DE4020970A1 - Heiz- oder kuehldecken - Google Patents

Heiz- oder kuehldecken

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DE4020970A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft Kühl- oder Heizdecken bestehend aus einer Deckenverkleidung, die an einer Unterkonstruktion befestigt ist und aus einem flüssigkeitsdurchströmbaren Rohrsystem, das mit der Verkleidung in wärmeleitender Verbindung steht.
Stand der Technik
Es ist bekannt, z. B. Kapillarrohrmatten auf Paneele oder Kassetten aus Blech aufzulegen und auf diese Weise entweder Wärme aus der Kassette abzuführen oder diese aufzuheizen. Es ist weiterhin be­ kannt, um den Wärmeübergang zwischen den Kapillarrohrmatten und den Paneelen oder Kassetten zu verbessern, diese durch eine Auflage einer Steinwollmatte zu beschweren und in wärmeleitenden Kontakt mit den Paneelen oder Kassetten zu bringen.
Kritik am Stand der Technik
Probleme bei dem beschriebenen Auflegeverfahren bringt insbesondere die Montage. Es besteht keine Sicherheit, daß die Kapillarrohre, die eine gewisse Eigensteifigkeit und ein geringes Gewicht haben, nach dem Einhängen der Paneele oder der Kassetten fest auf diesen aufliegen. Hierdurch bedingt ist die Heiz- oder Kühlleistung einer Decke schwer zu kalkulieren. Der Wärmeübergang zwischen Kapillar­ rohren und untergehängter Decke ist nur so gut wie der Kontakt zwischen beiden.
Aufgabe
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Heiz- oder Kühldecke zu entwickeln, die eine garantierte Heiz- oder Kühl­ leistung aufweist, indem durch eine besondere Aufhängung der Kapil­ larrohre oder eines anderen Rohrsystems eine feste Berührung zwi­ schen Rohrsystem und untergehängter Decke sichergestellt ist.
Die Erfindung hat sich weiterhin zur Aufgabe gestellt, eine ein­ fache Montage der Heiz- oder Kühldecke zu ermöglichen.
Lösung der Aufgabe
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Vorteile der Erfindung
Der Vorteil der Erfindung liegt in einer klaren Trennung des Gewerkes "Trockenausbau" und des Gewerkes "Heizungs- und Klimatechnik". Es kann systemübergreifend gearbeitet werden, ohne daß Gewährleistungs­ überschneidungen stattfinden.
In einem ersten Arbeitsschritt werden die Tragschienen für die ge­ samte Deckenkonstruktion durch den "Trockenbauer" angebracht. In einem zweiten Arbeitsschritt kommt dann der Heizungs- und Klima­ techniker und verlegt das Rohrsystem für das flüssige Heiz- oder Kühlmedium. Das Rohrsystem ist von unten sichtbar und wird fest montiert angeschlossen und unter Überdruck auf Undichtigkeiten überprüft. Im Falle von Lecks können diese repariert werden. Nach der Abnahme des Kühl- oder Heizsystems wird die Decke in einem dritten Arbeitsschritt von unten durch den Trockenausbauer durch Einhängen der Paneele oder Kassetten geschlossen. Ein beson­ derer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Rohrsystem an Aufhängeprofilen befestigt ist, die in die Tragschienen der Decken­ konstruktion eingehängt sind. Dadurch kann einerseits garantiert werden, daß das Rohrsystem in einem definierten Abstand von der Decke hängt und eine Berührung mit den Paneelen oder Kassetten aufweist und andererseits das Rohrsystem die Paneele und Kassetten nicht punktförmig belastet und diese sich durchwölben.
Es ist auch ausgeschlossen, daß der Trockenbauer beim Einhängen der Paneele das Rohrsystem nach der Abnahme verletzen kann. Falls das Rohrsystem gewartet werden muß, ist dieses durch Demontage der Pa­ neele jederzeit zugänglich.
Beschreibung der Figurenzeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 der Querschnitt durch eine Paneeldecke mit einer perspek­ tivischen Darstellung der Paneele,
Fig. 2 den Querschnitt durch ein Aufhängeprofil für ein Einrohr­ system in isometrischer Darstellung,
Fig. 3 den Querschnitt durch eine abgehängte Kassettendecke
Fig. 1 zeigt den perspektivischen Schnitt durch die Paneele 10 und 11, die in eine Trapezblechabhängeschiene 12 eingehängt ist. Wegen der Anschaulichkeit ist nur das Paneel 10 und 11, nicht jedoch die Trapezblechabhängeschiene 12 perspektivisch dargestellt. Die Schiene 12 ist in der Seitenansicht zu sehen. Der untere Teil der Schiene ist mit Ausstanzungen 13, 14, 15, 16 versehen, in die einerseits die Paneele und andererseits die Aufhänger 17 für das Rohrsystem eingehängt sind.
Das Rohrsystem, bestehend aus einzelnen Kapillaren 20 bis 30, ist in ein Profilsystem 18 eingeklemmt. Das Profilsystem 18 weist an seiner Unterseite Nuten auf,die die Kapillarrohre aufnehmen. Das Pro­ filsystem 18 ist aus Aluminium oder Kunststoff oder auch aus Preß­ holz hergestellt. Bei einer Herstellung aus Aluminium wird dies vor­ zugsweise im Preßverfahren hergestellt, wobei wegen des guten Wärme­ leitvermögens von Aluminium die Nuten so tief gemacht werden, daß die Kapillarrohre in den Nuten verschwinden und das Profilsys­ tem mit seiner Unterseite 31 direkt auf der Oberseite 32 der Pa­ neele aufliegt. Durch diese Maßnahme des vollflächigen, wärme­ leitenden Kontaktes kann die Kühlleistung des Systems sehr stark erhöht werden, ohne die Kühlung mit zu geringen Temperaturen fah­ ren zu müssen, was immer zu einer Gefahr der Schwitzwasserbildung führt.
Der Steg 33 des Profilsystems 18 weist Langlöcher 34 in vertikaler Richtung auf, in die ein Haken 17 eingreift, in den das Profil­ system eingehängt wird. Der Haken 17 ist am oberen Ende als Klem­ me ausgebildet und wird in die Ausstanzungen 14 der Trapezblech­ schiene 12 eingeklemmt.
Durch das vertikal angeordnete Langloch ist sichergestellt, daß der Haken nach dem Einhängen der Paneele entlastet wird und das Profilsystem fest auf dem Paneel aufliegt. Falls die Unterseite des Paneels - z. B. um das Ablaufen von Schwitzwasser in eine Schwitzwasserrinne zu garantieren - schräg ausgebildet wird, kann sich das Profilsystem 18 an dem Haken 17 frei drehen.
Fig. 2 zeigt ein Einrohrsystem. Das Profilsystem 40 verfügt über eine große Nut 41, in die ein wasserführender Schlauch oder ein Rohr 43 eingelegt ist. Das Profilsystem 40 umhüllt dieses Rohr 43 und nimmt die Temperatur des Rohres an oder gibt Wärme an dieses ab. Die Energie fließt in die Flächenteile 44, 45, die nach Einbau des Systems auf Paneelen oder Kassetten aufliegen und Wärme aus diesen aufnehmen oder an diese abgeben. Durch das Profilsystem wird der Nachteil eines Rohrsystems, das bei Auf­ lage auf ein Paneel kaum einen wärmeübertragenden Kontakt bildet, aufgehoben.
Nach oben weist das Profilsystem eine u-förmige Schiene 46 auf, die über Winkel 47, 48 ein Auflager für ein Aufhängeelement 49 bildet. Die u-förmige Schiene 46 ist stellenweise 50 ausge­ schnitten, so daß das Aufhängeelement 49 eingeschoben werden kann. Das Aufhängeelement ist als gepreßtes Aluminiumteil so ausgebildet, daß dieses mit den Winkeln 51, 52 in die Aus­ stanzungen der Trapezblechabhängeschiene 12 aus Fig. 1 einge­ hängt werden kann.
Das Profilsystem 40 für die Aufnahme des Rohres 43 wird durch das Unterhängen der Paneele angehoben, so daß das Profilsystem fest auf dem Paneel aufliegt und eine wärmeleitschlüssige Ver­ bindung hergestellt ist. Die Aufhängeelemente sind damit ent­ lastet und dienen nur dem Zeitpunkt der Montage.
Die Rohre werden grundsätzlich von unten in das Profilsystem eingeklemmt, um bei eventuellen Undichtigkeiten sofort erken­ nen zu können, wo das Leck ist. Die Bauleitung kann bei der technischen Abnahme des Heiz- und Kühlsystems dieses von unten kontrollieren.
Erfindungswesentlich ist, daß das Rohr nach oben versetzt ange­ ordnet ist. Kassetten weisen an den Rändern grundsätzlich aufge­ winkelte Kanten auf. Das Rohr läuft über diese Kanten in einer Ebene hinweg, lediglich das wärmeleitende Profilsystem selbst wird bis auf die Kassette runtergeführt. Durch das nach oben versetzt angeordnete Rohr wird die Installation in einer Zwischenebene zwischen Kassette und Deckenabhängung geführt.
Fig. 3 zeigt den Schnitt durch eine Kassettendecke, bei der die Kapillarrohre in Bögen 55, 56, 57 über die Aufkantungen 58 bis 63 der Kassetten 64 bis 67 hinweggeführt sind. Dies ist jedoch nur bei leichter verformbaren Kapillarrohren möglich. Die Kapillar­ rohre liegen in Profilsystemen 68 bis 71. Die Profilsysteme, die an Hand von Fig. 1 schon erläutert wurden, sind an Haken 68 bis 77 abgehängt, die ihrerseits in einer Schiene 78 befestigt sind. Damit sichergestellt ist, daß das Profilsystem 68 bis 71 wärme­ leitenden Kontakt zu den Kassetten hat, können diese durch Perma­ nentmagnete fest mit der Kassette verbunden sein, die von oben auf den Profilsystemen aufsitzen.

Claims (6)

1. Kühl- oder Heizdecken bestehend aus einer Deckenverkleidung, die an einer Unterkonstruktion befestigt ist und aus einem flüs­ sigkeitsdurchströmbaren Rohrsystem , das mit der Verkleidung in wärmeleitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (20 bis 30, 43) in Nuten (41) eines Profilsystems (18, 40) von unten eingelegt ist, und daß das Profilsystem höhen­ variabel und beweglich an einem Aufhänger (17, 49, 72 bis 77) befestigt ist, und der Aufhänger (17, 49, 72 bis 77) an einer Trägerschiene (12, 78) befestigt ist, und daß das Profilsystem durch das Ein­ hängen der Paneele/Kassetten angehoben wird und auf diesen fest aufliegt und der Aufhänger entlastet wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil­ system (18) als flache Schiene ausgebildet ist, auf deren Unter­ seite (31) Nuten eingebracht sind, in die Kapillarrohre (20 bis 30) eingeklemmt werden, und daß die Schiene mindestens einen Steg (33) aufweist, der über senkrecht verlaufende Langlöcher (34) verfügt, über die das Profilsystem (18) durch Haken (17) aufgehängt wird (Fig. 1).
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (17) in der Art von Klammern ausgebildet sind, die in Ausstan­ zungen (14) der Trägerschiene (12) eingebracht sind.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil­ system mit wärmeleitendem Kontakt fest auf der Kassette oder dem Paneel aufliegt.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil­ system (49) zur Aufnahme mindestens eines Rohres (43) ausgebildet ist, und daß das Rohr (43) in eine Nut (41) eingelegt ist und das Profilsystem (40) ebene Flächenteile (44, 45) aufweist, die fest auf dem Paneel oder der Kassette aufliegen (Fig. 2).
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr­ system (43) oberhalb des Kassettenrandes (58 bis 63) geführt wird.
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