DE4025663A1 - Vorrichtung zum auftragen einer konsistenten substanz auf ein werkstueck - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen einer konsistenten substanz auf ein werkstueck

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DE4025663A1
DE4025663A1 DE19904025663 DE4025663A DE4025663A1 DE 4025663 A1 DE4025663 A1 DE 4025663A1 DE 19904025663 DE19904025663 DE 19904025663 DE 4025663 A DE4025663 A DE 4025663A DE 4025663 A1 DE4025663 A1 DE 4025663A1
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Johann Weindl
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/08Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation
    • B05C9/10Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation the auxiliary operation being performed before the application

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes im Patentanspruch 1.
Eine Vorrichtung dieser Bauart zeigt und beschreibt die DE-A-33 30 581. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt eine Auftragsdüse zur Abgabe einer Reinigungsflüssigkeit und ferner eine mechanische Reinigungs-Einrichtung in Form einer zur Auftragsdüse koaxial angeordneten Topfbürste. Diese Vorrichtung dient zum Reinigen flächiger Werk­ stücke, insbesondere im Randbereich von Kraftfahrzeug­ scheiben, die in Fensteröffnungen eingeklebt werden.
Die Güte der zu verklebenden Werkstückflächen ist wesent­ lich für die Anfangshaftung beim Klebstoffauftrag und ferner für die Endfestigkeit der ausgehärteten Klebe­ verbindung. Besonders nachteilig ist hierbei ein relativ hoher Grad an Verschmutzung und Beölung einer Werkstück­ fläche. Dies trifft insbesondere bei in Großserie aus Blechen hergestellten Werkstücken zu.
Eine Vorrichtung ohne Reinigungs-Einrichtung zum Auf­ bringen einer konsistenten Substanz, wie beispielsweise eines Klebers, auf ein flächiges Werkstück ist per se z. B. aus der DE-C-24 05 450 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung nach den Oberbegriffsmerkmalen des Anspru­ ches 1 mit einer zur Abgabe einer konsistenten Substanz vorgesehenen Auftragsdüse eine hierfür im Aufbau ein­ fache, robuste mechanische Reinigungs-Einrichtung aufzu­ zeigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben. Der Vorteil der Erfindung eines elastisch gegen das Werkstück gepreßten Abstreifreinigers im Vorlauf der Auftragsdüse ist neben der Beseitigung grober Verschmutzung weiter in einer gewünschten Rest-Beölung des Werkstückes zu sehen. Da ein Beölungsgrad von unter 1,5 g/m2 keine nachteilige Auswir­ kung auf die Anfangshaftung beim Kleber- oder Dichtstoff- Auftrag sowie auf die Endfestigkeit der ausgehärteten Klebe- oder Dicht-Verbindung hat, ist mit dem erfindungs­ gemäß angeordneten Abstreifreiniger bei Verwendung der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung nach Anspruch 6 in einem Roboter ein arbeitsaufwendiges Rückbeölen des Werkstückes vermieden. Auch sonstige, dem Rückbeölen vorausgehende aufwendige Reinigungsvorgänge entfallen damit.
In Ausgestaltung der Erfindung beschreibt Anspruch 2 eine im Aufbau einfache Reinigungs-Einrichtung mit einem vorteilhaft z. B. aus einem gummielastischen Strang­ material herstellbaren Abstreifreiniger, dessen gewählter Anstellwinkel zum Werkstück einem selbsttätigen Nach­ schärfen der Wisch-Kante in vorteilhafter Weise dient.
Im Anspruch 3 ist für den Abstreifreiniger ein bevorzug­ tes Material angegeben, mit dem hohe Standzeiten des Abstreifreinigers zu erzielen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung zum Reinigen und zum Substanzauftrag in einem Arbeitsgang wird nach Anspruch 4 die mechanische Reinigungs-Einrichtung an der Auftragsdüse angeordnet.
Einfacher Aufbau, Nachrüstbarkeit und gute Zugänglichkeit sind hierbei die Vorteile. Diese werden noch zusätzlich unterstützt durch die im Anspruch 5 angegebene Ausbil­ dung, daß der federnd angeordnete Halter der Reinigungs- Einrichtung der Klemmhalterung des Abstreifreinigers dient. Damit kann der Abstreifreiniger manuell oder maschinell rasch bei Bedarf ausgewechselt werden. Weiter ermöglicht die Kombination des federnd angeordneten Halters in Verbindung mit einem Abstreifreiniger aus einem gummielastischen oder elastomeren Material eine Einstellung der mechanischen Reinigungs-Einrichtung in der Weise, daß bei effektiver Reinigung ohne Verletzung der Oberfläche des Werkstückes eine Beölung des Werk­ stückes von gewünschtem Grad gegeben ist.
Wie schließlich weiter oben schon erwähnt, findet die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 6 bevorzugt Verwendung in einem Roboter zum Auftrag von Klebe- oder Dichtstoff auf restbeölten Blech-Werkstücken.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels ist die Erfindung beschrieben.
Eine Vorrichtung 1 zum Auftragen einer konsistenten Substanz, wie z. B. Klebe- oder Dichtstoff, auf ein Werk­ stück 2 umfaßt eine Auftragsdüse 3 und eine mechanische Reinigungs-Einrichtung 4. Die Auftragsdüse 3 dient der Abgabe eines Klebe- oder Dichtstoffes - Raupe 5 - längs einer durch eine Relativbewegung - Pfeil "A" - zwischen Werkstück 2 und Vorrichtung 1 bewirkten Bahn 6.
Zur Reinigung der Bahn 6 von grober Verschmutzung und starker Verölung - z. B. durch Ziehöle bei einem aus Blech gefertigten Werkstück 2 - dient die in Bewegungs­ richtung gemäß Pfeil "A" der Auftragsdüse 3 voraus zuge­ ordnete Reinigungs-Einrichtung 4. Diese ist als ein Abstreifreiniger 7 mit einer in federnder Anlage gegen das Werkstück 2 im Bereich der Bahn 6 gepreßten Kante 8 gestaltet.
Die Reinigungs-Einrichtung 4 umfaßt einen quer zur Bewegungs- bzw. Vorschub-Richtung gemäß Pfeil <A" federnd angeordneten Halter 9 zur Aufnahme des Abstreif­ reinigers 7. Dieser ist als im wesentlichen quaderförmi­ ger Block 7′ als Abschnitt eines Strangprofils aus Nitrilkautschuk mit einer Shorehärte A = 70°-80° gebil­ det. Wie aus der einzigen Figur ersichtlich, ist der blockförmige Abstreifreiniger 7 zur Bahn 6 auf dem Werk­ stück 2 unter einem Winkel zwischen 2° bis etwa 5° ange­ stellt. Dies dient dem selbsttätigen Nachschärfen der über die Bahn 6 geschobenen Kante 8 des Abstreif­ reinigers 7.
Die im Aufbau einfach und robust gestaltete mechanische Reinigungs-Einrichtung 4 ergibt mit der Anordnung an der Auftragsdüse 3 eine kompakte Vorrichtung 1. Dies ermög­ licht in Verbindung mit einem entsprechend gewählten Federweg - Pfeil "B" - für den Halter 9 neben Bahnen 6 auf ebenen Werkstücken 2 auch leicht gekrümmte Flansche bzw. Bahnen mit der Vorrichtung 1 zu behandeln. Weiter ermöglicht der einer Klemmhalterung des Abstreif­ reinigers 7 dienende Halter 9 einen schnellen Wechsel des Abstreifreinigers 7 von Hand oder mittels eines Auto­ maten.
Die in einem Arbeitsgang die Reinigung der Bahn 6 auf dem Werkstück 2 sowie den Auftrag eines Klebers oder Dicht­ stoffes - Raupe 5 - auf die gereinigte Bahn 6 bewirkende Vorrichtung 1 ist besonders geeignet zur Verwendung in Robotern bzw. Handhabungsautomaten. Weiter ist die Vorrichtung 1 bevorzugt eingesetzt bei Werkstücken 2 mit einem maximalen Beölungsgrad von 1,5 g/m2 der mechanisch gereinigten Bahn 6 in Verbindung mit solchen Klebe­ und/oder Dichtstoffen, deren Anfangshaftung und End­ festigkeit durch den vorgenannten Beölungsgrad nicht nachteilig beeinflußt wird. Vorzugsweise gilt dies für aus Blechen, insbesondere durch Tiefziehen gefertigte Werkstücke 2.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Auftragen einer konsistenten Substanz auf ein Werkstück,
  • - mit einer Auftragsdüse (3) zur Substanzabgabe (Raupe 5) längs einer durch eine Relativbewegung zwischen Werkstück (2) und Vorrichtung (1) bewirkten Bahn (6), und
  • - mit einer das Werkstück der Auftragsdüse voraus im Bereich der Bahn (6) mechanisch reinigenden Einrichtung (4), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Reinigungs-Einrichtung (4) als ein Abstreifreiniger (7) mit einer in federnder Anlage gegen das Werkstück (2) im Bereich der Bahn (6) angeordneten Wisch-Kante (8) gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Reinigungs-Einrichtung (4) einen quer zur Relativbewegung (Pfeil "A") federnd angeordneten Halter (9) zur Aufnahme eines aus einem gummi­ elastischen oder elastomeren Material gebildeten, quaderförmigen Blockes (7′) als Abstreifreiniger (7) umfaßt, wobei
  • - der Block bzw. der Abstreifreiniger unter einem Winkel von 2° bis 5° gegenüber dem Werkstück (2) angestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (7′) bzw. der Abstreifreiniger (7) aus Nitrilkautschuk ist und eine Shorehärte A = 70°-80° aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs-Einrich­ tung (4) an der Auftragsdüse (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) der Klemmhalterung des Abstreifreinigers (7) dient.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Roboter bzw. Handhabungsautomaten für einen Klebe- oder Dichtstoff-Auftrag (Raupe 5) auf Werkstücken (2), die eine maximalen Beölungsgrad von ca. 1,5 g/m2 der gereinigten Bahn (6) aufweisen.
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