DE4026824A1 - Werkzeug zur herstellung von formteilen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur Herstellung
von Formteilen, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff,
bestehend aus mindestens einer Werkzeughälfte, die jeweils aus
einer dünnen, durch einen Spritzvorgang erzeugten, metal
lischen Formschale und einer vorzugsweise zumindest teilweise
von einem Gehäuse umschlossenen Hinterfüllung aus einem aus
härtbaren Gemisch zumindest aus einem Bindemittel und Eisen
pulver gebildet ist.
Aus der EP-PS 01 17 985 ist eine Vorrichtung zum Spritzgießerei
von Formteilen aus Kunststoff bekannt, die aus zwei relativ
gegeneinander bewegbaren Formhälften besteht, in denen sich
der Formhohlraum bzw. das Formnest befindet. Dabei wird die
eigentliche Formfläche jeder Formhälfte durch eine dünne me
tallische Formschale gebildet, die durch einen Spritzvorgang
erzeugt wird. Das Spritzen der Formschale erfolgt dabei auf
einem sogenannten Primärformkern, der aus Holz, Kunststoff,
Gips oder ähnlichen Werkstoffen bestehen kann. Vor dem Spritz
vorgang für die Formschale wird auf dem Primärformkern zumin
dest eine besondere Schicht aufgetragen, die normalerweise
eine Stärke von etwa 15-30 besitzt. Diese, beispielsweise
durch einen Spritzvorgang aufgebrachte Schicht hat die Aufga
be, sicherzustellen, daß einerseits das anschließend auf ge
spritzte Metall, beispielsweise Edelstahl, zunächst ausrei
chend haftet, sich aber andererseits später gut von dem Primär
formkern lösen läßt. Die Dicke der aufgespritzten Metallschicht
beträgt normalerweise 0,1-0,5 mm. Nach dem Abkühlen der auf
dem Primärformkern durch einen Spritzvorgang erzeugten, metal
lischen Formschale wird vorzugsweise um jede Formschale ein
nach oben und unten offenes Gehäuse errichtet, welches dann
mit einer sogenannten Hinterfüllung ausgefüllt bzw. ausgegos
sen wird. Diese Hinterfüllung besteht hauptsächlich aus einer
ausgehärteten Mischung aus Epoxidharz und Quarzsand. Bedarfs
weise kann der Quarzsand durch Eisenpulver, Glaspulver oder
Glaskügelchen ersetzt werden. Dieses Hinterfüllmaterial hat
eine Dauertemperaturbeständigkeit von etwa 140°C, so daß eine
solche Vorrichtung nur zum Spritzgießen von Formteilen geeig
net ist, die diese Temperatur beim Spritzvorgang nicht über
schreiten. Formteile mit höherer Spritztemperatur und höherem
Spritzdruck können mit einer solchen Vorrichtung nicht herge
stellt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug
zur Herstellung von Formteilen, insbesondere aus thermopla
stischem Kunststoff, der eingangs beschriebenen Gattung so
weiterzubilden, daß dasselbe eine erheblich höhere Dauertem
peraturbeständigkeit besitzt. Zusätzlich soll die Vorrichtung
so ausgestaltet sein, daß erforderliche Arbeitstemperaturen in
Kürze erreicht und verhältnismäßig genau eingehalten werden.
Zur Lösung der zuerst genannten Aufgabe wird bei einem Werk
zeug der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die
Hinterfüllung aus einem homogenisierten und ausgehärteten Ge
misch aus etwa drei Gewichtsteilen Bindemittel aus Geopolymite
und vier Gewichtsteilen pulverigem und körnigem Eisen besteht.
Ein derartiges Werkzeug besitzt eine Dauertemperaturbestän
digkeit von mindestens 150°C. Zusätzlich wird die Mindest
druckfestigkeit erheblich erhöht. Aufgrund dieser Werte ist
ein solches Werkzeug als Formeinrichtung für Modelle und Kern
kästen für das Croningverfahren mit mit Kunstharz umhüllten
Sand sowohl in Vollform als auch im Maskenformverfahren sowie
zur Herstellung von Hohl- und Vollkernen geeignet. Es ist für
Hot-Box-Systeme der Gießereiindustrie einsetzbar. Darüber hin
aus ist ein solches Werkzeug für den Kokillenguß zur Herstel
lung von Gußstücken aus insbesondere Nichteisenmetallen ver
wendbar. Zusätzlich ist das Werkzeug für Spritzgußteile aus
Kunststoff, das Heißpreßverfahren zur Herstellung von Kompo
sitteilen, als SMC-Werkzeug, Schaumwerkzeug, Blaswerkzeug und
dgl. geeignet.
Weitere Merkmale eines Werkzeuges gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2-12 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Von einem Werkzeug, das beispielsweise zum Spritzen eines
Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff dient, ist in der
Zeichnung nur eine Werkzeughälfte 1 gezeigt, die im darge
stellten Ausführungsbeispiel eine sogenannte obere Werkzeug
hälfte bildet. Unterhalb der strichpunktierten Linie 2 ist
dann eine nicht dargestellte untere Werkzeughälfte vorgesehen,
die in gleicher Weise wie die obere Werkzeughälfte 1 ausgebil
det sein kann und deren Darstellung deshalb zur Vereinfachung
der Zeichnung weggelassen wurde.
In der oberen Werkzeughälfte 1 befindet sich ein Teil des so
genannten Formnestes 3, dessen anderer Teil in der unteren
Werkzeughälfte vorgesehen ist. Die Form und Größe des voll
ständigen Formnestes 3 entsprechen genau dem fertigen Formteil.
Zur Herstellung der Werkzeughälfte 1 wird zunächst von dem
gewünschten Formteil ein sogenannter Primärformkern aus Gips,
Holz, Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff hergestellt, dessen
äußere Kontur genau der Kontur des Formnestes 3 entspricht.
Dieser Primärformkern wird auf einer geeigneten Unterlage der
art aufgelegt, daß nur der Bereich über die Unterlage hinaus
ragt, der genau dem Formnest 3 in der Werkzeughälfte 1 ent
spricht. Auf die obere, freie Fläche des Primärformkerns 3
wird nun beispielsweise mittels einer Farbspritzpistole eine
Haft-/Trennschicht aus einem geeigneten Werkstoff aufge
spritzt, die eine Dicke von etwa 15-30 µ hat. Diese Haft-/
Trennschicht ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Nach dem
Austrocknen der Haft-/Trennschicht wird auf dieselbe mittels
einer Metallspritzpistole pulveriges oder drahtförmiges Me
tall, beispielsweise Edelstahl, Bronze, Messing oder Kupfer,
im Flamm- oder Lichtbogenverfahren aufgespritzt. Die fertige
Metallschicht wird durch mehrere aufeinanderfolgende Spritz
vorgänge erreicht, so daß sich die fertige Metallschicht aus
mehreren Einzelschichten zusammensetzt. Diese Metallschicht,
die eine Stärke zwischen 0,5 und 3,0 mm haben kann, bildet die
sogenannte Formschale 4 für die obere Werkzeughälfte 1.
Nach dem Abkühlen der aufgespritzten, metallischen Formschale
4 wird um dieselbe ein beispielsweise rahmenartiges Gehäuse 5
angeordnet, welches bedarfsweise mit einem nicht dargestellten
Deckel versehen sein kann. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel wird nun auf die dünne Formschale 4 eine Widerstandshei
zung 6, beispielsweise durch Klebung, aufgebracht, die aus
einem mäanderförmig auf der Werkzeugschale 4 ausgelegten und
durch das Gehäuse 5 nach außen geführten, metallischen, iso
lierten Leiter besteht. Dieser Leiter ist in an sich bekann
ter, nicht dargestellter Weise an eine Strom- bzw. Spannungs
quelle angeschlossen. Im Bereich dieser Widerstandsheizung 6
ist mindestens ein Temperaturfühler 7 vorgesehen, der auch aus
dem Gehäuse 5 nach außen ragt und mit einer an sich bekannten
Heißleitung verbunden ist. Die Meßleitung führt zu einem an
sich bekannten Temperaturregelgerät für die Widerstandshei
zung.
Sobald dieser Aufbau abgeschlossen ist, wird der oberhalb der
Formschale 4 innerhalb des Gehäuses 5 befindliche Raum mit ei
nem aushärtbaren, breiigen bzw. pastösen Gemisch ausgefüllt,
welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus drei Gewichts
teilen Bindemittel aus Geopolymite, einem Gewichtsteil Eisen
pulver, einem Gewichtsteil Eisenkörner mit einer Körnung von
0,2-0,4 mm, einem Gewichtsteil Eisenkörner mit einer Körnung
von 0,4-0,8 mm und einem Gewichtsteil Eisenkörner mit einer
Körnung von 0,8-1,2 mm besteht. Das Geopolymite ist ein Pro
dukt der Cordi-Geopolymere S.A., Saint Quenten, mit der Be
zeichnung HTF1, HTF2 oder HTF3 und besteht aus einem Fluoro
poly (sialate-disiloxo). Dieses Gemisch bildet die sogenannte
Hinterfüllung 8 der Werkzeughälfte bzw. der Formschale 4. Die
se, durch einen Gießvorgang eingebrachte Hinterfüllung 8 kann,
wie in der Zeichnung dargestellt, den gesamten freien Raum im
Gehäuse 5 oberhalb der Formschale 4 einnehmen.
Es ist jedoch auch möglich, die Hinterfüllung 8 als eine
Schicht aus einer Laminierung nur bis zur strichlierten Linie
9 aufzubringen, wobei in vorteilhafter Weise ein Gewebe aus
Glasfasern oder dgl. verwendet wird. Dabei muß diese, aus
einem verhältnismäßig teuren Werkstoff bestehende Hinterfül
lung 8 lediglich eine solche Dicke aufweisen, daß einerseits
die Formschale 4 ausreichend abgestützt wird und andererseits
keine zu hohen Temperaturen an der Rückseite der Hinterfüllung
8 vorhanden sind. Bei einer solchen, nur schichtartigen Hin
terfüllung 8 kann der dann noch im Gehäuse 5 verbleibende
Freiraum mit einer anderen Füllmasse ausgefüllt werden.
Um sicherzustellen, daß die Formschale 4 stets eine gleich
bleibende Oberflächentemperatur aufweist, die Temperaturen in
der Schicht der Hinterfüllung 8 keine vorgegebenen Werte über
schreiten und somit gegebenenfalls ein Überhitzen der hinter
der eigentlichen Schicht der Hinterfüllung 8 befindlichen
Füllmasse ausgeschlossen ist, können entweder in der Schicht
der Hinterfüllung 8 oder in der dahinter befindlichen Füllmas
se Kühl- bzw. Temperierrohre 10 angeordnet sein, die mit Ab
stand oberhalb der Formschale 4 mäanderförmig verlaufen und
mit Öl und/oder Wasser beaufschlagt sind. Sobald die Hinter
füllung 8 und gegebenenfalls noch eine zusätzliche Füllmasse
eingebracht ist, wird der gesamte, aus Hinterfüllung 8 und
gegebenenfalls Füllmasse bestehende Hinterbau bei einer Tem
peratur zwischen 60° und 80° ausgehärtet. Nach der Aushär
tung wird der noch in dieser Werkzeughälfte 1 befindliche
Primärformkern entfernt. Dies kann beispielsweise dadurch er
folgen, daß Wasser zwischen dem Primärformkern und der Form
schale 4 aus Metall eingeleitet wird.
Auch die zweite bzw. untere, nicht dargestellte Werkzeughälf
te wird in der gleichen Weise hergestellt. Dabei wird in die
untere oder obere Werkzeughälfte 1 eine an sich bekannte,
nicht dargestellte Angußbohrung eingearbeitet, über die der
das Formteil bildende Kunststoff in das Formnest 3 einge
spritzt wird. Während dieses Formvorganges ist es erforder
lich, daß die beiden Werkzeughälften 1 fest zusammengehalten
werden. Dabei sind den Werkzeughälften 1 an sich bekannte
Führungen mit Befestigungen und gegebenenfalls eine Ausstoß
vorrichtung zugeordnet. Für eine Ausstoßvorrichtung müssen
Führungsbuchsen in die Hinterfüllung 8 und gegebenenfalls in
die zusätzliche Füllmasse eingesetzt werden.
In Ergänzung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög
lich, auf der oberen, also nicht das Formnest 3 begrenzenden
Oberfläche eine Primerschicht aufzubringen, die sich mit der
sehr rauhen Oberfläche der Formschale 4 verkrallt und eine
gute Verbindung zwischen der Hinterfüllung 8 und der Formscha
le 4 sicherstellt. Diese Primerschicht besteht in vorteilhaf
ter Weise aus demjenigen Geopolymite, welches auch Bestandteil
des Gemisches der Hinterfüllung 8 ist. Bedarfsweise ist es
möglich, zwischen der Hinterfüllung 8 und gegebenenfalls der
Füllmasse und dem Gehäuse 5 eine Isolierschicht vorzusehen.
Bei der Herstellung einer Formmaske ist normalerweise nur eine
Werkzeughälfte erforderlich, auf der die Formschale 4 mit der
Hinterfüllung zunächst erzeugt wird.
Claims (12)
1. Werkzeug zur Herstellung von Formteilen, insbesondere aus
thermoplastischem Kunststoff, bestehend aus mindestens ei
ner Werkzeughälfte, die jeweils aus einer dünnen, durch ei
nen Spritzvorgang erzeugten, metallischen Formschale und
einer vorzugsweise zumindest teilweise von einem Gehäuse
umschlossenen Hinterfüllung aus einem aushärtbaren Gemisch
zumindest aus einem Bindemittel und Eisenpulver gebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterfüllung (8) aus einem homogenisierten und
ausgehärteten Gemisch aus etwa drei Gewichtsteilen Binde
mittel aus Geopolimite und vier Gewichtsteilen pulverigem
und körnigem Eisen besteht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch ein Gewichtsteil pulveriges und drei Ge
wichtsteile körniges Eisen enthält.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das körnige Eisen aus
einem Gewichtsteil Eisenkörner (Körnung 0,2-0,4 mm),
einem Gewichtsteil Eisenkörner (Körnung 0,4-0,8 mm) und
einem Gewichtsteil Eisenkörner (Körnung 0,8-1,2 mm) besteht.
einem Gewichtsteil Eisenkörner (Körnung 0,2-0,4 mm),
einem Gewichtsteil Eisenkörner (Körnung 0,4-0,8 mm) und
einem Gewichtsteil Eisenkörner (Körnung 0,8-1,2 mm) besteht.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Hinterfüllung (8) bildende Gemisch etwa 5-15
Gewichtsprozent Glasfasern bzw. Glasschnitzel enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfasern bzw. Glasschnitzel eine unterschiedliche
Länge besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfasern bzw. Glasschnitzel etwa zur Hälfte eine
Länge etwa von 3 mm und von etwa 6 mm aufweisen.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hinterfüllung (8) nahe der Formschale (4) eine
elektrische Widerstandsheizung (6) angeordnet ist, die sich
zumindest weitgehend über die gesamte Formfläche erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsheizung (6) direkt an der Formschale
(4) anliegt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Hinterfüllung (8) Kühl- und Temperier-Rohre
(10) eingesetzt sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Hinterfüllung (8) mindestens ein mit einem
Regelgerät verbindbarer Temperaturfühler (7) eingesetzt
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Temperaturfühler (7) nahe der Form
schale (4) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterfüllung (8) zumindest teilweise von einer
Isolierung umschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026824 DE4026824A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Werkzeug zur herstellung von formteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026824 DE4026824A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Werkzeug zur herstellung von formteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026824A1 true DE4026824A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6412859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026824 Withdrawn DE4026824A1 (de) | 1990-08-24 | 1990-08-24 | Werkzeug zur herstellung von formteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026824A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102017005029A1 (de) | 2017-05-24 | 2018-11-29 | Carbon Rotec Gmbh & Co. Kg | Formwerkzeuganordnung |
-
1990
- 1990-08-24 DE DE19904026824 patent/DE4026824A1/de not_active Withdrawn
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