DE4022343C2 - - Google Patents

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DE4022343C2
DE4022343C2 DE19904022343 DE4022343A DE4022343C2 DE 4022343 C2 DE4022343 C2 DE 4022343C2 DE 19904022343 DE19904022343 DE 19904022343 DE 4022343 A DE4022343 A DE 4022343A DE 4022343 C2 DE4022343 C2 DE 4022343C2
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Germany
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adjusting
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cover
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DE19904022343
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English (en)
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DE4022343A1 (de
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Paul 5207 Ruppichteroth De Herchenbach
Helmut Dipl.-Ing. 4925 Kalletal De Kamp
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Walterscheid GmbH
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Jean Walterscheid 5204 Lohmar De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine längenveränderliche Hubstrebe für einen über einen Kraftantrieb heb- und senkbaren Un­ terlenker der Anbauvorrichtung eines Traktors, deren eines Anschlußende am Kraftarm des Kraftantriebs und deren an­ deres Anschlußende am Unterlenker befestigt ist, deren beiden drehfest gehaltenen Endteile mit gegensinnigen Gewinden versehen und die über eine Verstellhülse und eine Verstelleinrichtung längenveränderbar ist, wobei die Ver­ stelleinrichtung als gerade verzahntes Stirnradpaar ausge­ bildet ist, dessen treibendes Rad in einem Verstellge­ triebegehäuse gelagert ist und dessen getriebenes Rad form- und/oder kraftschlüssig mit der Verstellhülse ver­ bunden ist.
Derartige Hubstreben, wie sie aus der AT-PS 3 87 301 be­ kannt sind, dienen dazu, die jeweilige Schwenklage der Unterlenker für Anbaugeräte bei Traktoren zu verstellen. Dazu kann die Hubstrebe über eine ihre Anschlußenden hal­ tende und über ein Verstellgetriebe verdrehbare Verstell­ hülse in ihrer Länge verstellt werden. Nachteilig dabei ist jedoch, daß das angetriebene Zahnrad dabei axial zu dem treibenen Zahnrad verschoben wird. Dadurch ergeben sich erhöhte Verstellkräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für eine Hub­ strebe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der frei von Verschiebekräften zwischen getriebenem und trei­ benden Zahnrad ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Verstellge­ triebegehäuse axial ortsfest auf dem getriebenen Zahnrad gelagert und drehfest aber axial verschiebbar gegenüber einem der beiden Anschlußenden gehalten ist.
Durch diese Maßnahme wird ein Verstellgetriebe für eine Hubstrebe geschaffen, bei dem axiale Relativbewegungen zwischen getriebenem und treibendem Zahnrad und damit zusätzliche Reibung vermieden werden.
Um ein Drehen des Verstellgetriebegehäuses zu verhindern, ist es vorgesehen, daß das Verstellgetriebegehäuse mit einer die Gewindehülse axial teilweise überdeckenden Ge­ häusehülse versehen ist, die Gehäusehülse mit einem längs verlaufenden Schlitz versehen ist und in dem Schlitz ein von der Gewindehülse radial vorstehender Gleitzapfen längs verschiebbar ist. Gehäusehülse und Zapfen halten die Ver­ stelleinheit drehfest zu einem Anschlußende, erlauben aber eine axiale Relativverstellung.
Zur Sicherung der axialen Lagerung auf dem getriebenen Zahnrad ist es vorgesehen, daß das Verstellgetriebegehäuse mit einem Gehäusedeckel versehen ist. Ferner sind das Verstellgetriebegehäuse und der Gehäusedeckel über eine Lagerbohrung auf der Außenfläche der Verstellhülse geführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Traktor­ hecks, mit einer Dreipunktanbaueinrichtung mit zwischen den Unterlenkern und den Ober­ lenkern eingebauter erfindungsgemäßer Hub­ strebe,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Hubstrebe, mit auf dem angetriebenen Zahnrad axial gelagerten Verstellgetriebegehäuse,
Fig. 3 die Detaildarstellung der drehfesten Lagerung des Verstellgetriebegehäuses auf der Ver­ stellhülse,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in der Fig. 3 durch die drehfeste Lagerung der Gehäusehülse auf der Verstellhülse.
Der in der Fig. 1 dargestellte Traktor 1 besitzt an sei­ nem Heck eine Dreipunktanbauvorrichtung, die die beiden Unterlenker 2 und einen darüber angeordneten Oberlenker 5 aufweist. Die Unterlenker 2 liegen in der Zeichenebene hintereinander, so daß nur einer dargestellt ist. Die Unterlenker 2 sind über einen nicht näher dargestellten Kraftantrieb des Traktors 1 heb- und senkbar. Hierzu sind zwei Kraftarme 4 vorgesehen, an die jeweils ein Unterlen­ ker 2 über eine Hubstrebe 3 angeschlossen ist. Die Hub­ strebe 3 weist dazu ein oberes Anschlußende 6 auf, das als Kugelgelenk ausgebildet ist. Das untere Anschlußende 7 der Hubstreben 3 ist gabelartig ausgebildet und mit den je­ weils zugeordneten Unterlenkern 2 verbunden. Die Hubstre­ ben 3 sind mit den Unterlenkern 2 und mit den zugehörigen Kraftarmen 4 gelenkig über eine Bolzenverbindung ver­ bunden. Die erfindungsgemäße Hubstrebe 3 ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Ver­ stellhülse 8, die an einem Ende mit einem Außengewinde 9 versehen ist. Das Außengewinde 9 ist unter Beibehaltung eines axialen Freiraumes für den Verstellbereich von einer Gewindehülse 15 übergriffen, die innen mit einem Innenge­ winde 16 versehen ist, auf dem das Außengewinde 9 axial verstellbar ist. Die Gewindehülse 15 ist Teil des gabel­ förmigen Anschlußendes 7.
Das andere Ende der Verstellhülse 8 ist mit 13 bezeich­ net. Es ist eingezogen und mit einem Innengewinde 10 ver­ sehen, in dem ein Gewindezapfen 11 mit einem Außengewinde 12 axial verschiebbar ist. Der Gewindezapfen 11 ist ein­ stückig mit dem Anschlußende 6 verbunden. Die Gewinde 9 und 10 sind gegenläufig ausgebildet, so daß bei Verdrehen der Verstellhülse 8 eine entgegengesetzte Bewegung der Anschlußenden 6 und 7 erfolgt.
Etwa mittig ist auf der Verstellhülse 8 ein getriebenes Zahnrad 19 aufgesetzt. Das getriebene Zahnrad 19 ist dabei mittels einer Schweißnaht 34 fest mit der Verstellhülse 8 verbunden. Das getriebene Zahnrad 19 weist eine Stirnradverzahnung 20 auf, mit der ein Ritzel 21 einer außerhalb des Kraftflusses angeordneten Verstelleinrich­ tung 18 kämmt.
Die Verstelleinrichtung 18 weist ein Verstellgetriebege­ häuse 24, das mit einer als Axiallager ausgebildeten Ritzellagerung 22 versehen ist, auf. Auf der der als La­ gerbohrung gestalteten Ritzellagerung 22 axial gegenüber­ liegenden Seite ist das Verstellgetriebegehäuse 24 durch einen Gehäusedeckel 26 verschlossen. Der Gehäusedeckel 26 ist über Befestigungsmittel 27 mit dem Verstellge­ triebegehäuse 24 verbunden und weist eine Deckelhülse 33 auf, durch die die Verstellhülse 8 und das Verstellge­ triebegehäuse über Lagerbohrungen 37, 38 frei drehbar ge­ führt sind. Ferner weist der Gehäusedeckel 26 eine Deckel­ öffnung 35 auf, durch die das Ritzel 21 treibende Ritzel­ welle 23 aus dem Verstellgetriebegehäuse 24 herausgeführt ist. Die Ritzelwelle 23 ist mittels einer in der Fig. 1 näher dargestellten Handkurbel 36 drehbar. Die Deckelöff­ nung 35 dient zugleich als dem Ritzellager 22 gegenüber­ liegende Lagerbohrung für das Ritzel 21. Das Verstellge­ triebegehäuse 24 ist außerhalb des Kraftflusses zwischen den Anschlußenden 6 und 7 und der Verstellhülse 8 gehal­ ten. Die Festlegung der Verstelleinheit in Axialrichtung erfolgt dadurch, daß das Verstellgetriebegehäuse 24 und der Gehäusedeckel 26 das auf der Verstellhülse 8 befestigte getriebene Zahnrad 19 axial einschließen. Auf der der Deckelhülse 33 axial entgegengesetzen Seite ist das Ver­ stellgetriebegehäuse 24 mit einer Gehäusehülse 31 ver­ sehen, die sich konzentrisch zur Gewindehülse 15 des gabelförmigen Anschlußendes 7 erstreckt. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Gehäusehülse 31 mit einem längs verlaufenden Schlitz 32 versehen, in der ein Gleitzapfen 17 längs verschiebbar ist. Wie die Fig. 4 zeigt, ist der Gleitzapfen 17 einstückig mit der Gewindehülse 15 verbun­ den und steht radial von deren Außenfläche vor. Dieser Gleitzapfen 17 verhindert ein Verdrehen des Verstellge­ triebegehäuses 24 relativ zu der Gewindehülse 15. Der Schlitz 32 ist in der Länge dem Verstellweg des Verstell­ getriebegehäuses 24 gegenüber dem ortsfesten gabelartigen Anschlußende 7 angepaßt.
Um eine Verschmutzung des in dem Verstellhülsenende 13 vorhandenen Innengewindes 10 zu vermeiden, ist der Gewin­ dezapfen 11 des Anschlußendes 6 in diesem Bereich von einer Abdichtkappe 14 übergriffen, in der er zugleich axial verschiebbar ist. Ebenso ist die Deckelhülse 33, die sich konzentrisch zu dem Verstellhülsenende 13 von dem Verstellgetriebegehäuse 24 wegweisend erstreckt, von einer Abdichtmanschette 28 übergriffen. Die Manschette 28 wird durch ein Befestigungsmittel, beispielsweise durch ein mit einem Schellbandschloß 30 verschließbaren Schellband 29 fest mit dem Verstellhülseende 13 verbunden und kann sich relativ zu der Deckelhülse 33 auf dieser verdrehen.
Zum Verstellen der Hubstrebe 3 kann mit Hilfe der Handkur­ bel 36 die Ritzelwelle 23 gedreht werden. Das Ritzel 21, dessen Ritzelverzahnung 25 mit der Verzahnung 20 des ge­ triebenen Zahnrades 19 kämmt, dreht ebenfalls und bewirkt eine Ver­ drehung der Verstellhülse 8. Durch die gegenläufigen Ge­ winde 9 und 10 werden beim Drehen des Ritzels 21 die ein­ ander gegenüberliegenden Anschlußenden 6 und 7 relativ zueinander bewegt. Durch Änderung der jeweiligen Dreh­ richtung kann so ein Absenken oder Anheben der Unterlenker 2 relativ zu dem Oberlenker 5 bewirkt werden.

Claims (8)

1. Längenveränderliche Hubstrebe für einen über einen Kraftantrieb heb- und senkbaren Unterlenker der Anbau­ vorrichtung eines Traktors, deren eines Anschlußende am Kraftarm des Kraftantriebs und deren anderes An­ schlußende am Unterlenker befestigt ist, deren beiden drehfest gehaltenen Endteile mit gegensinnigen Gewin­ den versehen und die über eine Verstellhülse und eine Verstelleinrichtung längenveränderbar ist, wobei die Verstelleinrichtung als gerade verzahntes Stirnradpaar ausgebildet ist, dessen treibendes Rad in einem Ver­ stellgetriebegehäuse gelagert ist und dessen getriebe­ nes Rad form- und/oder kraftschlüssig mit der Ver­ stellhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebegehäuse (24) axial ortsfest auf dem getriebenen Zahnrad (19) gelagert und dreh­ fest, aber axial verschiebbar gegenüber einem der beiden Anschlußenden gehalten ist.
2. Hubstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse (8) an einem Ende mit einem Außengewinde (9) zur Aufnahme einer Gewindehülse (15) eines Anschlußendes (7) und an dem anderen Ende mit einem Innengewinde (10) zur Aufnahme eines mit dem entgegengesetzten Anschlußende (6) einstückig verbun­ denen Gewindezapfens (11) versehen ist.
3. Hubstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebegehäuse (24) mit einer die Gewindehülse (15) axial teilweise überdeckenden Ge­ häusehülse (31) versehen ist, die Gehäusehülse (31) mit einem längs verlaufenden Schlitz (32) versehen ist und in dem Schlitz (32) ein von der Gewindehülse (15) radial vorstehender Gleitzapfen (17) längs verschiebbar ist.
4. Hubstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Zahnrad (19) mit der Verstellhülse (8) verschweißt ist.
5. Hubstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebegehäuse (24) mit einem Ge­ häusedeckel (26) versehen ist.
6. Hubstrebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebegehäuse (24) und der Gehäuse­ deckel (26) über eine Lagerbohrung (37, 38) auf der Außenfläche der Verstellhülse (8) geführt sind.
7. Hubstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) mit einer von dem Verstell­ getriebegehäuse (24) wegweisenden, die Verstellhülse (8) umgebenden Deckelhülse (33) versehen ist und die Deckelhülse (33) von einer der Verstellhülse (8) dreh­ fest zugeordneten Manschette (28) abgedeckt ist.
8. Hubstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Ritzel (21) der Verstelleinrichtung (18) in dem Verstellgetriebegehäuse (24) und dem Ge­ häusedeckel (26) zugeordneten Ritzellagern (22, 35) gelagert ist.
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