DE4025057A1 - Dispenser - Google Patents

Dispenser

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Publication number
DE4025057A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bellows
central section
depressions
ribs
peripheral region
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4025057A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Von Schuckmann
James C Mckinney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE4025057A1 publication Critical patent/DE4025057A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0033Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container the piston being a follower-piston and the dispensing means comprising a hand-operated pressure-device at the opposite part of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Tubes (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dispenser zur Abgabe von fließfähigem Material, wie beispielsweise Zahnpasta o. ä., und insbesondere auf einen Dispenser mit einem Pump-Balg oder einer Pump-Membran.
Pumpend arbeitende Dispenser sind allgemein bekannt, und eine Art von Dispensern ist beispielsweise in der US-Patentanmeldung 07/1 95 249 vom 18. Mai 1988 beschrieben. Der neue Balg bzw. die neue Membran eignet sich besonders für einen derartigen Dis­ penser.
Bei Dispenser der interessierenden Art wird der Balg bzw. die Membran verformt, wenn sie zur Abgabe des Materials aus dem Vorratsraum heruntergedrückt wird. Der Balg bzw. die Membran muß eine ausreichende Festigkeit und Elastizität haben, um nach über eine lange Zeit verteilten, wiederholten Abgabevorgängen in die vollständig entspannte Ausgangslage zurückzukehren, so daß das gesamte im Dispenser vorhandene Material vom Benutzer ausgetragen werden kann. Darüber hinaus soll der Balg bzw. die Membran zuverlässig und einfach geformt sein sowie sich einfach herstel­ len lassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Balg bzw. eine Membran für einen Dispenser zu schaffen, der bzw. die einen einfachen Aufbau hat und auch nach aufeinanderfolgenden Betätigungen über eine lange Zeitspanne zuverlässig arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Dispenser mit einem Balg bzw. einer Membran gemäß Anspruch 1 sowie ein Balg bzw. eine Membran gemäß Anspruch 11.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 1-1 durch den zylindrischen Körper eines Dispensers gemäß Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 2-2 aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 ein anderes Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 6-6 aus Fig. 5.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Behälter für einen Dispenser in etwa 4-facher Größe. Dieser Behälter hat einen mit dem mittleren, kegelstumpfförmigen Abschnitt 12 und dem zylindrischen Kopf­ abschnitt 13 eines zylindrischen Hauptkörpers 14 eines Dispensers einstückig geformten neuen Balg bzw. Membran 10. Der Balg 10, der mittlere Abschnitt 12, der Kopfabschnitt 13 und der Hauptkörper 14 sind aus flexiblem, nicht streckbaren Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen hergestellt. Wie in der US-Patentanmeldung 0/1 95 249 beschrieben, wird im Raum 15 innerhalb des Hauptkörpers 14 ein primäres Zahnpastamaterial und auf diesem innerhalb dem Raum 16 im Kopfabschnitt 13 ein sekundäres, pastenförmiges Mundwasser­ material angeordnet. Ein Streifeneinsatz 17 (strichpunktiert dargestellt) sitzt innerhalb des mittleren Abschnittes 12 und steht mit den Räumen 15 und 16 in Verbindung. Beim Herunter­ drücken des Balgs bzw. der Membran 10 und des mittleren Abschnit­ tes 12 durch eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung werden Pasten aus den Räumen 15 und 16 durch den Einsatz 17 zu einer nicht gezeigten Abgabeöffnung befördert, die mit dem mittleren Abschnitt 12 verbunden ist. Bei Freigabe des Balgs 10 wird ein Unterdruck erzeugt, durch den das in den Räumen 16 und 15 verbleibende Material sowie ein strichpunktiert angedeuteter, unterhalb dem Material befindlicher Kolben 18 nach oben gezogen werden, so daß der Raum zwischen dem Kolben 18 und dem mittleren Abschnitt 12 mit Material gefüllt bleibt und die Bildung einer Lufttasche verhindert wird.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 weist der Balg 10 einen äußeren zylindrischen Umfangsbereich 19 auf, der einstückig an den zylindrischen Kopfabschnitt 13 angeformt ist, der ein Außengewinde 20 für eine nicht gezeigte Verschlußkappe hat. Ein Bahn- oder Membranabschnitt 22 ist durch eine Anzahl von in gleichen Winkelabständen angeordneten hohlen Rippen 24 und zwischen diesen ausgebildeten trapezförmigen Vertiefungen 26 gebildet, die sich radial zwischen dem Umfangsbereich 19 und dem mittleren Abschnitt 12 erstrecken. Die Rippen 24 haben jeweils ein Paar Seitenwände 28 und 30, die senkrecht von den Vertiefun­ gen 26 ausgehen, sowie eine Deckwand 32, die unter einem Winkel von etwa 18° vom Umfangsbereich 19 zum mittleren Abschnitt 12 aufwärts geneigt verläuft. Die Seitenwände 28 und 30 und die Deckwand 32 bilden einen Kammerbereich 34, der einen im wesent­ lichen rechteckförmigen Querschnitt hat und an der Unterseite geöffnet ist (Fig. 3). Die Seitenwände 28 und 30 weisen gekrümmte Abschnitte 36 mit großem Radius auf, durch die die Verbindung mit dem mittleren Abschnitt 12 hergestellt wird, um Spannungen zu verringern und die Flexibilität in diesem Bereich zu erhöhen. Der jeweilige gekrümmte Abschnitt 36 hat einen Radius, der größer ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden 28 und 30, etwa einen Radius, der ungefähr das 1,5-fache der Breite des Kammerbereiches 34 beträgt.
Wie am deutlichsten in Fig. 1 zu erkennen ist, ist jede Vertiefung 26 unter einem Winkel von etwa 5° vom Umfangsbereich 19 zum mittleren Abschnitt 12 nach unten geneigt, und alle Vertiefungen 26 liegen in der gleichen, im wesentlichen ebenen gedachten Fläche.
Der Umfangsbereich 19, die Rippen 22 und die Vertiefungen 26 weisen eine im wesentlichen durchgehend gleichförmige Wandstärke auf, beispielsweise 0,51 mm. Dieses Merkmal sowie die identische Ausbildung aller Rippen 24 und aller Vertiefungen 26 erleichtert die Herstellung und führt zu einer gleichförmigen, vorhersehbaren und zuverlässigen Auslenkung des Balgs, um die wiederholte Abgabe einer vorgegebenen Menge pastösen Materials zu bewirken. Beim Herunterdrücken des mittleren Abschnittes 12 und des Balgs 10 durch eine Betätigungseinrichtung in axialer Richtung, kommen die Seitenwände 28 und 30 der Rippen 24 in eine zueinander diver­ gierende Ausrichtung, und der Kammerbereich 34 wird aufgeweitet, so daß jede Rippe Federkraft speichert, die den Balg und den mittleren Abschnitt 12 bei Freigabe der Betätigungseinrichtung in ihre normale Ruhestellung zurückspringen lassen. Die gekrümm­ ten Abschnitte 36 mit großem Radius verringern die Konzentration von Spannungen im Material und vermeiden ein frühzeitiges Brechen und Ausfallen des Materials in diesem Bereich infolge von Alterung.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist ein Balg bzw. eine Membran 10a vorgesehen, der bzw. die sich etwas von dem Balg 10 gemäß Fig. 1 und 2 unterscheidet. Die Deckwand 32a der Rippen hat einen äußeren Bereich 40, der vom Umfangsbereich 19 zu einem Punkt 42 ansteigt, an dem der innere Bereich 43 sich umkehrt und zum mittleren Abschnitt 12 nach unten geneigt ist, um dadurch einen größeren Hub für den Balg 10a und den mittleren Abschnitt 12 bei deren Herunterdrückung zu erhalten. Ferner ist in jedem der Zwischenbereiche oder Vertiefungen 26a eine konkave, teilkugelförmige Vertiefung 44 vorhanden, wobei alle Vertiefungen 44 im wesentlichen die gleiche Größe und Tiefe haben. Die teilkugelförmigen Vertiefungen vergrößern den maximalen Hub und die Auslenkung des Balges und ermöglichen dem Kunststoff des Balges sich bei der Verformung stärker zu spreizen.

Claims (20)

1. Dispenser für fließfähiges Material, mit einem rohrförmigen Teil zur Aufnahme des Materials, der ein Abgabeende aufweist, in dem ein Kolben zur Bewegung in Richtung auf das Abgabeende angeordnet ist und der am Abgabeende mit einem Balg versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (10; 10a) einen Umfangsbereich (19), der mit dem rohrförmigen Teil verbunden ist, einen mittleren Abschnitt (12) sowie mehrere im Winkelabstand angeordnete, erhöhte hohle Rippen (24) und zwischen diesen Vertiefungen (26) aufweist, die sich radial zwischen dem Umfangsbereich (19) und dem mittleren Abschnitt (12) erstrecken, wobei die Vertiefungen (26) vom Umfangs­ bereich (19) zum mittleren Abschnitt (12) nach unten geneigt sind.
2. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (24) im Abstand voneinander liegende Seitenwände (28, 30) und eine Deckwand (32) aufweist, durch die ein hohler Kammerbereich (34) gebildet wird, und daß die Seitenwände (28, 30) mit dem mittleren Abschnitt (12) über gekrümmte Abschnitte (36) mit großem Radius verbunden sind.
3. Dispenser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius größer ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden (28, 30).
4. Dispenser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerbereich (34) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat und an der unteren Seite offen ist.
5. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rohrförmige Teil und der Balg einstückig aus Kunststoff geformt sind.
6. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rohrförmige Teil einen zylindrischen Kopfabschnitt (13) mit einem Außengewinde (20) aufweist und daß der Balg (10) einstückig am Kopfabschnitt (13) angeformt ist.
7. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippen (24) vom Umfangsbereich (19) zum mittleren Abschnitt (12) ansteigen und daß die Vertiefungen (26) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
8. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Vertiefungen (26a) konkave Vertiefungen (44) zur Verbesserung des Hubes und der Verformung vorgesehen sind.
9. Dispenser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Vertiefungen (44) im wesentlichen teilkugelförmig sind.
10. Dispenser nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen einen inneren Bereich (43) aufweisen, der in Richtung auf den mittleren Abschnitt (12) nach unten geneigt ist.
11. Pumpenbalg oder -membran zur Verwendung in einem Dispenser, gekennzeichnet durch einen Umfangsbereich (19), einem mittleren Abschnitt (12) sowie im Winkelabstand voneinander angeordnete, erhöhte hohle Rippen (24) und zwischen diesen vorgesehene Vertiefungen (26), die sich radial zwischen dem Umfangsbereich (19) und dem mittleren Abschnitt (12) erstrecken, wobei die Vertiefungen (26) vom Umfangsbereich (19) zum mittleren Abschnitt (12) nach unten geneigt verlaufen.
12. Balg oder Membran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) im Abstand voneinander liegende Seiten­ wände (28, 30) und eine Deckwand (32) aufweisen und einen Kammerbereich (34) bilden, wobei jede der Seitenwände (28, 30) einen die Verbindung zum Mittelabschnitt (12) bildenden mittleren Abschnitt (36) mit großem Radius aufweist.
13. Balg oder Membran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius größer ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden (28, 29).
14. Balg oder Membran nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kammerbereich (34) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat und an seiner unteren Seite offen ist.
15. Balg oder Membran nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rippen (24) und Vertiefungen (26) aufweisende Abschnitt und der mittlere Abschnitt (12) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
16. Balg oder Membran nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rippen (24) und die Vertiefungen (26) aufweisende Bereich einstückig mit einem zylindrischen Kopfabschnitt (13) ausgebildet ist, der ein Außengewinde (20) aufweist.
17. Balg oder Membran nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) vom Umfangsbereich (19) zum mittleren Abschnitt (12) ansteigend geneigt sind und daß die Vertiefungen (26) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
18. Balg oder Membran nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vertiefungen (26) konkave Vertiefungen (44) zur Verbesserung des Hubes und der Verformbarkeit ausgebildet sind.
19. Balg oder Membran nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Vertiefungen (44) teilkreisförmig sind.
20. Balg nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen einen inneren Bereich (43) aufweisen, der zum mittleren Abschnitt (12) hin nach unten geneigt ist.
DE4025057A 1989-05-08 1990-08-04 Dispenser Withdrawn DE4025057A1 (de)

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