DE4027929C2 - Abstimmbarer Farbstofflaser mit verteilter Rückkopplung - Google Patents
Abstimmbarer Farbstofflaser mit verteilter RückkopplungInfo
- Publication number
- DE4027929C2 DE4027929C2 DE19904027929 DE4027929A DE4027929C2 DE 4027929 C2 DE4027929 C2 DE 4027929C2 DE 19904027929 DE19904027929 DE 19904027929 DE 4027929 A DE4027929 A DE 4027929A DE 4027929 C2 DE4027929 C2 DE 4027929C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dye
- dye laser
- tunable
- laser according
- reservoir
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/04—Arrangements for thermal management
- H01S3/0402—Arrangements for thermal management for liquid lasers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen abstimmbaren Farbstoffla
ser mit verteilter Rückkopplung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1, wie er aus der DE 29 00 728 A1
bekannt ist.
Farbstofflaser zeichnen sich ganz allgemein dadurch
aus, daß ihre Emissionswellenlänge verändert werden
kann. Dazu dient ein dispersives Stellelement (Gitter,
Prisma oder Lyot-Filter). Zur Einengung der Bandbreite
werden Fabry-Perot-Interferometer bzw. Etalons einge
setzt.
Zur Erzeugung des Laserfeldes ist darüber hinaus ein
Resonator erforderlich, der gewöhnlich durch zwei
Spiegel gebildet wird.
Die genannten optischen Elemente ergeben in ihrem Zu
sammenspiel bei der Justierung eine so große Anzahl von
Freiheitsgraden, daß eine Automatisierung der Wellen
längenabstimmung des Farbstofflasers praktisch ausge
schlossen ist.
Der im folgenden beschriebene abstimmbare Farbstoffla
ser zeichnet sich dadurch aus, daß er vollständig auto
matisch unter der Kontrolle eines Rechners abläuft. Da
durch erweitern sich die Einsatzmöglichkeiten des Farb
stofflasers auf eine Vielzahl von Meß-, Steuer- und
Überwachungsaufgaben, die einen automatisierten Verfah
rensablauf fordern, in den sich herkömmliche Farbstoff
laser nicht integrieren lassen.
Das Verfahren, das zur Verstimmung der Wellenlänge ent
wickelt wurde, kann auch dazu verwendet werden, den La
ser mit Hilfe eines analogen oder digitalen Regelkrei
ses auf eine atomare oder molekulare Resonanz zu stabi
lisieren. Für diese Betriebsweise zeichnen sich beson
ders Anwendungen in der Umweltanalytik ab.
Farbstofflaser mit verteilter Rückkopplung benötigen
keinen externen Resonator. Die Rückkopplung findet im
aktiven Medium selbst an der durch das Interferenz
muster des Pumplasers hervorgerufenen Modulation des
Brechungsindex der Farbstoffflüssigkeit statt. Sie
zeichnen sich weiter durch eine geringere spontane
Emission, kürzere mögliche Pulsdauer, geringere spek
trale Bandbreite und einen größeren Abstimmbereich
gegenüber herkömmlichen Lasern aus.
Ein wesentlicher Nachteil, der die Einsatzmöglichkeit
von Farbstofflasern mit verteilter Rückkopplung im Rou
tinemeßbetrieb stark einschränkt, besteht darin, daß
der Brechungsindex der Farbstofflösung empfindlich tem
peraturabhängig ist. Bereits geringe Veränderungen der
Farbstofftemperatur, wie sie z. B. durch Pumplaser oder
einer Schwankung der Umgebungstemperatur hervorgerufen
werden, führen zu einer Drift der Emissionswellenlänge
und müssen durch manuelle Justierung der mechanischen
Stellelemente kompensiert werden, was wegen der oben
beschriebenen vielen Freiheitsgrade sehr schwierig ist.
So hat z. B. Z. Bor in einem Artikel in opt. Commun.
29, 103 (1979) auf diesen Effekt hingewiesen und ihn
als eine der Ursachen von Wellenlängeninstabilitäten
gedeutet. Die der vorliegenden Erfindung zugrundelie
gende positive Ausnutzung des Störeffektes zur Wellen
längensteuerung war mit den bisher üblichen Farbstoff
küvetten nicht möglich.
Bei einem Farbstofflaser mit verteilter Rückkopplung
erfolgt die Wellenlängenabstimmung üblicherweise nicht
wie bei herkömmlichen Lasern durch den Einbau dis
persiver Elemente in den Resonator, sondern durch die
Variation der Anregungsgeometrie, also durch Feinab
stimmung der Spiegel.
Diese Feinabstimmung der Spiegel ist keineswegs tri
vial. Hierin liegt ein weiterer Nachteil der bisher in
der Literatur beschriebenen Farbstofflaser mit verteil
ter Rückkopplung, der ihre Einsatzmöglichkeiten be
schränkt und insbesondere einen automatisierten Betrieb
nicht zuläßt.
Aus der US 4742524 ist ein abstimmbarer Farbstofflaser
bekannt, der mit einem Temperaturregelelement und einer
Fördereinrichtung ausgerüstet ist, wobei diese jedoch
separat angeordnet und nur mit Schläuchen mit dem Anre
gungsvolumen verbunden sind. Daher kann eine Tempera
tursteuerung dort nur relativ langsam in Abhängigkeit
von der Pumpgeschwindigkeit erfolgen und vor allem
nicht sehr präzise vorgenommen werden, da die Flüssig
keit einen recht beträchtlichen Weg zurücklegen muß,
auf dem sie schwer kontrollierbaren Temperatureinflüs
sen ausgesetzt ist, bevor sie ins Anregungsvolumen ge
langt.
Abschließend ist noch ein Aufsatz von Lawrence A. John
son, "Controlling temperatures of diode lasers and de
tectors thermoelectrically", zu nennen, der in der ame
rikanischen Zeitschrift "Laser & Optronics" im April
1988 auf Seite 109 ff veröffentlicht wurde. Dort ist
bereits ein thermoelektrisches Kühlelement zur thermi
schen Stabilisierung von Diodenlasern offenbart.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die Wel
lenlängenstabilität und die Feinabstimmung eines Farb
stofflasers mit verteilter Rückkopplung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im An
spruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Insbesondere wird bei hoher Wiederholfrequenz und gro
ßer Stabilität der Wellenlänge ein vollautomatischer
Betrieb unter der Kontrolle eines Computers möglich.
Die Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß zum
Betrieb nur etwa 15 ml, also wesentlich weniger als
üblich, der zum Teil teuren und toxischen Farbstoff
flüssigkeiten erforderlich ist.
Ein modularer Aufbau gestattet einen schnellen Farb
stoffwechsel durch einfaches Ausbauen der Küvette.
Vorteilhaft ist dabei besonders, die eine erste Wellen
längenabstimmung durch Einstellung der Anregungsgeome
trie erfolgt, und die Temperaturregelung der Feinab
stimmung der Wellenlänge dient.
Die Wellenlänge kann dabei in einem technisch nutzbaren
Bereich vollautomatisch mit einem Rechnerprogramm
durchgeführt werden.
Weiter kann die Wellenlänge automatisch mittels eines
Regelkreises auf eine atomare oder molekulare Resonanz
stabilisiert werden.
Es wird ein abstimmbarer Farbstofflaser vorgeschlagen,
bei dem ein Temperaturregelelement an ein Reservoir der
Farbstoffflüssigkeit angebracht ist.
In der hier vorgeschlagenen und im Experiment bewährten
Ausführung weist der Temperaturregelkreis ein Peltier
element auf.
Zur effektiveren Temperaturregelung ist ein Kühlelement
im Temperaturregelkreis vorgesehen.
Vorzugsweise wird entweder eine Wasserkühlung oder ein
Kühlblech zu verwenden sein.
Die Farbstoffküvette besteht aus einem Reservoir mit
einem direkt angesetzten Strömungskanal, in dem die
Farbstoffflüssigkeit optisch gepumpt wird.
Dieser Strömungskanal wird in der vorliegenden Ausfüh
rung von drei Quarzplatten begrenzt, und es werden zwei
Strömungskanaleinsätze verwendet, die eine hohe Strö
mungsgeschwindigkeit der Farbstoffflüssigkeit ermögli
chen.
Der Farbstofflaser beinhaltet weiter eine die Farb
stoffflüssigkeit transportierende Turbine innerhalb des
Reservoirs.
Vorteilhafterweise werden das Laserfarbstoff-Reservoir
aus Edelstahl und die Turbine aus Teflon gefertigt.
Als Antrieb der Turbine wird ein Elektromotor vorge
schlagen, dessen Rotor in die Turbine integriert ist,
und sich die Turbine im unteren Teil des Behälters der
Farbstoffflüssigkeit befindet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert. Dargestellt sind in
Fig. 1 die Farbstoffküvette des Lasers im
Schnitt mit Motor, Peltierelement und
Wasserkühlung, und in
Fig. 2 die Farbstoffküvette in perspektivischer
Darstellung.
Bei einem abstimmbaren Farbstofflaser besteht das Ver
fahren der Wellenlängenabstimmung darin, daß die Tempe
ratur durch einen Sensor 26 gemessen und der erhaltene
Wert mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird.
Die Differenz liefert das Steuersignal zur Änderung der
Temperatur der Farbstoffflüssigkeit.
In der vorgeschlagenen Ausführung dient der Strom durch
das Peltierelement zur Temperaturerhöhung bzw. Ernied
rigung. Um eine schnelle Ansprache der Regelung zu er
reichen, muß bei der Abkühlung die überschüssige Wärme
einer Senke zugeführt werden.
Dazu kann ein Kühlblech oder, wie in der vorliegenden
Version, eine Wasserkühlung dienen.
Die Farbstoffküvette besteht aus einem Edelstahlblock
10 mit einer zentralen Bohrung. An der Frontseite ist
aus dem Material ein Teil des Strömungsprofiles 25 aus
gearbeitet. Ein offenes Glasrohr 28 und ein einseitig
geschlossenes Glasrohr 29 bilden den oberen und unteren
Abschluß.
Die Küvette ist mit der Farbstofflösung 30 gefüllt, die
mittels einer Turbine 12 umgepumpt wird. Zur Strömungs
stabilisierung dient ein Teflonzylinder 27, der mit
einem Boden mit zentraler Bohrung versehen ist.
Die Teflonturbine 12 drückt die Farbstofflösung durch
einen Strömungskanal, der aus den Edelstahlformteilen
20 und 25 und den drei Quarzplatten 22 besteht.
Der Kanal ist so geformt, daß eine möglichst hohe Strö
mungsgeschwindigkeit in dem Bereich entsteht, in dem
der Farbstoff mit dem externen Pumplaser gepumpt wird.
Damit ist ein Kreislauf für die Laserfarbstoffflüssig
keit geschaffen worden. Dieser ist nötig, da mit hohen
Wiederholfrequenzen der Laserpulse gearbeitet wird.
Ohne das Umpumpen des Farbstoffes würde die vom Pumpla
ser zugeführte Energie zu einer starken Erwärmung und
zur Zerstörung der Farbstoffmoleküle führen.
Das Ansetzen des Anregungsvolumens, realisiert in Form
des Strömungskanals, direkt an das Reservoir hat, im
Gegensatz zu einem räumlich weiter entfernten Behälter,
den Vorteil, daß man nur kurze Wege für die Farbstoff
flüssigkeit benötigt, was eine exakte Temperaturrege
lung des Laserfarbstoffes überhaupt erst ermöglicht.
Bis auf das Peltierelement sind alle auf den Küvetten
grundkörper 10 aufgesetzten Teile mit Silikon aufge
klebt.
Im oberen Teil des Farbstoffreservoires befindet sich
ein Temperatursensor 26.
Auf der Rückseite des Küvettengrundkörpers schließlich
ist ein Temperaturregelelement 18 in Form eines Pel
tierelementes montiert, das mit einer Wasserkühlung 16
gekühlt werden kann.
Um die Turbine 12 anzutreiben, befindet sich im Boden
teil 29 der Küvette ein mit der Turbine fest verbunde
ner Permanentmagnet 24, der die Funktion des Rotors in
dem zusammen mit den Elektromagneten 14 gebildeten
Elektromotor übernimmt.
Claims (10)
1. Abstimmbarer Farbstofflaser mit verteilter
Rückkopplung, mit
- - einem Temperaturregelelement (18) zur Wellen längenabstimmung des Farbstofflasers über eine Temperaturregelung der in einem Reservoir be findlichen Farbstoffflüssigkeit (30),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Temperaturregelelement (18) ein direkt an das Reservoir angesetztes Peltierelement ist,
- - ein Strömungskanal, in dem die Farbstoffflüs sigkeit (30) optisch gepumpt wird, an das Re servoir direkt angesetzt ist und
- - in das Reservoir eine die Farbstoffflüssigkeit (30) durch den Strömungskanal umpumpende Tur bine (12) integriert ist.
2. Abstimmbarer Farbstofflaser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein das Peltierelement
kühlendes Kühlelement vorgesehen ist.
3. Abstimmbarer Farbstofflaser nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement des Pel
tierelements eine Wasserkühlung (16) ist.
4. Abstimmbarer Farbstofflaser nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement ein Kühl
blech ist.
5. Abstimmbarer Farbstofflaser nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strömungskanal von drei Quarzplatten (22) begrenzt
ist.
6. Abstimmbarer Farbstofflaser nach einem der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei
Strömungskanaleinsätze (20) und (25), die eine hohe
Strömungsgeschwindigkeit der Farbstoffflüssigkeit er
möglichen.
7. Abstimmbarer Farbstofflaser nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reservoir für die Farbstoffflüssigkeit aus Edel
stahl gefertigt ist.
8. Abstimmbarer Farbstofflaser nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Turbine (12) aus Teflon gefertigt ist.
9. Abstimmbarer Farbstofflaser nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor des zum Antrieb der Turbine (12) erforderli
chen Elektromotors in dem unteren Teil (29) des Reser
voirs für die Farbstoffflüssigkeit (30) integriert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027929 DE4027929C2 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Abstimmbarer Farbstofflaser mit verteilter Rückkopplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027929 DE4027929C2 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Abstimmbarer Farbstofflaser mit verteilter Rückkopplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027929A1 DE4027929A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4027929C2 true DE4027929C2 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6413513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027929 Expired - Fee Related DE4027929C2 (de) | 1990-09-04 | 1990-09-04 | Abstimmbarer Farbstofflaser mit verteilter Rückkopplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027929C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3742382A (en) * | 1972-04-03 | 1973-06-26 | Bell Telephone Labor Inc | Apparatus for stabilizing a laser to a gas absorption line |
DE2900728A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-24 | Max Planck Gesellschaft | Verfahren und einrichtung zum erzeugen von ultrakurzen laserimpulsen |
JPS58176988A (ja) * | 1982-04-09 | 1983-10-17 | Olympus Optical Co Ltd | 半導体レ−ザ温度制御装置 |
US4586185A (en) * | 1983-04-18 | 1986-04-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Passive apparatus for stabilizing a flashlamp-pumped dye laser |
DE3447311A1 (de) * | 1984-12-24 | 1986-06-26 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Laser mit durchstimmbarer emissionswellenlaenge |
-
1990
- 1990-09-04 DE DE19904027929 patent/DE4027929C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027929A1 (de) | 1992-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68917610T2 (de) | Festkörpermikrolaser. | |
DE69912969T2 (de) | Optischer phasendetektor | |
DE2403501C3 (de) | Verfahren zur Regelung der Phasenanpassung einer kohärenten Sekundärstrahlung in einem nichtlinearen Kristall | |
DE3751989T2 (de) | Thermisch beeinflussbare optische Einrichtung | |
DE4400095A1 (de) | Optischer parametrischer Oszillator mit instabilem Resonator | |
DE19911103A1 (de) | Erzeugung stabilisierter, ultrakurzer Lichtpulse und deren Anwendung zur Synthese optischer Frequenzen | |
DE2501422A1 (de) | Frequenzgeregeltes lasergeraet | |
DE2828510A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mit einem laseraktiven farbstoff impraegnierten kunststoffkoerpers | |
DE4219169C2 (de) | Laseranordnung | |
DE69206315T2 (de) | Laserresonatoranordnung. | |
EP3227751B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erzeugen elektromagnetischer strahlung | |
EP0050306A2 (de) | Faseroptische Messanordnung | |
EP0167843B1 (de) | Anordnung zur externen Modulation von CO2-Laser-Strahlung hoher Leistung | |
DE4027929C2 (de) | Abstimmbarer Farbstofflaser mit verteilter Rückkopplung | |
DE19634161C2 (de) | Verfahren zum Einstellen und Quelle schmalbandiger kohärenter Strahlung | |
DE3788850T2 (de) | Optische Resonanzvorrichtung. | |
DE2548846A1 (de) | Einrichtung zur brechungsindexanpassung bei farbstoffzellen | |
DE602005004113T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum optischen Pumpen | |
DE4212777C2 (de) | Laserdioden-Anordnung für Atomresonanzeinrichtungen, insbesondere für Atomfrequenznormale | |
DE4212779A1 (de) | Laser und Steuer- und Regelverfahren dafür | |
Guerra et al. | Stimulated Raman scattering in hydrogen pumped with a tunable, high power, narrow linewidth alexandrite laser | |
DE19909497C1 (de) | Elektrooptisch gesteuerter Laserresonator ohne mechanisch bewegliche Teile, insbesondere für spektral abstimmbare Laser und für räumlich steuerbaren Ausgangsstrahl, sowie Verwendungen | |
DE4318752B4 (de) | Resonatorvorrichtung mit Lichtwellenleiter aus einem Polymer | |
DE3151228A1 (de) | Optischer resonator fuer einen laser | |
DE19521943C2 (de) | Festkörperlaservorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |