DE4021837A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von proben in eine messeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung von proben in eine messeinrichtung

Info

Publication number
DE4021837A1
DE4021837A1 DE19904021837 DE4021837A DE4021837A1 DE 4021837 A1 DE4021837 A1 DE 4021837A1 DE 19904021837 DE19904021837 DE 19904021837 DE 4021837 A DE4021837 A DE 4021837A DE 4021837 A1 DE4021837 A1 DE 4021837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
gripper
guide
magazine
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904021837
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Haug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zwick GmbH and Co
Original Assignee
Zwick GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zwick GmbH and Co filed Critical Zwick GmbH and Co
Priority to DE19904021837 priority Critical patent/DE4021837A1/de
Publication of DE4021837A1 publication Critical patent/DE4021837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/0202Control of the test
    • G01N2203/0206Means for supplying or positioning specimens or exchangeable parts of the machine such as indenters...
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/026Specifications of the specimen
    • G01N2203/0262Shape of the specimen
    • G01N2203/0268Dumb-bell specimens

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Proben in eine Meßeinrichtung, insbesondere von Proben zur Durchführung von Materialuntersuchungen durch Belastung auf Zug und/oder Druck und/oder Biegung wie Reißfestigkeitsmessungen und dergl. in mit Spannelementen für die Probe versehenen Werkstoffprüfeinrichtungen, mit einem Probenmagazin, dessen eines Ende mit den Proben beschickt und dessen anderes Ende als Übergabestation ausgebildet ist, sowie mit einer insbesondere von Hand betätigten Zuführeinrichtung, die an der Übergabestation jeweils eine Probe übernimmt und der Meßeinrichtung zuführt.
Bei der Zuführung von Proben in eine Meßeinrichtung, beispielsweise in eine Zugprüfmaschine, kommt es im Hinblick auf die Genauigkeit der zu ermittelnden Meßwerte darauf an, daß die Proben in genau vorbestimmter Lage in die Meßeinrichtung eingeführt werden. Hierfür bieten sich an sich vollautomatisch arbeitende Zuführsysteme an, die jedoch für zahlreiche Anwendungen entweder zu aufwendig oder aber für die unterschiedlichsten Anwendungen nicht hinreichend flexibel sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Meßablauf von unterschiedlichen Bedingungen beeinflußt wird, die ohnehin eine Entscheidung einer den Meßablauf beobachtenden Person von Fall zu Fall erforderlich macht.
Andererseits scheidet auch in diesen Fällen oftmals ein Zuführen der Proben von Hand aus, da auf diese Weise die geforderte Genauigkeit für das Einsetzen der Probe nicht erreicht wird. Darüber hinaus ist der Ort, an welchen die Probe gebracht werden muß, oftmals von Hand nicht erreichbar, wenn sich nämlich die Meßeinrichtung beispielsweise in einer Temperierkammer befindet oder aber sicherheitstechnische Gründe entgegenstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auf einfache und reproduzierbare Weise die Zuführung von Proben in eine Meßeinrichtung auch an räumlich unzugängliche Orte mit der erforderlichen Genauigkeit ermöglicht, wobei insbesondere auch die Übergabe unterschiedlich gestalteter Proben möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zuführeinrichtung einen im wesentlichen senkrecht zur Transportvorrichtung des Probenmagazins zwischen zwei Anschlägen verstellbaren Greifer aufweist, wobei die Anschläge so angeordnet sind, daß der Greifer bei seiner Anlage am ersten Anschlag zur Entnahme einer Probe aus dem Probenmagazin und bei seiner Anlage am zweiten Anschlag zur mittigen Übergabe der Probe an die Meßeinrichtung ausgerichtet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß der von der Bedienungsperson zu verstellende Greifer im wesentlichen nur zwischen fest vorgegebenen Anschlägen bewegbar ist, so daß die für die Übernahme bzw. Übergabe der Proben vorgesehenen Orte selbst dann präzise angefahren werden können, wenn eine unmittelbare Beobachtung des Vorgangs, soweit er sich etwa in einer Temperierkammer abspielt, nicht möglich ist. Gleichwohl ist hierdurch gegenüber vollautomatisch arbeitenden Systemen eine weitgehende Flexibilität gewahrt, so daß die Möglichkeit schneller Umrüstungen, der Anpassung an unterschiedlich geformte Proben und dergl. mehr ohne weiteres möglich ist.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Greifer zwei den Greiferkopf bildende Klemmbacken auf, die in Verstellrichtung des Greifers symmetrisch zu ihrer Mitte gleichmäßig in einander entgegengesetzter Richtung verschiebbar sind, wobei der Greiferkopf in zur Verstellrichtung des Greifers bzw. der Klemmbacken senkrechter Richtung gegen die Kraft einer Feder ausschwenkbar ist.
Der Greifer weist in zweckmäßiger Ausgestaltung ein in seiner Verstellrichtung verlaufendes, verschiebbares Führungsteil auf, an dessen einem Ende über ein Auslegerteil der Greiferkopf angeschlossen ist und dessen anderes Ende ein Betätigungselement für die Klemmbacken trägt. Hierbei ist weiter vorgesehen, daß das Führungsteil in einer gegenüber dem Probenmagazin bzw. der Meßeinrichtung feststehenden Führungshülse längsverschiebbar geführt und mit jeweils einer Querschnittserweiterung beidseits der Führungshülse versehen ist, die gemeinsam mit der Stirnfläche der Führungshülse die beiden Anschläge bilden. Um eine Justierung der beiden Anschläge zu ermöglichen, ist im Rahmen der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Querschnittserweiterungen und/oder die Stirnflächen der Führungshülse Ringflansche tragen, die auf dem Führungsteil bzw. der Führungshülse verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
Das Führungsteil kann zweckmäßiger Weise als zylindrisches Rohr ausgebildet sein, das in seinem Inneren eine axial gegen eine Federkraft verstellbare Schubstange zur Kraftübertragung von dem Betätigungselement zu den Klemmbacken aufweist. Entsprechend kann das Auslegerteil mit einer axial verlaufenden, um ihre Achse drehbar gelagerten Welle versehen sein, die an ihrem dem Führungsteil zugewandten Ende mit einem Antriebsstück versehen ist, an dem die Schubstange exzentrisch angeschlossen ist. Eine Axialbewegung der Schubstange bewirkt auf diese Weise eine Drehbewegung der Welle um ihre Längsachse. Für die Kraftübertragung ist vorgesehen, daß das Antriebsstück mit einem axial vorstehenden Exzenterstift versehen ist, der von einer seitlichen Ausnehmung eines an der Schubstange endseitig angeschlossenen Mitnehmers umgriffen ist.
Nach einer weiter zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung trägt die Welle im Auslegerteil an ihrem dem Antriebsstück abgewandten Ende ein sich radial beidseits zur Welle erstreckendes Stellglied, das zwei diametral und zur Wellenachse symmetrisch angeordnete Stellzapfen aufweist, die die Klemmbacken gegensinnig verstellen. Dazu ist weiter vorgesehen, daß die Klemmbacken an zwei parallel zueinander verlaufenden Schubstangen angeschlossen sind, deren den Klemmbacken abgewandtes Ende jeweils ein Gabelteil trägt, wobei die beiden Gabelteile senkrecht zu den Schubstangen in einander entgegengesetzte Richtung vorstehen und stirnseitig jeweils mit einer einen der Stellzapfen umgreifenden Aussparung versehen sind.
Für die Betätigung des Greifers ist vorgesehen, daß das Führungsteil endseitig ein senkrecht ausgerichtetes Griffstück sowie einen zu diesem winklig angeordneten, gelenkig gelagerten zweiarmigen Betätigungshebel für die Schubstange aufweist, der dieser stirnseitig anliegt. Durch Verschwenken des Betätigungshebel gegen das Griffstück wird somit eine axiale Verschiebung der Schubstange und somit eine Verstellung der Klemmbacken erreicht.
Das Probenmagazin weist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zwei im wesentlichen U-profilförmige Führungsleisten auf, die mit gegenseitigem Abstand und zueinander gerichteten Profilschenkeln angeordnet sind und eine Führungsnut für T-förmige, die Proben tragende Probenhalter bilden, wobei an der Entnahmeseite des Probenmagazins ein axiales Anschlagelement für die Probenhalter vorgesehen ist.
Die der Meßeinrichtung zugewandte Führungsleiste ist im Bereich der Übergabestation zweckmäßigerweise um die Dicke eines Probenhalters kürzer gegenüber der anderen Führungsleiste ausgebildet, wobei unterhalb dieser Führungsleiste eine Stützfeder angeordnet ist, die den aus der Führungsleiste ausgetretenen Arm des Probenhalters stützt und bei dessen Entnahme quer zu den Führungsleisten mittels des Greifers seitlich ausfedert. Hierdurch kann der Probenhalter mit dem Greifer seitlich aus dem Probenmagazin entnommen werden, ohne daß er die zur Übernahme durch den Greiferkopf vorgesehene Lage ändert.
Der Probenhalter kann an seiner einen Oberfläche eine der Probenform angepaßte Ausnehmung aufweisen, die so ausgebildet ist, daß die Probe zumindest an ihrem einen, in die Meßeinrichtung einzusetzenden Ende über den Probenhalter vorsteht. Ein solcher Probenhalter empfiehlt sich insbesondere bei aus elastomeren oder ähnlich leicht verformbaren Materialien bestehenden Proben, die sonst durch Krafteinwirkung von den Klemmbacken verformt werden könnten.
Ebenso kann der Probenhalter aber auch an seinem unteren, den in die Führungsleisten greifenden Armen abgewandten Ende mit gegeneinander wirkenden Klemmfedern versehen sein, zwischen denen die Probe einspannbar ist. In diesem Fall wird die Probe unmittelbar durch die Klemmbacken gefaßt, so daß der Probenhalter anschließend direkt aus dem Probenmagazin abgeworfen, nicht also mit zur Meßeinrichtung überführt wird.
Bei einer Verwendung der Vorrichtung in einer Klimakammer können das Probenmagazin und der Greifer in die Außenwand der Klimakammer eingesetzt sein, wobei die das Probenmagazin einerseits und den Greifer andererseits tragenden Wandteile einen Winkel von 90° miteinander einschließen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in teilweise nur schematischer Darstellung in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht in Richtung des Pfeils II nach Fig. 1,
Fig. 3 den Greifer nach Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt längs der Linie B-B nach Fig. 4 dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 3 längs der Linie A-A,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 3 längs der Linie C-C,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 3 längs der Linie D-D,
Fig. 7 einen Probenhalter in Drauf- und Seitenansicht in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Probenhalter in Drauf- und Seitenansicht in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Stirnansicht des Probenmagazins mit eingesetztem Probenhalter.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Zuführung von Proben 1 in eine nur schematisch angedeutete Meßeinrichtung 2, bei der es sich, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, um eine Meßeinrichtung für die Durchführung von Materialuntersuchungen durch Belastung auf Zug, also um Reißfestigkeitsmessungen handelt. Diese Meßeinrichtung 2 weist einen oberen, hier vorzugsweise feststehenden Spannkopf 3 sowie einen in der Höhe verstellbaren unteren Spannkopf 4 auf, der zunächst vor dem Einspannen der Probe 1 in einen auf deren Länge angepaßten Abstand zum oberen Spannkopf 3 gebracht wird. Nach dem Einführen der Probe 1 zwischen die Spannelemente 5 der beiden Spannköpfe 3, 4 werden die Spannelemente 5 zueinander verstellt und dadurch die Probe 1 eingespannt.
Für die Zuführung der Proben 1 ist ein Probenmagazin 6 vorgesehen, dessen eines Ende 6.1 mit den Proben 1 beschickt und dessen anderes Ende 6.2 als Übergabestation ausgebildet ist, an der die Proben 1 vereinzelt und für die Durchführung der Messung übernommen werden. Weiter ist eine insbesondere von Hand betätigbare Zuführeinrichtung 7 vorgesehen, die an der Übergabestation jeweils eine Probe 1 übernimmt und an die Meßeinrichtung 2 übergibt.
Die Zuführeinrichtung 7 weist einen im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung des Probenmagazins 6 zwischen zwei Anschlägen 8, 9 verstellbaren Greifer auf, wobei die Anschläge 8, 9 so angeordnet sind, daß der Greifer bei seiner Anlage am ersten Anschlag 8 zur Entnahme einer Probe 1 aus dem Probenmagazin 6 und bei seiner Anlage am zweiten Anschlag 9 zur mittigen Übergabe der Probe 1 in die Meßeinrichtung 2 ausgerichtet ist. Hierdurch wird eine einfache und schnelle Übergabe der Probe 1 an die Meßeinrichtung 2 erreicht, wobei darüber hinaus sicher gestellt ist, daß die Proben 1 in der vorgesehenen Ausrichtung und Lage in die Meßeinrichtung 2 gelangen.
Um hierbei auch unterschiedlich breite Proben 1 der Meßeinrichtung 2 stets mittig zuzuführen, weist der Greifer zwei den Greiferkopf 10 bildende Klemmbacken 11 auf, die in Verstellrichtung des Greifers symmetrisch zu ihrer Mitte gleichmäßig in einander entgegengesetzter Richtung verschiebbar sind. Dadurch ist die Breite der Proben 1 auch bei der Übernahme aus dem Probenmagazin 6 ohne weitere Bedeutung. Die Lage der beiden Anschläge 8, 9 ist daher allein durch die Distanz zwischen der Meßeinrichtung und der Achse des Magazins 6 bestimmt.
Um den Greifer nach dem Einsetzen der Probe 1 in die Meßeinrichtung 2 wieder zum Probenmagazin 6 zurückführen zu können, ist der Greiferkopf 10 in zur Verstellrichtung des Greifers bzw. der Klemmbacken 11 senkrechter Richtung gegen die Kraft einer Feder 12 ausschwenkbar. Auch für diese Schwenkbewegung sind übliche Anschlagelemente vorgesehen, so daß der Greifer in seiner Ruhelage die vorgesehene Position am Probenmagazin 6 bzw. in der Meßeinrichtung 2 einnimmt. Am Probenmagazin 6 kann darüber hinaus eine Anlaufschräge vorgesehen sein, die zur Übernahme der nächsten Probe 1 den Greiferkopf 10 ebenfalls geringfügig ausschwenkt, bis sich die beiden Klemmbacken 11 beidseits der nächsten zu übernehmenden Probe 1 befinden.
Der Greifer weist ein in seiner Verstellrichtung verlaufendes, verschiebbares Führungsteil 13 auf, an dessen einem Ende über ein Auslegerteil 14 der Greiferkopf 10 angeschlossen ist. Das andere Ende des Führungsteils 13 trägt ein Betätigungselement 15, über welches die Klemmbacken 11 verstellt werden können. Das Führungsteil 13, das in dem Ausführungsbeispiel als zylindrisches Rohr ausgebildet ist, ist in einer gegenüber dem Probenmagazin 6 bzw. der Meßeinrichtung 2 feststehenden Führungshülse 16 längsverschiebbar geführt und mit einer Querschnittserweiterung 17 versehen, die eine gemeinsam mit der Stirnfläche der Führungshülse 16 den einen Anschlag 9 bildet. Auf der Führungshülse 16 ist ein Ringflansch 18 angeordnet, der auf der Führungshülse 16 axial verschiebbar angeordnet und anschließend in der einjustierten Stellung feststellbar ist. Der zweite Anschlag 8, der grundsätzlich in der gleichen Weise am anderen Ende der Führungshülse 16 ausgebildet sein kann, ist im Ausführungsbeispiel von einer Gewindeschraube gebildet, die durch entsprechendes Eindrehen in die sie aufnehmende Gewindebohrung ebenfalls eine Justierung dieses Anschlags ermöglicht.
Das Führungsrohr 13 weist in seinem Inneren eine axial gegen die Kraft einer Feder 28 verstellbare Schubstange 19 zur Kraftübertragung von dem Betätigungselement 15 zu den Klemmbacken 11 auf.
Das Auslegerteil 14 ist innenseitig mit einer axial verlaufenden, um ihre Achse drehbar gelagerten Welle 20 versehen, die an ihrem dem Führungsteil 13 zugewandten Ende mit einem Antriebsstück 20.1 versehen ist. Das Antriebsstück 20.1 trägt einen axial vorstehenden Exzenterstift 21, an welchem die Schubstange 19 exzentrisch angeschlossen ist. Dazu ist der Schubstange 19 endseitig ein Mitnehmer 22 angeschlossen, der mit einer seitlichen Ausnehmung den Exzenterstift 21 umgreift. An ihrem dem Antriebsstück 20.1 abgewandten Ende trägt die Welle 20 ein sich radial beidseits erstreckendes Stellglied 23, das zwei diametral und zur Wellenachse symmetrisch angeordnete Stellzapfen 24 aufweist, die die Klemmbacken 11 gegenseitig verstellen. Dazu sind die Klemmbacken 11 an zwei parallel zueinander verlaufenden Schubstangen 25 angeschlossen, deren den Klemmbacken 11 abgewandtes Ende jeweils ein Gabelteil 26 trägt. Die beiden Gabelteile 26 stehen senkrecht zu den Schubstangen 25 in einander entgegengesetzter Richtung vor und sind stirnseitig jeweils mit einer einen der Stellzapfen 24 umgreifenden Aussparung versehen. Eine Drehung der Welle 20 verursacht somit eine gegensinnige Bewegung der beiden Schubstangen 25 und damit der Klemmbacken 11 mit gleichem Hub.
Das Führungsteil 13 weist endseitig ein senkrecht ausgerichtetes Griffstück 27 sowie den zu den winklig angeordneten, gelenkig gelagerten zweiarmigen Betätigungshebel 15 für die Schubstange 19 auf, der dieser stirnseitig anliegt. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 15 hin zum Griffstück 27 wird somit eine Schließung der Klemmbacken 11 erreicht, die nach Aufnahme und Übergabe an die Meßeinrichtung einer Probe 1 durch den Druck der Feder 28 wieder geöffnet werden.
Das Probenmagazin 6 weist zwei im wesentlichen U-profilförmige Führungsleisten 29 auf, die mit gegenseitigem Abstand und zueinander gerichteten Profilschenkeln angeordnet sind. Diese Führungsleisten 29 bilden eine Führungsnut für T-förmige, die Proben 1 tragende Probenhalter 30, wobei an der Entnahmeseite des Probenmagazins 6 ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes axiales Anschlagelement für die Probenhalter 30 vorgesehen ist.
Die der Meßeinrichtung 2 zugewandte Führungsleiste 29 ist im Bereich der Übergabestation um die Dicke eines Probenhalters 30 kürzer gegenüber der anderen Führungsleiste 29 ausgebildet und erlaubt hierdurch eine seitliche, zur Meßeinrichtung 2 hin gerichtete Entnahme der Probenhalter 30. Unterhalb dieser Führungsleiste 29 ist eine ebenfalls nicht dargestellte Stützfeder angeordnet, die den aus der Führungsleiste 29 ausgetretenen Arm des Probenhalters 30 stützt, so daß dieser auch dann in seiner zur Übernahme durch den Greifer vorgesehenen Lage bleibt, wenn sein einer Arm aus der Führungsleiste 29 frei gekommen ist. Die Stützfeder ist mit einer Anlaufschräge versehen und so angeordnet, daß sie bei Entnahme des Probenhalters 30 seitlich ausfedert und somit den Weg für den Probenhalter 30 frei gibt.
In einer ersten Ausführungsform nach Fig. 7 kann der Probenhalter 30 an seiner einen Oberfläche eine der Probenform angepaßte Ausnehmung aufweisen, die so ausgebildet ist, daß die Probe 1 in ihrem Mittelbereich formschlüssig darin aufgenommen wird. Entscheidend ist hierbei allein, daß das eine, in die Meßeinrichtung einzusetzende Ende 1.1 der Probe über den Probenhalter 30 vorsteht. Erfolgt die Beschickung der Meßeinrichtung 2 mit in solchen Probenhaltern 30 eingesetzten Proben 1, so verbleibt die Probe 1 bis zu ihrer Übergabe an die Meßeinrichtung 2 im Probenhalter 30. Die Probe 1 selbst kommt also in diesem Fall mit der Greifereinrichtung nicht in unmittelbare Berührung. Diese Probenhalter 30 sind daher insbesondere für empfindliche, z. B. elastomere Materialien vorgesehen, die bei direkter Handhabung schon vor der eigentlichen Messung beschädigt oder verformt werden könnten.
Der Probenhalter 31 nach Fig. 8 ist dagegen an seinem unteren, den in die Führungsleisten 29 greifenden Armen abgewandten Ende mit gegeneinander wirkenden Klemmfedern 32 versehen, zwischen denen die Probe 1 einspannbar ist. Hier wird die Probe direkt durch die Klemmbacken 11 gegriffen und bereits im Bereich der Übergabestation des Probenmagazins 6 aus dem Probenhalter 31 entnommen. Daher kann der Probenhalter 31 hier nach der Entnahme der Probe 1 direkt aus dem Probenmagazin 6 abgeworfen werden, während bei dem Probenhalter 30 nach Fig. 7 dieser nach der Übergabe der Probe an die Meßeinrichtung 2 von der Probe 1 entnommen und anschließend zurückgeführt werden muß.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich insbesondere auch zur Verwendung in Klimakammern 33, da eine kontinuierliche Zuführung der Proben 1 möglich ist, ohne die Klimakammer 33 laufend öffnen zu müssen. Dadurch werden nicht nur homogene Temperaturverhältnisse im Inneren der Klimakammer 33 erreicht, sondern darüber hinaus ein Beschlagen eventuell vorhandener Sichtfenster vermieden, wenn die Messungen bei tieferer Temperatur durchgeführt werden. Das Zuführen der Proben 1 über das Probenmagazin 6 bringt weiter den Vorteil mit sich, daß die Proben 1 ausreichend Zeit haben, die Temperatur im Inneren der Klimakammer 33 anzunehmen. Die Öffnung, durch die das Probenmagazin von außen beschickt wird, kann dabei der Probengröße entsprechend klein gehalten werden und darüber hinaus mit einer Verschließeinrichtung versehen sein, so daß ein Temperaturaustausch über diese Öffnung vermieden werden kann. Durch die Anordnung der Proben 1 in untereinander gleichen Probenhaltern 30, 31 besteht hierbei weiter die Möglichkeit, die Proben 1 außerhalb der Klimakammer 33 in eine entsprechende Magazinschiene einzuhängen, die an die Beschickungsöffnung für das Probenmagazin 6 ansetzbar ist, so daß eine schnelle Übergabe der Proben 1 an das Probenmagazin 6 erreicht wird.
Die das Probenmagazin 6 einerseits und den Greifer andererseits tragenden Wandteile 33.1 der Klimakammer 33 schließen dann, wie die Fig. 1 erkennen läßt, zweckmäßigerweise einen Winkel von 90° miteinander ein und können über eine weitere Wandfläche miteinander verbunden sein, die beispielsweise mit einem Fenster versehen sein kann.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Zuführung von Proben (1) in eine Meßeinrichtung (2), insbesondere von Proben (1) zur Durchführung von Materialuntersuchungen durch Belastung auf Zug und/oder Druck und/oder Biegung wie Reißfestigkeitsmessungen und dergl. in mit Spannelementen (5) für die Probe (1) versehenen Werkstoffprüfeinrichtungen, mit einem Probenmagazin (6), dessen eines Ende mit den Proben (1) beschickt und dessen anderes Ende als Übergabestation ausgebildet ist, sowie mit einer insbesondere von Hand betätigten Zuführeinrichtung (7), die an der Übergabestation jeweils eine Probe (1) übernimmt und der Meßeinrichtung (2) zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (7) einen im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung des Probenmagazins (6) zwischen zwei Anschlägen (8, 9) verstellbaren Greifer aufweist, wobei die Anschläge (8, 9) so angeordnet sind, daß der Greifer bei seiner Anlage am ersten Anschlag (8) zur Entnahme einer Probe (1) aus dem Probenmagazin (6) und bei seiner Anlage am zweiten Anschlag (9) zur mittigen Übergabe der Probe (1) an die Meßeinrichtung (2) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer zwei den Greiferkopf (10) bildende Klemmbacken (11) aufweist, die in Verstellrichtung des Greifers symmetrisch zu ihrer Mitte gleichmäßig in einander entgegengesetzter Richtung verschiebbar sind und daß der Greiferkopf (10) in zur Verstellrichtung des Greifers bzw. der Klemmbacken (11) senkrechter Richtung gegen die Kraft einer Feder (12) ausschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer ein in seiner Verstellrichtung verlaufendes, verschiebbares Führungsteil (13) aufweist, an dessen einem Ende über ein Auslegerteil (14) der Greiferkopf (10) angeschlossen ist und dessen anderes Ende ein Betätigungselement (15) für die Klemmbacken (11) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13) in einer gegenüber dem Probenmagazin (6) bzw. der Meßeinrichtung (2) feststehenden Führungshülse (16) längs verschiebbar geführt und mit jeweils einer Querschnittserweiterung (17) beidseits der Führungshülse (16) versehen ist, die gemeinsam mit der Stirnfläche der Führungshülse (16) die beiden Anschläge (8, 9) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterungen (17) und/oder die Stirnflächen der Führungshülse (16) Ringflansche (18) tragen, die auf dem Führungsteil (13) bzw. der Führungshülse (16) verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13) als zylindrisches Rohr ausgebildet ist, das in seinem Inneren eine axial gegen eine Federkraft verstellbare Schubstange (19) zur Kraftübertragung von dem Betätigungselement (15) zu den Klemmbacken (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerteil (14) mit einer axial verlaufenden, um ihre Achse drehbar gelagerten Welle (20) versehen ist, die an ihrem dem Führungsteil (13) zugewandten Ende mit einem Antriebsstück (20.1) versehen ist, an dem die Schubstange (19) exzentrisch angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsstück (20.1) mit einem axial vorstehenden Exzenterstift (21) versehen ist, der von einer seitlichen Ausnehmung eines an der Schubstange (19) endseitig angeschlossenen Mitnehmers (22) umgriffen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) im Auslegerteil (14) an ihrem dem Antriebsstück (20.1) abgewandten Ende ein sich radial beidseits zur Welle erstreckendes Stellglied (23) trägt, das zwei diametral und zur Wellenachse symmetrisch angeordnete Stellzapfen (24) aufweist, die die Klemmbacken (11) gegensinnig verstellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11) an zwei parallel zueinander verlaufenden Schubstangen (25) angeschlossen sind, deren den Klemmbacken (11) abgewandtes Ende jeweils ein Gabelteil (26) trägt, wobei die beiden Gabelteile (26) senkrecht zu den Schubstangen (25) in einander entgegengesetzte Richtung vorstehen und stirnseitig jeweils mit einer einen der Stellzapfen (24) umgreifenden Aussparung versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13) endseitig ein senkrecht ausgerichtetes Griffstück (27) sowie einen zu diesem winklig angeordneten, gelenkig gelagerten zweiarmigen Betätigungshebel (15) für die Schubstange (19) aufweist, der dieser stirnseitig anliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Probenmagazin (6) zwei im wesentlichen U-profilförmige Führungsleisten (29) aufweist, die mit gegenseitigem Abstand und zueinander gerichteten Profilschenkeln angeordnet sind und eine Führungsnut für T-förmige, die Proben (1) tragende Probenhalter (30, 31) bilden, wobei an der Entnahmeseite des Probenmagazins (6) ein axiales Anschlagelement für die Probenhalter (30, 31) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der Meßeinrichtung (2) zugewandte Führungsleiste (29) im Bereich der Übergabestation um die Dicke eines Probenhalters (30, 31) kürzer gegenüber der anderen Führungsleiste (29) ist und daß unterhalb dieser Führungsleiste (29) eine Stützfeder angeordnet ist, die den aus der Führungsleiste (29) ausgetretenen Arm des Probenhalters (30, 31) stützt und bei dessen Entnahme quer zu den Führungsleisten (29) mittels des Greifers seitlich ausfedert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter (30) an seiner einen Oberfläche eine der Probenform angepaßte Ausnehmung aufweist, die so ausgebildet ist, daß die Probe (1) zumindest an ihrem einen, in die Meßeinrichtung (2) einzusetzenden Ende (1.1) über den Probenhalter (30) vorsteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter (31) an seinem unteren, den in die Führungsleisten (29) greifenden Armen abgewandten Ende mit gegeneinander wirkenden Klemmfedern (32) versehen ist, zwischen denen die Probe (1) einspannbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Probenmagazin (6) und der Greifer in die Außenwand einer Klimakammer (33) eingesetzt sind, wobei die das Probenmagazin (6) einerseits und den Greifer andererseits tragenden Wandteile (33.1) einen Winkel von 90° miteinander einschließen.
DE19904021837 1990-07-09 1990-07-09 Vorrichtung zur zufuehrung von proben in eine messeinrichtung Withdrawn DE4021837A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904021837 DE4021837A1 (de) 1990-07-09 1990-07-09 Vorrichtung zur zufuehrung von proben in eine messeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904021837 DE4021837A1 (de) 1990-07-09 1990-07-09 Vorrichtung zur zufuehrung von proben in eine messeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4021837A1 true DE4021837A1 (de) 1992-01-16

Family

ID=6409956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904021837 Withdrawn DE4021837A1 (de) 1990-07-09 1990-07-09 Vorrichtung zur zufuehrung von proben in eine messeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4021837A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011083794A1 (de) * 2011-09-29 2013-04-04 Hamilton Bonaduz Ag Greifvorrichtung für Probenbehälter
EP2784476A1 (de) 2013-03-27 2014-10-01 UL International TTC GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Lagerung von Probenkörpern
DE202015105319U1 (de) 2015-10-07 2017-02-10 Zwick Gmbh & Co. Kg Energetisch vorteilhafte Temperierkammer
EP3153839A1 (de) 2015-10-07 2017-04-12 Zwick GmbH&Co. Kg Temperierkammer einer belastungseinrichtung wie einer säulenmaterialprüfmaschine sowie verfahren zum betrieb einer solchen temperierkammer mit einem element für eine hintergrundbeleuchtung
JP2020205289A (ja) * 2015-02-23 2020-12-24 株式会社日立ハイテクサイエンス 試料加工評価装置

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011083794A1 (de) * 2011-09-29 2013-04-04 Hamilton Bonaduz Ag Greifvorrichtung für Probenbehälter
EP2784476A1 (de) 2013-03-27 2014-10-01 UL International TTC GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Lagerung von Probenkörpern
DE112013006885B4 (de) 2013-03-27 2022-10-13 Ul Llc System zum Lagern von Probenkörpern
JP2020205289A (ja) * 2015-02-23 2020-12-24 株式会社日立ハイテクサイエンス 試料加工評価装置
DE202015105319U1 (de) 2015-10-07 2017-02-10 Zwick Gmbh & Co. Kg Energetisch vorteilhafte Temperierkammer
EP3153839A1 (de) 2015-10-07 2017-04-12 Zwick GmbH&Co. Kg Temperierkammer einer belastungseinrichtung wie einer säulenmaterialprüfmaschine sowie verfahren zum betrieb einer solchen temperierkammer mit einem element für eine hintergrundbeleuchtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0499943B1 (de) Prüfvorrichtung zur Durchführung von 4-Punkt-Biegewechselbeanspruchungsversuchen
DE202008002919U1 (de) Betätigungsvorrichtung zum Prüfen von Drehmomentschlüsseln
EP0412348A2 (de) Biegenmomentfreie Einspannvorrichtung für Prüfkörper oder Proben, insbesondere Keramikproben
DE2741016B2 (de)
CH674975A5 (de)
DE102022121695A1 (de) Integrierte Kegelradförder- und -Qualitätserfassungs-Vorrichtung und Verfahren zu deren Verwendung
DE3803926A1 (de) Dehnungsmessgeraet
DE102008035830A1 (de) Vorrichtung zur Durchführung des Härtetests von Prüflingen
DE4021837A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von proben in eine messeinrichtung
DE2900896C2 (de) Gewinde-Meßgerät
CH653769A5 (de) Innenmesstastvorrichtung.
DE102016123122B3 (de) Haptic-Test-Messvorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Kraft-Weg-Kurve bei einer Haptic-Test-Messung
DE10122049A1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln von zwei miteinander zu koppelnden Einrichtungen, insbesondere eines Testkopfs und einer Prüfeinrichtung
DE2421623C3 (de) Vorrichtung zum Transport von langgestreckten zylindrischen Prüflingen durch ein Gerät zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
DE102004021133B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Fasern
DE3109334A1 (de) Vorrichtung zum untersuchen und anzeigen der guete von verzahnungen
DE202008010270U1 (de) Vorrichtung zur Durchführung des Härtetests von Prüflingen
EP0107644A2 (de) Vorrichtung zum Messen bzw. Überwachen der Durchmesser stabförmiger Werkstücke
CH639753A5 (en) Measuring device for measuring diameters of cylindrical bores
EP2887047A1 (de) Schubrahmen sowie Prüfeinrichtung und Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer Eigenschaft eines Prüflings
DE19801476C1 (de) Prüfvorrichtung zur Axialspielmessung von Achskegelrädern in Ausgleichgetrieben
DE10215246B3 (de) Spannvorrichtung zum Einspannen von ein- oder mehrkomponentigen, flexiblen, strangförmigen Wekstücken
DE102016003043A1 (de) Messgerät zum Einmessen von Rotationskörper-Makrogeometrie
DE3914775A1 (de) Zentriereinrichtung fuer werkstoff-pruefgeraete
EP0678064A1 (de) Teststückmanipulator und zugehöriges zylindrisches teststück mit normfehlern zur einstellung von ultraschall-prüfanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee