DE4027605A1 - Vorrichtung zum reinigen von schuhen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von schuhenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von
Schuhen mit einem rechteckigen Grundrahmen, der aus zwei
Querholmen und zwei Längsholmen besteht, auf dem eine Ab
streifereinrichtung angeordnet ist und der einen parallel zu
den Längsholmen verlaufenden Haltegriff aufweist.
Eine diese Merkmale aufweisende Vorrichtung ist aus dem
DE-GM 89 02 616 bekannt. Hier ist eine rostartige Tritt
fläche vorgesehen, hinter der eine Abstreifereinrichtung,
bestehend aus drei Bürsten, angeordnet ist. Es werden zwei
obere und eine untere Bürste so zueinander gerichtet, daß
zwischen den beiden oberen Bürsten eine Gasse freibleibt, in
der der zu reinigende Schuh vor- und zurückbewegt werden
kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch nachteilig, daß
die untere Bürste keine Auftrittfläche für den zu reinigen
den Schuh bildet. Der Benutzer muß den Schuh vielmehr in
einer angehobenen Position durch die Abstreifereinrichtung
führen. Auch ist die Gefahr gegeben, daß die relativ langen
Borsten umknicken und dann nicht mehr gebrauchsfähig sind.
Hinzu kommt, daß sich die Vorrichtung sowohl während des
Gebrauchs als auch bei einem durchzuführenden Standortwech
sel als relativ unhandlich erweist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vor
richtung zu schaffen, die eine optimale Säuberungswirkung
gewährleistet und eine einfache Handhabung und große Mobili
tät bei guter Standsicherheit ermöglicht.
Die Erfindung löst die Aufgabe gemäß Anspruch 1 dadurch, daß
die Längsholme gegenüber den auf dem Untergrund (Boden)
aufliegenden Querholmen nach oben verkröpft sind und im
Abstand von der Auflageebene der Querholme verlaufen, wobei
auf die beiden Längsholme eine Grundplatte mit einer recht
eckigen Öffnung aufklemmbar ist, die durch die Abstreifer
einrichtung, die flächig ausgebildet ist, abgedeckt ist.
Diese flächig ausgebildete Abstreifereinrichtung bildet eine
sichere Aufsetz- und Führungsfläche für einen zu reinigenden
Schuh und gewährleistet eine optimale Säuberung. Der abge
löste Schmutz fällt durch die Öffnung in der Grundplatte
hindurch.
Die Abstreifereinrichtung besteht - gemäß Anspruch 2 - aus
einem Rost, der mit Abstand voneinander angeordnete Profil
stäbe mit Einsatzstreifen aus verformbarem Material, bspw.
Borstenmaterial, aufweist, die parallel zu den Längsholmen
verlaufen.
Um auch die Schuhsohlenränder reinigen zu können, wird mit
Anspruch 3 vorgeschlagen, an den Enden der Profilstäbe des
Rostes weitere Profilstäbe anzuordnen, deren Ebenen recht
winklig zu der Rostebene verlaufen und auf deren einander
zugewendeten Seiten Borstenreihen angeordnet sind. Dabei ist
es - gemäß Anspruch 4 - sinnvoll, die Borstenreihen senk
recht oder geneigt anzuordnen.
Um einen Standortwechsel schnell und einfach herbeiführen zu
können, sieht Anspruch 5 vor, daß einer der Längsholme des
Grundrahmens die Achse für zwei Laufräder bildet, deren
Radius kleiner ist als der Abstand der Längsholme von der
Auflageebene der Querholme. Durch ein Verschwenken des Hal
tegriffes wird die Vorrichtung von den auf dem Untergrund
aufliegenden Querholmen auf die Laufebene der Räder gekippt,
so daß die Vorrichtung jederzeit auf einfache Art und Weise
verfahren werden kann.
Um die Standsicherheit der Vorrichtung zu erhöhen, wird mit
Anspruch 6 vorgeschlagen, die Querholme entlang ihrer Aufla
geebene zumindest teilweise mit rutschfestem Material, bspw.
mit Gummi, zu unterlegen. Der aus mehreren Bügelteilen zu
sammengesteckte Griffbügel ermöglicht einen einfachen und
raumsparenden Transport der Vorrichtung. Es ist gemäß An
spruch 8 zweckmäßig, eine Auffangschale an der Grundplatte,
unterhalb der Öffnung zu befestigen, um so den durch den
Rost fallenden Schmutz aufzufangen.
Eine sichere Klemmbefestigung der Grundplatte auf den Längs
holmen wird erreicht, wenn gemäß Anspruch 9 die parallel zu
den Längsholmen verlaufenden Randbereiche der Grundplatte
rechtwinklig abgebogen sind, wobei der Innenradius der
Abbiegungen in etwa dem Außenradius der Längsholme ent
spricht und die Abbiegungen die Längsholme außen umfassen.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Grundplatte als
Spritzgußteil aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polystyrol
ausgeführt ist.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung in Perspek
tivansicht. Eine solche Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen
kann einerseits vor Eingängen aufgestellt werden, anderer
seits ist sie aufgrund ihres geringen Raumbedarfs aber auch
dazu geeignet, im Kofferraum eines Autos mitgeführt zu wer
den, um verschmutzte Schuhe, bspw. nach einer Wanderung zu
säubern. Die Vorrichtung besteht aus einem Grundrahmen 1,
der sich aus zwei Querholmen 2 und zwei Längsholmen 3 zusam
mensetzt. Die Querholme 2 stützen sich auf dem Untergrund
ab, wogegen die Längsholme 3 mit Abstand oberhalb der Aufla
geebene der Querholme 2 verlaufen.
Eine Grundplatte 4 kann über die Längsholme 3 geklemmt
werden, wobei dann auch die Grundplatte 4 mit Abstand vom
Untergrund zu liegen kommt. Das Festklemmen der Grundplatte
4 auf den Längsholmen 3 wird dadurch bewirkt, daß die paral
lel zu diesen verlaufenden Randbereiche rechtwinklig nach
unten abgebogen sind. Die Abbiegungen 4a sind allerdings
nicht scharfkantig. Vielmehr soll ihr Innenradius in etwa
dem Außenradius der Längsholme 3 entsprechen, um eine rela
tiv großflächige Abstützung der Grundplatte auf den Längs
holmen 3 zu erreichen. Bei auf den Längsholmen 3 aufliegen
der Grundplatte 4 übergreifen die Abbiegungen 4a klemmend
die beiden Längsholme 3. Die Klemmwirkung wird noch verbes
sert, wenn die unteren Kanten der Abbiegungen 4a die Längs
holme 3 geringfügig untergreifen. In die Grundplatte 4 ist
eine annähernd rechteckige Öffnung eingelassen, die durch
eine Abstreifereinrichtung 5 abgedeckt ist. Die Abstreifer
einrichtung 5 setzt sich zur Säuberung der Schuhsohlen und
des Schuhsohlenrandes aus einem Rost 6 und seitlich angeord
neten Säuberungsprofilen zusammen. Der Rost 6 besteht aus
mit Abstand voneinander angeordneten Profilstäben 7, die
Einsatzstreifen aus verformbarem Material, vorzugsweise aus
Borstenmaterial, besitzen und parallel zu den Längsholmen 3
verlaufen. Auf die Enden der Profilstäbe 7 sind weitere
Profilstäbe 8 aufgesetzt, deren Reinigungsebenen rechtwink
lig zur Reinigungsebene des Rostes verlaufen. Diese Profil
stäbe 8 sind vorzugsweise auf den einander zugewendeten
Seiten mit Borstenreihen versehen.
Eine die Vorrichtung benutzende Person setzt einen der zu
säubernden Schuhe auf die durch den Rost gebildete Auftritt
fläche und streift den Schuh quer zu den Profilstäben 7 über
die Rostfläche. Dabei gelangt der Schuh gleichzeitig mit den
seitlich angebrachten Borstenreihen der Profilstäbe 8 in
Kontakt. Schuhsohlen und Schuhsohlenränder werden dadurch in
einem Arbeitsgang gesäubert. Daraus ergibt sich, daß der
Abstand zwischen den an den seitlichen Profilstäben 8 ange
brachten Borstenreihen etwas kleiner bemessen sein muß als
die durchschnittliche maximale Schuhbreite. Es ist zweck
mäßig, die oberen Abschnitte der Borstenreihen mit etwas
längeren Borsten zu versehen, um eine Reinigungswirkung auch
im Bereich der Schuh-Naht zu gewährleisten.
Der vom Schuh abgestreifte Schmutz fällt durch die Lücken
zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Profil
stäben 7 und durch die Öffnung in der Grundplatte 4 hin
durch. Es besteht die Möglichkeit, zur Zeit- und Arbeitser
sparnis unterhalb der Öffnung eine Auffangschale für den
abgestreiften Schmutz zu befestigen. Die Höhe der Auffang
schale muß geringer sein, als der Abstand zwischen der
Grundplattenunterseite und der Auflageebene der Querholme 2.
Zum Säubern der Borsten bzw. zum Auswechseln der Profilstäbe
7 und 8 läßt sich die Abstreifereinrichtung 5 von der Grund
platte 4 lösen.
Einer der beiden Längsholme 3 ist mit zwei Laufrädern 9
versehen. Auf dieser Seite des Grundrahmens 4 ist ein U-
förmig gebogener Haltegriff 10 parallel zu dem Längsholm 3
mit dem Grundrahmen 1 verbunden. Die beiden mit dem Grund
rahmen 1 verbundenen Seitenholme 11 des Haltegriffs 10 ver
laufen in ihrem unteren Bereich zunächst zur Ebene der
Grundplatte 4 geneigt, bevor sie in einen senkrechten Ab
schnitt übergehen. Eine das Gerät benutzende Person findet
dadurch an dem oberen, mittig über der Grundplatte 4 stehen
den Griffabschnitt 12 optimalen Halt.
Zudem ermöglicht die Anordnung von Haltegriff 10 und Lauf
rädern 9, daß der Standort schnell und einfach gewechselt
werden kann. Um die Mitnahme der Vorrichtung, bspw. in dem
Kofferraum eines Autos, zu ermöglichen, kann der Haltegriff
10 bei Bedarf in einzelne Bügelteile zerlegt werden. Soll
die Vorrichtung nach dem Transport wieder benutzt werden, so
werden die Bügelteile zusammengesteckt und durch Schraub-
oder Rastverbindumgen unverschiebbar gegeneinander fixiert.
Eine gute Standsicherheit erhält die Vorrichtung durch die
sich auf dem Untergrund abstützenden Querholme 2, die zur
Erhöhung der Standsicherheit entlang ihrer Auflageebene mit
Gummi unterlegt sein können.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen mit einem rechtecki
gen Grundrahmen, der aus zwei Querholmen und zwei Längs
holmen besteht, auf dem eine Abstreifereinrichtung ange
ordnet ist und der einen parallel zu den Längsholmen
verlaufenden Haltegriff aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsholme (3) gegenüber den auf dem Untergrund
(Boden) aufliegenden Querholmen (2) nach oben verkröpft
sind und im Abstand von der Auflageebene der Querholme
(2) verlaufen, wobei auf die beiden Längsholme (3) eine
Grundplatte (4) mit einer rechteckigen Öffnung aufklemm
bar ist, die durch die Abstreifereinrichtung (5), die
flächig ausgebildet ist, abgedeckt ist.
2. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifereinrichtung (5) aus einem Rost (6)
besteht, der mit Abstand voneinander angeordnete Profil
stäbe (7) mit Einsatzstreifen aus verformbarem Material,
bspw. Borstenmaterial, aufweist, die parallel zu den
Längsholmen (3) verlaufen.
3. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach
den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Profilstäbe (7) des Rostes (6) wei
tere Profilstäbe (8) angeordnet sind, deren Ebenen recht
winklig zu der Rostebene verlaufen und auf deren einander
zugewendeten Seiten Borstenreihen angeordnet sind.
4. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Borstenreihen senkrecht oder geneigt angeordnet
sind.
5. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Längsholme (3) des Grundrahmens (1) die
Achse für zwei Laufräder (9) bildet, deren Radius kleiner
ist als der Abstand der Längsholme (3) von der Auflage
ebene der Querholme (2).
6. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querholme (2) entlang ihrer Auflageebenen zumin
dest teilweise mit rutschfestem Material, bspw. mit
Gummi, unterlegt sind.
7. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff (10) aus mehreren Bügelteilen zusam
mengesetzt ist.
8. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Grundplatte (4), unterhalb der Öffnung, eine
Auffangschale befestigt ist.
9. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zu den Längsholmen (3) verlaufenden
Randbereiche der Grundplatte (4) rechtwinklig abgebogen
sind, wobei der Innenradius der Abbiegungen (4a) in etwa
dem Außenradius der Längsholme (3) entspricht und die
Abbiegungen (4a) die Längsholme (3) außen umfassen.
10. Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (4) ein Spritzgußteil aus Kunststoff,
vorzugsweise aus Polystyrol ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027605 DE4027605A1 (de) | 1989-09-18 | 1990-08-31 | Vorrichtung zum reinigen von schuhen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911114U DE8911114U1 (de) | 1989-09-18 | 1989-09-18 | Vorrichtung zum Reinigen von Schuhen |
DE19904027605 DE4027605A1 (de) | 1989-09-18 | 1990-08-31 | Vorrichtung zum reinigen von schuhen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027605A1 true DE4027605A1 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=25896425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027605 Withdrawn DE4027605A1 (de) | 1989-09-18 | 1990-08-31 | Vorrichtung zum reinigen von schuhen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027605A1 (de) |
-
1990
- 1990-08-31 DE DE19904027605 patent/DE4027605A1/de not_active Withdrawn
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