DE4022238C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein zugerichtetes Blech und ein
Verfahren zu seiner Herstellung gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 6.
Zur Verbesserung primärer Schallschutzmaßnahmen in der
Konstruktion werden Sandwich-Bauweisen bevorzugt. Dabei
besteht eine Kfz-Karosserie oder eine Schiffs-Trennwand
oder ein Kompressorgehäuse beispielsweise aus einem
Verbundblech mit einem Tragblech, einer schalldämpfenden
Kunststoffzwischenschicht und einem darauf verklebten
Konterblech. Durch derartige Bleche werden die Impedanzen
auf dem Schall-Übertragungsweg soweit vergrößert, daß
eine erhebliche Minderung des Schallpegels erreicht
werden kann.
Die sichere Befestigung derartiger Sandwichbleche ist
problematisch. Mit der DE-U1-88 12 828 ist daher schon
vorgeschlagen worden, Befestigungsmittel in, das
Verbundblech durchgreifende, Löcher einzusetzen und diese
Löcher und die Ränder des Verbundbleches zum Schutz der
Kunststoffschicht mit aufsteckbaren Profilleisten oder
ähnlichem zu versehen, die auch die äußeren Metallbleche
umgreifen.
Diese Befestigungstechnik ist im Serienbau von Kfz oder
anderen Geräten konstruktiv kaum anzuwenden.
Das dichte Fügen derartiger Verbundbleche untereinander
oder mit anderen Bauteilen wird insbesondere dadurch
erschwert, daß in der Serienproduktion übliche
Punktschweißverfahren oder Rollnahtschweißverfahren wegen
der isolierenden Wirkung der Kunststoffzwischenschicht
nicht oder nur mit besonderen Verfahrenskniffen
angewendet werden können.
Ein derartiger Kniff ist in der DE-A1-33 44 807
dargestellt. Bei Sandwich-Bauelementen oder mit
Kunststoff beschichteten Platten, wird vorgeschlagen,
zunächst die Schicht oder Zwischenschicht in der Umgebung
derjenigen Stellen zu entfernen, an denen später die
Schweißnaht liegt, anschließend das Verschweißen
durchzuführen und die Schicht schließlich wieder
aufzufüllen. Diese Verfahrensweise ist sehr umständlich
und zeitraubend.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Herstellverfahren für Verbundbleche sowie ein
Verbundblech vorzuschlagen, das schalldämpfende
Eigenschaften besitzt und durch Punkt- und
Rollnahtschweißverfahren zu Baugruppen geführt werden
kann.
Die Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Blech
erzeugt, daß alle Eigenschaften des Verbundbleches
aufweist, aber leicht durch übliche Schweißverfahren
verarbeitet ist. Dazu wird eine aus dem Stahlwerk
kommende Verbundblechtafel beispielsweise rundum mit
Blechstreifen aus üblicherweise im Automobilbau
verwendeten Stählen derart verschweißt, daß
anschließend eine Blechronde ausgetrennt werden kann,
deren Ränder ausschließlich aus homogenem Material
bestehen.
Durch Strahlschweißverfahren, wie z. B.
Elektronenstrahlschweißen und Laserschweißen
miteinander verschweißte Verbundbleche und
Blechstreifen können aus gleichen oder
unterschiedlichen Stählen der Güten RSt 12 bis RSt 15,
üblichen Baustahlgüten wie RSt 37 sowie höherfesten
Feinblechgüten bestehen. Außerdem können für spezielle
Aufwendungsfälle die Blechstreifen auch aus anderen
Metallen wie NE-Metall oder Edelstahl bestehen, weil
durch das Strahlschweißen auch derartige Werkstoffe
verbindbar sind. Die Blechstreifen haben vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, die gleiche Dicke wie die
Gesamtdicke des aus mindestens zwei Blechen mit
dazwischenliegender Kunststoffolie bestehenden
Verbundbleches. Die Streifen werden stumpf vor die
Stirnfläche des Verbundbleches gelegt und während des
Strahlschweißens unter geringem Preßdruck gehalten.
Voraussetzung ist natürlich, daß die
Schweiß-Spaltbreiten durch vorheriges sauberes
Schneiden der Verbundbleche und der Blechstreifen
innerhalb des Fokusdurchmessers des Schweißstrahlens
gehalten werden können.
Auch das Quetschnahtschweißverfahren, eine Abart des
Rollnahtwiderstandsschweißens, kann für die Erzeugung
derartiger Ronden eingesetzt werden.
Dies hat den Vorteil, daß die zusammenzufügenden Bleche
keiner so exakten Nahtvorbereitung bedürfen wie zum
Strahlschweißen.
Durch kurzzeitig eingebrachten großen Druck und Wärme
kann im Nahtbereich die Kunststoff-Folie weggeschmolzen
werden, ohne daß sie im Schweißgefüge störende Gasporen
hinterläßt.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher
erläutert werden.
Eine Verbundblechtafel 1 aus 1 mm dickem Tragblech RSt
14, einer 0,2 mm dicken Polyäthylenfolie und einem
0,4 mm dicken Konterblech aus RSt 14, die schichtweise
zu einem Sandwich-Blech zusammengeklebt wurden, wird
allseitig durch Blechstreifen aus RSt 12 2, 3, 4, 5
umrandet. Diese Blechstreifen von 50 mm Breite werden
mit dem schalldämpfenden Verbundblech, das für eine
PKW-Karosserie bestimmt ist und 500 mal 800 mm groß
ist, durch eine Laserschweißung verbunden. Dazu wird
ein nicht dargestelltes Laserschweißgerät mit einer
Strahlleistung von 5 KW über dem Nahtbereich geführt
und eine Schweißnaht von 0,3 mm Breite erzeugt.
Der Laserstrahl verschmilzt das Tragblech, das
Konterblech und die Blechstreifen 2, 3, 4, 5 derart
homogen, daß bei dem anschließenden Tiefziehen des
zugerichteten Bleches keinerlei Probleme auftreten.
Vor dem Tiefziehen wird eine Ronde entlang der
Schnittlinie 6, die ausschließlich auf den
angeschweißten Blechstreifen 2, 3, 4, 5 verläuft,
ausgeschnitten, so daß das tiefgezogene Teil
anschließend entlang der Schnittlinie 6, also am Rand
des geformten Blechteiles, durch Punktschweißen mit
benachbarten Blechteilen einer nicht dargestellten
PKW-Karosserie verbunden werden kann. Das
erfindungsgemäße Blech weist an den Blechrändern neben
der Schnittlinie 6 nur Blechstreifen aus homogenem
Material auf und kann daher mit gleichgearteten
Blechrändern anderer geformter Blechteile problemlos
verschweißt werden. Störungen des Schweißvorganges oder
Fehler in der Schweißnaht sind abseits der
Kunststoffzwischenschicht innerhalb der
wärmebeeinflußten Zone auf dem Blechstreifen nicht zu
befürchten.
Anstelle der Punktschweißmethode lassen sich natürlich
auch alle anderen üblichen Schweißverfahren zur
Verbindung derartiger Feinbleche einsetzen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen verschweißbarer, geformter
Blechteile, enthaltend mehrschichtiges Verbundblech
mit mindestens einer Kunststoffzwischenschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an die Stirnflächen des Verbundbleches (1) Blechstreifen (2, 3, 4, 5) aus homogenem Material stumpf angeschweißt werden,
- - daraus das zu verschweißende Blechteil zugeschnitten und/oder geformt und
- - eine Verbindungsschweißung mit anderen Blechteilen nur im Bereich der angeschweißten Blechstreifen (2, 3, 4, 5) ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tiefziehronde aus allseitig mit Blechstreifen
(2, 3, 4, 5) verschweißten Verbundblechtafeln (1)
ausgeschnitten wird, wobei die Schnittlinie (6) auf
den Blechstreifen liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Verbindungsschweißung das
Punktschweißverfahren oder Rollnahtschweißverfahren
angewendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschweißen des
Verbundbleches (1) mit den Blechstreifen (2, 3, 4, 5)
das Laserschweißverfahren angewendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschweißen des
Verbundbleches (1) mit den Blechstreifen (2, 3, 4, 5)
das Quetschnahtschweißverfahren angewendet wird.
6. Zugerichtetes Blech, hergestellt nach dem Verfahren
nach Anspruch 1.
Priority Applications (1)
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DE4022238A DE4022238A1 (de) | 1989-07-21 | 1990-07-12 | Zugerichtetes blech und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4022238A DE4022238A1 (de) | 1989-07-21 | 1990-07-12 | Zugerichtetes blech und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4022238A1 DE4022238A1 (de) | 1991-01-31 |
DE4022238C2 true DE4022238C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=25883379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4022238A Granted DE4022238A1 (de) | 1989-07-21 | 1990-07-12 | Zugerichtetes blech und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022238A1 (de) |
Families Citing this family (8)
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-
1990
- 1990-07-12 DE DE4022238A patent/DE4022238A1/de active Granted
Also Published As
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