DE4022343C2 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/002—Details, component parts
- A01B59/004—Length-adjustable links
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine längenveränderliche Hubstrebe
für einen über einen Kraftantrieb heb- und senkbaren Un
terlenker der Anbauvorrichtung eines Traktors, deren eines
Anschlußende am Kraftarm des Kraftantriebs und deren an
deres Anschlußende am Unterlenker befestigt ist, deren
beiden drehfest gehaltenen Endteile mit gegensinnigen
Gewinden versehen und die über eine Verstellhülse und eine
Verstelleinrichtung längenveränderbar ist, wobei die Ver
stelleinrichtung als gerade verzahntes Stirnradpaar ausge
bildet ist, dessen treibendes Rad in einem Verstellge
triebegehäuse gelagert ist und dessen getriebenes Rad
form- und/oder kraftschlüssig mit der Verstellhülse ver
bunden ist.
Derartige Hubstreben, wie sie aus der AT-PS 3 87 301 be
kannt sind, dienen dazu, die jeweilige Schwenklage der
Unterlenker für Anbaugeräte bei Traktoren zu verstellen.
Dazu kann die Hubstrebe über eine ihre Anschlußenden hal
tende und über ein Verstellgetriebe verdrehbare Verstell
hülse in ihrer Länge verstellt werden. Nachteilig dabei
ist jedoch, daß das angetriebene Zahnrad dabei axial zu
dem treibenen Zahnrad verschoben wird. Dadurch ergeben
sich erhöhte Verstellkräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für eine Hub
strebe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der
frei von Verschiebekräften zwischen getriebenem und trei
benden Zahnrad ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Verstellge
triebegehäuse axial ortsfest auf dem getriebenen Zahnrad
gelagert und drehfest aber axial verschiebbar gegenüber
einem der beiden Anschlußenden gehalten ist.
Durch diese Maßnahme wird ein Verstellgetriebe für eine
Hubstrebe geschaffen, bei dem axiale Relativbewegungen zwischen
getriebenem und treibendem Zahnrad und damit zusätzliche
Reibung vermieden werden.
Um ein Drehen des Verstellgetriebegehäuses zu verhindern,
ist es vorgesehen, daß das Verstellgetriebegehäuse mit
einer die Gewindehülse axial teilweise überdeckenden Ge
häusehülse versehen ist, die Gehäusehülse mit einem längs
verlaufenden Schlitz versehen ist und in dem Schlitz ein
von der Gewindehülse radial vorstehender Gleitzapfen längs
verschiebbar ist. Gehäusehülse und Zapfen halten die Ver
stelleinheit drehfest zu einem Anschlußende, erlauben aber
eine axiale Relativverstellung.
Zur Sicherung der axialen Lagerung auf dem getriebenen
Zahnrad ist es vorgesehen, daß das Verstellgetriebegehäuse
mit einem Gehäusedeckel versehen ist. Ferner sind das
Verstellgetriebegehäuse und der Gehäusedeckel über eine
Lagerbohrung auf der Außenfläche der Verstellhülse geführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist in der
beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Traktor
hecks, mit einer Dreipunktanbaueinrichtung
mit zwischen den Unterlenkern und den Ober
lenkern eingebauter erfindungsgemäßer Hub
strebe,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Hubstrebe, mit auf dem angetriebenen Zahnrad
axial gelagerten Verstellgetriebegehäuse,
Fig. 3 die Detaildarstellung der drehfesten Lagerung
des Verstellgetriebegehäuses auf der Ver
stellhülse,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in der
Fig. 3 durch die drehfeste Lagerung der
Gehäusehülse auf der Verstellhülse.
Der in der Fig. 1 dargestellte Traktor 1 besitzt an sei
nem Heck eine Dreipunktanbauvorrichtung, die die beiden
Unterlenker 2 und einen darüber angeordneten Oberlenker 5
aufweist. Die Unterlenker 2 liegen in der Zeichenebene
hintereinander, so daß nur einer dargestellt ist. Die
Unterlenker 2 sind über einen nicht näher dargestellten
Kraftantrieb des Traktors 1 heb- und senkbar. Hierzu sind
zwei Kraftarme 4 vorgesehen, an die jeweils ein Unterlen
ker 2 über eine Hubstrebe 3 angeschlossen ist. Die Hub
strebe 3 weist dazu ein oberes Anschlußende 6 auf, das als
Kugelgelenk ausgebildet ist. Das untere Anschlußende 7 der
Hubstreben 3 ist gabelartig ausgebildet und mit den je
weils zugeordneten Unterlenkern 2 verbunden. Die Hubstre
ben 3 sind mit den Unterlenkern 2 und mit den zugehörigen
Kraftarmen 4 gelenkig über eine Bolzenverbindung ver
bunden. Die erfindungsgemäße Hubstrebe 3 ist in der Fig.
2 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Ver
stellhülse 8, die an einem Ende mit einem Außengewinde 9
versehen ist. Das Außengewinde 9 ist unter Beibehaltung
eines axialen Freiraumes für den Verstellbereich von einer
Gewindehülse 15 übergriffen, die innen mit einem Innenge
winde 16 versehen ist, auf dem das Außengewinde 9 axial
verstellbar ist. Die Gewindehülse 15 ist Teil des gabel
förmigen Anschlußendes 7.
Das andere Ende der Verstellhülse 8 ist mit 13 bezeich
net. Es ist eingezogen und mit einem Innengewinde 10 ver
sehen, in dem ein Gewindezapfen 11 mit einem Außengewinde
12 axial verschiebbar ist. Der Gewindezapfen 11 ist ein
stückig mit dem Anschlußende 6 verbunden. Die Gewinde 9
und 10 sind gegenläufig ausgebildet, so daß bei Verdrehen
der Verstellhülse 8 eine entgegengesetzte Bewegung der
Anschlußenden 6 und 7 erfolgt.
Etwa mittig ist auf der Verstellhülse 8 ein getriebenes
Zahnrad 19 aufgesetzt. Das getriebene Zahnrad 19 ist dabei
mittels einer Schweißnaht 34 fest mit der Verstellhülse 8
verbunden. Das getriebene Zahnrad 19 weist eine
Stirnradverzahnung 20 auf, mit der ein Ritzel 21 einer
außerhalb des Kraftflusses angeordneten Verstelleinrich
tung 18 kämmt.
Die Verstelleinrichtung 18 weist ein Verstellgetriebege
häuse 24, das mit einer als Axiallager ausgebildeten
Ritzellagerung 22 versehen ist, auf. Auf der der als La
gerbohrung gestalteten Ritzellagerung 22 axial gegenüber
liegenden Seite ist das Verstellgetriebegehäuse 24 durch
einen Gehäusedeckel 26 verschlossen. Der Gehäusedeckel 26
ist über Befestigungsmittel 27 mit dem Verstellge
triebegehäuse 24 verbunden und weist eine Deckelhülse 33
auf, durch die die Verstellhülse 8 und das Verstellge
triebegehäuse über Lagerbohrungen 37, 38 frei drehbar ge
führt sind. Ferner weist der Gehäusedeckel 26 eine Deckel
öffnung 35 auf, durch die das Ritzel 21 treibende Ritzel
welle 23 aus dem Verstellgetriebegehäuse 24 herausgeführt
ist. Die Ritzelwelle 23 ist mittels einer in der Fig. 1
näher dargestellten Handkurbel 36 drehbar. Die Deckelöff
nung 35 dient zugleich als dem Ritzellager 22 gegenüber
liegende Lagerbohrung für das Ritzel 21. Das Verstellge
triebegehäuse 24 ist außerhalb des Kraftflusses zwischen
den Anschlußenden 6 und 7 und der Verstellhülse 8 gehal
ten. Die Festlegung der Verstelleinheit in Axialrichtung
erfolgt dadurch, daß das Verstellgetriebegehäuse 24 und der
Gehäusedeckel 26 das auf der Verstellhülse 8 befestigte
getriebene Zahnrad 19 axial einschließen. Auf der der
Deckelhülse 33 axial entgegengesetzen Seite ist das Ver
stellgetriebegehäuse 24 mit einer Gehäusehülse 31 ver
sehen, die sich konzentrisch zur Gewindehülse 15 des
gabelförmigen Anschlußendes 7 erstreckt. Wie die Fig. 3
und 4 zeigen, ist die Gehäusehülse 31 mit einem längs
verlaufenden Schlitz 32 versehen, in der ein Gleitzapfen
17 längs verschiebbar ist. Wie die Fig. 4 zeigt, ist der
Gleitzapfen 17 einstückig mit der Gewindehülse 15 verbun
den und steht radial von deren Außenfläche vor. Dieser
Gleitzapfen 17 verhindert ein Verdrehen des Verstellge
triebegehäuses 24 relativ zu der Gewindehülse 15. Der
Schlitz 32 ist in der Länge dem Verstellweg des Verstell
getriebegehäuses 24 gegenüber dem ortsfesten gabelartigen
Anschlußende 7 angepaßt.
Um eine Verschmutzung des in dem Verstellhülsenende 13
vorhandenen Innengewindes 10 zu vermeiden, ist der Gewin
dezapfen 11 des Anschlußendes 6 in diesem Bereich von
einer Abdichtkappe 14 übergriffen, in der er zugleich
axial verschiebbar ist. Ebenso ist die Deckelhülse 33, die
sich konzentrisch zu dem Verstellhülsenende 13 von dem
Verstellgetriebegehäuse 24 wegweisend erstreckt, von einer
Abdichtmanschette 28 übergriffen. Die Manschette 28 wird
durch ein Befestigungsmittel, beispielsweise durch ein mit
einem Schellbandschloß 30 verschließbaren Schellband 29
fest mit dem Verstellhülseende 13 verbunden und kann sich
relativ zu der Deckelhülse 33 auf dieser verdrehen.
Zum Verstellen der Hubstrebe 3 kann mit Hilfe der Handkur
bel 36 die Ritzelwelle 23 gedreht werden. Das Ritzel 21,
dessen Ritzelverzahnung 25 mit der Verzahnung 20 des ge
triebenen Zahnrades 19 kämmt, dreht ebenfalls und bewirkt eine Ver
drehung der Verstellhülse 8. Durch die gegenläufigen Ge
winde 9 und 10 werden beim Drehen des Ritzels 21 die ein
ander gegenüberliegenden Anschlußenden 6 und 7 relativ
zueinander bewegt. Durch Änderung der jeweiligen Dreh
richtung kann so ein Absenken oder Anheben der Unterlenker
2 relativ zu dem Oberlenker 5 bewirkt werden.
Claims (8)
1. Längenveränderliche Hubstrebe für einen über einen
Kraftantrieb heb- und senkbaren Unterlenker der Anbau
vorrichtung eines Traktors, deren eines Anschlußende
am Kraftarm des Kraftantriebs und deren anderes An
schlußende am Unterlenker befestigt ist, deren beiden
drehfest gehaltenen Endteile mit gegensinnigen Gewin
den versehen und die über eine Verstellhülse und eine
Verstelleinrichtung längenveränderbar ist, wobei die
Verstelleinrichtung als gerade verzahntes Stirnradpaar
ausgebildet ist, dessen treibendes Rad in einem Ver
stellgetriebegehäuse gelagert ist und dessen getriebe
nes Rad form- und/oder kraftschlüssig mit der Ver
stellhülse verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellgetriebegehäuse (24) axial ortsfest
auf dem getriebenen Zahnrad (19) gelagert und dreh
fest, aber axial verschiebbar gegenüber einem der
beiden Anschlußenden gehalten ist.
2. Hubstrebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellhülse (8) an einem Ende mit einem
Außengewinde (9) zur Aufnahme einer Gewindehülse (15)
eines Anschlußendes (7) und an dem anderen Ende mit
einem Innengewinde (10) zur Aufnahme eines mit dem
entgegengesetzten Anschlußende (6) einstückig verbun
denen Gewindezapfens (11) versehen ist.
3. Hubstrebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellgetriebegehäuse (24) mit einer die
Gewindehülse (15) axial teilweise überdeckenden Ge
häusehülse (31) versehen ist, die Gehäusehülse (31)
mit einem längs verlaufenden Schlitz (32) versehen ist
und in dem Schlitz (32) ein von der Gewindehülse (15)
radial vorstehender Gleitzapfen (17) längs verschiebbar
ist.
4. Hubstrebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das getriebene Zahnrad (19) mit der Verstellhülse
(8) verschweißt ist.
5. Hubstrebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellgetriebegehäuse (24) mit einem Ge
häusedeckel (26) versehen ist.
6. Hubstrebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellgetriebegehäuse (24) und der Gehäuse
deckel (26) über eine Lagerbohrung (37, 38) auf der
Außenfläche der Verstellhülse (8) geführt sind.
7. Hubstrebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (26) mit einer von dem Verstell
getriebegehäuse (24) wegweisenden, die Verstellhülse
(8) umgebenden Deckelhülse (33) versehen ist und die
Deckelhülse (33) von einer der Verstellhülse (8) dreh
fest zugeordneten Manschette (28) abgedeckt ist.
8. Hubstrebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das treibende Ritzel (21) der Verstelleinrichtung
(18) in dem Verstellgetriebegehäuse (24) und dem Ge
häusedeckel (26) zugeordneten Ritzellagern (22, 35)
gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022343 DE4022343A1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Hubstrebe fuer den unterlenker eines traktors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022343 DE4022343A1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Hubstrebe fuer den unterlenker eines traktors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022343A1 DE4022343A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022343C2 true DE4022343C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6410230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022343 Granted DE4022343A1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Hubstrebe fuer den unterlenker eines traktors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022343A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2556736A1 (de) | 2011-08-08 | 2013-02-13 | GKN Walterscheid GmbH | Längenveränderliche Hubstrebe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2113816A1 (fr) * | 1970-11-16 | 1972-06-30 | Soriano Simon | Relevage vertical hydraulique a double verins incorpores au tracteur |
DE3519987A1 (de) * | 1985-06-04 | 1986-12-04 | Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Teleskopisches verstellgestaenge |
AT387301B (de) * | 1987-09-24 | 1989-01-10 | Steyr Daimler Puch Ag | Laengenverstellbare hubstange fuer schlepperhubwerke |
-
1990
- 1990-07-13 DE DE19904022343 patent/DE4022343A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2556736A1 (de) | 2011-08-08 | 2013-02-13 | GKN Walterscheid GmbH | Längenveränderliche Hubstrebe |
DE102011052461A1 (de) | 2011-08-08 | 2013-02-14 | Gkn Walterscheid Gmbh | Längenveränderliche Hubstrebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4022343A1 (de) | 1992-01-23 |
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D2 | Grant after examination | ||
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