DE4027416A1 - Magnetbandgeraet mit einer kopftrommel - Google Patents

Magnetbandgeraet mit einer kopftrommel

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DE4027416A1
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Hartmut Schandl
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    • G11B33/1453Reducing contamination, e.g. by dust, debris by moisture

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät zur Wiedergabe und/oder Aufnahme von Signalen mit einer drehbaren Kopftrom­ mel.
Kopftrommeln handelsüblicher Magnetbandgeräte wie z. B. Video­ recorder weisen jeweils ein antreibbares Kopfrad (upper drum) sowie ein feststehendes Unterteil (lower drum) auf. Am Umfang des Kopfrades sind Magnetköpfe angeordnet, welche zur Wiedergabe und/oder Aufnahme von Signalen mit einem in einer Kassette gelagerten Magnetband in Eingriff gebracht werden, indem, bei vorgegebener Positionierung der Kassette auf ei­ nem Laufwerkchassis, das Magnetband mit Hilfe von Fädelele­ menten zunächst aus der Kassette ausgefädelt und dann bei zu rotieren beginnendem Kopfrad um die Kopftrommel geschlungen wird. Der Kopfradantrieb erfolgt durch einen elektronisch geregelten Motor. Hierbei ist es üblich, das Kopfrad von der Motorwelle direkt anzutreiben, wozu Motor und Kopftrommel jeweils fest zu einer mechanischen Einheit zusammengefügt sind. Als Motoren werden heute fast ausschließlich bürstenlo­ se Gleichstrommotoren mit einer elektronischen Kommutierungs­ schaltung für die Motor-Wicklungsstränge verwendet. Drehzahl und Phasenlage der Motorumdrehung werden bei konstanter Mo­ torbetriebsspannung mittels einer in einer Regelschaltung gewonnenen Regelspannung eingestellt.
Bei raschen Umgebungstemperatur-Änderungen kann im Inneren des Magnetbandgerätes Taupunktunterschreitung und damit ver­ bunden Kondensation von in der Luft vorhandenem Wasserdampf auftreten, wobei zwischen Luftfeuchtigkeit und Taupunkt be­ kanntlich folgender Zusammenhang besteht: Je größer die Luft­ feuchtigkeit ist, desto höher liegt die Taupunkttemperatur. Speziell anfällig ist hierfür die auf dem Laufwerk des Ma­ gnetbandgerätes angeordnete Kopftrommel, da sie aus Alumini­ um gefertigt ist, das aufgrund seiner guten Wärmeleitfähig­ keit eine Betauung (Feuchtigkeitsbeschlag) der Kopftrommel­ oberfläche begünstigt. Bei Inbetriebnahme des Magnetbandgerä­ tes kann es infolge eines an der Kopftrommel vorhandenen Feuchtigkeitsbeschlages zu einem Kleben des Magnetbandes an der Kopftrommel kommen, was sowohl das Magnetband als auch die Magnetköpfe beschädigen kann. Außerdem beeinträchtigt ein Feuchtigkeitsbeschlag den Band/Kopf-Kontakt.
Es sind Videorecorder bekannt, bei denen zur Vermeidung die­ ser hauptsächlich in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit be­ stehenden Gefahr die Kopftrommel mittels eines im Bereich der Kopftrommel angeordneten Heizelementes beheizt wird. Die­ ses Heizelement besteht im allgemeinen aus einem als Kaltlei­ ter (PTC-Widerstand) ausgebildeten temperaturabhängigen Wi­ derstand mit einer bei etwa 50oC liegenden Bezugstempera­ tur, ab der ein annähernd sprunghafter, die Aufheizung be­ grenzender Widerstandswert-Anstieg einsetzt. Um die Kopftrom­ mel taufrei zu halten bzw. einen eventuell vorhandenen Feuch­ tigkeitsbeschlag, der sich z. B. während einer Geräte-Netzab­ trennung gebildet haben kann, aufzulösen, ist im sogenannten "standby mode", in den ein derartiger Videorecorder beim An­ schließen an das Netz automatisch geschaltet wird und der dem ausgeschalteten Zustand entspricht, das Heizelement ak­ tiv geschaltet. Die Energieversorgung des Heizelementes er­ folgt über ein Verbindungskabel von einer im Netzteil des Gerätes befindlichen Spannungsquelle aus. Im Aufnahme- und Wiedergabebetrieb ist das Heizelement jedoch ausgeschaltet, da hierbei Magnetbandumschlingung der Kopftrommel und Rotati­ on des Kopfrades eine Betauung der Kopftrommel verhindern. Hierzu dient ein elektronischer Schalter, der von einer mit dem Bedienteil des Gerätes kommunizierenden Schaltung ent­ sprechend gesteuert wird.
Ein derartiges Heizelement ist üblicherweise mittels einer metallenen Schelle am Umfang des feststehenden Kopftrommelun­ terteils befestigt. Die Übertragung der von dem Heizelement erzeugten Wärme erfolgt hierbei im wesentlichen durch Wärme­ leitung an das Kopftrommelunterteil und von dort aus durch Konvektion an das drehbare Kopfrad. Neben der metallenen Schelle sind mehrere manuelle Tätigkeiten für die Anordnung des Heizelementes notwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufwand für die Anordnung des Heizelementes zu verringern, ohne dabei die genannte Wir­ kung des Heizelementes zu mindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Prinzip wird das Heizelement zur Beheizung der Kopftrom­ mel, die mit einem elektronisch kommutier- und regelbaren Gleichstrommotor eine zuvor erwähnte mechanische Einheit bil­ det, im Bereich des Motors, vorzugsweise im Stator des Mo­ tors, angeordnet.
Der Stator eines derartigen Gleichstrommotors enthält eine vorgegebene Anzahl elektronisch kommmutierbarer Wicklungs­ stränge. Die Wicklungsstränge setzen sich aus einzelnen Spu­ len zusammen, welche gleichmäßig am Umfang eines aus ge­ schichteten Eisenblechen bestehenden ringförmigen Statorpake­ tes angeordnet sind. Das Stotorpaket umschließt formschlüs­ sig ein Achsengehäuse, welches im Kopftrommelunterteil ausge­ bildet ist und in den Motorraum hineinreicht. In dem Achsen­ gehäuse ist die Motorwelle drehbar gelagert, wobei der aus dem Achsengehäuse nach oben herausstehende Teil der Motorwel­ le mit dem Magnetköpfe tragenden Kopfrad der Kopftrommel fest verbunden ist, während der aus dem Achsengehäuse nach unten herausstehende Teil der Motorwelle mit dem Rotor des Motors fest verbunden ist. Die Wicklungsstränge sind an ei­ nem innerhalb des Motors befindlichen Teilbereich einer orts­ festen Leiterplatte elektrisch angeschlossen. Der außerhalb des Motors befindliche Teilbereich der Leiterplatte enthält einen oder mehrere Sensoren (pick-up) zur Gewinnung einer Regelgröße für die Motorregelung einerseits und von Kommutie­ rungs-Steuersignalen für die Kommutierungsfolge der Wick­ lungsstränge andererseits, sowie Anschlüsse für eine Motorre­ gelschaltung und für die Zuführung von Betriebsspannungen. Im Rotor sind einzelne Feldmagnete in ebenfalls vorgegebener Anzahl ringförmig angeordnet. Diese stehen mit einem Luft­ spalt als Abstand den vorgenannten Spulen gegenüber. Zur Er­ zeugung eines magnetischen Drehfeldes bzw. eines Drehmomen­ tes müssen die feststehenden Wicklungsstränge zyklisch mit Strom versorgt werden. Dies geschieht mit Hilfe der Kommutie­ rungs-Steuersignale und einer auf der Leiterplatte angeordne­ ten elektronischen Kommutierungsschaltung, die Teil der Mo­ torregelschaltung ist und als sogenannter integrierter Motor­ schaltkreis ausgebildet sein kann. Die Kommutierungsschalt­ ung schaltet immer jene Wicklungsstränge ein, die gegenüber den mit dem Rotor umlaufenden Feldmagneten eine für die Dreh­ momentenbildung günstige Stellung haben. Bei konstanter Mo­ torbetriebsspannung wird die Größe der dabei durch die jewei­ ligen Wicklungsstränge fließenden Ströme von einer in der Motorregelschaltung erzeugten Regelspannung bestimmt, indem diese den Wicklungssträngen zugeordnete, im Schaltbetrieb arbeitende Endstufen der Kommutierungsschaltung entsprechend aussteuert.
Das Heizelement wird vorzugsweise in das vorgenannte, aus Eisenblechen bestehende Statorpaket des Motors eingepaßt und an der Leiterplatte angeschlossen. Über die Leiterplatte ist dem Heizelement eine Versorgungsspannung zuführbar. Eine mit Hilfe des Heizelementes erzeugte Wärme wird hierbei im we­ sentlichen über das Statorpaket und das in den Motorraum hin­ einreichende Achsengehäuse an die Kopftrommel weitergelei­ tet.
Es hat sich gezeigt, daß ein einziges derartig angeordnetes, vorzugsweise als PTC-Widerstand ausgebildetes Heizelement zur Beheizung der Kopftrommel ausreicht.
In dieser Anordnung benötigt das Heizelement keine zusätzli­ chen Befestigungsmittel. Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß erstens, das Heizelement auf dem innerhalb des Motors befindlichen Teilbereich der Leiterplatte automatisch be­ stückt werden kann, und daß zweitens, elektrische Verbindun­ gen für Heizelement und Motor mit entsprechenden Gerätespan­ nungsquellen durch ein gemeinsames, entsprechende Einzellei­ tungen aufweisendes Kabel herstellbar sind.
In den Weiterbildungen der Erfindung wird zur Energieversor­ gung des im Motorraum angeordneten Heizelementes die Motorbe­ triebsspannung genutzt. Deren Quelle wird in den durch Motor­ stillstand gekennzeichneten Gerätebetriebsarten wie z. B. "standby mode" und "stop mode" durch den Motor nicht bela­ stet und vermag, den relativ großen Einschaltstrom des vor­ zugsweise als PTC-Widerstand ausgebildeten Heizelementes auf­ zubringen. Im Aufnahme- und Wiedergabebetrieb (Sonderfunktio­ nen sind hierin eingeschlossen) wird aus bereits erwähntem Grund das Heizelement abgeschaltet, so daß in diesen Geräte­ betriebsarten die Motorbetriebsspannungsquelle durch das Heizelement dagegen nicht belastet wird. Zur Abschaltung des Heizelementes bzw. zur entsprechenden Steuerung eines elek­ tronischen Schalters für das Heizelement eignen sich insbe­ sondere die Regelspannung oder, falls zur Gewinnung von Kom­ mutierungs-Steuersignalen und Regelgröße der Motor mit einer aus Lichtemissions- und Photoelement bestehenden Lichtschran­ ke mechanisch verkoppelt ist, eine Schaltspannung, die das Lichtemissionselement einschaltet und damit die Lichtschran­ ke aktiviert. Die Schaltspannung ist z. B. in einer derarti­ gen Motorregelschaltung gewinnbar. In den durch Motorstill­ stand gekennzeichneten Betriebsarten ist das Lichtemissions­ element, das z. B. eine Leuchtdiode (LED) sein kann, abge­ schaltet, denn die Lebensdauer einer derartigen Lichtschran­ ke hängt bekanntlich im wesentlichen vom Betrieb ihres Lich­ temissionselementes ab.
Durch Anordnung auf der Leiterplatte eines von der Motorbe­ triebsspannung versorgbaren Heizelementes und eines elektro­ nischen, mittels der Schaltspannung für das Lichtemissions­ element oder mittels der Regelspannung steuerbaren Schalters für das Heizelement können also kostenaufwendige Verbindungs­ leitungen vermieden bzw. eingesparrt werden. Darüber hinaus läßt sich das Schaltungskonzept im Bedien- und Netzteil des Gerätes vereinfachen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrie­ ben. Diese zeigen in Fig. 1 im vergrößerten Maßstab eine bekannte Kopftrom­ mel für einen VHS-Videorecorder in Vorderansicht,
Fig. 2a im gleichen vergrößerten Maßstab eine Kopftrommel gemäß Fig. 1 in Vorderansicht in Kom­ bination mit einem in einem Teilschnitt darge­ stellten bürstenlosen Gleichstrommotor und einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Heizelementes,
Fig. 2b im gleichen vergrößerten Maßstab einen Teil des Motors gemäß Fig. 2a in unterer Ansicht,
Fig. 3a ein Prinzip-Schaltbild einer Schaltung zur Rege­ lung des Motors gemäß Fig. 2a in Verbindung mit einem elektronischen Schalter für das Heizele­ ment und
Fig. 3b ein Prinzip-Schaltbild gemäß Fig. 3a mit einem anderen elektronischen Schalter für das Heizele­ ment.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Kopftrommel 80 mit einem Heizele­ ment 86. Die Kopftrommel 80 besteht aus einem drehbaren, Ma­ gnetköpfe 82 tragenden Kopfrad 81 und einem feststehenden Kopftrommelunterteil 83. Das Heizelement 86 ist am festste­ henden Kopftrommelunterteil 83 angeordnet. Das Heizelement 86 ist als PTC-Widerstand ausgebildet, welcher, von einem elektrisch isolierenden Schlauch 85 umhüllt, mittels einer ihn umspannenden metallenen Schelle 84 am Kopftrommelunter­ teil 83 befestigt ist. Ein an dem Heizelement 86 angeschlos­ senes, einen Steckverbinder 88 aufweisendes Verbindungskabel 87 dient dabei zur elektrischen Stromversorgung vom Geräte­ netzteil aus.
Fig. 2a zeigt eine weitere Kopftrommel 90 in Kombination mit einem bürstenlosen Gleichstrommotor, in dessen Stator 95 ein als PTC-Widerstand ausgebildetes Heizelement 61 angeordnet ist. Die Kopftrommel 90 besteht aus einem drehbaren, Magnet­ köpfe 92 tragenden Kopfrad 91 und einem feststehenden Kopf­ trommelunterteil 93. Das als PTC-Widerstand ausgebildete Heizelement 61 ist von einer elektrischen Isolierschicht um­ mantelt. Fig. 2b zeigt eine Leiterplatte 95a, auf der er­ stens, über ein kunststoffartiges Abstandselement 95, ein aus Eisenblechen bestehendes Statorpaket 95b mit elektro­ nisch kommutierbaren Spulen 95c und einer dem Heizelement 61 angepaßten Ausnehmung 95d, zweitens das Heizelement 61, drit­ tens ein Teil einer in Fig. 3a und Fig. 3b dargestellten Mo­ torregelschaltung, viertens ein elektronischer Schalter ge­ mäß Fig. 3a oder Fig. 3b zur Steuerung von Heizelement 61 und fünftens ein Steckverbinder 100 angeordnet sind.
Der Stator 95 und Motorgehäuse 94 sind mit dem Kopftrommelun­ terteil 93 fest verbunden, wozu Schrauben (nicht darge­ stellt) durch im Statorpaket 95b angedeutete Öffnungen 95e gesteckt und im Kopftrommelunterteil 93 eingeschraubt sind. Dabei wird das Heizelement 61 zum einen von dem Statorpaket formschlüssig umfaßt, und zum anderen liegt es an einem Ach­ sengehäuse 93a an, das im Kopftrommelunterteil 93 ausgebil­ det ist und in den Motorraum hineinreicht. In dem Achsenge­ häuse 93a ist eine Motorwelle 99 drehbar gelagert, wobei der aus dem Achsengehäuse 93a nach oben herausstehende Teil von Motorwelle 99 mit dem Magnetköpfe 92 tragenden Kopfrad 91 fest verbunden ist, während der aus dem Achsengehäuse 93a nach unten herausstehende Teil von Motorwelle 99 mit dem Ro­ tor 96 fest verbunden ist. Der Rotor 96 besteht aus einem kreisförmigen Profilteil 96a, auf dem gleichmäßig auf einem Radius verteilte, von einem Weicheisenring 96b umspannte Feldmagnete 96c angeordnet sind. Die Feldmagnete 96c stehen den Spulen 95c mit einem Luftspalt als Abstand gegenüber.
Der Rotor 96 ist mittels eines das Profilteil 96a umspannen­ den Federringes 98 an der Motorwelle 99 befestigt. Das Pro­ filteil 96a besteht aus lichtdurchlässigem Kunststoff. Auf dem ringförmig ausgebildeten Umfang 96d von Profilteil 96a, der in den Spalt einer Gabellichtschranke 50 eintaucht, sind lichtundurchlässige Strichmarkierungen angebracht. Bei rotie­ rendem Motor werden durch die Strichmarkierungen in der Ga­ bellichtschranke 50 Impulse (Signale) erzeugt, aus deren Fol­ ge Kommutierungs-Steuersignale und Regelgröße zur Regelung des Motors nach Drehzahl und Phasenlage ableitbar sind. Die Gabellichtschranke 50 ist in einer festen Zuordnung zu den Spulen 95c Leiterplatte 95a angeordnet.
Die Spulen 95c, von denen jeweils vier zu einem von in Fig. 3a und Fig. 3b dargestellten Wicklungssträngen U, V, W zusam­ mengeschaltet sind, die Gabellichtschranke 50 und ein inte­ grierter Motorschaltkreis (z. B. U2560B/Telefunken) 20 bilden dabei den vorgenannten, auf der Leiterplatte 95a befindli­ chen Teil der Motorregelschaltung. Die elektrischen Verbin­ dungen für die Zusammenschaltung mit dem im Gerät angeordne­ ten Teil der Motorregelschaltung einerseits und für die Zu­ führung von Betriebsspannungen aus dem Gerätenetzteil ande­ rerseits sind mittels eines an dem Steckverbinder 100 an­ schließbaren Verbindungskabels herstellbar.
Fig. 3a zeigt die Motorregelschaltung in Verbindung mit dem Heizelement 61 und einem elektronischen Schalter 60, dessen Steuereingang 65 eine von der Motorregelschaltung erzeugbare Schaltspannung zuführbar ist, durch die die Gabellichtschran­ ke 50 aktivierbar und das Heizelement 61 dagegen abschaltbar ist.
Die Motorregelschaltung besteht im wesentlichen aus den Wick­ lungssträngen U, V, W von Motor M, dem integrierten Motor­ schaltkreis (U2560B/Telefunken) 20, der Gabellichtschranke 50 und einem Mikroprozessor (z. B. ZC93147P/Motorola) 40, im folgenden µP genannt, mit einer ihm nachgeschalteten D/A-Wand­ lerschaltung 30. Der µP 40 ist über eine Datenbusleitung 41 mit einem Gerätebedienteil verbindbar. Über den µP 40 ist die Motorregelschaltung aktivierbar. Während des Regelbetrie­ bes arbeitet der µP 40 als Regler. Den Wicklungssträngen U, V, W, die zu einer Dreieckschaltung zusammengeschaltet sind, sind im Motorschaltkreis 20 befindliche Endstufen 21-23 zuge­ ordnet. Die Endstufen 21-23 sind als steuerbare Verstärker ausgebildet. Diese besitzen je zwei Eingänge, wobei jeweils ein erster Eingang mit einem zugeordneten Ausgang eines im Motorschaltkreises 20 befindlichen ersten Schaltwerkes 24 verbunden ist. Die zweiten Eingänge sind parallelgeschaltet und mit einem Motorschaltkreis-Anschluß 11 verbunden, der über eine Signalleitung L1 mit dem Ausgang von D/A-Wandler­ schaltung 30 verbunden ist. Die Ausgänge der Endstufen 21-23 sind über Motorschaltkreis-Anschlüsse 7-9 mit den Wicklungs­ strängen U, V, W verbunden. Das erste Schaltwerk 24 dient der Steuerung der Endstufen 21-23 für die Kommutierungsfolge der Wicklungsstränge U, V, W.
Die Gabellichtschranke 50 besteht aus einem Phototransistor 51 und einer LED 52. Die Anode von LED 52 liegt an einer kon­ stanten positiven Betriebsspannung +UB1, die einem Motor­ schaltkreis-Anschluß 2 zur Versorgung des ersten Schaltwer­ kes 24, eines zweiten Schaltwerkes 25 sowie eines dem zwei­ ten Schaltwerk 25 nachgeschalteten Schaltverstärkers 26 zuge­ führt wird. Der Ausgang (Motorschaltkreis-Anschluß 14) von Schaltverstärker 26 ist mit dem Steuereingang 65 des elektro­ nischen Schalters 60 und über einen Vorwiderstand 53 mit der Kathode von LED 52 verbunden. Der Emitter von Phototransi­ stors 51 liegt an Masse (Bezugspotential). Der Kollektor von Phototransistor 51 bildet den Signalausgang von Gabellicht­ schranke 50. Er ist zum einen über eine Signalleitung L2 mit einem Motorschaltkreis-Anschluß 15 und zum anderen über ei­ nen Arbeitswiderstand 54 mit der positiven Betriebsspannung +UB1 verbunden.
Der elektronische Schalter 60 umfaßt einen NPN-Transistor 62, eine Zenerdiode 63 und einen Widerstand 64. Die Anode von Zenerdiode 63 ist mit der Basis von Transistor 62 verbun­ den. Ihre Kathode bildet den Steuereingang 65 des elektroni­ schen Schalters 60. Der Widerstand 64 ist zwischen Steuerein­ gang 65 und der positiven Betriebsspannung +UB1 geschaltet. Die Kollektor-Emitter-Strecke von Transistor 62, dessen Emit­ ter an Masse liegt, und das Heizelement 61 bilden eine Rei­ henschaltung, die zwischen Masse und einer konstanten positi­ ven Motorbetriebsspannung +UB2 geschaltet ist. Die positive Motorbetriebsspannung +UB2 wird über einen Motorschaltkreis- Anschluß 6 den Endstufen 21-23 zugeführt.
Die Zenerdiode 63 ist so ausgelegt, daß die Spannungsdiffe­ renz zwischen der positiven Betriebsspannung +UB1 und der Summe aus Durchbruchspannung (Uz) von Zenerdiode 63 und Durchlaßspannung (UBE) der Basis-Emitter-Strecke von Transi­ stor 62 kleiner ist als die Durchlaßspannung von LED 52. Hierdurch wird erreicht, daß im gesperrten Arbeitszustand von Schaltverstärker 26 die LED 52 gesperrt bleibt und der Transistor 62 dagegen durchgeschaltet ist, wobei der in den Steuereingang (Basis) von Transistor 62 fließende Strom an Widerstand 64 einen der vorgenannten Spannungsdifferenz ent­ sprechenden Spannungsabfall zur Folge hat, und im leitendem Arbeitszustand von Schaltverstärker 26, der durch Ansteue­ rung von Schaltverstärker 26 bewirkt wird, andererseits die LED 52 durchgeschaltet ist und der Transistor 62 dagegen ge­ sperrt bleibt.
Die Motorregelschaltung arbeitet mit dem elektronischen Schalter 60 wie folgt zusammen: Zur Abschaltung bzw. zur Ein­ schaltung von LED 52 werden von dem zweiten Schaltwerk 25 beide Signalleitungen L1, L2 abgefragt. Führt dabei keine der beiden Signalleitungen L1, L2 Signale, sperrt das Schalt­ werk 25 den Schaltverstärker 26 bzw. dessen Ausgangswider­ stand wird so hochohmig, daß über den Motorschaltkreis-An­ schluß 14 kein Versorgungsstrom (Durchlaßstrom) für die LED 52 geliefert werden kann. Hierdurch erfolgt an Motorschalt­ kreis-Anschluß 14 ein Spannungsanstieg auf ein Potential, das seinerseits einen in die Basis von Transistor 62 fließen­ den Steuerstrom zur Folge hat, so daß der Transistor 62 also durchgeschaltet und damit das Heizelement 61 angeschaltet wird. Die Größe des Steuerstromes wird dabei im wesentlichen durch den Widerstand 64 bestimmt.
Führt dagegen eine oder jede der beiden Signalleitungen L1, L2 Signale, steuert das Schaltwerk 25 den Schaltverstärker 26 an. Der damit verbundene leitende Arbeitszustand von Schaltverstärker 26 hat die Durchschaltung von LED 52 zur Folge. Das dabei zwischen den Motorschaltkreis-Anschlüssen 2 und 14 erzeugte Potentialgefälle (Schaltspannung) bewirkt die Sperrung von Transistor 62 und somit die Abschaltung von Heizelement 61.
Signale auf den Signalleitungen L1, L2 werden wie folgt er­ zeugt: Beim Start des Aufnahme- oder Wiedergabebetriebes gibt der µP 40 zunächst ein Startsignal (Impuls) aus. Das Startsignal wird in der D/A-Wandlerschaltung 30 in ein analo­ ges Startsignal umgewandelt, welches über die Signalleitung L1 den parallelgeschalteten Eingängen der Endstufen 21-23 sowie einem ersten Eingang des zweiten Schaltwerkes 25 zuge­ führt wird. Das analoge Startsignal bewirkt dabei sowohl das Anlaufen von Motor M als auch das Einschalten von LED 52. Bei rotierendem Motor M werden mit Hilfe der am erwähnten Rotorumfang angebrachten Strichmarkierungen S in der mit dem Motor M gekoppelten Gabellichtschranke 50 Signale (Impulse) erzeugt, welche über die Signalleitung L2 einem zweiten Ein­ gang des zweiten Schaltwerkes 25, einem Eingang des ersten Schaltwerkes 24 und von dem Motorschaltkreis-Anschluß 1 aus einem Dateneingang von µP 40 zugeführt werden. Diese Signale werden von dem µP 40 sowie von den beiden Schaltwerken 24, 25 ausgewertet. Aus der Folge dieser Signale gewinnt der µP 40 die Regelgröße für die Motoregelung und das Schaltwerk 24 Steuersignale, die die Endstufen 21-23 für die Kommutierungs­ folge der Wicklungsstränge U, V, W zyklisch schalten. Der µP 40 vergleicht die Regelgröße mit einer vorgegeben Führungs­ größe und gibt als Ergebnis des Vergleichs ein pulsweitenmo­ duliertes Signal (PWM) aus. Das PWM-Signal enthält die Infor­ mation für die Größe des zu erzeugenden Drehmomentes (Stell­ größe) zum Antrieb des Rotors von Motor M. Mit Hilfe der D/A- Wandlerschaltung 30 wird das PWM-Signal in ein analoges Si­ gnal (Regelspannung) umgewandelt und anschließend über die Signalleitung L1 den parallelgeschalteten Eingängen der End­ stufen 21-23 sowie einem ersten Eingang des zweiten Schalt­ werkes 25 zugeführt.
Bei Beendigung des Spielbetriebes stoppt der µP 40 die Ausga­ be von Signalen an die D/A-Wandlerschaltung 30, so daß der Ausgang von D/A-Wandlerschaltung 30 auf sein Ruhepotential zurückfällt. Das hat die Sperrung der Endstufen 21-23 zur Folge, so daß kein Drehmoment zum Antrieb des Rotors von Mo­ tor M mehr erzeugt wird und damit der Motor M zum Stillstand kommt.
Fig. 3b zeigt die in Fig. 3a beschriebene Motorregelschal­ tung in Verbindung mit dem Heizelement 61 und einem elektro­ nischen Schalter 70, dessen Steuereingang 75 die Regelspan­ nung zuführbar ist.
Der elektronische Schalter 70 umfaßt einen ersten NPN-Transi­ stor 71, einen zweiten NPN-Transistor 72 und Widerstände 73 und 74. Die Emitter der beiden Transistoren 71, 72 liegen an Masse. Die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 72 und das Heizelement 61 bilden eine Reihenschaltung, die zwischen Masse und der positiven Motorbetriebsspannung +UB2 geschaltet ist. Der Kollektor des ersten Transistors 71 ist mit dem Steuereingang (Basis) des zweiten Transistors 72 ver­ bunden. Der zwischen dem Kollektor des ersten Transistors 71 und der positiven Motorbetriebsspannung +UB2 geschaltete Wi­ derstand 73 ist der Arbeitswiderstand des ersten Transistors 71. Der Steuereingang (Basis) des ersten Transistors 71 ist über den Widerstand 74 mit der Signalleitung L1 verbunden.
Die Regelspannung wie auch das analoge Startsignal sind stets größer als die Durchlaßspannung (UBE) der Basis-Emit­ ter-Strecke des ersten Transistors 71. Die Regelspannung und das analoge Startsignal schalten daher den ersten Transistor 71 durch. Hierdurch ist der zweite Transistor 72 gesperrt, und somit das Heizelement 61 abgeschaltet.
Das Ruhepotential des Ausgangs von D/A-Wandlerschaltung 30 ist dagegen kleiner als die Durchlaßspannung (UBE) der Ba­ sis-Emitter-Strecke des ersten Transistors 71. Das Ruhepoten­ tial sperrt also den Transistor 71. Durch die Sperrung des ersten Transistors 71 ist der zweite Transistors 72 durchge­ schaltet und somit das Heizelementes 61 eingeschaltet.
Jeder der beiden steuerbaren elektronischen Schalter 60 und 70 läßt sich auch in einen integrierten Schaltkreis, z. B. von der Art des Motorschaltkreises U2560B/Telefunken, inte­ grieren.
Die Erfindung ist auch zur Beheizung der Kopftrommel von Cam­ cordern und DAT-Recordern geeignet.

Claims (6)

1. Magnetbandgerät mit einer drehbaren, von einem Magnet­ band umschlingbaren Kopftrommel (80; 90), die durch ei­ nen mit ihr eine Einheit bildenden regelbaren Motor (M) antreibbar ist, und mit einem zur Beheizung der Kopf­ trommel (90) einschaltbaren Heizelement (61), das im Motor (M) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (61) im Stator (95) des Motors (M) ange­ ordnet ist, der als elektronisch kommutierbarer Motor ausgebildet ist und mittels einer elektronischen Regel­ schaltung regelbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Energieversorgung des Heizelemen­ tes (61) eine dem Motor (M) zugeführte Betriebsspannung (+UB2) verwendet wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Heizelement (61) durch einen einen Steuer­ eingang (65; 75) aufweisenden elektronischen Schalter (60; 70) ein- und ausschaltbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung des Heizelementes (61) dem Steuereingang (65) des elektronischen Schalters (60) eine Regelspan­ nung zuführbar ist, die in der elektronischen Regel­ schaltung des Motors (M) erzeugbar ist und die Größe durch Wicklungsstränge (U, V, W) des Motors (M) jewei­ lig fließender Ströme zur Drehmomenterzeugung des Mo­ tors (M) bestimmt.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung des Heizelementes (61) dem Steuereingang (75) des elektronischen Schalters (70) eine in der Re­ gelschaltung des Motors (M) erzeugbare Schaltspannung zuführbar ist, durch die eine mit dem Motor (M) mecha­ nisch verkoppelte Lichtschranke (50) zur Gewinnung von Kommutierungssteuersignalen für die Kommutierungsfolge der Wicklungsstränge (U, V, W) des Motors (M) einer­ seits und Regelgröße für die Regelung des Motors (M) andererseits aktivierbar ist 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Heizelement (61) als PTC-Widerstand ausge­ bildet ist.
DE19904027416 1990-08-30 1990-08-30 Magnetbandgeraet mit einer kopftrommel Withdrawn DE4027416A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320851A2 (de) * 1987-12-14 1989-06-21 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Kondensations-Verhinderungsgerät

Patent Citations (1)

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