DE4023687A1 - Stromrichteranordnung - Google Patents

Stromrichteranordnung

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Description

Technisches Gebiet
Bei der Erfindung wird ausgegangen von Stromrichteranordnungen nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 2 und 3.
Stand der Technik
Mit den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 2 und 3 nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik Bezug, wie er durch die Veröffentlichung von W. Mc Murray, Circuit d′ aide a la commutation des GTO, in der französischen Zeitschrift: electronique de PUISSANCE 11, Sept. 1985, S. 12 und 13, bekannt ist. Dort ist eine Wechselrichterschaltung mit 2 GTO-Thyristoren angegeben, welche über eine Drossel in Reihe geschaltet sind. Die Last wird an den Mittelabgriff der Drossel angeschlossen. Die Beschaltungskondensatoren und Beschaltungsdioden der beiden GTO-Thyristoren sind über einen Entladungswiderstand miteinander verbunden. Um parasitäre Induktivitäten zu minimieren, ist an der Geichspannungsseite des Wechselrichters ein Kondensator vorgesehen.
Dastellung der Erfindung
Die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen 1, 2 und 3 definiert ist, löst die Aufgabe, die am Wechselrichter zulässige Gleichspannung zu erhöhen, ohne die Anzahl der Wechselrichterventile zu vergrößern.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit der Erhöhung der Wechselrichtergleichspannung die Leistung des Wechselrichters erhöht werden kann. Daraus resultieren geringere Kosten je Leistungseinheit.
Die Erhöhung der zulässigen Gleichspannung wird durch konstruktive Maßnahmen zur Reduzierung parasitärer Induktivitäten erreicht. Diesen Maßnahmen liegt die gemeinsame Idee zugrunde, elektrische Leitungsschleifen möglichst klein zu halten.
Eine Kombination der erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglicht gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bei Verwendung von GTO-Thyristoren mit einem Abschaltstrom von 2 kA eine Erhöhung der angelegten Gleichspannung von üblicherweise 3,2 kV auf 3,5 kV. Dies wird erreicht durch eine Reduktion parasitärer Induktivitäten von üblicherweise 0,6 µH auf 0,15 µH.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine anwendungsorientierte Umrichterschaltung mit einem Gleichspannungszwischenkreis und einem Wechselrichter in 3phasiger Ausführung,
Fig. 2 eine detaillierte Schaltung des Wechselrichters gemäß Fig. 1 für eine Phase eines verbraucherseitigen Wechselstroms,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Anordnung der Bauelemente in der Wechselrichterschaltung gemäß Fig. 2 mit angeschlossener Zwischenkreiskondensatorbank,
Fig. 4 einen Entladungswiderstand der Wechselrichterschaltungen gemäß den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Darstellung der Anordnung von Bauelementen der Wechselrichterschaltung gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung parallelgeschalteter Kondensatoren der Zwischenkreiskondensatorbank gemäß den Fig. 1 und 3,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung von parallel- und in Reihe geschalteten Kondensatoren der Kondensatorbank gemäß den Fig. 1 und 3 und
Fig. 8 ein Prinzipdiagramm der Zeitabhängigkeit von Anoden-Kathodenspannung und Anoden-Kathodenstrom eines GTO-Thyristors des Wechselrichters gemäß den Fig. 1-3.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt als Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Stromrichteranordnung eine 3phasige Asynchronmaschine (5), die je Wechselstromphase über je einen Laststromleiter (L1-L3) von einem Umrichter (1-4) gespeist wird. Der Umrichter (1-4) besteht aus einem Gleichrichter (1), einem Wechselrichter (4) und einem Gleichspannungszwischenkreis mit einer Zwischenkreisdrossel (2) und einer Zwischenkreiskondensatorbank (3).
Fig. 2 zeigt die Schaltung des Wechselrichters (4) für eine Wechselstromphase. Die Schaltung für die beiden anderen Wechselstromphasen ist gleich aufgebaut. Mit (T1) und (T2) sind abschaltbare Ventile bzw. GTO-Thyristoren mit antiparallelen Dioden bezeichnet, die über zwei Drosselspulen (10, 11) mit einer Induktivität von je 5 µH in Reihe geschaltet sind. Die GTO-Thyristoren (T1, T2) sind für einen Abschaltstrom von 2 kA und eine Gleichspannung von 4,5 kV ausgelegt. Ein Laststromleiter (L1) ist an den elektrischen Verbindungspunkt der beiden Drosselspulen angeschlossen. Anstelle 2er Drosselspulen (10, 11) kann auch eine Drosselspule mit Mittenabgriff verwendet werden (nicht dargestellt). Diese Drosselspulen (10, 11) können auch entfallen bei einer Reihenschaltung 2er Wechselrichter über eine gemeinsame Last.
In einem Parallelzweig zu jedem GTO-Thyristor (T1, T2) ist ein Beschaltungskondensator (C1) bzw. (C2) mit einer Beschaltungsdiode (D1) bzw. (D2) in Reihe geschaltet. Die Kapazität der Beschaltungskondensatoren (C1, C2) beträgt je 2,5 µF. Die beiden Beschaltungskondensatoren (C1, C2) und Beschaltungsdioden (D1, D2) sind über einen Entladungswiderstand (12) miteinander verbunden. Mit (6, 9) bzw. (7, 8) und (12d) sind unerwünschte, parasitäre Streuinduktivitäten der Zuleitungen bzw. der Beschaltungskondensatoren (C1, C2) und des Entladungswiderstandes (12) bezeichnet. Ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen betragen die Streuinduktivitäten (6-9) je etwa 0,1 µH, während die Streuinduktivität (12d) des Entladungswiderstandes (12) bei etwa 0,5 µH liegt.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Bauelemente gemäß Fig. 2 in Verbindung mit einer Zwischenkreiskondensatorbank (3), jedoch ohne die Streuinduktivitäten (6-9, 12d). Mit (13-16) sind metallische Kühlkörper bezeichnet, welche zu beiden Seiten der GTO-Thyristoren (T1, T2) angeordnet sind und deren Verlustwärme abführen. Die Kühlkörper (13-16) können mit Luft-, Öl- oder Wasserkühlung betrieben werden. Die GTO-Thyristoren (T1, T2) und die Kühlkörper (13-16) befinden sich zusammen mit einem Isolator (32) in einem gestrichelt angedeuteten Spannverband (33), auf den von beiden Seiten gleich starke, aber entgegengesetzt gerichtete Spannkräfte (K1, K2) einwirken, um eine gute Wärmeleitung zwischen GTO-Thyristoren (T1, T2) und deren Kühlkörpern (13-16) zu gewährleisten.
Mit (23) bzw. (24) sind im wesentlichen parallel zueinander verlaufende positive bzw. negative Stromleiter zum Anschluß der Kondensatorbank (3) bezeichnet, welche an den auf positivem Potential befindlichen, anodenseitigen Kühlkörper (14) des GTO-Thyristors (T1) bzw. an den auf negativem Potential befindlichen, kathodenseitigen Kühlkörper (15) des GTO-Thyristors (T2) angeschlossen sind. Die Beschaltungsdioden (D1, D2) sind an dem kathodenseitigen Kühlkörper (13) des GTO-Thyristors (T1) bzw. an dem anodenseitigen Kühlkörper (16) des GTO- Thyristors (T2) gut wärmeleitend befestigt, was besser aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Beschaltungskondensatoren (C1, C2) sind in geringem seitlichem Abstand zu den Kühlkörpern (14) bzw. (15) angeordnet; sie weisen je eine die Beschaltungskondensatoren zumindest teilweise umgebende Kupfer- bzw. elektrisch gut leitende Kondensatorhaube (17) auf. Um Leitungsinduktivitäten gering zu halten, ist der Entladungswiderstand (12) in geringem Abstand symmetrisch zu den Leiden Kondensatorhauben (17) angeordnet und an diese angeschlossen.
Fig. 4 zeigt den Entladungswiderstand (12) schematisch im Querschnitt. Ein mit (12a) bezeichneter Widerstandskörper ist zwecks guter Belüftungsmöglichkeit mit beabstandeten Widerstandsplatten aufgebaut. Von oben und unten ist dem Widerstandskörper (12a) je eine Kupferhaube bzw. eine Schirmblechhaube (12b) übergestülpt, die den Widerstandskörper an den Endflächen elektrisch, vorzugsweise über die ganze Stirnfläche, kontaktiert. Mit den Schirmblechhauben (12b) sind Verbundbleche (12c) elektrisch verbunden, die im Zwischenraum der Widerstandsplatten zu den Stirnflächen des Widerstandskörpers (12a) führen, so daß der Strom zu diesen Stirnflächen sowohl von außen als auch von innen geführt wird, vgl. die eingezeichneten Pfeile. Durch den Widerstandskörper (12a) fließt der Strom von der oberen Stirnfläche zu dessen unterer, um dann über das untere Schirmblech (12b) und die mit diesem verbundenen Verbundbleche (12c) abgeführt zu werden.
Fig. 5 zeigt in einem Ausschnitt den konstruktiven Aufbau der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3. Mit (22) ist ein scheibenförmiger Isolator zwischen den beiden Beschaltungskondensatoren (C1, C2) bezeichnet und mit (25) ein scheibenförmiger Isolator zwischen in Reihe geschalteten Zwischenkreiskondensatoren (C11-Cn1, Cn1′-C11′).
Die Dicke des Isolators (25) ist 4 mm/kV, vorzugsweise 1,5 mm/kV, im Beispiel 3 mm. Die Zwischenkreiskondensatoren (C11-Cn1, Cn1′-C11′) sind an den positiven bzw. negativen Stromleiter (23, 24) angeschlossen und untereinander durch zueinander parallel verlaufende Verbindungsschienen (26-28) verbunden. Die endseitige Verbindungsschiene (28) ist U-förmig gestaltet. Die Zwischenkreiskondensatoren (C11-Cn1) bzw. (C11′-Cn1′) sind in einander gegenüberliegenden Ebenen angeordnet, derart, daß sich die Anschlußelemente der Kondensatoren gegenüberliegen. Die Zentralachsen der gegenüberliegend angeordneten Kondensatoren (C11, C11′; C21, C21′; ...) müssen nicht notwendig gleich sein; sie können auch leicht versetzt zueinander angeordnet sein (nicht dargestellt).
Der Beschaltungskondensator (C1) ist in seinem oberen Teil von einer eng anliegenden Kondensatorhaube (17) und in seinem unteren Teil von einer Kondensator-Isolierkappe (18) umgeben, welche im Zentrum eine Öffnung für einen elektrischen Anschluß aufweist. Dieser Anschluß ist über einen U-förmigen Anschlußbügel (20), dessen U-Bogen sich oberhalb des GTO-Thyristors (T1) befindet, elektrisch mit dem Kühlkörper (14) verbunden. Die Kondensatorhaube (17) ist über einen leitenden U-förmigen Anschlußbügel (19) mit der Diode (D1) und diese über einen Ventil-Abschirmbügel (21) mit dem Kühlkörper (13) verbunden. Der Ventil- Abschirmbügel (21) ist oberhalb des GTO-Thyristors (T1) gekrümmt und mit dem erforderlichen Isolierabstand von dem Anschlußbügel (20) beabstandet. Dadurch wird der dem GTO- Thyristor (T1) benachbarte Raum weitgehend frei von elektrischen Feldern gehalten.
Fig. 6 zeigt eine Kondensatorparallelschaltung von Zwischenkreiskondensatoren (C11-C1m) bzw. (C11-C1m′) der Zwischenkreiskondensatorbank (3), wobei parallelgeschaltete Zwischenkreiskondensatoren bezüglich der Darstellung in Fig. 5 in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene angeordnet sind. Mit (29) und (30) sind zueinander parallelverlaufende Kondensatorverbindungsschienen bezeichnet und mit (31) ein dazwischenliegender Isolator, entsprechend dem Isolator (25).
Fig. 7 zeigt eine induktionsarme Anordnung von parallel- und in Reihe geschalteten Zwischenkreiskondensatoren (C11-C16, C21-C26, Cn1-Cn6) der Zwischenkreiskondensatorbank (3) gemäß Fig. 1, welche besonders dann von Interesse ist, wenn der Platz in der Breite beschränkt ist. Die parallelzuschaltenden Zwischenkreiskondensatoren (C11-C16, Cn1-Cn6) sind jeweils in 2 zueinander versetzten Reihen angeordnet, wobei ein (2n). Kondensator (C12, C14, C16; ... Cn2, Cn4, Cn6) in einer 2. Reihe plaziert ist, teilweise in der Lücke zwischen dem (2n-1). und dem (2n+1). Kondensator (C11, C13, C15; ... Cn1, Cn3, Cn5) in einer 1. Reihe, n = 1, 2, ... ganzzahlig.
Die parallelzuschaltenden Zwischenkreiskondensatoren (C11-C16, ... Cn1-Cn6) sind durch Fingerbleche (F1-Fn) mit zueinander versetzten Blechfingern (F12, F14, F16; ... Fn1, Fn3, Fn5), welche in die Zwischenräume der jeweils anderen Kondensatorreihe reichen, elektrisch verbunden. Fingerbleche (F2-Fn-1) für eine Reihenschaltung weisen zueinander versetzte Blechfinger (F21, F23, F25) bzw. (F22, F24, F26) auf entgegengesetzten Seiten auf. Die mit einer 1. Kondensatorparallelschaltung (C11-C16) in Reihe zu schaltenden weiteren Kondensatorparallelschaltungen (C21-C26; ... Cn1-Cn6) sind gleich aufgebaut und angeordnet wie die 1. Das letzte Fingerblech (Fn) ist U-förmig gebogen, vgl. die Kondensatorverbindungsschiene (28) in Fig. 5.
Die Ansätze der Blechfinger (F12-Fn5) an das jeweilige Fingerblech (F1-Fn) können statt rechtwinklig auch gerundet sein. Wichtig ist, daß ausreichende Isolationsabstände gewährleistet sind.
In Fig. 8 sind auf der Ordinate die Spannung (U) und der Strom (I) und auf der Abszisse die Zeit (t) in willkürlichen Einheiten aufgetragen. Mit (UAK) ist der zeitliche Verlauf der Anoden-Kathodenspannung eines GTO- Thyristors (T1, T2) und mit (IAK) der zeitliche Verlauf des Anoden-Kathodenstromes desselben Thyristors bezeichnet. Zu einem Zeitpunkt (t1) hat, nach Eintreffen eines Ausschaltsignals an der Steuerelektrode des abschaltbaren Thyristors, dessen Steuerelektroden-Kathodenstrom 1/10 seines Minimalwertes erreicht (nicht dargestellt), während (UAK) und (IAK) noch unverändert sind. Zu einem Zeitpunkt (t2) erreicht der Anoden-Kathodenstrom (IAK) ein erstes Minimum. Gleichzeitig erreicht die Anoden-Kathodenspannung (UAK) ein erstes Maximum, das einen konstruktiv bedingten ersten Grenzwert (UG1) nicht überschreiten darf. (UAK) erreicht zu einem Zeitpunkt (t3) ein 2. Maximum, das einen ebenfalls konstruktiv bedingten 2. Grenzwert (UG2) nicht überschreiten darf.
Durch die Maßnahmen zur Reduzierung der parasitären Induktivitäten wird erreicht, daß insbesondere das 2. Maximum von (UAK) verringert wird, vgl. den gepunkteten und mit (UK′) bezeichneten Kurvenverlauf. Um diese Spannungsdifferenz kann nun die Zwischenkreisgleichspannung erhöht werden und proportional zu dieser Differenz die Leistung des Wechselrichters.
Ein besonders induktionsarmer Anschluß der Zwischenkreiskondensatorbank (3) wird durch die Anordnung der Plus/Minus-Anschlüsse (23, 24) in der Mitte des Kühlerspannverbandes (33) statt der üblichen endseitigen Anordnung gewährleistet. Die Streuinduktivität der Beschaltungskondensatoren (C1, C2) wird vor allem mittels der Kondensatorhauben (17) reduziert und diejenige des Entladungswiderstandes (12) durch die beiden Schirmblechhauben (12b). Die Reduktion sämtlicher 5 parasitärer Induktivitäten (6-9, 12d) reduziert in gleichem Masse die Spannungsbeanspruchung der GTO- Thyristoren (T1, T2) und ermöglicht eine Erhöhung der Zwischenkreisspannung. Aber auch Einzelmaßnahmen, wie z. B. beim Entladungswiderstand, können schon eine beachtliche Gleichspannungserhöhung ermöglichen.
In der praktischen Ausführung wurde insgesamt eine Reduzierung der Streuinduktivitäten (6-9, 12d) um etwa 0,45 µH erreicht, was eine Anhebung der Zwischenkreisspannung um etwa 300 V von 3,2 kV auf 3,5 kV erlaubt.

Claims (12)

1. Stromrichteranordnung mit einem Gleichspannungskreis (2, 3) und mindestens einem Wechselrichter (4),
  • a) wobei jeder Wechselrichter (4) je Wechselstromphase (L1-L3) mindestens 2 in Reihe geschaltete 1. und 2. abschaltbare Ventile (T1, T2) aufweist und der Abgriff für die Wechselstromphase mit der Kathode eines 1. abschaltbaren Ventils (T1) und der Anode eines 2. abschaltbaren Ventils (T2) in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
  • b) daß die abschaltbaren Ventile (T1, T2) in einem Kühlerspannverband (33) angeordnet und
  • c) die Plus/Minus-Anschlüsse (23, 24) der abschaltbaren Ventile in der Mitte bzw. im zentralen Teil des Kühlerspannverbandes angeordnet sind.
2. Stromrichteranordnung mit einem Gleichspannungskreis (2, 3) und mindestens einem Wechselrichter (4), insbesondere nach Anspruch 1,
  • a) wobei jeder Wechselrichter (4) je Wechselstromphase (L1-L3) mindestens 2 in Reihe geschaltete 1. und 2. abschaltbare Ventile (T1, T2) aufweist und der Abgriff für die Wechselstromphase mit der Kathode eines 1. abschaltbaren Ventils (T1) und der Anode eines 2. abschaltbaren Ventils (T2) in Wirkverbindung steht und
  • b) jedes abschaltbare Ventil (T1, T2) mit einem Beschaltungskondensator (C1, C2) in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
  • c) daß ein 1. elektrischer Anschluß jedes Beschaltungskondensators (C1, C2) als elektrisch gut leitende Kondensatorhaube (17) ausgebildet ist, die den Beschaltungskondensator teilweise umschließt.
3. Stromrichteranordnung mit einem Gleichspannungskreis (2, 3) und mindestens einem Wechselrichter (4), insbesondere nach Anspruch 1 oder 2,
  • a) wobei jeder Wechselrichter (4) je Wechselstromphase (L1-L3) mindestens 2 in Reihe geschaltete 1. und 2. abschaltbare Ventile (T1, T2) aufweist und der Abgriff für die Wechselstromphase mit der Kathode eines 1. abschaltbaren Ventils (T1) und der Anode eines 2. abschaltbaren Ventils (T2) in Wirkverbindung steht und
  • b) jedes abschaltbare Ventil (T1, T2) mit einem Beschaltungskondensator (C1, C2) in Wirkverbindung steht,
  • c) wobei die beiden Beschaltungskondensatoren (C1, C2) mindestens über einen Entladungswiderstand (12) miteinander elektrisch verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • d) daß dem Entladungswiderstand (12) zur elektrischen Kontaktierung anschlußseitig mindestens 2 gut leitende Schirmblechhauben (12b) übergestülpt sind.
4. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die abschaltbaren Ventile (T1, T2) in einem Kühlerspannverband (33) angeordnet und
  • b) die Plus/Minus-Anschlüsse (23, 24) der abschaltbaren Ventile in der Mitte bzw. im zentralen Teil des Kühlerspannverbandes angeordnet sind,
  • c) daß jeder Beschaltungskondensator (C1, C2) eines abschaltbaren Ventils (T1, T2) über einen gut leitenden 2. Kondensatoranschlußbügel (20) mit einem 2. metallischen Kühlkörper (14, 15) des abschaltbaren Ventils (T1, T2) elektrisch verbunden ist und
  • d) daß der 2. Kondensatoranschlußbügel von einem 2. Kondensatoranschluß im wesentlichen bis zum seitlichen Rand des Beschaltungskondensators (C1),
  • e) insbesondere, daß der 2. Kondensatoranschlußbügel (20) U-förmig ausgebildet ist.
5. Stromrichteranordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß jeder 1. elektrische Anschluß jedes Beschaltungskondensators (C1, C2) über einen elektrisch gut leitenden 1. Kondensatoranschlußbügel (19) mit einer Beschaltungsdiode (D1, D2) elektrisch verbunden ist und
  • b) daß die Beschaltungsdiode über einen elektrisch gut leitenden Ventil-Abschirmbügel (21), der das zugehörige abschaltbare Ventil (T1) zumindest teilweise gegenüber dessen Beschaltungsbauelementen (D1, C1) elektrisch abschirmt, mit einem 1. metallischen Kühlkörper (13, 16) des abschaltbaren Ventils (T1, T2) in guter elektrischer und wärmeleitender Verbindung steht.
6. Stromrichteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß jede Schirmblechhaube (12b) mit elektrisch gut leitenden Verbundblechen (12c) in Verbindung steht, die den Widerstandskörper (12a) an unterschiedlichen Stellen, insbesondere in gleichmäßigen Abständen, elektrisch kontaktieren,
  • b) insbesondere, daß jede Schirmblechhaube (12b) Kühlöffnungen aufweist.
7. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Gleichspannungskreis (2, 3) mehrere Kondensatoren (3; C11-C1m, C11′-C1m′, ... Cn1-Cn1′) aufweist,
  • b) welche über gegeneinander isolierte und zumindest streckenweise parallelverlaufende Kondensatorverbindungsschienen (26-30) elektrisch verbunden sind, und
  • c) daß die Kondensatoranschlüsse nach innen gerichtet sind, derart, daß sich je 2 Kondensatoren direkt oder mit einer seitlichen Versetzung gegenüberstehen.
8. Stromrichteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß mehrere Kondensatoren in einer 1. Kondensatorparallelschaltung (C11, C16) parallelgeschaltet und in 2 Reihen versetzt zueinander angeordnet sind, derart, daß ein (2n). Kondensator (C12, C14, C16 in einer 2. Reihe teilweise in der Lücke zwischen dem (2n-1). und dem (2n+1). Kondensator (C11, C13, C15) in einer 1. Reihe plaziert ist, n = 1, 2 ... ganzzahlig, und
  • b) daß parallelgeschaltete Kondensatoranschlußelemente durch ein Fingerblech (F1) miteinander verbunden sind, welches Fingerblech relativ zueinander versetzte Blechfinger (F12-F16) für den Anschluß von Kondensatoren in der versetzten Reihe aufweist.
9. Stromrichteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß mindestens eine weitere Kondensatorparallelschaltung (C21-C26, Cn1-Cn6) vorgesehen ist, die zu der 1. Kondensatorparallelschaltung (C11-C16) in Reihe geschaltet ist,
  • b) daß die mindestens eine weitere Kondensatorparallelschaltung im wesentlichen gleich aufgebaut und angeordnet ist wie die 1. Kondensatorparallelschaltung und
  • c) daß nicht endseitige Fingerbleche (F2-Fn-1) voneinander beabstandete Blechfinger (F21-F26) auf gegenüberliegenden Seiten aufweisen.
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