DE4022410A1 - Schaltungsanordnung zur umkehrung eines magnetfeldes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur umkehrung eines magnetfeldesInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/09—Digital recording
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umkehrung
eines Magnetfeldes.
Eine derartige Schaltungsanordnung wird z. B. in magneto-opti
schen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten eingesetzt, um die
Magnetisierungsrichtung in der magnetischen Schicht eines ma
gneto-optischen Aufzeichnungsträgers umzukehren.
Ein bekannter magneto-optischer Aufzeichnungsträger ist die ma
gneto-optische Platte, bei der hinter einer lichtdurchlässigen
Schicht eine magneto-optische Schicht liegt, auf der Daten auf
zeichenbar und von der diese Daten lesbar sind. Es wird zu
nächst erläutert, wie die Daten auf eine magneto-optische Plat
te geschrieben werden.
Mittels eines auf die Platte fokussierten Laserstrahls wird die
magneto-optische Schicht auf eine Temperatur erhitzt, die in
der Nähe der Curie-Temperatur Liegt. Meist genügt es jedoch,
die magneto-optische Schicht nur etwa bis zur Kompensationstem
peratur aufzuheizen, die unter der Curie-Temperatur liegt. Hin
ter dem Brennpunkt auf der Platte ist ein Elektromagnet angeord
net, der den vom Laserstrahl erhitzten Bereich in die eine oder
andere Magnetisierungsrichtung magnetisiert. Weil nach Abschal
ten des Laserstrahls die erhitzte Stelle wieder unter die Kom
pensationstemperatur abkühlt, bleibt die vom Elektromagneten
festgelegte Magnetisierungsrichtung erhalten. Sie friert sozusa
gen ein. Auf diese Weise werden die einzelnen Bits in Domänen
unterschiedlicher Magnetisierungsrichtung gespeichert. Dabei
entspricht z. B. die eine Magnetisierungsrichtung einer Domäne
einer logischen Eins, während die entgegengesetzte Magnetisie
rungsrichtung eine logische Null darstellt.
Zum Lesen der Daten macht man sich den Kerr-Effekt zunutze. Die
Polarisationsebene eines linear polarisierten Lichtstrahls wird
bei der Reflexion an einem magnetisierten Spiegel um einen meß
baren Winkel gedreht. Je nachdem, in welche Richtung der Spie
gel magnetisiert ist, wird die Polarisationsebene des reflek
tierten Lichtstrahls nach rechts oder links gedreht. Weil aber
die einzelnen Domänen auf der Platte wie magnetisierte Spiegel
wirken, wird die Polarisationsebene eines abtastenden Licht
strahls je nach der Magnetisierungsrichtung der gerade abgeta
steten Domäne um einen meßbaren Winkel nach links oder rechts
gedreht.
Aus der Drehung der Polarisationsebene des von der Platte re
flektierten Lichtstrahls erkennt die optische Abtastvorrich
tung, welches Bit vorliegt, eine logische Eins oder eine logi
sche Null.
Eine bekannte Lösung, um die magneto-optische Schicht in die ei
ne oder andere Richtung zu magnetisieren, sieht eine als Elek
tromagnet wirkende Schaltungsanordnung mit einer Spule hinter
der magneto-optischen Platte vor. Die Spule ist so zu dimensio
nieren, daß sie den gesamten Bereich, den die optische Abtast
vorrichtung überstreicht, umzumagnetisieren vermag. Dieser Be
reich ist je nach Typ des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes
z. B. ein radialer oder kreisbogenförmiger Streifen, der vom
Plattenrand zum Plattenmittelpunkt verläuft. Weil die Feldstär
ke auf dem gesamten Streifen einen Mindestwert erreichen muß,
um den Streifen ummagnetisieren zu können, fallen der Quer
schnitt und damit die Induktivität der Spule relativ groß aus.
Bei einer weiteren bekannten Lösung ist die Spule auf der opti
schen Abtastvorrichtung befestigt. Die Spule kann z. B. um die
Objektivlinse der optischen Abtastvorrichtung gewickelt sein.
Weil bei dieser Lösung die Spule zusammen mit der optischen Ab
tastvorrichtung mittels eines Spurregelkreises entlang den Da
tenspuren auf der magneto-optischen Platte geführt wird, genü
gen ein geringerer Querschnitt und somit eine kleinere Indukti
vität, um dieselbe Mindestfeldstärke zu erzeugen, denn es wird
nicht ein radialer oder kreisbogenförmiger Streifen, sondern
nur ein kleiner beispielsweise kreisförmiger Bereich mit dem na
hezu punktförmigen Laserfleck als Mittelpunkt in der magneto-op
tischen Schicht ummagnetisiert.
Die in der deutschen Hauptanmeldung P 38 36 125 beschriebene
Schaltungsanordnung erzielt eine sichere und schnelle Umkehrung
des Magnetfeldes.
Um diese Wirkung zu erzielen, ist eine Spule aus zwei in Reihe
geschalteten Wicklungen entgegengesetzten Wicklungssinns aufge
baut. Der gemeinsame Verbindungspunkt der beiden Wicklungen ent
gegengesetzten Wicklungssinns ist über eine Reihenschaltung aus
einer Induktivität und einer Stromquelle an den einen Pol einer
Versorgungsspannung angeschlossen. Der freie Anschluß der einen
Wicklung liegt über einen ersten steuerbaren Schalter und der
freie Anschluß der anderen Wicklung über einen zweiten steuerba
ren Schalter auf Bezugspotential. Der Steuereingang des ersten
steuerbaren Schalters ist mit dem ersten Ausgang und der Steuer
eingang des zweiten steuerbaren Schalters mit dem zweiten Aus
gang einer Ansteuerschaltung verbunden.
Diese Schaltungsanordnung erzielt eine sichere und schnelle Um
kehrung des Magnetfeldes.
Aufgabe der Zusatzerfindung ist es nun, den Energieverbrauch
der Stromquelle aus der Hauptanmeldung erheblich zu senken.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der andere An
schluß der Induktivität über einen dritten steuerbaren Schalter
mit dem einen Pol der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist
und über eine Freilaufdiode auf Bezugspotential liegt, daß der
andere Pol der Versorgungsspannungsquelle ebenfalls auf Bezugs
potential liegt, daß an der Induktivität ein Stromfühlelement
angeordnet ist, das mit dem Eingang eines Reglers verbunden
ist, und daß der Regler den dritten steuerbaren Schalter steu
ert, um den Strom durch die Induktivität zu regeln.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Eine bifilar gewickelte Spule S ist aus zwei in Reihe geschalte
ten Wicklungen W1 und W2 entgegengesetzten Wicklungssinns aufge
baut. Der gemeinsame Verbindungspunkt der beiden Wicklungen W1
und W2 entgegengesetzten Wicklungssinns ist mit dem einen An
schluß einer Induktivität L verbunden. Der andere Anschluß der
Induktivität L ist über einen steuerbaren Schalter S3 mit dem
einen Pol einer Versorgungsspannungsquelle U verbunden und
liegt über eine Freilaufdiode FD auf Bezugspotential. Der ande
re Pol der Versorgungsspannungsquelle U liegt ebenfalls auf Be
zugspotential. An der Induktivität L ist ein Stromfühlelement,
z. B. eine Hallsonde HS, angeordnet, das mit dem Eingang eines
Reglers RG verbunden ist, der den steuerbaren Schalter S3 steu
ert. Der freie Anschluß B1 der Wicklung W1 liegt über einen
steuerbaren Schalter S1 auf Bezugspotential, dessen Steuerein
gang mit dem ersten Ausgang A1 einer Ansteuerschaltung AS ver
bunden ist. Ebenso liegt der freie Anschluß B2 der Wicklung W2
über einen steuerbaren Schalter S2 auf Bezugspotential, dessen
Steuereingang mit dem zweiten Ausgang A2 der Ansteuerschaltung
AS verbunden ist. Der freie Anschluß B1 der Wicklung W1 liegt
außerdem über eine Diode D1 und eine in Reihe zur Diode D1 ge
schaltete Parallelschaltung aus einer Kapazität C und einer
Zener-Diode Z auf Bezugspotential. Über eine Diode D2 ist der
freie Anschluß B2 der Wicklung W2 mit dem gemeinsamen Anschluß
punkt der Diode D1 und der Parallelschaltung aus der Kapazität
C und der Zener-Diode Z verbunden. Dem Eingang E der Ansteuer
schaltung AS wird das aufzuzeichnende Datensignal DS zugeführt.
Auf die Funktion der Schaltungsanordnung aus der Hauptanmeldung
wird an dieser Stelle nicht näher eingegangen, weil sie in der
Hauptanmeldung eingehend erläutert ist.
Weil der Zweipunktregler RG durch Öffnen und Schließen des
steuerbaren Schalters S3 den Strom auf einen konstanten Wert
regelt, ist der Energieverbrauch der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung sehr gering.
Die Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise einsetzen, um
ein Magnetfeld sicher und schnell umzukehren. Sie ist z. B. für
magneto-optische und andere magnetische Aufzeichnungsgeräte ge
eignet.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Umkehrung eines Magnetfeldes, bei
der eine Spule (S) aus zwei in Reihe geschalteten Wicklun
gen (W1, W2) entgegengesetzten Wicklungssinns aufgebaut
ist, bei der der gemeinsame Verbindungspunkt der beiden
Wicklungen (W1, W2) mit dem einen Anschluß einer Induktivi
tät (L) verbunden ist, bei der der freie Anschluß (B1) der
einen Wicklung (W1) über einen ersten steuerbaren Schalter
(S1) und der freie Anschluß (B2) der anderen Wicklung (W2)
über einen zweiten steuerbaren Schalter (S2) auf Bezugspo
tential liegt und bei der der Steuereingang des ersten
steuerbaren Schalters (S1) mit dem ersten Ausgang (A1) und
der Steuereingang des zweiten steuerbaren Schalters (S2)
mit dem zweiten Ausgang (A2) einer Ansteuerschaltung (AS)
verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß der andere Anschluß der Induktivität (L) über
einen dritten steuerbaren Schalter (S3) mit dem einen Pol
einer Versorgungsspannungsquelle (U) verbunden ist und
über eine Freilaufdiode (FD) auf Bezugspotential liegt,
daß der andere Pol der Versorgungsspannungsquelle (U) eben
falls auf Bezugspotential liegt, daß an der Induktivität
(L) ein Stromfühlelement (HS) angeordnet ist, das mit dem
Eingang eines Reglers (RG) verbunden ist, und daß der Reg
ler (RG) den dritten steuerbaren Schalter (S3) steuert, um
den Strom durch die Induktivität zu regeln.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Stromfühlelement eine
Hallsonde (HS) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904022410 DE4022410A1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Schaltungsanordnung zur umkehrung eines magnetfeldes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022410A1 true DE4022410A1 (de) | 1992-01-16 |
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ID=6410261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022410 Withdrawn DE4022410A1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Schaltungsanordnung zur umkehrung eines magnetfeldes |
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Country | Link |
---|---|
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- 1990-07-13 DE DE19904022410 patent/DE4022410A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-07-03 WO PCT/EP1991/001241 patent/WO1992001285A1/de unknown
Also Published As
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