DE4023298A1 - Verfahren zum aufbauen einer datenverbindung ueber ein fernsprechnetz - Google Patents

Verfahren zum aufbauen einer datenverbindung ueber ein fernsprechnetz

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen zwei Datenendgeräten, die eine Schnittstelle gemäß CCITT-Empfehlung X.21 oder gemäß einer ähnlichen Empfehlung aufweisen und über einen Terminaladapter mit einem digitalen Fernsprechnetz verbindbar sind.
Datenendgeräte, die eine X.21 Schnittstelle aufweisen, können über bekannte Terminaladapter TA-X.21 an eine ISDN-Basisschnittstelle SO angeschlossen werden, wobei eine Signalisierung über den speziell dafür vorgesehenen Signalisierungskanal (D-Kanal) erfolgt. (ISDN-Praxis; Handbuch der neuen Sprach-, Text-, Bild-, Daten-Kommunikation; K.H. Rosenbrock, G. Hentschel, 1988, Kapitel 10.5.2.)
Falls jedoch Datenendgeräte mit X.21 Schnittstelle unter Ausnutzung aller gemäß X.21 vorgegebenen Leistungsmerkmale über ein digitales Fernsprechnetz mit einem Signalisierungsverfahren, das nur für einen Sprachdienst vorgesehen ist, Daten austauschen sollen, so stellt sich die Aufgabe ein Verfahren zum Aufbauen einer Datenverbindung über ein solches Fernsprechnetz anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird erfindungsgemäß zunächst mit Hilfe der für das Fernsprechnetz vorgegebenen Signalisierung über das Fernsprechnetz eine Verbindung zwischen den den Datenendgeräten zugeordneten Terminaladaptern aufgebaut und dann quasi als Nutzinformation, da die bestehende Signalisierung des Fernsprechnetzes nicht ausreicht, eine gemäß CCITT X.21 vorgeschriebene Signalisierungsinformation zwischen den Terminaladaptern hin zu den Endgeräten ausgetauscht. Somit ist die Übertragung jeglicher X.21 Signalisierungsinformation zur Realisierung von X.21 Leistungsmerkmalen möglich, ohne daß das nur für einen Sprachdienst geeignete Signalisierungsverfahren des Fernmeldenetzes angepaßt werden müßte.
Es kann selbstverständlich auch jede ähnliche CCITT-Empfehlung für Datenübertragung entsprechend signalisiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung zweier über Terminaladapter an eine Fernsprechnetz angeschlossener Datenendgeräte und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von einem digitalen Fernsprechnetz FN mit leitungsgebundenem Signalisierungsverfahren, wie in Fig. 1 gezeigt, ausgegangen. Ein erstes Datenendgerät DTE1 ist über eine Schnittstelle gemäß CCITT-Empfehlung X.21 mit einem zugeordneten ersten Terminaladapter TA1 verbunden. Der erste Terminaladapter TA1 ist über eine digitale 4-Draht-Schnittstelle mit dem Fernsprechnetz FN verbunden und kann eine Verbindung zu einem ebenfalls vierdrähtig angeschlossenen zweiten Terminaladapter TA2 herstellen, der über eine X.21 Schnittstelle mit einem zweiten Datenendgerät DTE2 verbunden ist.
Eine genaue Beschreibung der CCITT-Empfehlung X.21 ist dem "Red Book, Volume VIII - Fascicle VIII.3, Data Communication Networks Interfaces, Recommendations X.20-X.32, VIII Plenary Assembly, Malaga - Torremolinos, 8-19 Oct. 1984, Ausgabe Geneva 1985, insbesondere Seiten 65, 66 zu entnehmen.
Das Fernsprechnetz kann für die leitungsgebundene Signalisierung z. B. ein Zeichengabesystem R2 national der Deutschen Bundespost verwenden (vgl. Bergmann, Lehrbuch der Fernmeldetechnik, Band 1, fünfte Auflage, 1986, Seiten 852 bis 856).
Der Aufbau einer Verbindung zwischen dem ersten Datenendgerät DTE1 und dem zweiten Datenendgerät DTE2 läuft gemäß der Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt, in zwei Phasen ab.
Ein Belegungsversuch (call request) des ersten Datenendgerätes DTE1 wird durch den ersten Terminaladapter TA1 in das leitungsgebundene Signalisierungsverfahren zum Aufbau einer Fernsprechverbindung über das Fernsprechnetz FN mit dem zweiten Terminaladapter TA2 umgesetzt, in dem zuerst eine Belegung signalisiert wird und nach Erhalt einer Belegungsquittung das erste Datenendgerät zur Wahlabgabe aufgefordert wird (Proceed to select). Mit der blockweisen Wahlabgabe (Selection Block) wird mit Hilfe des leitungsgebundenen Signalisierungsverfahrens (Abgabe Wählimpulse oder Mehrfrequenzcodewahl DTMF) eine Verbindung mit dem zweiten Terminaladapter TA2 hergestellt, quittiert und ein ankommender Ruf (Incoming Call) dem zweiten Datenendgerät DTE2 signalisiert. Mit Abschluß der Phase 1, wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Verbindung zwischen den zwei Terminaladaptoren hergestellt.
Die Datenendgeräte DTE1, DTE2 befinden sich dann in einer Wartephase.
Falls eine Verbindung nicht herstellbar ist, da eine Zielvermittlung besetzt signalisiert oder da gassenbesetzt signalisiert wird, wird durch den ersten Terminaladapter TA1 dem ersten Datenendgerät DTE1 ein entsprechendes Dienstsignal gesendet und anschließend eine netzseitige und teilnehmerseitige Auslösung der Verbindung durch den Terminaladapter durchgeführt.
Nach Abschluß der Phase 1, vgl. Fig. 2, wird nach erfolgtem Verbindungsaufbau in Phase 2, vgl. Fig. 2, die für eine Datenübertragung gemäß CCITT X.21 vorgeschriebene Signalisierungsinformation erfindungsgemäß als Nutzinformation anstelle einer Übertragung einer Sprachnachricht zwischen den Terminaladaptern zu den Endgeräten übertragen.
Dazu wird ausgehend vom zweiten Terminaladapter TA2 zunächst eine Bit- und Bytesynchronisation, vgl. Fig. 2, hergestellt. Dann wird Signalisierungsinformation, die den Typ und den Zustand, sowie die Identität des rufenden und/oder des gerufenen Teilnehmers angibt zwischen den Endgeräten ausgetauscht.
Für die anschließende Datenübertragung wird eine Übertragungsbereitschaft (Ready for Data) nach einer CCITT-Empfehlung X.30 (geht aus dem zuvor genannten "Red Book", ab Seite 293 hervor) synchronisiert.
Nach erfolgter Datenübertragung wird die Verbindung, angestoßen entweder von dem Ursprungs- oder dem Zieldatenendgerät, beidseitig ausgelöst. Dazu wird durch den Terminladapter netzseitig und teilnehmerseitig ausgelöst und überwacht, daß die Auslösung quittiert und der Grundzustand wieder eingenommen wird (vgl. Fig. 2, Clear request, Auslösung, Quittung, Clear Indication, Clear Confirmation, Ready).
Somit wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen zwei Datenendgeräten mit X.21 Schnittstellen, über ein digitales Fernsprechnetz mit leitungsgebundener Signalisierung gesteuert durch Terminaladaptoren, realisiert, ohne daß das Signalisierungsverfahren des Netzes angepaßt werden muß, wobei trotzdem alle gemäß X.21 verfügbaren Leistungsmerkmale ausgenutzt werden können.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung zwischen zwei eine Schnittstelle gemäß CCITT-Empfehlung X.21 oder einer ähnlichen Empfehlung aufweisenden Datenendgeräten, die über einen Terminaladapter an ein digitales Fernsprechnetz mit einem für einen Sprachdienst vorgegebenen Signalisierungsverfahren verbindbar sind, bestehend aus folgenden Schritten:
  • - Umsetzen eines Belegungsversuches eines Datenendgerätes durch den zugeordneten Terminaladapter in das für den Sprachdienst vorgegebene Signalisierungsverfahren zum Aufbau einer Fernsprechverbindung mit einem Terminaladapter eines Zieldatenendgerätes, und
  • - Übertragen von für die Datenübertragung gemäß CCITT X.21 oder einer ähnlichen Empfehlung vorgeschriebener Signalisierungsinformation als Nutzinformation über die aufgebaute Verbindung zwischen den Terminaladaptern zu den Datenendgeräten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten: Senden von Dienstsignalen an das Datenendgerät durch den zugeordneten Terminaladapter infolge einer nicht zustande gekommenen Verbindung aufgrund einer den Zustand Teilnehmerbesetzt oder Gassenbesetzt übermittelnden Signalisierung und netzseitiges und teilnehmerseitiges Auslösen der Verbindung durch den Terminaladapter.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit folgendem Schritt:
  • - nach erfolgtem Verbindungsaufbau übertragen von Signalisierungsinformation zur Herstellung einer Bit- und Bytesynchronisation zwischen den Datenendgeräten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgendem Schritt:
  • - nach erfolgtem Verbindungsaufbau übertragen von den Typ und den Zustand der Datenendgeräte, sowie die Identität des rufenden und/oder des gerufenen Teilnehmers angebender Signalisierungsinformation.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgendem Schritt:
  • - nach abgeschlossener Signalisierungsphase wird zur Datenübertragung eine Übertragungsbereitschaft gemäß CCITT-Empfehlung X.30 synchronisiert.
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