DE4021204C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufladung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Aufladung von Viertaktbrennkraftmaschinen, bei der die
Druck- und Strömungsenergie (Enthalpie) des Abgasstroms
zur Beschleunigung und Verdichtung der Ansaugluft vor dem
Brennraum ausgenutzt wird, mit einem Zylinderkopf einer
luft- oder gemischansaugenden Viertaktbrennkraftmaschine,
mit einem Überströmkanal zur umittelbaren Verbindung
eines Auslaßkanals mit einem Ansaugkanal desselben Zylinders,
wobei im Überströmkanal ein steuerbares Absperrorgan
vorgesehen ist, und wobei die Einmündung des Überströmkanals
in den Auslaßkanal nach Art einer Injektordüse ausgebildet
ist. Darüber hinaus hat die Erfindung ein Verfahren
zum Betreiben der Vorrichtung zum Gegenstand.
Die Nutzung der Strömungsenergie des Abgases einer Vier
taktbrennkraftmaschine zur Verbesserung der Zylinderladung
ist seit langem bekannt und hat sich sowohl in der Kraft
fahrzeugtechnik als auch bei Stationärmotoren durchge
setzt. Dies trifft für gemischansaugende und luftansaugende
Brennkraftmaschinen zu, die hiermit beide angesprochen
sind, auch wenn im folgenden ausschließlich von Ansaug-
oder Ladeluft die Rede ist.
Vorherrschend ist die Aufladung mit Strömungsmaschinen in
Form von Abgasturboladern (Büchi), daneben hat auch die
Stoßwellenaufladung (Comprex) bereits in die Serie Eingang
gefunden.
Die hiermit bezeichneten Lösungen erfordern einen nennens
werten apparativen Aufwand in Form einer zusätzlichen
Strömungsmaschine bzw. Impulstauschereinheit.
Aus der DE-OS 24 52 219 ist es bekannt, eine Luftansaug
leitung strömungsmäßig parallel zu einem vor dem Schalldämpfertopf
liegenden Teilstück einer Abgasleitung parallel
zu führen, wobei in einer Trennwand zwischen beiden
in die Abgasleitung mündende Injektoröffnungen vorgesehen
sind. Hierdurch soll die Luftsäule in der Ansaugleitung
beschleunigt werden, so daß eine verbesserte Zylinderladung
möglich wird.
Das hiermit beschriebene Verfahren setzt bei ungesteuerter
Verbindung zwischen Ansaugleitung und Abgasleitung eine
mehrzylindrige Brennkraftmaschine voraus. Um den Nachteil
einer möglichen Reflexion der beschleunigten Luftsäule an
einem geschlossenen Einlaßventil zu vermeiden, sind in
besonderer Ausgestaltung Rückschlagklappen in den einzelnen
Ansaugkrümmern hinter der Injektoranordnung vorgesehen.
Aus der DE-OS 21 35 368 und der DE-PS 22 05 573 ist es
bekannt, den in der Abgasleitung eines Zylinders nach dem
Öffnen des Auslaßventils dem ersten Druckstoß folgenden
Unterdruck auf die Ansaugluftsäule eines zweiten Zylinders,
der gegenüber dem ersten um eine Halbperiode des
Arbeitsspiels phasenverschoben ist, einwirken zu lassen.
In der Verbindungsleitung sind Rückschlagmittel sowie vom
Ventiltrieb angetriebene Steuermittel in weiterer Ausgestaltung
vorgesehen. Auch diese Anordnung setzt eine mehrzylindrige
Brennkraftmaschine voraus.
Aus der DE-AS 10 45 158 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt, deren Wirkungsweise
darin besteht, daß die Ansaugluft vor dem Brennraum
dadurch beschleunigt wird, daß ein Überströmkanal vom
Ansaugkanal in den Auslaßkanal führt, der nach Art einer
Injektordüse ausgebildet ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art und ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung vorzuschlagen,
das bei geringem technischen Aufwand eine nochmals
verbesserte Wirkung vermittelt und auch an Einzylindermotoren
zur Anwendung kommen kann.
Die Lösung besteht darin, daß im Auslaßkanal stromab von
der Injektordüse ein periodisch steuerbares Absperrorgan
vorgesehen ist. Gemäß dem Verfahren zum Betreiben einer
derartigen Vorrichtung wird etwa beim Öffnen des Einlaßventils
die Überleitung des beschleunigten Ansaugluftstroms
in den Abgasstrom unterbrochen. Es wird demgemäß
beim Öffnen des Auslaßventils und dem damit verbundenen
hochenergetischen Druckstoß in der Abgasleitung die Luftsäule
vor dem Einlaßventil über eine Überleitungsstrecke
am noch geschlossenen Einlaßventil vorbei nach dem
Injektorprinzip beschleunigt, wobei die Überleitung etwa
beim folgenden Öffnen des Einlaßventiles beendet wird und
die kinetische Energie aufweisende Luftsäule dem Zylinder
im Ansaugtakt zugeführt wird, wodurch der Füllungsgrad
verbessert werden kann.
Eine weitere Verbesserung des hiermit angegebenen
Verfahrens läßt sich dadurch erzielen, daß vor dem Schließen des
Einlaßventils eine Reflexion im Abgasstrom bewirkt wird
und eine rücklaufende Druckwelle durch die offenstehende
oder wieder zu öffnende Uberleitung in die Ansaugleitung
geleitet wird, so daß sich der Zylinderdruck vor Schließen
des Einlaßventils nochmals wirksam erhöht. Hierzu kann
auch das Auslaßventil nochmals geöffnet werden, so daß die
Druckwelle unmittelbar über dieses zurückläuft um den
Zylinderdruck wirksam zu erhöhen.
Die erforderlichen Kanallängen und die Steuerzeiten für
die entweder selbstätig druckabhängigen oder ggf. zu
betätigenden Steuerorgane sind sorgfältig abzustimmen.
Hierbei kann es erforderlich sein, die Steuerzeiten dreh
zahlabhängig zu variieren.
Die Vorrichtung wird hierbei mit kürzestmöglichen Überströmkanälen
zur Ausführung gebracht, während bei Verbindungen
zwischen unterschiedlichen Zylindern nach dem Stand
der Technik die Druckverluste in den langen Leitungen
sowie an der Mehrzahl von Steuerelementen die zu erzielende
Wirkung vermindert bzw. übertrifft.
In besonderer Ausgestaltung ist vorzusehen, daß der Über
strömkanal von einem Ansaugkanal mit drallerzeugender Form
tangential im Sinne des Luftdralls zum Abgaskanal hin
abzweigt. Hiermit wird zugleich ein erhöhter Drall er
zeugt, so daß die Kanalform in geringerem Maße spiralig
sein kann.
Der Überströmkanal kann in einfacher Form und bei genauer
Strömungabstimmung ständig offen sein, wobei das Ende des
Überströmvorgangs zum einen durch das Öffnen des Einlaß
ventils und zum anderen ggfs. durch ein Steuerelement in
der Abgasleitung hinter der Einmündungsstelle erreicht
werden kann. Ein Steuerorgan in dieser Position kann zu
gleich zur Reflexion einer Druckwelle in der Abgasleitung
dienen, wobei die rücklaufende Druckwelle bei dann ge
schlossenem Auslaßventil den Druck im Ansaugkanal erhöht.
Hierbei ist gleichzeitig in geringem Umfang eine Abgasrückführung
möglich. Das Auslaßventil kann auch nochmals hierzu ge
öffnet werden.
Ein derartiges in der Regel außerhalb des Zylinderkopfes
liegendes Steuerorgan wird bevorzugt elektromagnetisch
oder druckmittelbetätigt sein.
Die Injektordüse kann hierbei bevorzugt so ausgestaltet
werden, daß sie an einer Außenwand des Zylinderkopfes
ausgeführt ist, wobei Überströmkanal und Abgaskanal dort
offene Querschnitte haben und in einem einwandigen an
flanschbaren Abgasrohr weitergeführt werden.
Alternativ oder ergänzend zum vorstehend genannten Steuer
organ kann im Überströmkanal ein steuerbares Absperrorgan
vorgesehen sein, um den Überströmvorgang zum geeigneten
Zeitpunkt, d. h. etwa beim Öffnen des Einlaßventils zu
beenden. Ein derartiges Absperrorgan, z. B. in Form eines
Tellerventils kann in günstiger Weise vom Ventiltrieb über
Kipp- , Schlepp- oder Umlenkhebel betätigt werden. Das
Absperrorgan im Überströmkanal kann jedoch auch als plat
tenförmiger Drehschieber ausgeführt sein, der ebenfalls
problemlos vom Ventiltrieb antreibbar ist.
Eine weitere mögliche Ausführungsform liegt in Dreh
schiebern, die walzenförmig mit Innenausnehmungen und
Umfangsöffnungen ausgebildet sind und durch die das
Strömungsmedium hindurchgeführt wird. Derartige Dreh
schieber können ebenfalls vom Ventiltrieb mit angetrieben
werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, Prinzipdarstellungen
und ein Diagramm zum Ladungswechsel sind in der Zeichnung
dargestellt.
Fig. 1a zeigt einen Zylinder mit erfindungsgemäßem
Zylinderkopf im Axialschnitt nach Auslaßöffnen im
Ausschiebetakt;
Fig. 1b zeigt einen Zylinder mit erfindungsgemäßem
Zylinderkopf im Axialschnitt nach Einlaßöffnen bei
Ventilüberschneidung im Ansaugtakt;
Fig. 2a zeigt einen Zylinder nach Fig. 1a in Prinzip
darstellung;
Fig. 2b zeigt einen Zylinder nach Fig. 1b in Prinzipdar
stellung;
Fig. 3 zeigt den Überströmkanal als Verbindung zwischen
Einlaßkanal und Auslaßkanal in systematischer
Darstellung im Querschnitt.
In den Fig. 1a, 1b ist jeweils ein Zylinderrohr 1, in
dem ein Kolben 2 in der Nähe des unteren Totpunktes steht,
und ein Zylinderkopf 3 mit Einlaßkanal 4 und Auslaßkanal 5
prinzipiell dargestellt. Im Zylinderkopf sind ein Einlaß
ventil 20 und ein Auslaßventil 21 angeordnet. Als Einzel
heiten sind die Ventilführungen 6, 7 und Ventilsitzringe
8, 9 erkennbar. An den Zylinderkopf ist ein Auspuffkrümmer
10 mit einem nicht näher dargestellten steuerbaren Klap
penelement 11 mittels eines Flansches 12 angeschraubt. Vom
Einlaßkanal 4 geht ein Überströmkanal 13 mit einer Ein
trittsöffnung 14 ab, der mit einer
Austrittsöffnung 15 im Auslaßkanal 5 mündet. Der Auslaß
kanal 16 endet innerhalb des Zylinderkopfes 3 in einer
Injektordüse 16, die von einem Ringkanal 17 umgeben ist,
die mit der Austrittsöffnung 15 des Überströmkanals 13
verbunden ist. Im Überströmkanal 13 ist ein weiteres
schematisch dargestelltes steuerbares Klappenelement 18
vorgesehen. Die unterschiedlichen Stellungen der Gas
wechselventile 20, 21 und der Klappenelemente 11 im Auslaß
kanal und im Überströmkanal sind anhand der entsprechenden
Fig. 2a, 2b beschrieben.
In den Fig. 2a, 2b sind ebenfalls Zylinder 1, Kolben 2,
Zylinderkopf 3, Einlaßkanal 4, Auslaßkanal 5,
Überströmkanal 13 und Zylinderraum 19 prinzipiell
dargestellt. Das Einlaßventil 20 und das Auslaßventil 21
sind ebenfalls in unterschiedlichen Stellungen gezeigt.
Der an den Überströmkanal 13 anschließende Ringkanal 17
und die Injektordüse 16 sind deutlich zu erkennen.
In Fig. 2a ist der Zylinder im Ausschiebetakt unmittelbar
nach Auslaßöffnen dargestellt, wobei das Auslaßventil 21
und das Klappenelement 11 im Auslaßkanal 5 und das Klap
penelement 14 im Überströmkanal jeweils geöffnet sind.
Über die Injektordüse 16,17 wird Ansauglauft im
Einlaßkanal 4 in Richtung auf das Einlaßventil 20
beschleunigt, jedoch über den Überströmkanal 13 an diesem
in Richtung Auslaßkanal 5 vorbeigeführt.
In Fig. 2b ist der Zylinder im Ansaugtakt während einer
Ventilüberschneidung dargestellt, wobei beide Ventile
geöffnet sind, das Klappenelement 11 im Auslaßkanal 5
geschlossen ist, und das Klappenelement 18, nachdem es
zwischenzeitlich geschlossen gewesen sein kann, geöffnet
ist. Ein Teil des Abgases wird an der geschlossenen Klappe
11 reflektiert und führt als zurücklaufende Druckwelle
über das Einlaßventil 20 und das Auslaßventil 21 zu einer
Ladungserhöhung im Zylinderraum.
In Fig. 3 ist erkennbar, wie der Überströmkanal 13
jeweils tangential an den Einlaßkanal 4 und den
Auslaßkanal 5 anschließt, um auf diese Weise einen
Einlaßdrall zu unterstützen. Die Ventile 20, 21 sind in
Draufsicht erkennbar.
Bezugszeichenliste
1 Zylinderrohr
2 Kolben
3 Zylinderkopf
4 Einlaßkanal
5 Auslaßkanal
6 Ventilführung
7 Ventilführung
8 Ventilsitz
9 Ventilsitz
10 Auslaßkrümmer
11 Absperrelement
12 Flansch
13 Überströmkanal
14 Eintrittsöffnung
15 Austrittsöffnung
16 Injektordüse
17 Ringkanal
18 Sperrelement
19 Brennraum
20 Einlaßventil
21 Auslaßventil
2 Kolben
3 Zylinderkopf
4 Einlaßkanal
5 Auslaßkanal
6 Ventilführung
7 Ventilführung
8 Ventilsitz
9 Ventilsitz
10 Auslaßkrümmer
11 Absperrelement
12 Flansch
13 Überströmkanal
14 Eintrittsöffnung
15 Austrittsöffnung
16 Injektordüse
17 Ringkanal
18 Sperrelement
19 Brennraum
20 Einlaßventil
21 Auslaßventil
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Aufladung von Viertaktbrennkraftmaschinen,
bei dem die Druck- und Strömungsenergie des
Abgasstroms zur Beschleunigung und Verdichtung der
Ansaugluft vor dem Brennraum ausgenutzt wird, mit
einem Zylinderkopf (3) einer luft- oder gemischansaugenden
Viertaktbrennkraftmaschine, mit einem Überströmkanal
(13) zur unmittelbaren Verbindung eines
Auslaßkanals (5) mit einem Ansaugkanal (4) des selben
Zylinders (1), wobei im Überströmkanal (13) ein steuerbares
Absperrorgan (18) vorgesehen ist, und wobei die
Einmündung des Überströmkanals (13) in den Auslaßkanal
(5) nach Art einer Injektordüse (16, 17) ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Auslaßkanal (5) stromab von der Injektordüse
(16, 17) ein periodisch steuerbares Absperrorgan (11)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überströmkanal (13) von einem Ansaugkanal (5)
mit drallerzeugender Form tangential im Sinne des
Luftdralls in Richtung zum Auslaßkanal (5) abzweigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan (11) im Auslaßkanal (5) druck
mittelbetätigt oder elektromagnetisch betätigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektordüse (16, 17) an einer Außenwand des
Zylinderkopfes (3) derart ausgeführt ist, daß Über
strömkanal (13) und Auslaßkanal (5) offene Quer
schnitte zeigen und in einem einwandigen anflanschbaren
Abgasrohr (10) vereint weitergeführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan im Überströmkanal ein vom Ventiltrieb
steuerbares, insbesondere über Kipp- oder
Schlepp- oder Umlenkhebel betätigtes Tellerventil ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan im Überströmkanal ein vom Ventiltrieb
antreibbarer Plattendrehschieber ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan im Überströmkanal ein vom Ventiltrieb
antreibbarer Walzendrehschieber ist.
8. Verfahren zur Ausfladung von Viertaktbrennkraftmaschinen,
bei dem die Druck- und Strömungsenergie des
Abgasstroms zur Beschleunigung und Verdichtung der
Ansaugluft vor dem Brennraum ausgenutzt wird, mittels
einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem der Ansaugstrom eines Zylinders durch zeitweilige
Überleitung in den Abgasstrom desselben Zylinders
unter Anwendung des Injektorprinzips vor dem
Eintritt in den Brennraum beschleunigt wird, wobei
etwa beim Öffnen des oder der Einlaßventile die Überleitung
der beschleunigten Ansauglust in den Abgasstrom
unterbrochen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils vor dem Schließen des Einlaßventils das
Absperrorgan (11) im Auslaßkanal (5) periodisch geschlossen
wird, womit eine Reflexion im Abgasstrom
bewirkt und eine rücklaufende Druckwelle in den Ansaugstrom
und über das Einlaßventil in den Brennraum
übergeleitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils vor dem Schließen des Einlaßventils das
Auslaßventil periodisch nochmals geöffnet wird, womit
die rücklaufende Druckwelle auch über das Auslaßventil
in den Brennraum übergeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4021204A DE4021204C2 (de) | 1990-07-04 | 1990-07-04 | Vorrichtung und Verfahren zur Aufladung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4021204A DE4021204C2 (de) | 1990-07-04 | 1990-07-04 | Vorrichtung und Verfahren zur Aufladung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4021204A1 DE4021204A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4021204C2 true DE4021204C2 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6409593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4021204A Expired - Fee Related DE4021204C2 (de) | 1990-07-04 | 1990-07-04 | Vorrichtung und Verfahren zur Aufladung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4021204C2 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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