbunden und an dem anderen Längsende mit Endanschlüssen 64 versehen. Die Endanschlüsse 64 haben jeweils eine Anschlußöffnung 65.
Auf der Leitungsträgerfläche 73 sind aus leitendem Material Leiterschichten 63 als Leitungsabschnitte ausgebildet. Die eine Leiterschicht 63 verläuft zwischen der Zuführelektrode 61 und dem einen Endanschluß 64 und verbindet diese elek­ trisch. Die andere Leiterschicht 63 ist als zweiter Lei­ tungsabschnitt auf der Leitungsträgerfläche 73, einem Teil der Elektrodenträgerfläche 71 nahe dem Umfang der Zufuhr­ elektrode 61 und der Verbindungsträgerfläche 74 angebracht. Diese Leiterschicht 63 erstreckt sich zwischen der Zuführ­ elektrode 62 und dem anderen Endanschluß 64 und verbindet diese elektrisch.
Die Elektrodenträgerflächen 71 und 72 decken jeweils die eine Oberfläche der Zuführelektrode 61 bzw. 62 vollständig ab, bedecken aber an der anderen Oberfläche nur den Umfangs­ teil derselben. Auf diese Weise liegen an den Elektrodenträ­ gerflächen 71 und 72 Anschlußflächen 61a bzw. 62a frei. Diese Anschlußflächen 61a und 62a haben im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die jeweiligen Elektroden 21 und 22 des Vibrators 2. Die Trägerflächen 71, 72 und 73 decken die Leiterschichten 63 völlig ab.
Die Zuführelektroden 61 und 62 und die Leiterschichten 63 bilden eine Leitungsschicht 6 als Leitermuster. Die Lei­ tungsschicht 6 wird durch Drucken, Aufsprühen, Aufdampfen oder nach einem anderen Verfahren auf die obere Fläche der flexiblen Trägerschicht 7 aufgebracht. Die Leitungsträger­ fläche 73 und die Leiterschichten 63 bilden eine flexible gedruckte Leiterbahn bei dem Ausführungsbeispiel. Die flexi­ ble Trägerschicht 7 und die Leitungsschicht 6 bilden eine Stromzuführvorrichtung.
Gemäß Fig. 7 und 8 wird die Verbindungsträgerfläche 74 der Stromzuführvorrichtung im wesentlichen U-förmig gebogen, um die Anschlußelektroden 61 und 62 einander gegenüberzusetzen. Dann werden die Anschlußflächen 61a und 61b der Anschluß­ elektroden 61 und 62 ganzflächig mit den Elektroden 21 und 22 des Vibrators 2 elektrisch und mechanisch verbunden. Auf diese Weise werden die Elektrodenträgerflächen 71 und 72 auf die einander gegenüberliegenden Oberflächen des Vibrators 2 aufgesetzt und mit diesen zu einer Einheit verbunden. In­ folgedessen liegt an der Außenfläche des Vibrators 2 die flexible Trägerschicht 7 frei.
Die Endanschlüsse 64 der Stromzuführvorrichtung werden auf übliche Weise an den Anschlußöffnungen 65 durch Löten oder dergleichen mit Außenanschlüssen oder Zuleitungsdrähten verbunden. Gemäß Fig. 2 ist an dem Endanschluß 64 ein stei­ fes Zusatzteil 76 angebracht. Das Zusatzteil 76 steht in zweidimensionaler bzw. flächiger Berührung mit der flexiblen Trägerschicht 7, um diese zu versteifen und das Anbringen der flexiblen Trägerschicht 7 zu erleichtern. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Zuleitungsdrähte 81 durch die Anschlußöffnungen 65 und das Zusatzteil 76 hindurch mit den Endanschlüssen 64 verbunden.
Gemäß Fig. 9 hat die Heizplatte 3 ein flexibles Substrat 30 aus Isoliermaterial. Auf das flexible Substrat 30 ist durch Drucken, Aufdampfen, Aufsprühen oder dergleichen als Leiter­ muster ein Widerstand 32 aufgeschichtet. Der Widerstand 32 ist durch ein zweites flexibles Substrat 30 aus Isoliermate­ rial wie das vorangehend genannte abgedeckt und zwischen den Substraten festgelegt. Zum Zuführen von Strom zu dem Wider­ stand 32 ist dieser mit der flexiblen gedruckten Leiterbahn 31 verbunden. Die flexible gedruckte Leiterbahn 31 hat Endanschlüsse 34 und in den Mitten der Endanschlüsse 34 ausgebildete Anschlußöffnungen 35. Die Endanschlüsse 34 werden durch Löten oder dergleichen durch die Anschlußöff­ nungen 35 hindurch mit äußeren Anschlüssen oder Zuleitungs­ drähten verbunden. An den Endanschlüssen 34 ist ein steifes Zusatzteil 36 angebracht. Das Zusatzteil 36 steht in flächi­ ger Berührung mit einer Isolierschicht der flexiblen ge­ druckten Leiterbahn 31, um diese zu versteifen und deren Befestigung zu vereinfachen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Zuleitungsdrähte 82 durch die Anschlußöffnungen 35 und das Zusatzteil 36 hindurch mit den Endanschlüssen 34 verbunden.
Der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Widerstand 32 ist ein sog. PTC-Heizelement (Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten). Das PTC-Heizelement hat positiven Temperaturkoeffizienten, d. h., sein Widerstand nimmt zu, bis eine vorbestimmte Curie-Temperatur erreicht ist. Infolgedes­ sen wird dann, wenn an das PTC-Heizelement zu dessen Erwär­ mung eine Spannung angelegt wird, der Strom bei einem Absin­ ken der Temperatur stärker, so daß das Heizelement auf einer konstanten Temperatur gehalten wird. Dadurch kann die Tempe­ ratur des Widerstands 32 oder des Raums zwischen dem Spiegel 4 und dem Träger 5 konstant gehalten werden.
Die Heizplatte 3 bei diesem Ausführungsbeispiel ist sehr flexibel, da sie aus den flexiblen Substraten 30 und dem daran angebrachten Widerstand 32 besteht. Ferner ist die Heizplatte 3 in bezug auf den Träger 5 in einem lockeren bzw. spannungslosen Zustand angeordnet. Daher werden die über den Träger 5 aufgebrachten Ultraschallschwingungen von der Heizplatte 3 nicht gedampft. Darüber hinaus wird durch die anliegenden Schwingungen keine Ermüdungserscheinung an nur einem Teil der Heizplatte 3 hervorgerufen, sondern es werden die Schwingungen von der ganzen Heizplatte aufgenom­ men bzw. auf die ganze Heizplatte verteilt. Auf diese Weise kann die Lebensdauer der Heizplatte 3 verlängert werden.
Die Heizplatte 3 wird mit dem Hauptteil 50 des Trägers 5 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Heizplat­ te 3 mittels eines Klebemittels an dem Hauptteil 50 festge­ legt. Es können jedoch auch andere bekannte Befestigungsvor­ richtungen wie Nieten verwendet werden. Die Heizplatte 3 wird in gewölbtem Zustand mit dem Hauptteil 50 verbunden, so daß beim Zusammenbau die Heizplatte 3 in zweidimensionale bzw. flächige Berührung mit der hinteren Fläche des Spiegels 4 kommt. Auf die hintere Fläche des Spiegels 4 wird ein nicht gezeigtes Spritzwasserschutz-Material aufgebracht. Das Material hat eine Außenfläche mit kleinem Reibungswiderstand und wird als dünne Schicht aufgetragen. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel wird vorzugsweise das Klebemittel auf die vier Ecken des flexiblen Substrats 30 aufgebracht, um die Heiz­ platte 3 mit dem Hauptteil 50 zu verbinden. Auf diese Weise wird die Heizplatte 3 dreidimensional gewölbt, wobei ein Teil oder die Mitte derselben das Spritzwasserschutz-Mate­ rial zweidimensional bzw. flächig berührt. Daher kann die Wärmeenergie wirkungsvoll von der Heizplatte 3 zu dem Spiegel 4 übertragen werden. Es ist vorteilhaft, zum Formen des flexiblen Substrats 30, insbesondere an der dem Spiegel 4 zugewandten Seite ein Material zu wählen, das sowohl hohe Abriebfestigkeit als auch einen niedrigen Reibungskoeffi­ zienten hat.
Als nächstes wird das Zusammenbauen des vorstehend beschrie­ benen Gebildes beschrieben.
Zuerst wird die Heizplatte 3 in gewölbtem Zustand an der Innenseite des Hauptteils 50 des Trägers 5 befestigt. Dann wird die flexible gedruckte Leiterbahn 31 in den Schlitz im Einführblock 54 eingeführt. Danach wird der Schlitz mittels eines Dichtungsmittels verschlossen, während die Leiterbahn 31 lose zwischen dem Träger 5 und der Heizplatte 3 gehalten wird. Andererseits werden die einander gegenüberliegenden Oberflächen des Vibrators 2 mit den Elektrodenträgerflächen 71 und 72 der Stromzuführvorrichtung abgedeckt. Dann wird der Vibrator 2 mittels der Einstellvorsprünge 53 an dem Ansatzbereich 52 angebracht, wobei die Elektrodenträgerfläche 72 der Ansatzfläche zugewandt ist. Weiterhin wird der Flansch 51 an die hintere Fläche des Spiegels 4 angeklebt. In diesem Zustand werden der Spiegel 4 und der Träger 5 in den Halter 1 eingesetzt. Dann werden die Enden der flexiblen gedruckten Leiterbahn 31 sowie der Leitungsträgerfläche 73 und der Leiterschichten 63 aus einem Auslaß 19 herausgezo­ gen. Danach wird das Klebemittel für den Spiegel 4, den Träger 5 oder dergleichen ausgehärtet, um diese unbewegbar an dem Halter 1 festzulegen. Dabei wird die Leitungsträger­ fläche 73 nahe der Mitte zwischen der Elektrodenträgerfläche 71 und den Endanschlüssen 74 durch Haken 15 des Halters 1 festgehalten.
Als nächstes werden die Endanschlüsse 64 durch die Anschluß­ öffnungen 65 und das Zusatzteil 76 hindurch mit den Zulei­ tungsdrähten 81 verbunden. Im einzelnen werden die Adern der Zuleitungsdrähte 81 in die Anschlußöffnungen 65 und im Zusatzteil 76 ausgebildete Öffnungen eingeführt. Dann werden die Adern an die Endanschlüsse 64 angelötet, um damit die Zuleitungsdrähte 81 mit dem Zusatzteil 76 zu verbinden. Danach wird das Zusatzteil 76 zwischen Greifansätzen 16a und 16b und Auflagern 16c und 16d eines einstückig mit dem Halter 1 ausgebildeten Verbindungsteils 16 festgelegt und dadurch an dem Halter 1 befestigt. Als nächstes werden die Zuleitungsdrähte 81 in Drahthalter 16e eingelegt, so daß sie dadurch am Halter 1 befestigt sind.
Auf gleiche Weise wird die Heizplatte an einen Verbindungs­ teil 17 des Halters 1 angeschlossen und über den Verbin­ dungsteil 17 mit den Zuleitungsdrähten 82 verbunden. D. h., die Adern der Zuleitungsdrähte 82 werden in die Anschlußöff­ nungen 35 und in dem Zusatzteil 36 ausgebildete Öffnungen eingeführt. Dann werden die Adern an die Endanschlüsse 34 angelötet, um damit die Zuleitungsdrähte 82 mit dem Zusatz­ teil 36 zu verbinden. Danach wird das Zusatzteil 36 zwischen Greifansätzen 17a und 17b und Auflagern 17c und 17d des einstückig mit dem Halter 1 ausgebildeten Verbindungsteils 17 festgelegt und dadurch an dem Halter 1 befestigt. Als nächstes werden die Zuleitungsdrähte 82 in Drahthalter 17e eingelegt und somit an dem Halter 1 befestigt.
Der Rückspiegel gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann fol­ gendermaßen benutzt werden:
Zunächst wird dem Vibrator 2 über die Zuleitungsdrähte 81 und den Verbindungsteil 16 Strom aus den Zuführelektroden 61 und 62 zugeführt. Dies ergibt ein wiederholtes Zusammenzie­ hen und Ausdehnen des piezoelektrischen Elements 23 des Vibrators 2, so daß Schwingungen entstehen. Die Schwingungen werden dann auf den Träger 5 übertragen und über den Flansch 51 und das Klebemittel zu dem Spiegel 4 weitergeleitet. Der Spiegel 4 wird von dem Umfang her als ganzer in Schwingungen versetzt. Falls für die Frequenz des zugeführten Stroms ein geeigneter Wert gewählt wird, entsteht eine Resonanz im Träger 5, so daß stehende Wellen erzeugt werden, die als ganze gleichförmig sind und die große Amplitude haben. Daher führt der Spiegel 4 durch die stehenden Wellen schnelle Bewegungen aus. Dadurch wirkt eine hohe kinetische Energie an den am Spiegel 4 haftenden Teilchen wie Wassertröpfen, Eisblumen oder Schmutzteilchen, so daß diese durch die Schwerkraft abfallen oder verdampft werden und damit vom Spiegel 4 entfernt werden.
Der Ultraschall-Vibrator erzeugt auch Relativschwingungen zwischen den daran angeschlossen Elektroden 61 und 62 und den diese überdeckenden Elektrodenträgerflächen 71 und 72. Ferner entstehen Relativschwingungen zwischen den Elektroden 21 und 22 des Vibrators 2. Diese Relativschwingungen werden zu der gebogenen Verbindungsträgerfläche 74 und der daran angebrachten Leiterschicht 63 übertragen. Die Verbindungs­ trägerfläche 74 und die Leiterschicht 63 sind jedoch sehr flexibel und lose angeordnet bzw. nicht festgelegt. Außerdem ist die Federkraft der Verbindungsträgerfläche 74 und der Leiterschicht 63 nicht ungleichförmig. Daher werden sie als ganze verformt, wodurch sie die durch die Ultraschallschwin­ gungen verursachten Versetzungen aufnehmen. Dadurch ist verhindert, daß die Beanspruchung an bestimmten festliegen­ den Stellen der Stromzuführvorrichtung konzentriert ist und daß die Leiterschicht 63 Ermüdungserscheinungen zeigt und reißt bzw. unterbrochen wird.
Es entstehen auch relative Ultraschallschwingungen zwischen der Leitungsträgerfläche 73 und dem Haken 15 bzw. dem Ver­ bindungsteil 16, da die Leitungsträgerfläche 73 durch den Haken 15 gehalten ist, während die Anschlußöffnung 65 über das Zusatzteil 76 an dem Verbindungsteil 16 festgelegt ist. Die Leitungsträgerfläche 73 und die Leiterschichten 63 werden jedoch auf die vorstehend beschriebene Weise als ganze gleichförmig verformt, wodurch sie die durch die relativen Schwingungen verursachten Versetzungen aufnehmen bzw. abfangen. Daher wird eine Leitungsunterbrechung vermie­ den.
Andererseits gelangen die über den Träger 5 übertragenen Ultraschallschwingungen zu der flexiblen gedruckten Leiter­ bahn 31 nahe dem Einführblock 54 und versetzen diese in Schwingungen. Auch in diesem Fall wird die Leiterbahn 31 zum Aushalten der Schwingungen als ganze gleichmäßig verformt, da sie lose in dem Träger 5 angebracht ist sowie sehr flexi­ bel ist und durchgehende Federungsfestigkeit hat. Infolge­ dessen ist die Beanspruchung nicht an bestimmten Bereichen der Leiterbahn 31 konzentriert. Daher wird die Leiterbahn 31 nicht durch Ermüdung zerstört bzw. unterbrochen.
Von der Heizplatte 3 wird bei der Stromzufuhr zu dem Wider­ stand 32 die Wärme direkt zu dem Spiegel 4 geleitet sowie durch Strahlung und Konvektion übertragen. Da hierbei die Heizplatte 3 an ihrer Mitte mit dem Spiegel 4 in Berührung steht, wird dieser normalerweise zuerst an dessen Mitte erwärmt, wodurch daran haftende Teilchen entfernt werden.
Der Spiegel 4 ist starr mit dem Träger 5 verbunden, wodurch eine Verformung verhindert ist, während die Verbindungsfe­ stigkeit verstärkt ist. Daher können die Ultraschallschwin­ gungen wirkungsvoll von dem Träger 5 zu dem Spiegel 4 über­ tragen werden.
Die flexible gedruckte Leiterbahn 63, 73 mit den Leiter­ schichten 63 und der Leitungsträgerfläche 73 ist an dem Verbindungsteil 16 festgelegt, so daß die Schwingungen des Vibrators 2 wirkungsvoll zu dem Spiegel 4 übertragen werden können, ohne daß irgendeine Störung durch die Leiterbahn 63, 73 auftritt.
Die Ultraschallschwingungen gelangen, falls überhaupt, in einem sehr geringen Anteil zu dem Halter 1, da an diesem der Spiegel 4 und der Träger 5 miteinander verbunden gelagert sind. Ferner werden auf der Strecke von dem Vibrator 2 zu dem Verbindungsteil 16 über die Leiterbahn 63, 73 die Schwingungen nur schwach übertragen. Daher wird der Verbin­ dungsteil 16 für den elektrischen Anschluß nicht von den Ultraschallschwingungen beeinflußt. Infolgedessen entstehen keine Störungen wie schlechte Kontakte oder Unterbrechungen an dem Verbindungsteil 16.
Die zu dem Spiegel 4 übertragenen Ultraschallschwingungen werden aus dem gleichen Grund wie an dem Träger 5 nicht durch die Heizplatte 3 gedampft.
Der Verbindungsteil 17 für den elektrischen Anschluß wird wie der Verbindungsteil 16 nicht durch die Ultraschall­ schwingungen beeinträchtigt. Daher treten an dem Verbin­ dungsteil 17 keine Störungen wie schlechte Kontakte oder Unterbrechungen auf.
Das Erwärmen oder die Temperaturanhebung kann wirkungsvoll in dem abgegrenzten Raum vorgenommen werden, der zwischen dem Spiegel 4 und dem Hauptteil 50 mit dem Abstand L gebil­ det ist. Darüber hinaus besteht die Heizplatte 3 aus den flexiblen Substraten 30, die an dem Träger 5 in gewölbtem Zustand angebracht sind, und dem darauf gedruckten Wider­ stand 32. Dadurch ergibt sich ein Vorteil dahingehend, daß die Berührung zwischen der Heizplatte 3 und dem Spiegel 4 nicht die Übertragung der Ultraschallschwingungen zu dem Spiegel 4 behindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Verbrauch von Ultraschallschwingungsenergie an der Heizplatte 3 verringert werden kann.
An dem Fahrzeugspiegel gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Spiegel 4 auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden, wodurch Wassertropfen oder dergleichen von dessen mittiger Fläche abgetragen werden können, was die Sicht im Rück­ spiegel stark beeinflußt. Darüber hinaus ist die Heizplatte 3 zum größten Teil von dem Träger 5 getrennt, so daß Wärmever­ luste verringert sind.
Im Fahrzeugspiegel ist zwischen dem Hauptteil 50 und dem Spiegel 4 ein Raum in kleiner und gleichförmiger Dicke gebildet. Dies bedeutet, daß an der von dem Spiegel 4 abge­ wandten Seite des Trägers 5 bzw. der vom genannten Raum abliegenden Seite ein verhaltnismäßiger großer Raum gebildet ist. Es ist einfach, in diesem großen Raum Schaltungsteile oder andere funktionelle Teile unterzubringen. Außerdem kann der ganze Fahrzeugspiegel kompakt gestaltet werden.
Die flexible gedruckte Leiterbahn 31 tritt zwar durch den Träger 5 hindurch, jedoch wird der Zwischenraum dazwischen fest abgeschlossen bzw. abgedichtet. Dadurch ist ein Lösen der Leiterbahn 31 von dem Träger 5 verhindert. Falls ferner zwischen der Heizplatte 3 und dem Träger 5 eine relative Schwingung entsteht, kann diese durch die Leiterbahn 31 abgefangen werden. Daher besteht eine nur sehr geringe Wahrscheinlichkeit, daß ein bestimmter Teil der Leiterbahn 31 Ermüdungserscheinungen zeigt und unterbrochen wird, so daß sich daher eine lange Lebensdauer für die Leiterbahn ergibt.
Der Fahrzeugspiegel nimmt die flexible gedruckte Leiterbahn 63, 73 sowie 31 an bestimmten festgelegten Stellen auf. Auf diese Weise ist für die Leiterbahnen 63, 73 bzw. 31 der Zusammenbau vereinfacht.
Für die Leiterbahnen 63, 73 bzw. 31 können irgendwelche Materialien mit hoher Elastizität gewählt werden, so daß die Leiterbahnen lose an dem Halter 1 angeordnet werden können, wodurch eine Übertragung und ein Energieverbrauch der Ultra­ schallschwingungen verhindert wird. Beispielsweise können die flexiblen gedruckten Leiterbahnen auch flexible Kabel sein.
Die Verbindungsteile 16 und 17 für das Verbinden der Leiter­ bahnen 63, 73 bzw. 31 mit den Zuleitungsdrähten 81 und 82 können an dem Halter 1 weggelassen werden. Stattdessen können an dem Halter 1 gesonderte Verbindungsteile ange­ bracht werden oder es können an dem Halter 1 andersartige Verbindungsteile ausgebildet werden. In jedem Fall genügt es, den Verbindungsteil des Halters 1 derart zu gestalten, daß die elektrische Verbindung der flexiblen Leiterbahn mit anderen Leitern ermöglicht ist.
An dem Ultraschall-Vibrator 2 wird wiederholt das Zusammen­ ziehen und Ausdehnen in der Längsrichtung durch den piezo­ elektrischen Quereffekt hervorgerufen, wodurch der Wirkungs­ grad erhöht wird. Es ist jedoch auch möglich, den piezoelek­ trischen Längseffekt zu nutzen.
Die Elektroden 21 und 22 des Vibrators 2 werden im wesentli­ chen auf ihrer ganzen Fläche an die Anschlußflächen 61a und 61b der Zuführelektroden 61 und 62 angeschlossen. Dadurch entsteht im Gegensatz zu einem Anlöten keine Konzentrierung der Beanspruchung an bestimmten Bereichen der Elektroden 21, 22, 61 und 62, so daß deren Lebensdauer verlängert ist.
Falls gemäß der vorangehenden ausführlichen Beschreibung bei diesem Ausführungsbeispiel an der Stromzuführvorrichtung die Ultraschallschwingungsenergie zur Wirkung kommt, ist verhin­ dert, daß Beanspruchungsschädigungen an bestimmten Teilen der Vorrichtungen entstehen, wodurch eine sichere Stromver­ sorgung des Vibrators 2 gewährleistet ist. Darüber hinaus kann die Vorrichtung abgeschlossen gestaltet werden, weil kaum eine Unterbrechung der Leitungsschicht 6 zu erwarten ist.
Im Einsatz vorzugsweise in Rückspiegeln für Fahrzeuge führt die Vorrichtung auf zuverlässige Weise dem Vibrator 2 über eine lange Zeitdauer Strom zu, wo auch immer die flexible Trägerschicht 7 und die Leitungsschicht 6 in dem Halter 1 angeordnet sind. Darüber hinaus können die Spiegel wegen der äußerst geringen Unterbrechungen der Leitungsschicht 6 hermetisch abgeschlossen werden.
In der Stromzuführvorrichtung gemäß dem vorstehend beschrie­ benen Ausführungsbeispiel ist die Leitungsschicht 6 auf der flexiblen Trägerschicht 7 ausgebildet. Es ist jedoch nicht eine induktive Störung berücksichtigt, die durch das Zufüh­ ren von Hochfrequenzleistung für das Erzeugen der Ultra­ schallschwingungen verursacht ist. Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Stromzuführvorrichtung, die insofern abgewandelt ist, als Gegenmaßnahmen gegen eine induktive Störung getroffen sind. Bei diesem Abwandlungsbeispiel werden nur die Unter­ schiede gegenüber dem vorangehend beschriebenen Ausführungs­ beispiel erläutert.
Gemäß den Fig. 10 und 11 ist an der hinteren Fläche der flexiblen Trägerschicht 7 eine Abschirmschicht 69 als Ab­ schirmleitermuster aus einem leitenden Material gebildet. Die hintere Fläche der flexiblen Tragerschicht 7 ist hierbei diejenige Fläche, die der Fläche gegenüberliegt, an der die Leitungsschicht 6 angebracht ist. Die Abschirmschicht 69 ist über den größten Teil der Elektrodenträgerfläche 71, der Leitungsträgerfläche 73 und der Verbindungsträgerfläche 74 angebracht. An der Außenfläche der Abschirmschicht 69 ist ein Isolierfilm angebracht. Die Abschirmschicht 69 hat eine allmählich verringerte Breite derart, daß hinsichtlich der Federung bzw. Elastizität der Verbindungsträgerschicht 74 keine Ungleichmäßigkeit auftritt. Ferner ist keine Abschirm­ schicht an der Elektrodenträgerfläche 72 angebracht, die bei dem Einbauen in den Halter 1 dem Träger 5 gegenübergesetzt ist. Daher können die Schwingungen von dem Vibrator 2 wir­ kungsvoll zu dem Träger 5 übertragen werden. Ferner können infolge des Abschirmungseffekts der Metallschicht des Spiegels 4 die Einflüsse durch induktive Störung sehr gering gehalten und außer Acht gelassen werden.
Die Abschirmschicht 69 ermöglicht das Abhalten von elektro­ magnetischer Strahlung, die andere Teile beeinträchtigen würde, aus der Elektrodenträgerschicht 71, der Leitungsträ­ gerschicht 73 und der Verbindungsträgerschicht 74. Daher können bei der Verwendung der Stromzuführvorrichtung in dieser Abwandlungsform Störungen oder Beeinflussungen durch Induktion unterdrückt werden.
Außerdem können mit der Abschirmschicht 69 bei geeigneter Wahl des Materials elektrostatische oder magnetische Induk­ tionen abgeschirmt werden. Ferner ist es möglich, außer der Elektrodenträgerfläche 71, der Leitungsträgerfläche 73 und der Verbindungsträgerfläche 74 auch die Elektrodenträgerflä­ che 72 mit einer Abschirmschicht zu überdecken und abzu­ schirmen. In diesem Fall ist der Abschirmungseffekt weiter verbessert.
Die Abschirmschicht 69 muß nicht unbedingt an der hinteren Fläche der flexiblen Trägerschicht 7 gebildet sein. Bei­ spielsweise kann an der äußeren bzw. oberen Fläche der Leitungsschicht 6 ein Isolierfilm angeordnet werden und auf diesem eine Abschirmschicht angebracht werden. D. h., durch das Anwenden eines bekannten Verfahrens für das Formen eines mehrschichtigen Substrats kann eine Abschirmschicht an der Leitungsschicht 6 angebracht werden. Ferner kann die Ab­ schirmschicht 69 mehrschichtig gestaltet werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Träger 5 zum Festlegen der Heizplatte 3 gestaltet. Die erfindungsgemäße Stromzuführvorrichtung kann jedoch auch in einer Vorrichtung angewandt werden, in der keine Heizplatte 3 vorgesehen ist und nur der Ultraschall-Vibrator 2 verwen­ det ist. In diesem Fall kann der Träger 5 eine dementspre­ chend andere Form oder Gestaltung haben.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Stromzuführvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform. Die Stromzuführvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform enthalt die Leitungsschicht 6 und die flexible Trägerschicht 7.
Die beiden Leiterabschnitte bzw. Zuführelektroden 61 und 62 werden im wesentlichen in gleicher Form wie die einander gegenüberliegenden Oberflächen des Ultraschall-Vibrators 2 gestaltet, so daß sie an dessen einander gegenüberliegenden Stirnflächen mit den Elektroden 21 und 22 in Verbindung kommen. Ein Leiterabschnitt 63a ist elektrisch mit dem Leiterabschnitt 61 verbunden, während ein Leiterabschnitt 63b elektrisch mit dem Leiterabschnitt 62 verbunden ist. Die Leiterabschnitte 63a und 63b sind derart gestaltet, daß sie sich von den Leiterabschnitten 61 und 62 weg zu jeweils einem Endanschluß 64 erstrecken. Die Endanschlüsse 64 sind an eine Stelle gelegt, die von den Leiterabschnitten bzw. Zuführelektroden 61 und 62 in einem vorbestimmten Abstand liegt. Die Leiterabschnitte 61 und 62 sowie 63a und 63b bilden die Leitungsschicht 6.
Jede der beiden Elektrodenträgerflächen bzw. jeder der beiden Elektrodenformungsbereiche 71 und 72 hat eine Form, die größer als diejenige des betreffenden Leiterabschnitts 61 bzw. 62 ist. Zwischen den beiden Elektrodenformungsberei­ chen 71 und 72 ist durchgehend und einstückig ein flexibler Bereich 74 gebildet. Der flexible Bereich 74 verbindet die Elektrodenformungsbereiche 71 und 72 in abgebogenem Zustand, wenn die beiden Leiterabschnitte 61 und 62 mit den Oberflä­ chen des Ultraschall-Vibrators 2 verbunden werden. An einem Leiterformungsbereich 73 wird der Leitungsabschnitt 63 bzw. werden die Leiterschichten 63 ausgebildet.
Die Elektrodenformungsbereiche 71 und 72, der Leitungsfor­ mungsbereich 73 und der flexible Bereich 74 bilden die flexible Trägerschicht 7.
In einem mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ausge­ statteten Außenrückspiegel eines Fahrzeugs wird das piezo­ elektrische Element 23 des Vibrators 2 derart betrieben, daß eine Relativschwingung an den Leiterabschnitten 61 und 62 und den Elektrodenformungsbereichen 71 und 72 entsteht. Die Relativschwingung liegt an dem flexiblen Bereich 74 und dem daran angebrachten Leitungsabschnitt 63b an, welche im wesentlichen U-förmig gebogen sind. Der flexible Bereich 74 und der Leitungsabschnitt 63 sind aber lose gebogen und sehr flexibel. Außerdem ist an dem flexiblen Bereich 74 und dem Leitungsabschnitt 63 die Federkraft nicht ungleichförmig. Daher werden der flexible Bereich 74 und der Leitungsab­ schnitt 63 gleichförmig verformt, so daß sie die durch die Ultraschallschwingungen verursachten Versetzungen aufnehmen können. Infolgedessen ist verhindert, daß sich die Beanspru­ chung an einer bestimmten Stelle der Vorrichtung konzen­ triert, wodurch die Zeit bis zu einer durch Ermüdungser­ scheinungen verursachten Unterbrechung oder Schädigung des Leitungsabschnitts 63 verlängert ist. Daher besteht bei normalen Anwendungsfällen keine Gefahr einer Leitungsunter­ brechung.
Relativschwingungen werden auch zwischen dem Leiterformungs­ bereich 73 und dem Haken 15 bzw. dem Verbindungsteil 16 des Halters 1 hervorgerufen, da der Leiterformungsbereich 73 von dem Haken 15 festgehalten wird, während Anschlußöffnungen 65a und 65b der Endanschlüsse 64 an dem Verbindungsteil 16 festgelegt sind. In diesem Fall werden der Leiterformungsbe­ reich 73 und der Leiterabschnitt 63 gleichfalls mit hoher Flexibilität gleichförmig verformt, wodurch auf die vorste­ hend beschriebene Weise eine Leiterunterbrechung verhindert ist.
Die Anschlußflächen 61a und 62a der Anschlußelektroden bzw. Leiterabschnitte 61 und 62 werden im wesentlichen auf ihren ganzen Flächen mechanisch mit den Elektroden 21 und 22 in Verbindung gebracht, so daß ein einziger Körper entsteht. Dadurch konzentrieren sich die Beanspruchungen im Gegensatz zu dem Anlöten nicht nur auf einen Teil des zusammengesetz­ ten Körpers, so daß auf diese Weise dessen Lebensdauer verlängert ist.
Wegen der vorstehend beschriebenen Umstände ist bei dem Einwirken der Ultraschallschwingungsenergie auf die Vorrich­ tung die Beanspruchung nicht auf einer bestimmten Stelle der Stromzuführvorrichtung konzentriert, so daß dem Vibrator 2 der Strom beständig zugeführt wird.
Insbesondere kann bei der Verwendung der Stromzuführvorrich­ tung in einem Rückspiegel eines Fahrzeugs der Strom dem Vibrator 2 zuverlässig zugeführt werden, wo auch immer die flexible Trägerschicht 7 und die Leitungsschicht 6 an dem Halter 1 angebracht sind. Außerdem kann der Spiegel abge­ schlossen gestaltet werden, da kaum eine Unterbrechung oder Beschädigung der Leitungsschicht 6 auftritt.
Es wird eine Stromzuführvorrichtung für das Zuführen von Strom zu einem Paar von Elektroden angegeben, die an den einander gegenüberliegenden Oberflächen eines Ultraschall- Vibrators ausgebildet sind. Die Vorrichtung hat eine auf einer flexiblen Unterlage angeordnete Leitungsschicht. Die Leitungsschicht hat ein Paar von Zuführelektroden, die an einem ihrer Längsenden angeordnet sind, und ein Paar von Endanschlüssen, die an dem anderen Längsende angeordnet sind. Ein Paar von leitenden Schichten verbinden elektrisch jeweils die Zuführelektroden mit den Endanschlüssen. Jede Zuführelektrode hat eine Innenfläche, die im wesentlichen die gleiche Form wie die Stirnfläche des Ultraschall-Vibra­ tors hat und die elektrisch und mechanisch mit der Elektrode des Ultraschall-Vibrators verbunden wird. Die flexible Unterlage hat eine Elektrodenträgerfläche, die die ganze Außenfläche einer jeden der Zuführelektroden abdeckt, und eine Leitungsträgerfläche, die die leitenden Schichten trägt. An der flexiblen Unterlage kann eine Abschirmschicht angebracht werden, um elektromagnetische Strahlung aus der Leitungsschicht abzuschirmen.

Claims (16)

1. Stromzuführvorrichtung zum Zuführen von Strom zu einem Paar von Elektroden, die an den einander gegenüberliegenden Oberflächen eines Ultraschall-Vibrators ausgebildet sind, gekennzeichnet durch
eine Leitungsschicht (6) mit einem Paar von Zuführelek­ troden (61, 62), die an einem Längsende der Leitungsschicht angeordnet sind und eine Innenfläche (61a, 62a) in im we­ sentlichen der gleichen Form wie die Oberfläche des Ultra­ schall-Vibrators (2) haben, wobei die Innenflächen auf die Elektroden (21, 22) des Ultraschall-Vibrators aufgesetzt werden, mit einem Paar von Endanschlüssen (64), die an dem anderen Längsende der Leitungsschicht angeordnet sind, und mit einem Paar von leitenden Schichten (63), die jeweils die Zuführelektroden und die Endanschlüsse elektrisch verbinden, und
eine flexible Trägerschicht (7) mit einer Elektroden­ trägerfläche (71, 72), die die ganze Außenfläche einer jeden der Zuführelektroden überdeckt, und mit einer Leitungsträ­ gerfläche (73, 74), die die leitenden Schichten trägt.
2. Stromzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektrodenträgerfläche ein Paar von Trä­ gerflächen (71, 72) umfaßt, die jeweils die Außenfläche einer der Zuführelektroden (61, 62) überdecken, und daß die flexible Trägerschicht (7) ferner eine Verbindungsträgerflä­ che (74) hat, die einstückig und durchgehend zwischen den Trägerflächen der Elektrodenträgerfläche gebildet ist und die gebogen wird, wenn die Zuführelektroden an die Elektro­ den (21, 22) des Ultraschall-Vibrators (2) angeschlossen werden.
3. Stromzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine an der flexiblen Trägerschicht (7) angebrachte Abschirmschicht (69) zum Verhindern einer durch die Leitungsschicht (6) hervorgerufenen induktiven Störung.
4. Stromzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmschicht (69) in bezug auf den Ultraschall-Vibrator (2) außerhalb der Leitungsschicht (6) angeordnet ist.
5. Stromzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungsträgerfläche einen ersten Isolierfilm (73) , der erste Teile der leitenden Schichten abdeckt, einen zweiten Isolierfilm (73), der einen zweiten Teil einer der leitenden Schichten abdeckt, und einen dritten Isolierfilm (74) hat, der den zweiten Teil der anderen leitenden Schicht abdeckt, und
die Elektrodenträgerfläche eine erste Trägerfläche (71), die an den zweiten Isolierfilm anschließt, und eine zweite Trägerfläche (72) umfaßt, die an den dritten Isolier­ film anschließt, wobei die erste Trägerfläche die Außenflä­ che einer der Zuführelektroden (61) abdeckt, wahrend die zweite Trägerfläche die Außenfläche der anderen Zuführelek­ trode (62) abdeckt,
wobei der dritte Isolierfilm und der zweite Teil der anderen leitenden Schicht gebogen sind, wenn die Zuführelek­ troden an die Elektroden (21, 22) des Ultraschall-Vibrators (2) angeschlossen sind.
6. Fahrzeugspiegel, gekennzeichnet durch eine Stromzuführ­ vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Ultraschall-Vibrator (2), dem durch die Stromzuführvorrich­ tung (6, 7) Strom zuzuführen ist.
7. Fahrzeugspiegel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Spiegel (4) mit einer konvex gewölbten Oberflä­ che,
einen an der hinteren Fläche des Spiegels angeordneten Träger (5), der einen Verbindungsumfang (51) in einer derart gewölbten Form hat, daß er mit der hinteren Fläche des Spiegels in flächige Berührung kommt, wobei der Ultraschall- Vibrator (2) mit dem Träger verbunden ist, und
einen Halter (1), der den Spiegel und den Träger zusam­ menhält und der einen Verbindungsteil (16) für die elektri­ sche Verbindung mit der Stromzuführvorrichtung (6, 7) hat.
8. Fahrzeugspiegel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine an den Träger (5) in einem von dem Spiegel (4) und dem Träger umgebenen Raum angebrachte flexible Heizplatte (3) mit einer mit dem Spiegel in Berührung stehenden Berüh­ rungsfläche für das Erwärmen des Spiegels und
eine flexible Leiterbahn (31) zum Zuführen von Strom zu der flexiblen Heizplatte,
wobei der Halter (1) einen zweiten Verbindungsteil (17) für den elektrischen Anschluß der flexiblen Leiterbahn hat.
9. Fahrzeugspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Heizplatte (3) ein flexibles Substrat (30) aufweist, das an seinem Umfang mit dem Träger (5) verbunden ist und an seiner Mitte zum Bilden der Berührungsfläche gewölbt ist.
10. Fahrzeugspiegel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexible Leiterbahn ein flexibles gedruck­ tes Leiterband (31) ist, welches in losem Zustand zwischen dem Träger (5) und der flexiblen Heizplatte (3) angeordnet ist und an dem Träger gegen außen abgedichtet ist.
11. Fahrzeugspiegel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) eine Ansatzfläche (52) in der gleichen Form wie eine anzusetzende Fläche des Ultraschall-Vibrators (2) hat.
12. Fahrzeugspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (5) ferner um die Ansatzfläche (52) herum angeordnete Einstellvorsprünge (53) für das Ausrichten des Ultraschall-Vibrators (2) aufweist.
13. Fahrzeugspiegel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) aus einem Mate­ rial besteht, das im wesentlichen den gleichen Wärmeausdeh­ nungskoeffizienten wie der Spiegel (4) hat.
14. Fahrzeugspiegel nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) einen Hauptteil (50) hat, der im wesentlichen die gleiche Wölbung wie der Spiegel (4) hat und der im wesentlichen unter einem festen Zwischenabstand (L) zum Spiegel angeordnet ist.
15. Fahrzeugspiegel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eckbereiche des Hauptteils (50) des Trägers (5) eine starkere Krümmung als die dementsprechenden Eckbereiche des Spiegels (4) haben.
16. Fahrzeugspiegel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (5) eine an dem Hauptteil (50) ausgebildete Lüftungsöffnung (55) und ein an der Lüftungs­ öffnung angebrachtes Faserblatt (56) aufweist.
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