DE4022850A1 - Flaechiger verbundwerkstoff aus textilen flaechengebilden und polyurethan, das ionische gruppen enthaelt - Google Patents
Flaechiger verbundwerkstoff aus textilen flaechengebilden und polyurethan, das ionische gruppen enthaeltInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen flächigen Verbundwerkstoff aus thermo
plastischem Polyurethan, das durch ein textiles Flächengebilde verstärkt
ist.
Flächige Verbundwerkstoffe aus faserverstärktem Polyurethan können, wie
z. B. in der EPS 1 80 109 beschrieben, durch Zusammenführen und Verpressen
von textilen Flächengebilden mit thermoplastischem Polyurethan auf Doppel
bandpressen hergestellt werden. Man erhält auf diese Weise flächige Form
teile mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften. Ein Nachteil dieser
Methode besteht jedoch darin, daß die benötigten apparativen Einrichtungen
sehr aufwendig und kostspielig sind.
Aufgabe der Erfindung war also, einen flächigen Verbundwerkstoff aus
thermoplastischem Polyurethan, das durch ein textiles Flächengebilde
verstärkt ist, nach einem technisch einfacheren Verfahren, insbesondere
ohne die Verwendung einer teuren und wartungsintensiven Doppelbandpresse,
herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine wäßrige
Dispersion eines ionische Gruppen tragenden Polyurethans auf ein textiles
Flächengebilde aufbringt und den Verbund nach dem Trocknen zu einem Halb
zeug verpreßt.
Der hierzu benötigte apparative Aufwand ist wesentlich geringer als bei
der herkömmlichen Herstellung von Verbundwerkstoffen mit Hilfe von Doppel
bandpressen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein flächiger Verbundwerkstoff aus 10
bis 90 Gew.-% eines textilen Flächengebildes und einer Matrix aus 90 bis
10 Gew.-% eines ionische Gruppen tragenden Polyurethans.
Überraschend war, daß die Verwendung der an sich bekannten ionischen
Gruppen enthaltenden Polyurethane Verbundwerkstoffe ergibt, deren
Festigkeit und Steifigkeit den Anforderungen der Anwender entspricht, da
diese Polyurethane nach dem Stand der Technik bevorzugt zur Beschichtung
weicher, flexibler Substrate wie Leder oder Bekleidungstextilien ein
gesetzt werden.
Das textile Fasergebilde kann als Matte, Vlies, Gewebe oder Filz vor
liegen; die Fasern können aus Glas, Kohlenstoff, synthetischen Polymeren
wie Polyamid, Polyurethan oder Polyester oder auch aus natürlichen
Materialien wie Baumwolle bestehen. Bevorzugt sind bi- und multiaxiale
Glasgewebe mit einem Flächengewicht von 500 bis 1200 g/m2 und Glasmatten
mit einem Flächengewicht von 150 bis 1200 g/m2. Die Matten können auf
übliche Weise mechanisch durch Nadeln verfestigt sein oder durch übliche
Bindemittel wie z. B. Polyurethane gebunden sein. Der Durchmesser der
Fasern beträgt vorzugsweise 7 bis 20 µm; die Glasfasern brauchen nicht
notwendigerweise geschlichtet zu sein, da die zu verwendenden Dispersionen
selbst sehr gute Glasschichten darstellen.
Die zur Herstellung der flächigen Verbundkörper zu verwendenden, ionische
Gruppen enthaltende Polyurethandispersionen sind an sich bekannt und z. B.
in D. Dieterich, Angew. Chem. Int. Ed. 9 (1970), S. 40 ff. beschrieben. Es
können Dispersionen aus überwiegend linearen Polyurethanen, z. B. nach
US 34 79 310 oder DOS 26 45 779 oder Dispersionen aus vernetzten Poly
urethanen, z. B. nach US 38 70 684 oder US 44 08 008 verwendet werden.
Die zu verwendenden Polyurethandispersionen sind aufgebaut aus
- a) 1 Grammäquivalent NCO eines Polyisocyanates oder eines Gemisches von Polyisocyanaten,
- b) 0,1-0,8 Grammäquivalenten OH eines Polyols oder eines Gemisches aus Polyolen mit einem Molgewicht zwischen 400 und 6000 g/mol,
- c) 0-0,5 Grammäquivalente eines Polyols oder eines Gemisches aus Polyolen mit einem Molgewicht zwischen 62 und 399 g/mol,
- d) 0-0,4 Grammäquivalenten NH eines Polyamins oder eines Gemisches aus Polyaminen mit mindestens zwei gegenüber Isocyanat reaktiven Aminogruppen,
- e) 0-0,4 Grammäquivalent eines Aminoalkohols oder eines Gemisches aus Aminoalkoholen mit mindestens einer gegenüber Isocyanat reaktiven Aminogruppe,
- f) 0-0,2 Grammäquivalenten OH von monofunktionellen Polyetherolen,
- g) 0,05-0,5 Grammäquivalent OH oder NH von Verbindungen mit kationischen oder anionischen Gruppen und mindestens einer gegenüber Isocyanat reaktiven Hydroxyl- oder Aminogruppe, mit der Maßgabe, daß die Summe der OH- und NH-Äquivalente zwischen 0,9 und 1,2 liegt.
Der Feststoffgehalt der Dispersionen kann zwischen 10 und 70 Gew.-%
liegen, bevorzugt zwischen 20 bis 50 Gew.-%.
Den Dispersionen können übliche Hilfsmittel wie z. B. Verdicker,
Thixotropiermittel, Oxidations- und UV-Stabilisatoren, Trennmittel,
Füllstoffe oder Pigmente zugesetzt werden.
Hydrophobe Hilfsmittel, die unter Umständen nur schwierig homogen in der
fertigen Dispersion zu verteilen sind, können auch nach der in
US 43 06 998 beschriebenen Methode dem Polyurethan oder dem Prepolymer
bereits vor der Dispergierung zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyurethandispersionen können auch im
Gemisch mit bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf Feststoffe, anderer gleichsinnig
geladener Dispersionen von Homo- oder Copolymeren von z. B. Acryl- oder
Methacrylsäureestern, Styrol oder Butadien eingesetzt werden.
Bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Verbundwerkstoffe durch Sättigen
der textilen Flächengebilde mit den Polyurethandispersionen in einem
geeigneten Gefäß und Abquetschen der Dispersion zwischen Doppelwalzen auf
das gewünschte Verhältnis von textilem Flächengebilde zu Polyurethan
hergestellt. Hiernach wird der Verbundwerkstoff getrocknet; zweckmäßiger
weise bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise 60 bis 90°C, jedoch unterhalb
100°C, um die Bildung von Kochblasen zu vermeiden. Wenn mehr als 95% des
mit der Dispersion aufgebrachten Wassers verdampft sind, kann die
Trocknung durch Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb 100°C, vorzugsweise
105 bis 130°C, vervollständigt werden.
Grundsätzlich kann die Dispersion auch durch Tauchen, Tränken, Rakeln oder
Spritzen auf das textile Flächengebilde aufgebracht werden. Ebenso kann
nach partieller oder vollständiger Trocknung ein neuer Auftrag von Dis
persion erfolgen, um z. B. einen Verbundwerkstoff mit höherem Anteil an
Polyurethan zu erhalten.
Der Verbundwerkstoff wird in einer heizbaren Presse, vorzugsweise bei
Temperaturen zwischen 150 und 200°C und Drücken von 2 bis 300 bar,
insbesondere zwischen 200 und 300 bar zu einem Halbzeug verpreßt. Es ist
auch möglich, zur Erzielung größerer Dicken, zwei oder mehr textile
Fasergebilde, auf die eine Polyurethandispersion aufgebracht wurde,
gemeinsam zu verpressen. Vor dem Verpressen ist es zweckmäßig, den
Verbundwerkstoff durch Infrarotstrahler auf die Temperatur der Presse
aufzuheizen.
Das erhaltene Halbzeug kann durch Pressen bei Temperaturen zwischen 150
und 200°C zu großflächigen Formteilen verarbeitet werden . Diese Formteile
zeichnen sich durch gute mechanische Eigenschaften und eine einwandfreie
faserfreie Oberfläche aus. Sie eignen sich insbesondere als Formteile für
die Automobil- und Flugzeugindustrie, beispielsweise für Karosserieteile,
wie Kotflügel und Türen, sowie für technische Gehäuse und zur Herstellung
von Sandwichteilen.
4000 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure, Neopentylglykol und Hexandiol
mit der OH-Zahl 65, 517 Teile Dimethylolpropionsäure und 640 Teile
N-Methylpyrrolidon werden gemischt und 2 h bei 90°C im Vakuum entwässert.
Hierzu werden bei 50°C 3469 Teile eines äquimolaren Gemisches von
1-Isocyanato-3,3,5-trimethyl-5-isocyanatomethylcyclohexan und
4,4′-Bis-(4-isocyanatocyclohexyl)methan gegeben und 60 min bei 90°C
gerührt. Dann werden 541 Teile Butandiol-1,4 zugegeben und weitere 150 min
bei 90°C gerührt. Es wird auf 50°C gekühlt und mit 8000 Teilen Aceton
verdünnt. Diese Lösung weist einen NCO-Gehalt von 1,0 Gew.-% auf. Bei 30°C
wird mit 273 g Triethylamin in 1000 g Wasser innerhalb 10 min dispergiert,
anschließend werden 402 g 1-Amino-3,3,5-trimethyl-5-aminomethylcyclohexan
in 4000 g Wasser zugegeben.
Das Aceton wird bei 100 mbar abdestilliert und die Dispersion wird mit
Wasser auf 30 Gew.-% Feststoffgehalt eingestellt.
Ein Stück multiaxial gewirktes Glasgewebe der Fa. Vorwerk der Größe
240×240 mm (Flächengewicht 920 g/m2) wird in einer Wanne mit der oben
beschriebenen Dispersion gesättigt und zwischen zwei Walzen auf 77 g
Auftrag an Dispersion abgequetscht. Dann wird 3 h bei 80°C und 24 h bei
100°C getrocknet. Zwei dieser solcherart behandelten Glasmatten werden mit
einem Infrarotstrahler auf 200°C vorgeheizt, in eine heizbare Laborpresse
eingelegt und 90 sec lang bei 250 bar verpreßt. Das erhaltene Formteil hat
einen Glasgehalt von 70 Gew.-% und weist eine spiegelglatte, faserfreie
Oberfläche auf.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines flächigen Verbundwerkstoffs aus einem
textilen Flächengebilde und einem thermoplastischen Polyurethan,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion eines ionische
Gruppen tragenden Polyurethans auf das textile Flächengebilde
aufbringt, den Verbund bei erhöhter Temperatur trocknet und zu einem
Halbzeug verpreßt.
2. Flächiger Verbundwerkstoff aus 10 bis 90 Gew.-% eines textilen
Flächengebildes und 90 bis 10 Gew.-% eines ionische Gruppen tragenden
thermoplastischen Polyurethans.
3. Verbundwerkstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
textile Flächengebilde eine Glasfasermatte oder ein Glasgewebe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022850A DE4022850A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Flaechiger verbundwerkstoff aus textilen flaechengebilden und polyurethan, das ionische gruppen enthaelt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022850A DE4022850A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Flaechiger verbundwerkstoff aus textilen flaechengebilden und polyurethan, das ionische gruppen enthaelt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022850A1 true DE4022850A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6410526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4022850A Withdrawn DE4022850A1 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Flaechiger verbundwerkstoff aus textilen flaechengebilden und polyurethan, das ionische gruppen enthaelt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022850A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5372875A (en) * | 1991-07-23 | 1994-12-13 | Miles Inc. | Aqueous two-component polyurethane-forming compositions and a process for their preparation |
DE102012106206A1 (de) * | 2012-07-10 | 2014-01-16 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Sandwichblech und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1990
- 1990-07-18 DE DE4022850A patent/DE4022850A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5372875A (en) * | 1991-07-23 | 1994-12-13 | Miles Inc. | Aqueous two-component polyurethane-forming compositions and a process for their preparation |
DE102012106206A1 (de) * | 2012-07-10 | 2014-01-16 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Sandwichblech und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |