DE4029067A1 - Verfahren zur herstellung der salze der 3,3-dideutero-2-fluoracrylsaeure und der trideutero-2-fluoracrylsaeure und deren verwendung - Google Patents

Verfahren zur herstellung der salze der 3,3-dideutero-2-fluoracrylsaeure und der trideutero-2-fluoracrylsaeure und deren verwendung

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Description

Ester halogenierter Acrylsäuren, insbesondere die fluorhaltigen Ester der 2-Fluoracrylsäure, sind wichtige Zwischenprodukte bei der Herstellung von Kunststoffen mit besonderen Eigenschaften.
Die aus der Literatur bekannten Ester der 2-Fluoracrylsäure, wie beispielsweise der Phenyl-, Butyl-, Trifluorisopropyl oder Hexafluorisopropylester sind polymerisierbar und dienen zur Herstellung von Polymeren, die bei Raumtemperatur transparente bzw. durchsichtige oder lichtdurchlässige und farblose Feststoffe darstellen und als strahlungsempfindliche Schutzschichten oder als Mantelmaterial von optischen Fasern verwendet werden.
Die Synthese des Hexafluorisopropylesters der 2-Fluoracrylsäure, der als Zwischenprodukt für die Herstellung von fluorhaltigen Polymeren dient, wird in der EP-A 02 03 462 beschrieben.
Die Säure und der Alkohol können bei dieser Synthese nicht direkt verestert werden, sondern ausgehend von der 2-Fluoracrylsäure, bevorzugt von deren Ammoniumsalz, wird das 2-Fluoracryloylchlorid hergestellt, welches in einem Folgeschritt mit Hexafluorisopropanol zum 2-Fluoracrylsäurehexafluorisopropylester verestert wird.
Es ist bekannt, daß der Ersatz von Wasserstoffatomen gegen Deuteriumatome in Verbindungen, die zu polymeren Lichtwellenleitern verarbeitet werden eine außerordentliche Steigerung der Transparenz dieser Polymere zur Folge hat. Beispielsweise beträgt die Entfernung, über die Daten mittels polymerer Lichtwellenleiter aus Polymethylmethacrylat übertragen werden können, ca. 150 m. Perdeuteriertes Polymethylmethacrylat hingegen erlaubt eine Übertragung von Daten über ein Entfernung von 1,5 km (Chem.-Ing.-Tech. 59 (1987) 643). Die europäische Patentanmeldung 1 28 517 behandelt aus diesem Grunde die Verwendung von Estern der 3,3-Dideutero-2-fluoracrylsäure zur Herstellung von optischen Fasern.
3,3-Dideutero-2-fluoracrylsäure und Trideutero-2-fluoracrylsäure läßt sich nach dem in der Patentanmeldung EP-A 02 80 120 beschriebenen Verfahren durch den Austausch der Chloratome von 3,3-Dichlor-2-fluoracrylsäure gegen Deuteriumatome herstellen.
Fluorierte Ester der 3,3-Dideutero-2-fluoracrylsäure und der Trideutero-2-fluoracrylsäure lassen sich auf einfache Weise aus den entsprechenden Ammonium- oder Alkalisalzen herstellen.
Aus dem Stand der Technik ergab sich daher die Aufgabe diese Salze, die als Ausgangsmaterialien für die Synthese von deuterierten 2-Fluoracrylsäurederivaten dienen können, auf einfache und wirtschaftliche Weise herzustellen.
Ein weiterer Vorteil ist die Überführung der empfindlichen Säuren in chemisch stabile und somit lagerfähige Salze.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung der Salze der 3,3-Dideutero-2-fluoracrylsäure und der Trideutero-2-fluoracrylsäure, sowie deren Verwendung zur Herstellung transparenter polymerer Materialien.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, Verbindungen der Formel (I)
auf eine einfache, ökonomisch günstige Art herzustellen. Die auf diese Weise erhaltenen Endprodukte sind im Gegensatz zu den Derivaten der freien 2-Fluoracrylsäuren chemisch stabil, so daß die Möglichkeit besteht die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen über einen längeren Zeitraum zu lagern, bevor diese einer weiteren Umsetzung unterworfen werden. Beispiele für Verbindungen der Formel I sind: die Lithium-, Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium- und Barium-Salze, die Ammonium- und Deuteroammonium-Salze, ferner Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl, die isomeren Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, n-Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl-, Benzyl-, Phenylethyl-, Furylmethylammonium-Salze, die Di- und Trimethyl-, -ethyl-, -propyl-, -butyl-, -pentyl-, -hexyl-, -octyl-, -decyl-, -dodecyl-, -tetradecyl-, -hexadecyl-, -octadecylammoniumsalze, die Tetramethyl-, Tetraethyl-, Tetra-n-propyl-, Tetra-n-butylammoniumsalze und die Annilinium-, Pyridinium-, sowie die isomeren Methyl-pyridinium- oder Dimethylpyridinium-, Pyrrolidinium-, Piperidinium- und Morpholinium-Salze der 3,3-Dideutero-2- fluoracrylsäure.
A() stellt in Formel I eine NH₄() oder eine NH₃D() Gruppe, ein Metall M(), vorzugsweise ein Alkali- oder Erdalkalimetall, oder ein primäres, sekundäres, tertiäres oder quartäres Ammoniumion der Formel (II) dar.
R¹, R², R³ und R⁴ können hierbei gleich oder verschieden voneinander sein und unabhängig voneinander ein Wasserstoff- oder Deuteriumatom, eine geradkettige oder verzweigte C₁-C₂₀-Alkylgruppe oder einen substituierten oder unsubstituierten Aryl- oder Aralkylrest darstellen.
Beispiele für Verbindungen der Formel II sind: Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl, isomere Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl-, Benzyl-, Phenylethyl-, Furylmethylammoniumionen, Di- und Trimethyl-, -ethyl-, -propyl-, -butyl-, -pentyl-, -hexyl-, -octyl-, -decyl-, -dodecyl-, -tetradecyl-, -hexadecyl-, -octadecylammonium, sowie Tetramethyl-, Tetraethyl-, Tetra-n-propyl- und Tetra-n-butylammoniumionen.
Ferner kann A() einen Rest der Formel (III) bedeuten
worin R¹ und R² die oben angegebene Bedeutung haben und R⁵ einen der Reste
-(CH₂)4-6-, -(CH₂)₂-X-(CH₂)₂-
(mit X = NH, O oder S)
oder eine Verbindung der Formel (IV) darstellt
R⁶ bis R¹⁰ können hierbei gleich oder verschieden sein und unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine verzweigte oder unverzweigte, gegebenenfalls halogensubstituierte C₁-C₄-Alkylgruppe, ein Halogenatom, eine verzweigte oder unverzweigte C₁-C₄-Alkoxygruppe oder eine NO₂-, CO₂R¹¹- oder SO₃R¹¹-Gruppe darstellen, wobei R¹¹ eine C₁-C₆-Alkylgruppe oder ein Alkali- oder Erdalkalimetallion darstellt. Beispiele für Formel III sind unter anderem Pyrrolidinium-, Piperidinium- und Morpholiniumreste.
Ferner ist es möglich, daß je zwei benachbarte Reste R⁶ bis R¹⁰ zusammen eine -C₄H₄- oder eine -C₃H₃N-Gruppe bilden.
Zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) geht man von Verbindungen der Formel V (mit -R¹² = Wasserstoff oder Deuterium) aus:
Die Salze dieser teilweise oder vollständig deuterierten 2-Fluoracrylsäuren werden durch Umsetzung der Säure mit einer Base in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel oder einem Gemisch von Wasser mit einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln hergestellt.
Als organische Lösungsmittel sind diejenigen Lösungsmittel bevorzugt, in denen die Säure und/oder die Base löslich und das resultierende Salz unlöslich ist und in kristalliner Form oder als Öl anfällt.
Geeignete Lösungsmittel sind unter anderem: C₁-C₄-aliphatische Ether, cyclische Ether, C₅-C₁₂-aliphatische, C₆-C₁₀-aromatische und C₇-C₁₀-araliphatische, geradkettige, verzweigte oder zyklische Kohlenwasserstoffe, C₁-C₄-halogenierte Kohlenwasserstoffe, C₁-C₄-Alkylester der C₁-C₃-Carbonsäuren, Nitrile der C₂-C₄-Carbonsäuren, Amide der C₁-C₃-Carbonsäuren, zyklische Amide und die geradkettigen, verzweigten oder zyklischen C₁-C₇-aliphatischen Alkohole oder symmetrische oder asymmetrische C₃- bis C₈-Ketone.
Bevorzugte Lösungsmittel sind:
Ether wie Diethylether, Di-iso-propylether, Di-n-butylether, tert.-Butylmethylether, Tetrahydrofuran oder Dioxan, Kohlenwasserstoffe wie Pentan, Hexan, Heptan, Dekalin, Benzol, Toluol, die isomeren Xylole, Tetralin, halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Di-, Tri- oder Tetrachlormethan oder -ethan oder Trichlortrifluorethan, Amide wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrolidinon, Nitrile wie Acetonitril oder Propionitril oder Alkohole wie Methanol, Ethanol, und die isomeren Propanole oder Butanole sowie Ketone wie Aceton oder Methylisobutylketon.
Die Umsetzung der Säure mit der Base erfolgt durch Zusammengeben beider Komponenten in äquimolaren Mengen bei Temperaturen zwischen dem Erstarrungspunkt und dem Siedepunkt der Reaktionslösung. Die bevorzugten Reaktionstemperaturen liegen zwischen 0°C und 40°C.
Die Aufarbeitung der Reaktionslösung kann mit Hilfe der gängigen Verfahren erfolgen.
Kristalline Produkte können auf einfache Weise vom Reaktionsgemisch abgesaugt werden, während ölige Salze am besten durch eine Phasentrennung oder Extraktion mit nachfolgender destillativen Abtrennung des Lösungsmittels erhalten werden können.
Beispiele
Die nachfolgend angeführten Salze der 3,3-Dideutero-2- fluoracrylsäure und Trideutero-2-fluoracrylsäure (gekennzeichnet durch 1)) wurden durch Zutropfen von 5 ml eines Lösungsmittels, das 0,2 g Säure enthielt, zu einer Lösung oder Suspension der Base in 5 ml Wasser bzw. Lösungsmittel hergestellt.
Zur Aufarbeitung wurden die kristallinen Produkte abgesaugt, mit Diethylether gewaschen und getrocknet. Unlösliche ölige Produkte wurden durch Abdekantieren des Lösungsmittels erhalten. Wasser wurde am Rotationsverdampfer bei 50°C bei einem Druck von 200 mbar abdestilliert.
Die Produkte wurden über ihre Schmelzpunkte bzw. ein F¹⁹-NMR-Spektrum in D₆-Dimethylsulfoxid oder D₂O (gekennzeichnet durch *) in Gegenwart von CFCl₃ als internem Standard charakterisiert.
Die folgende Tabelle enthält eine Auswahl von Salzen der 3,3-Dideutero-2-fluoracrylsäure und Trideutero-2-fluoracrylsäure, die durch ihren Schmelzpunkt und oder ihr F¹⁹-NMR-Spektrum charakterisiert sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) worin
A() eine NH₄()- oder eine NH₃D()-Gruppe, ein Metall M(), vorzugsweise ein Alkali- oder Erdalkalimetall, oder ein primäres, sekundäres, tertiäres oder quartäres Ammoniumion der Formel (II) bedeutet, wobei
R¹, R², R³ und R⁴ gleich oder verschieden voneinander sind und unabhängig voneinander ein Wasserstoff- oder Deuteriumatom, eine geradkettige oder verzweigte C₁-C₂₀-Alkylgruppe, einen substituierten oder unsubstituierten Aryl- oder Aralkylrest darstellen oder A() einen Rest der Formel (III) bedeutet worin R¹ und R² die oben angegebene Bedeutung haben und R⁵ einen der Reste-(CH₂)4-6-, -(CH₂)₂-X-(CH₂)₂-(mit X = NH, O oder S)oder R⁵ eine Verbindung der Formel (IV) bedeutet wobei R⁶, R⁷, R⁸, R⁹ und R¹⁰ gleich oder verschieden sein können und unabhängig voneinander ein Wasserstoff- oder Deuteriumatom, eine verzweigte oder unverzweigte, gegebenenfalls halogensubstituierte C₁-C₄-Alkylgruppe, ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine verzweigte oder unverzweigte C₁-C₄-Alkoxygruppe, eine NO₂-, CO₂R¹¹- oder SO₃R¹¹-Gruppe bedeuten, wobei
R¹¹ eine C₁-C₆-Alkylgruppe oder ein Alkali- oder Erdalkalimetallion darstellt,
oder je zwei benachbarte Reste R⁶ bis R¹⁰ zusammen eine -C₄H₄- oder -C₃H₃N-Gruppe bedeuten
durch Umsetzung von Verbindungen der Formel (V) worin R¹² ein Wasserstoff- oder Deuteriumatom bedeuten mit äquimolaren Mengen einer Base in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel oder einem Gemisch von Wasser mit einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln bei einer Temperatur, die im Bereich zwischen dem Erstarrungs- und Siedepunkt der Reaktionslösung liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Lösungsmittel bevorzugt Diethylether, Di-iso-propylether, Di-n-butylether, tert.-Butylether, Tetrahydrofuran, Dioxan, Pentan, Hexan, Heptan, Dekalin; Benzol, Toluol, Xylole, Tetralin, Di-, Tri- oder Tetrachlormethan oder -ethan, Trichlortrifluorethan, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidinon, Acetonitril, Propionitril, Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol oder Aceton oder Methylisobutylketon verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der obengenannten Formel (I) A() NH₃D() ist.
4. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 zur Herstellung transparenter polymerer Materialien.
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