DE4023075C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H17/00—Networks using digital techniques
- H03H17/02—Frequency selective networks
- H03H17/06—Non-recursive filters
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
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- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem digitalen FIR-Filter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Filter sind bekannt, beispielsweise durch den Aufsatz
"Frequenzen wegrechnen, Digitale Filter: Grundtypen und ihre
Berechnung" von Rolf Bauer in c′t 1987, Heft 12, Seiten 92 und
folgende. Üblicherweise sind solche Filter realisiert durch
Bauelemente wie Schieberegisterketten, Multiplizierer,
Koeffizientenpotentiometer, Summierer, usw. Je breiter die zu
bearbeitende Wortbreite des Signalwortes und je höher die
Anforderungen an das Filter bezüglich Genauigkeit,
Toleranzeinhaltung usw. sind, was sich auch in der
Koeffizientenwortlänge ausdrückt, um so höher ist der Aufwand
an Bauelementen. Hinzu kommt die Forderung an eine bestimmte
Verarbeitungsgeschwindigkeit, welche sich ebenfalls als
Aufwand ausdrückt, beispielsweise in Form von
Parallelverarbeitung.
In dem Aufsatz "FIR-Filter for Generating Multi-Level Signals
from Single-bit Noise Sequences" von Jordan in Electronics
Letters vom 19. August 1982, Vol. 18, Nr. 17, Seiten 739 bis
740, ist ein Filter mit endlicher Impulsantwort (FIR)
beschrieben, bei dem ein serieller Datenstrom durch ein
Schieberegister geschoben wird und wobei jeweils einer Gruppe
von Schieberegisterstufen ein Speicher zugeordnet und durch
den Inhalt dieser Stufen adressierbar ist. Die adressierten
Speicherinhalte werden schrittweise ausgelesen und aufsummiert
und ergeben so das Filterausgangssignal.
Durch die europäische Offenlegungsschrift EP 03 73 410 A2 ist ein
Speicher für programmierbare digitale Filter bekanntgeworden,
welcher die Produkte sämtlicher Koeffizienten mit allen
möglichen Binärwerten des Eingangssignals enthält. Hierbei
werden für jedes Eingangsdatenwort, das für den aktuellen
Bearbeitungszeitpunkt in einem Eingangsdekoder
zwischengespeichert und anschließend verworfen wird,
entsprechend seinem Binärwert die entsprechenden Produkte mit
den Koeffizienten ausgelesen und in eine Schieberegisterkette
eingeschrieben, wobei jeweils die Inhalte der vorhergehenden
Registerstufe zuaddiert werden. Das beschriebene Filter weist
eine spezielle Hardwarestruktur mit 2·T+1
Verzögerungsgliedern der Wortbreite ldN sowie nachgeschaltete
Summierglieder der gleichen Anzahl und der gleichen Wortbreite
auf, wobei T+1 die Anzahl der Filterkoeffizienten ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
FIR-Filter der eingangs genannten Art anzugeben, welches in
der Lage ist, bei gleicher Verarbeitungsgeschwindigkeit mit
weniger Aufwand auszukommen oder bei gleichem Aufwand eine
Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit und damit der
Filtergrenzfrequenzen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich durch die Unteransprüche.
Durch das erfindungsgemäße Filter ergibt sich der Vorteil einer
Aufwandsreduktion bei gleicher Verarbeitungsgeschwindigkeit bzw.
der Vorteil erhöhter Verarbeitungsgeschwindigkeit und damit der
Erhöhung der Filtergrenzfrequenzen bei gleichem Aufwand. Durch
die letztere Möglichkeit kann das erfindungsgemäße FIR-Filter
bei der digitalen Bildsignalverarbeitung vorteilhaft eingesetzt
werden. Insbesondere eignen sich solche Filter sehr gut für eine
Festbildübertragung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von
z. B. 64 kbit/s oder auch für Bewegtbildübertragungen.
Es folgt nun die Beschreibung anhand der Figuren.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für ein digitales FIR-
Filter in diskreter Ausführungsform.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild dargestellt, welches die
Funktionsweise gemäß Patentanspruch 1 wiedergibt.
In Fig. 3 schließlich ist ein Blockschaltbild gemäß
Patentanspruch 2 wiedergegeben.
Die Fig. 2 und 3 sind jeweils Ausführungsbeispiele und
beziehen sich auf symmetrische FIR-Filter, bei denen die
Koeffizienten gemäß der Form A0=An, A1=An-1 . . . usw.
paarweise gleich sind.
In Fig. 1 ist oben der Längspfad mit den n-1
Verzögerungsgliedern bzw. Registern zu erkennen. Links ist der
Dateneingang, an dem die Eingangssignalwerte x(k) anstehen.
Diese Eingangsdatenwörter mit der Wortbreite beispielsweise von
8 Bit werden wortschrittweise über die einzelnen Schieberegister
geführt. In den Querpfaden vor und hinter den einzelnen
Registergliedern sind Multiplikatoren angeordnet, mit denen die
einzelnen Signalworte mit den Koeffizienten A0-An
multipliziert werden. Die Ausgänge der Multiplikatoren werden
über Summierer zum Ausgangssignal y(k) aufsummiert.
Die Fig. 2 zeigt für ein symmetrisches FIR-Filter mit 45
Koeffizienten 23 Koeffizientenproduktspeicher, in denen
entsprechend der zu verarbeitenden Signalwortbreite von 8 Bit
alle Produkte der einzelnen Koeffizienten A0-A23 mit den
möglichen Binärwerten von 0 bis 255 der Signalwörter
eingespeichert sind.
Außerdem ist ein Signalwortspeicher mit 45 Zellen zu erkennen,
in dem jeweils 45 aktuelle Signalworte gespeichert sind. Der
Inhalt dieser Worte bildet die Zugriffsadresse für die
jeweiligen Koeffizientenproduktwertespeicher, also der Inhalt
der Zelle 1 zeigt über den Pfeil p1 auf die Zelle 0 im
Koeffizientenspeicher SA1 und der Inhalt der Zelle 44 im
Signaldatenspeicher SD über dem Pfeil p44 auf die Zelle 253
usw. Die so adressierten Zellen werden ausgelesen und summiert.
Sie ergeben das gefilterte Ausgangssignal y(k). Mit dem nächsten
Worttakt wird in Zelle 0 des Signalwertespeichers SD das nunmehr
neue aktuelle Eingangssignalwort x(k+1) eingeschrieben, nachdem
der vorherige Inhalt jeweils um eine Adresse nach oben
geschiftet wurde. Damit wiederholt sich der beschriebene
Vorgang.
In Fig. 3 ist wiederum der gleiche Signalwortspeicher SD
erkennbar. Ihm parallel liegt zur linken Hand ein
Koeffizientenspeicher SA, in welchem für das gleiche FIR-Filter
wie in Fig. 2 zugrundegelegt, 45 Koeffizienten, welche
paarweise gleich sind, eingespeichert sind. In Zelle 0 ist dabei
der Koeffizient A0 und im Signalwertespeicher unter der gleichen
Adresse 0 das aktuelle Signaleingangswort x(0) eingespeichert.
Entsprechend sind in den folgenden Zellen links der Koeffizient
A₁ und rechts im Signalwertespeicher der um einen Worttakt
ältere Signalwert x(k-1) eingespeichert. In Zelle 44 finden sich
entsprechend im Koeffizientenspeicher links der Koeffizient A0
und rechts im Signalwertespeicher das Signaleingangswort
x(k-44). Bei dieser FIR-Filtervariante sind nun jeweils die
Produkte der beiden Zelleninhalte auf jeweils gleicher Höhe zu
bilden. Die Produkte werden aufsummiert, beispielsweise in
mehreren Stufen, und ergeben das gefilterte Ausgangssignal y(k).
Ein digitales Filter auf der Grundlage der Fig. 2 bzw. 3 ist
im Zuge einer Übertragungsstrecke bzw. vor einer digitalen
Übertragung einzusetzen. Dafür gibt es beispielsweise die in
Fig. 4 dargestellten drei Möglichkeiten für Bild- oder
Tonsignalverarbeitung. Das analoge Bildsignal wird
tiefpaßgefiltert und anschließend mit 13 MHz Abtastfrequenz
analogdigital umgesetzt. Danach wird das Bildsignal gespeichert
und anschließend verarbeitet. Dies ist zunächst einmal der
bisherige analog-aufwendige Weg nach dem Stande der Technik, der
nur mit sehr hohem Aufwand eine hohe Qualität bietet (Fig. 4a).
Wird nach Fig. 4b ein digitales Filter nach dem AD-Umsetzer,
der mit einer Überabtastung von beispielsweise 27 MHz arbeitet,
eingesetzt, so kann die Hauptfilterfunktion digital realisiert
werden und das analoge TP-Vorfilter mit sehr geringer Steilheit
ausgelegt werden (niedriger Filtergrad). Das digitale Filter
läßt sich hochintegriert realisieren, wodurch der Platzbedarf
beträchtlich sinkt.
Die dritte Möglichkeit, siehe Fig. 4c, einer zusätzlichen
Speicherung am Ausgang des überabgetasteten AD-Umsetzers vor dem
digitalen Filter erfordert wiederum mehr Speicherkapazität RAM1,
hat aber den Vorteil einer möglichen Offline-Filterung, z. B. mit
einem Signalprozessor im nachfolgenden digitalen Filter.
Claims (4)
1. Digitales FIR-Filter, bei dem die Signaleingangswerte y(k)
nacheinander gemäß der Gleichung,
y(k)=A₀·x(k)+A1·(k-1)+. . .+An·x(k-n),mit den einzelnen Koeffizienten (A₀ . . . An) zu multiplizieren
und zum Ausgangssignalwert y(k) zusammenzufassen sind,
bei dem die Produkte der n+1 Koeffizienten (A₀ . . . An) mit allen möglichen
Binärwerten des Eingangssignales (x(k)) in n+1 Speichern
abgespeichert sind und bei dem für die Produkte mit dem ersten
Koeffizienten A₀ ein erster Speicher (SA₀) und für die Produkte
mit dem n-ten Koeffizienten (An) ein (n+1). Speicher (SAn)
vorgesehen ist und diese Produkte jeweils mit
aufwärtssteigenden Werten und aufsteigender Adresse i=0
bis i=2w-1 abgespeichert sind derart, daß sich jeweils
unter dieser Adresse i das Produkt des betreffenden
Koeffizientenwertes mit dem Binärwert i des Signaleingangswertes
x(k) findet, wenn w die Breite des Signaleingangswertes ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß n+1 aktuelle Signaleingangswerte x(k) . . . x(k-n) in einen Signalspeicher (SD) aufwärtszählend ab Adresse 0 bis Adresse n abgespeichert sind,
daß in einem Schritt a die einzelnen Produkte A₀·x(k) . . . An· x(k-n) aus den entsprechenden Speichern (SA₀, SA₁ usw.) gelesen werden, und zwar jeweils unter der Adresse, die durch den Inhalt der einzelnen Zellen 0, 1 . . . n des Signalspeichers (SD) bestimmt ist,
daß in einem Schritt b die einzelnen Produkte summiert werden zum aktuellen Ausgangssignalwert x(k),
daß in einem Schritt c jeweils die Zelleninhalte des Signalspeichers SD in die Zellen der nächsthöheren Adresse geschoben werden,
daß in einem Schritt d in die Zelle 0 des Signalspeichers (SD) das aktuellste Signaleingangswort x(k+1) eingeschrieben wird und
daß in einem Schritt e die Schritte a bis e wiederholt werden.
daß n+1 aktuelle Signaleingangswerte x(k) . . . x(k-n) in einen Signalspeicher (SD) aufwärtszählend ab Adresse 0 bis Adresse n abgespeichert sind,
daß in einem Schritt a die einzelnen Produkte A₀·x(k) . . . An· x(k-n) aus den entsprechenden Speichern (SA₀, SA₁ usw.) gelesen werden, und zwar jeweils unter der Adresse, die durch den Inhalt der einzelnen Zellen 0, 1 . . . n des Signalspeichers (SD) bestimmt ist,
daß in einem Schritt b die einzelnen Produkte summiert werden zum aktuellen Ausgangssignalwert x(k),
daß in einem Schritt c jeweils die Zelleninhalte des Signalspeichers SD in die Zellen der nächsthöheren Adresse geschoben werden,
daß in einem Schritt d in die Zelle 0 des Signalspeichers (SD) das aktuellste Signaleingangswort x(k+1) eingeschrieben wird und
daß in einem Schritt e die Schritte a bis e wiederholt werden.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Speicher reine Lesespeicher ROM oder Schreiblesespeicher RAM
verwendet werden.
3. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Signalspeicher (SD) ein
Schreiblesespeicher RAM vorgesehen ist.
4. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt c dadurch ausgeführt wird, daß
die Zellenadressen des Signalspeichers (SD) jeweils um eins
erhöht werden und die Zelladresse n die Adresse 0 erhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023075 DE4023075A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Digitales fir-filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023075 DE4023075A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Digitales fir-filter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023075A1 DE4023075A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4023075C2 true DE4023075C2 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6410663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023075 Granted DE4023075A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Digitales fir-filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023075A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10214411A1 (de) * | 2002-03-30 | 2003-10-09 | Bts Media Solutions Gmbh | Schaltung zur Verarbeitung von Videosignalen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2184316B (en) * | 1985-12-17 | 1989-10-11 | Sony Corp | Two-dimensional finite impulse response filter arrangements. |
DE3621632A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-14 | Matthias Bogner | Digitale signaluebertragungsanordnung mit veraenderbarer uebertragungsfunktion |
DE3812640A1 (de) * | 1987-04-16 | 1988-11-03 | Siemens Ag | Transversalfilter fuer echokompensatoren |
IT1228030B (it) * | 1988-12-15 | 1991-05-27 | Sgs Thomson Microelectronics | Memoria per filtro digitale programmabile |
-
1990
- 1990-07-20 DE DE19904023075 patent/DE4023075A1/de active Granted
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DE10214411A1 (de) * | 2002-03-30 | 2003-10-09 | Bts Media Solutions Gmbh | Schaltung zur Verarbeitung von Videosignalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4023075A1 (de) | 1992-01-23 |
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