DE10001205C1 - Verfahren zur Randbearbeitung eines Werkstückes - Google Patents

Verfahren zur Randbearbeitung eines Werkstückes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Randbearbeitung eines Werkstückes mit einem aufstehenden Rand, welcher mittels einer auf ihn einwirkenden Bearbeitungsrolle (3) in einer oder in mehreren Stufen zur Werkstückoberfläche hin gebogen wird. DOLLAR A Um ein stets optimales Arbeitsergebnis zu erzielen, wird die Bearbeitungsrolle (3) kontinuierlich während der Randbearbeitung des Werkstückes oder nach einer Anzahl von Bearbeitungsvorgängen einer Reinigung unterzogen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Randbearbeitung eines Werkstückes mit einem aufstehenden Rand, welcher mittels eine auf ihn einwirkenden Bearbeitungsrolle in einer oder in mehreren Stufen zur Werkstückoberfläche hin gebogen wird.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden beispielsweise zum randseitigen Verbinden von Fahrzeugkarosserieteilen eingesetzt, z. B. zum Herstellen von Fahrzeugtüren und -klappen. Dabei können Falzvorrichtungen zum Einsatz kommen, bestehend aus einem Falzbett mit einer Anzahl sich darauf zu bewegender, schwenkbar oder linear geführter Falzbacken sowie weiter bestehend aus Niederhaltern, die die Werkstücke, also z. B. die Karosseriebleche, während des Falzens fixieren (vgl. DE 43 30 683 C2).
Eine andere Vorrichtung zur Herstellung solcher Falzverbindungen ist in den europäischen Patentschriften EP 0 525 759 B1 und EP 0 577 876 B1 be­ schrieben. Dabei kommt eine endseitig eines Gelenkarmroboters aufge­ nommene Rolle zum Einsatz, welche sich entlang des aufstehenden Randes eines unten liegenden Bleches bewegt und diesen Rand in einer oder in mehreren Stufen falzt, um einen Randabschnitt eines darüber liegenden Ble­ ches einzufassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Randbearbeitungs­ vorrichtung unter Einsatz einer Rolle weiter zu optimieren.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in einer Vorrichtung zu sehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen beansprucht.
Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde: Insbesondere Fahrzeug- Karosserieteile wie Türen, Front- und Heckklappen bestehen aus einem In­ nenblech und einem dieses randseitig einfassenden Außenblech, wobei im Falzspalt ein durch Wärmezufuhr geller- und/oder härtbarer Falzkleber ein­ gebracht ist. Beobachtungen haben gezeigt, dass aufgrund der unter Druck über den Falzbereich geführten Randbearbeitungsrolle der Falzkleber partiell aus der freiliegenden Schnittkante heraustritt. Darüber hinaus konnte festge­ stellt werden, dass bei der Bearbeitung von Leichtmetall-Werkstücken, bei­ spielsweise Aluminium, auf der Oberfläche der Randbearbeitungsrolle eine Kaltaufschweißung auftritt. Die genannten Umstände haben zur Folge, dass die das Werkstück kontaktierende Rollenoberfläche verschmutzt wird, sich dadurch u. a. auch Unebenheiten herausbilden, was sich letztendlich negativ auf die Qualität des Arbeitsergebnisses auswirkt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele im Einzelnen erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Rollen-Reinigungsvorrichtung unter Zuhilfenahme einer Bürste und
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung einer weiteren Rollen-Reinigungsvor­ richtung unter Zuhilfenahme eines Schabers.
Fig. 1 zeigt den unteren Abschnitt einer Rollenhalterung 1, welche beispiels­ weise vom Werkzeugkopf eines Gelenkarmroboters oder eines anderweitig aufgebauten Roboters gebildet sein kann. Über eine Welle 2 ist daran eine Bearbeitungsrolle 3 angesetzt, die in bekannter Weise (vgl. EP 0 525 759 B1 bzw. EP 0 577 876 B1) der Herstellung einer Falzverbindung dienen kann. Dabei kann auch lediglich der aufstehende Rand eines Bleches gefalzt wer­ den, ohne dass ein Randabschnitt eines anderen Bleches eingefasst wird.
Im Ausführungsbeispiel ist die Bearbeitungsrolle 3 an eine Reinigungsvor­ richtung 4 herangeführt, bestehend aus einem Gehäuse 5 mit einem in ein seitlich wegragendes Gehäuseteil 6 integrierten Antriebsmotor 7, auf dessen Antriebswelle 8 axial nacheinander eine Bürstenrolle 9 sowie ein ebenfalls rollenförmiges Schwammelement 10 angeordnet sind.
Sowohl der Bürstenrolle 9 als auch dem Schwammelement 10 ist jeweils eine Düse 11 zugeordnet, welche über Leitungen 12, 13, Pumpe 14 und Fil­ ter 15 mit einer Reinigungsflüssigkeit 16 versorgbar sind, die sich in einem bodenseitigen Tank 17 des Gehäuses 5 befindet.
Als geeignete Reinigungs-/Lösungsmittel kommen beispielsweise in Be­ tracht: Nikutex, CH-Rapitur, Isopropanol. Für die Bürstenrolle 9 können bei­ spielsweise verwendet werden: Zopfrundbürsten aus Stahl, Rundbürsten aus Messingdraht oder Stahldraht, Fächerschleifer usw.
Nach einer Anzahl durchgeführter Bearbeitungsschritte (z. B. Falzungen) wird die Bearbeitungsrolle 3 durch den sie tragenden Roboter zu der im Be­ reich der Bearbeitungsstation angeordneten Reinigungsvorrichtung 4 ge­ schwenkt und dort zunächst der Bürstenrolle 9 zugeordnet. Über geeignete Schaltmittel, Sensoren oder dergleichen kann dies mit der automatischen Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung 4 einhergehen. Nach einem Be­ sprühen der Bürstenrolle 9 mit der Reinigungsflüssigkeit 16 und dem Starten des Antriebsmotors 7 wird die Bearbeitungsrolle 3 mit einer gewissen An­ presskraft auf die sich drehende Bürstenrolle 9 aufgesetzt und dabei in Dre­ hung versetzt. Um eine Relativbewegung der einander kontaktierenden Mantelflächen von Bearbeitungsrolle 3 und Bürstenrolle 9 zu erreichen, kön­ nen beide mit gegensätzlicher Drehrichtung und/oder mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden. Auf diese Weise lassen sich anhaftende Klebstoffreste und Werkstückpartikel (Aluminium-Kaltaufschwei­ ßungen) entfernen.
Zum Erzielen einer blanken Mantelfläche der Bearbeitungsrolle 3 wird diese anschließend axial bewegt (Pfeil 18) und damit in den Einflussbereich des Schwammelementes 10 gebracht. Nach dem Aufsetzen der Bearbeitungs­ rolle 3 erfolgt die Reinigung aufgrund von oben bereits erwähnten unter­ schiedlichen Oberflächen-Relativbewegungen durch das ebenfalls mit der Reinigungsflüssigkeit 16 getränkte Schwammelement 10.
Zweckmäßigerweise wird die Reinigung der Bearbeitungsrolle 3 nach Ab­ schluss der Bearbeitung eines Werkstückes (z. B. Kfz-Tür oder -Klappe) und während des Werkstückwechsels vorgenommen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung 19 ist in Fig. 2 gezeigt. Dabei ist an der Rollenhalterung 1 eine aus Schaber 20 und einem daran angeschlossenen Schwammelement 21 bestehende Reinigungsvor­ richtung 19 befestigt. Der von einer an der Rollenhalterung 1 angeschraub­ ten (Schrauben 25) Halterung 22 aufgenommene Schaber 20 ist bei entspre­ chend großer Andrückkraft in der Lage, während des Drehens (Pfeil 23) der Bearbeitungsrolle 3 darauf anhaftende Kleber- und Werkstückreste (Alumi­ nium-Kaltaufschweißungen) 24 aufzunehmen. Das nachgeordnete, ggf. mit Reinigungsflüssigkeit getränkte Schwammelement 21 dient wiederum der Erzielung einer blanken Mantelfläche der Bearbeitungsrolle 3.
In dieser besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Reini­ gungsvorrichtung 19 also ebenfalls an der Rollenhalterung 1 befestigt und dadurch in ständigem Kontakt mit der Bearbeitungsrolle 3. Dadurch kann selbst während der Randbearbeitung eines Werkstückes kontinuierlich eine Reinigung der Bearbeitungsrolle 3 durchgeführt werden. Eine Bindung an entsprechende Taktzeiten bzw. an mehr oder weniger kurze Zeiträume des Werkstückwechsels besteht nicht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Randbearbeitung eines Werkstückes mit einem aufstehenden Rand, welcher mittels einer auf ihn einwirkenden Bearbeitungsrolle in einer oder in mehreren Stufen zur Werkstückoberflä­ che hin gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsrolle (3) ein dem Abtragen festhaftender Verunreinigungen auf der Bearbeitungsrollen-Mantelfläche dienendes Reinigungselement (9, 20) sowie ein nachgeordnetes, dem Erzielen einer blanken Mantelfläche der Bearbeitungsrolle (3) dienendes Schwammelement (10, 21) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass so­ wohl das Reinigungselement (9) als auch das Schwammelement (10, 21) über Düsen (11) mit einem Reinigungsmittel (16) beaufschlagbar sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement als Bürstenrolle (9) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass so­ wohl die Bürstenrolle (9) als auch das Schwammelement (10) innerhalb eines Gehäuses (5) und auf der Antriebswelle (8) eines Antriebsmotors (7) axial aufeinanderfolgend angeordnet sind, während die Reinigungs­ flüssigkeit (16) sich in einem bodenseitigen Tank (17) des Gehäuses (5) befindet.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement als ein die Bearbeitungsrolle (3) ständig kontaktieren­ der Schaber (20) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwammelement (21) an der Rückseite des Schabers (20) befestigt ist und beide über eine sie tragende Halterung (22) an einer Rollenhalterung (1) der Bearbeitungsrolle (3) befestigt sind.
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