DE4025852A1 - Zuend- und ueberwachungsvorrichtung fuer brenner - Google Patents

Zuend- und ueberwachungsvorrichtung fuer brenner

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Zünd- und Überwachungs­ vorrichtung für Brenner in Industrieöfen, Brennkammern, Reaktoren, in denen Flammenreaktionen aufrechterhalten werden, und ähnlichen Einrichtungen. Sie ist insbesondere auch bestimmt für den Einsatz in Brennkammern und Reaktoren, die unter höherem Druck betrieben werden, wie beispielsweise in Reaktoren zur Erzeugung CO- und H2- reicher Gase durch Partialoxidation von Kohlenwasserstoffen und/oder staubförmigen Brennstoffen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für die Zündung von Brennern, die mit gasförmigen Brennstoffen betrieben werden, hat sich besonders das Prinzip der Zündung mit­ tels Hochspannungsfunken eingeführt. Dabei werden mittels einer Hochspannungsquelle an der Mündung des Brenners zwischen einer mit der Hochspannungsquelle verbundenen Elektrode und einem mit dem Massepotential verbundenen metallischen Bauteil Funken erzeugt, die das an der Brennermündung sich bildende Gemisch von Brenngas und Oxidationsmittel (Luft, Sauerstoff) zünden.
Es ist weiter bekannt, die Existenz einer Flamme oder/und die Temperatur im Innenraum des Ofens oder des Reaktors auf optischem Wege zu überwachen. Dazu wird von der Flamme bzw. von der Wand des Innenraums emittierte Strahlung in einem Wellenlängenbereich zwischen Ultraviolett und Infrarot durch einen optoelektronischen Wandler erfaßt und der weiteren Auswertung zugeführt.
Für die Übertragung der Strahlung durch die Wand des Ofens oder des Reaktors werden - neben anderen optischen Mitteln - vielfach Lichtleitfasern verwendet.
Im Interesse einer kompakten Konstruktion ist es häufig erwünscht, die Einrichtungen für die Zündung und/oder die Einrichtungen für die Übertragung der aus dem Innenraum ausgehenden optischen Si­ gnale nach außen in den Brenner zu integrieren. Solche Möglich­ keiten sind beispielsweise in den Patentschriften DD-WP 1 45 035, DD-WP 2 13 983, DD-WP 2 19 846 und DD-WP 2 41 457 dargestellt.
Insbesondere für Brenner, die unter höherem Druck, beispielsweise bei 3 MPa, und mit technischem Sauerstoff als Oxidationsmittel betrieben werden sollen, gestaltet sich die konstruktive Lösung für die druckdichte Durchführung und Isolierung der Hochspan­ nungselektrode und für die Übertragung der optischen Signale aus dem Innenraum nach außen recht kompliziert, weil druckbedingt die Abmessungen der Kanäle des Brenners relativ klein sind, und weil zusätzlich eine Verschmutzung der Elektrode durch mehr oder weniger leitfähige Beläge oder Flüssigkeitsfilme, die zum Durch­ schlagen der Isolation führen, und eine Verschmutzung von opti­ schen Bauteilen während des Betriebes ausgeschlossen werden müs­ sen.
In praxi finden deshalb vielfach Kompromißlösungen Anwendung, beispielsweise die Installation der Zündeinrichtung im Zentrum des Brenners (wie DD-WP 2 13 983) und die Installation einer sepa­ raten Übertragungseinrichtung für die optischen Signale (wie bei­ spielsweise nach DD-WP 2 19 059) außerhalb des eigentlichen Bren­ ners. Eine weitere Möglichkeit zeigt DD-WP 2 41 457. Dort ist in der Achse des Brenners eine optische Übertragungseinrichtung in­ stalliert, während eine separate Zündeinrichtung außermittig in dem zentralen Gaskanal des Brenners untergebracht ist. Nachteile dieser Lösung sind, daß relativ große Brennerabmessungen erforder­ lich sind, um diese Bauteile unterzubringen und daß durch die un­ symmetrische Anordnung der Zündelektrode im Gasstrahl die Flam­ mengeometrie ungünstig beeinflußt wird.
Es ist weiter bekannt, daß Öfen, Brennkammern und ähnliche Ein­ richtungen mit einem Pilotbrenner für einen gasförmigen Brenn­ stoff ausgerüstet sind, dessen Flamme elektrisch gezündet und laufend überwacht wird. Diese Pilotflamme führt zur sicheren und unverzüglichen Zündung des Hauptbrenners, sobald dort Brennstoff und Oxidationsmittel aufgegeben werden. Solche Lösungen haben be­ sondere Vorteile, wenn der Hauptbrenner mit staubförmigen Brenn­ stoffen oder schweren Rückstandsölen betrieben werden soll, die ein stärkeres Zündinitial für die Entflammung benötigen. Das gleiche gilt für Anlagen zur Erzeugung CO- und H2-reicher Gase durch Partialoxydation von staubförmigen Brennstoffen. Wie DD-WP 2 41 457 zeigt, wird in einem solchen Fall der Pilotbrenner mit technischem Sauerstoff als Oxidationsmittel betrieben und kann als gesonderter Einsatz in den Hauptbrenner integriert werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Zünd- und Überwachungsvorrichtung für Brenner, die hohe Zuverlässigkeit gewährleistet, sich einfach in Brennerkonstruktionen integrieren läßt, ohne die Strömungsverhält­ nisse an der Mündung des Brenners unvorteilhaft zu beeinflussen, und die geeignet ist für die Zündung und Überwachung von Flam­ men, die unter hohem Druck betrieben werden, insbesondere in Reaktoren zur Erzeugung von CO- und H2-reichen Gasen durch Partialoxidation von Kohlenwasserstoffen und staubförmigen Brenn­ stoffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zünd- und Überwachungsvorrich­ tung für Brenner unter Nutzung des Prinzips der Hochspannungs- Funkenzündung und des Prinzips der Überwachung mit optischen Mitteln zu schaffen, die eine kompakte Bauweise gestattet und leicht vor Verschmutzungen aus dem Feuerraum geschützt werden kann. Die Vorrichtung soll primär für die Zündung und die Überwa­ chung von Gasflammen in einem Reaktionsraum geeignet sein, wobei die Gasflamme auch als Pilotflamme für einen mit anderen Brenn­ stoffen, wie beispielsweise Kohlenstaub zu betreibenden Haupt­ brenner dienen kann.
Erfindungsgemäß besteht die Zünd- und Überwachungsvorrichtung aus einem Bündel von Lichtleitfasern, das einen ringförmigen Quer­ schnitt aufweist, mit einer ebenen Stirnseite dem Reaktionsraum so zugekehrt ist, daß seine Stirnseite von der aus dem Reaktions­ raum emittierten Strahlung getroffen wird, und das einen elektri­ schen Leiter dicht umhüllt. Dabei dienen die beispielsweise aus Quarzglas hergestellten Lichtleitfasern zugleich der elektrischen Isolation des elektrischen Leiters. Dieser setzt sich über die Stirnseite des Bündels hinaus als Zündelektrode fort, dessen Spitze auf ein metallisches, in den Reaktionsraum ragendes und mit Masse verbundenes Bauteil gerichtet ist und so eine Funken­ strecke bildet. Auf der dem Reaktionsraum abgekehrten Seite ist der genannte elektrische Leiter mit einem Hochspannungsanschluß eines Hochspannungsimpulsgebers verbunden, während die Lichtleit­ fasern des genannten Bündels mit mindestens einem optoelektroni­ schen Wandler optisch gekoppelt sind.
In der Regel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem der Brenngaszuführung dienenden, nach dem Reaktionsraum zu offenen Kanal des zu zündenden bzw. zu überwachenden Brenners installiert. Die Spitze der Zündelektrode ist auf die Mündung des genannten Kanals gerichtet, so daß diese als an Masse liegender Gegenpol der Funkenstrecke dient. Entsprechend der üblichen Wirkungsweise von Brennern wird rings um die Mündung des Brenngaskanals herum ein Oxidationsmittel, wie Luft oder technischer Sauerstoff, zuge­ führt, so daß sich unmittelbar an der Mündung des Brenngaskanals, also auch im Bereich der Funkenstrecke ein zündfähiges Gasgemisch bildet.
Beim Start des Brenners werden mittels des Hochspannungsimpuls­ gebers zwischen Zündelektrode und Mündung des Brenngaskanals Funken erzeugt, die zur Zündung der Flamme führen, sobald Brenngas und Oxidationsmittel an der Mündung des Brenners anstehen und dort zündfähige Gemische gebildet sind. Die von der Flamme im Bereich des ultravioletten, sichtbaren und infraroten Lichtes emittierte Strahlung trifft auf die Stirnseite des Bün­ dels von Lichtleitfasern und wird von diesen auf die optoelektro­ nischen Wandler übertragen. Die von diesen Wandlern abgegebenen elektrischen Signale werden in bekannter Weise zur Überwachung der Existenz einer Flamme vor der Brennermündung bzw. im Reak­ tionsraum (beispielsweise nach DD-WP 2 28 032) und zur Bewertung, gegebenenfalls Steuerung des im Reaktionsraum herrschenden Flam­ menzustandes genutzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in einem Kanal des Brenners installiert werden, mit dem Oxidationsmittel oder ein Gemisch von Brenngas und Oxidationsmittel eingeleitet werden. Es ist dann dafür zu sorgen, daß die Funkenstrecke zwischen Zündelektrode und dem als Gegenpol wirkenden, an Masse liegendem metallischem Element der Brennermündung im Bereich der Entstehung zündfähiger Gemische liegt. In Sonderfällen ist die Installation der Vorrichtung unabhängig von einem Brenngas- oder Oxidations­ mittel führenden Kanal des Brenners möglich. Es hat sich für die Funktionssicherheit der Flammenüberwachung als vorteilhaft erwie­ sen, wenn die Zünd- und Überwachungsvorrichtung in der Achse des Brenners angeordnet ist, so daß die aus der Flammenmitte emit­ tierte Strahlung auf die Stirnseite des Lichtleitfaserbündels trifft.
Der Strom von Brenngas oder Luft bzw. Sauerstoff in dem Brenner­ kanal, in welchem die erfindungsgemäße Zünd- und Überwachungsvor­ richtung installiert ist, schützt die Stirnseite des Lichtleitfa­ serbündels und die Mündung des Kanals vor dem Eindringen und vor der Verschmutzung durch Asche, Schlacke, Ruß und sublimierenden Substanzen aus dem Reaktionsraum und kühlt die Zündelektrode. Dennoch besteht die Gefahr, daß sich beispielsweise vom Brenngas­ strom selbst mitgeführte feste oder flüssige Verunreinigungen (Reststaub aus dem Leitungssystem, Kondensat- und Ölnebel) auf der Stirnseite ablagern und deren Lichtdurchlässigkeit fort­ schreitend vermindern. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist deshalb das Lichtleitfaserbündel in einem Ab­ stand von beispielsweise wenigen Millimetern von einem Mantel umgeben, der einen Anschluß für ein Spülgas, beispielsweise hochreinen Stickstoff, aufweist, in Richtung Reaktionsraum über die Stirnseite des Bündels hinausragt und eine Ausströmöffnung bildet, die zugleich optische Blende für die auf die Stirnseite des Lichtleitfaserbündels fallende Strahlung aus dem Reaktions­ raum ist. Das Zentrum der Ausströmöffnung liegt deshalb auf der verlängerten Achse des Bündels, in der auch die Zündelektrode be­ rührungslos durch die Ausströmöffnung hindurchragt. Der Mantel kann an der Austrittsöffnung konisch eingezogen sein, um den Spülgasbedarf zu senken. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Mantel in der Nähe der Ausströmöffnung aus einem elektrisch iso­ lierenden Werkstoff herzustellen, um Funkenüberschläge an dieser Stelle zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Zünd- und Überwachungsvorrichtung ist u. a. bestimmt für die Zündung und Überwachung von Flammen, die in einem unter hohem Druck stehenden Reaktionsraum erzeugt werden. In diesem Fall ist der genannte Mantel der Vorrichtung in geeigneter Weise, beispielsweise durch eine Flanschverbindung, druckfest mit dem Brenner oder dem Druckgehäuse des Reaktionsraumes verbunden und geht auf seinem, dem Reaktionsraum abgekehrtem Ende in einen Anschlußkopf über. Dieser Anschlußkopf ist durch einen Deckel mit mindestens einem druckfesten optischen Fenster und einer druck­ festen, gegen Hochspannung isolierenden elektrischen Durchführung druckdicht verschlossen. Die Verbindung zwischen den Lichtleitfa­ sern und dem bzw. den optoelektronischen Wandlern erfolgt über das bzw. die genannten optischen Fenster, während der elektrische Leiter über die genannte elektrische Durchführung an den Hoch­ spannungsimpulsgeber angeschlossen ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Art sind die druckfesten optischen Fenster zugleich als Taper ausgestaltet, einem in der Lichtleitfasertechnik üblichen Bauelement in Form eines sich von der Eintritts- zur Austrittsseite verjüngenden, transparenten Kegelstumpfes, in diesem Fall vorzugsweise aus Quarzglas, dessen Mantelfläche die Lichtstrahlung praktisch total reflektiert. Mit dem Taper wird der Durchmesser des von der Eintrittsseite aufgenommenen Lichtstrahles auf den Durchmesser der Austrittsseite reduziert, aber seine auf die Flächeneinheit bezogene Intensität umgekehrt proportional zum Flächenverhältnis verstärkt. An die dem Reaktionsraum zugekehrte, also auf der Hochdruckseite des Deckels liegende Eintrittsseite sind die Lichtleitfasern des Bündels oder, bei einer Mehrfachanordnung von Tapern, ein entsprechender Teil dieser Lichtleitfasern angekop­ pelt. Weitere Kopplungs-Lichtleitfasern stellen dann die opti­ sche Verbindung zwischen der Austrittsseite des Tapers und dem/den korrespondierenden optoelektronischen Wandler(n) her. Die mit dem Taper erreichte Intensitätserhöhung der von einer Licht­ leitfaser übertragenen Strahlungsenergie bei gleichzeitiger Redu­ zierung der Zahl der Kopplungs-Lichtleitfasern ist ein wesentli­ cher Beitrag zur Miniaturisierung und gleichzeitig zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Überwachungsanordnung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung sei mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei zeigt die Figur die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Zünd- und Überwachungsvorrichtung in Verbindung mit dem Brenner eines Reaktors zur Partialoxidation von staubför­ migen Brennstoffen mit technischem Sauerstoff zum Zwecke der Gewinnung eines CO- und H2-haltigen Gases. Die erfindungsgemäße Zünd- und Überwachungseinrichtung ist dabei innerhalb eines mit einem gasförmigen Brennstoff betriebenen Pilotbrenners instal­ liert, der zur Inbetriebnahme der Anlage sowie zur Zündung und Aufrechterhaltung der mit Kohlenstaub betriebenen Hauptflamme dient.
Kernstück der Zünd- und Überwachungsvorrichtung ist ein von einem Schlauch umhülltes Bündel 1 von Lichtleitfasern 2 mit einer ebenen Stirnseite 3. Das Bündel 2 hat einen ringförmigen Querschnitt. In seiner Achse ist ein elektrischer Leiter 6 angeordnet, der in eine über die Stirnseite 3 des Bündels 2 hinausragende Zündelek­ trode 7 übergeht. Die Zündelektrode 7 ist auswechselbar und des­ halb mit einer Schraubverbindung an den elektrischen Leitern 6 angeschlossen. Die Lichtleitfasern 2, die den elektrischen Lei­ ter 6 umgeben, dienen gleichzeitig dessen elektrischer Isolation. Das Bündel 2 ist unter Bildung eines Ringspaltes von einem Mantel 13 umgeben, der in einen Anschlußkopf 4 mit einem druckfesten Deckel 5 übergeht. In diesem Deckel sind zwei druckdichte opti­ sche Fenster 17 in der Form von Tapern eingelassen, mit deren Eintrittsseite eine Anzahl von Lichtleitfasern 2 des Bündels 1 optisch gekoppelt sind, während an deren Austrittsseite Kopp­ lungs-Lichtleitfasern 19 die Verbindung mit optoelektronischen Wandlern 11 herstellen.
Der Deckel 5 weist in seinem Zentrum weiter eine druckfeste elektrische Durchführung 18 auf, über die der elektrische Leiter 6 mit einem Hochspannungsimpulsgeber 12 verbunden ist. Der Anschlußkopf 4 ist mit einem Anschluß 14 für ein gereinigtes Spülgas, hier Stickstoff, so versehen, daß dieses Spülgas durch den Ringspalt zwischen Bündel 2 und Mantel 13 strömen kann. Der Mantel 13 ragt über die Stirnseite 3 hinaus und bildet dort eine kreisförmige Ausströmöffnung 15, die einerseits die Strömung des zur Spülung dienenden Spülgas so führt, daß die Stirnseite 3 des Bündels 2 frei von Ablagerungen aus der Umgebung bleibt und ihre Transparenz behält, andererseits als optische Blende dient. Die Zündelektrode 7 ragt berührungslos durch diese Austrittsöffnung 15 hindurch. Die Vorrichtung ist im Heizgaskanal 22 eines als Pilotbrenner dienenden zentralen Einsatzes des Brenners 8 eines Reaktors zur Partialoxidation von Kohlenstaub montiert. Die Spit­ ze der Zündelektrode 7 ist dabei auf ein metallisches Bauteil 9, hier die Trennwand zwischen dem Heizgaskanal 22 und dem zuge­ hörigen Sauerstoff-Zuführungskanal 23, gerichtet und bildet mit diesem eine Funkenstrecke 10. Diese Funkenstrecke liegt in einem Gebiet, in dem bei Zuführung von Heizgas und Sauerstoff zum Bren­ ner 8 ein zündfähiges Gemisch gebildet wird. Das metallische Bauteil 8 ist, wie Gegenpol und Gehäuse des Hochspannungsimpuls­ gebers 12, elektrisch mit Masse verbunden. Der Sauerstoff-Zufüh­ rungskanal 23 ist von einem Staubkanal 20 mit dem Kohlenstauban­ schluß 21 umgeben. Staubkanal 20, Sauerstoff-Zuführungskanal 23 und Heizgaskanal 22 münden in den Reaktionsraum 16 des Reaktors.
Bei Inbetriebnahme des Reaktors wird die Zufuhr von Heizgas und Sauerstoff freigegeben. Gleichzeitig wird der Hochspannungsimpuls­ geber 12 betätigt und durch die an der Funkenstrecke 10 überschlagenden Hochspannungsfunken das sich vor der Mündung des Brenners 8 bildende Gas-Sauerstoff-Gemisch gezündet. Nach einer Aufheizphase, die gleichzeitig der Freispülung des Reaktors und der nachgeschalteten Einrichtungen von Sauerstoff dient, wird die Staubzufuhr freigegeben und gleichzeitig die Zufuhr von techni­ schem Sauerstoff auf die für die Partialoxidation des Kohlenstau­ bes erforderliche Menge erhöht. Die Kohlenstaub-Sauerstofflamme entzündet sich an der bestehenden Gasflamme, deren Leistung nach erfolgter Zündung des Kohlenstaubes reduziert werden kann. Die Lichtstrahlung der im Reaktionsraum 16 stehenden Flamme wird über die Stirnseite 3 von den Lichtleitfasern des Bündels 1 aufgenom­ men und über die als Taper ausgeführten optischen Fenster 17 und die Kopplungs-Lichtleitfasern 19 auf die Sensoren der optoelek­ tronischen Wandler 11 übertragen. Die von den Wandlern erzeugten elektrischen Signale werden in bekannter Weise einer in der Figur nicht dargestellten Flammenüberwachungsschaltung zugeführt, die mit dem Steuer- und Sicherheitssystem des Reaktors verbunden ist. Bei Ausfall des für die Flamme typischen optischen Signals sperrt das Steuer- und Sicherheitssystem die Zuführung von Sauer­ stoff, Kohlenstaub und Heizgas und überführt den Reaktor in einen sicheren Zustand. Die doppelte Ausführung der optischen Signal­ übertragung, der optoelektronischen Wandler 11 und der zugehöri­ gen Flammenüberwachungsschaltungen gewährleisten die aus Gründen der technischen Sicherheit und der Verfügbarkeit der Anlage er­ forderliche Redundanz der Flammenüberwachung.
Bezugszeichen
1 Bündel
2 Lichtleitfaser
3 Stirnseite
4 Anschlußkopf
5 Deckel des Gehäuses
6 elektrischer Leiter
7 Zündelektrode
8 Brenner
9 Bauteil
10 Funkenstrecke
11 optoelektronischer Wandler
12 Hochspannungsimpulsgeber
13 Mantel
14 Anschluß
15 kreisförmige Austrittsöffnung
16 Reaktionsraum
17 optisches Fenster
18 elektrische Durchführung 19 Kopplungslichtleitfaser
20 Staubkanal
21 Kohlenstaubanschluß
22 Heizgaskanal
23 Sauerstoffzuführungskanal

Claims (5)

1. Zünd- und Überwachungsvorrichtung für Brenner zur Erzeugung einer Flamme in einem Reaktionsraum, wobei die Zündung nach dem Prinzip der elektrischen Hochspannungs-Funkenzündung und die Überwachung mit optoelektronischen Mittels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bündel (1) von Lichtleitfasern (2), welches einen ringförmigen Querschnitt aufweist, mit einer ebenen Stirnseite (3) dem Reaktionsraum (16) so zugekehrt ist, daß seine Stirn­ seite (3) von einer aus dem Reaktionsraum emittierten Strahlung getroffen wird, das Bündel (1) einen elektrischen Leiter (6) dicht umhüllt und diesen elektrisch isoliert, der elektrische Leiter sich über die Stirnseite (3) des Bündels (1) hinaus als Zündelektrode (7) fortsetzt, deren Spitze auf ein metallisches, in den Reaktionsraum (16) ragendes und mit Masse verbundenes Bauteil (9) gerichtet ist und so eine Funkenstrecke (10) bildet, und daß auf der dem Reaktionsraum (16) abgekehrten Seite die Lichtleitfasern (2) des Bündels (1) mit mindestens einem optoelektronischen Wandler (11) und der elektrische Leiter (6) mit einem Hochspannungsanschluß eines Hochspannungs­ impulsgebers (12), dessen Gegenanschluß an Masse liegt, ver­ bunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (1) von Lichtleitfasern (2) in einem Abstand von einem Mantel (13) umgeben ist, der einen Anschluß (14) für ein Spülglas aufweist, in Richtung Reaktionsraum (16) über die Stirnseite (3) des Bündels (1) hinausragt und eine kreisför­ mige Ausströmöffnung (15) bildet, deren Zentrum auf der verlängerten Achse des Bündels (1) liegt, und durch die die Zündelektrode berührungslos hindurchragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) auf seinem dem Reaktionsraum abgekehrten Ende in einen Anschlußkopf (4) übergeht, der durch einen Deckel (5) mit mindestens einem druckfesten optischen Fenster (17) und einer druckfesten und gegen Hochspannung isolierenden elektrischen Durchführung (18) druckdicht verschlossen ist, wobei die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern (2) und dem/den optoelektronischen Wandlern (11) über das/die genannte(n) optischen Fenster (17) und die Verbindung des elektrischen Leiters (6) mit dem Hochspannungsimpulsgeber über die genannte elektrische Durchführung (18) erfolgen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das druckfeste optische Fenster (17) als Taper ausgestaltet ist, an dessen, dem Reaktionsraum (16) zugekehrter Eintrittsseite Lichtleitfasern (2) des Bündels (1) angekoppelt sind, und an dessen Austrittsseite weitere Kopplungs-Licht­ leitfasern (19) die Verbindung zu mindestens einem optoelektronischen Wandler (11) herstellen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das metallische, in den Reaktionsraum (16) ragende und mit Masse verbundene Bauteil (9) ein Element der Mündung des Brenners (8) ist.
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