DE4020808C2 - Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung im Halbduplexbetrieb - Google Patents
Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung im HalbduplexbetriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebene Übertragungseinrichtung zur
bidirektionalen Übertragung von Daten.
Eine derartige Übertragungseinrichtung ist bereits aus der
DE 34 20 795 C2 bekannt. Die bekannte Übertragungseinrich
tung ermöglicht den bidirektionalen Austausch digitaler
Daten über eine Zweidrahtleitung. Unterschieden werden
Unterstationen und eine Zentrale, zwischen denen Informa
tionen ausgetauscht werden. Auf der Leitung sind je nach
Betriebszustand drei verschiedene Spannungszustände
möglich. Wenn kein Datenaustausch stattfindet, besteht ein
leistungsarmer mittlerer Spannungszustand, der im Falle
des Sendens einer der Unterstationen durch Belastung der
Leitung im Takt der gesendeten Daten auf eine niedrigere
Spannung geführt wird. Sendet die Zentrale, wird eine
gegenüber dem mittleren Spannungszustand höhere Spannung
impulsförmig an die Zweidrahtleitung gelegt. Dies ge
schieht niederohmig. Im Ruhezustand liegt eine mittlere
Spannung zwischen den Adern der Leitung. Eine Steuerung
von Teilnehmerstellen mit Hilfe einer in einer Zentrale
erzeugten Taktimpulsfolge im Ruhezustand oder bei senden
der Unterstation ist dabei nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der DE 37 17 886 A1 bereits ein Verfahren
zum Übertragen von Daten an eine Vielzahl von Empfängern
bekannt, das die die Empfänger versorgenden Speisestrom
leitungen zugleich für die Datenübertragung benutzt. Für
die Datenübertragung wird die Speisespannung mit negativen
Impulsen beaufschlagt. Die Übertragung der Bits erfolgt in
jeweils für 1 Bit vorgegebenem Zeitrahmen. Der Lauf des
Zeitrahmens wird jeweils durch den ersten Impuls des Bits
oder einen vorangehenden Impuls ohne Informationsgehalt in
dem Empfänger ausgelöst. Die Teilnehmer können in beliebi
ger Anzahl auch selbst als Sender ausgerüstet und ab
wechselnd als System-Master aktiv sein. Hat ein Teilnehmer
Master-Funktion, so werden die Daten unidirektional an die
Empfänger übertragen.
Eine Übertragungseinrichtung mit Übertragung einer Taktim
pulsfolge und Datenbits ist bereits aus A. Gabor:
"High-Density Recording On Magnetic Tape", Electronics,
October 16, 1959, Seite 72 bis 75, insbesondere Seite 73,
Fig. 6 bekannt. Die bekannte Übertragungseinrichtung ist
Bestandteil einer Vorrichtung zur Aufzeichnung von Daten
auf Magnetband. Die Daten werden daher nur in einer
Richtung übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Übertragungseinrichtung
zur taktgesteuerten Übertragung von Datenbits zu schaffen,
die es gestattet, bei der bidirektionalen seriellen Über
tragung von Daten zwischen wenigstens zwei Teilnehmerstel
len mit nur einem Taktgeber auszukommen.
Gemäß der Erfindung wird die Übertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs zur
Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet. Dabei
kann die Datenleitung je Datenbit mit dem anderen
Logikpegel während der gesamten Zeit zwischen zwei
Taktimpulsen kurzgeschlossen werden. Im Hinblick auf einen
möglichst großen Störabstand ist es jedoch von Vorteil,
für den Kurzschluß nur einen vorgegebenen zeitlichen
Teilbereich der Bitzeit vorzusehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich in
vorteilhafter Weise eine Übertragungseinrichtung, die mit
Hilfe eines einzigen Taktgebers eine bidirektionale, takt
gesteuerte Übertragung von Datenbits im Halbduplexbetrieb
zwischen zwei oder mehreren Teilnehmerstellen gestattet.
Die Art der Taktsteuerung gestattet die Steuerung einer
Vielzahl von Teilnehmerstellen, kann jedoch bereits bei
einer Übertragungseinrichtung mit nur zwei räumlich
voneinander getrennten Teilnehmerstellen von Vorteil sein.
Für die Wahl der Spannungspegel gibt es verschiedene
Möglichkeiten.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 hat den
Vorteil, daß bei vorgegebener Signalamplitude ein beson
ders großer Störabstand erzielt wird.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Übertragungseinrichtung mit mehreren Teilneh
merstellen,
Fig. 2 eine Zentrale,
Fig. 3 eine Teilnehmerstelle und
Fig. 4 eine Impulsfolge mit Taktimpulsen und mit Datenim
pulsen.
Die in Fig. 1 gezeigte Übertragungseinrichtung umfaßt meh
rere Teilnehmerstellen, die über die Datenleitung 3 mit
einander verbunden sind. Eine der Teilnehmerstellen ist
als Zentralstation 1 ausgebildet. Die weiteren Teilnehmer
stellen sind Unterstationen 21′. . .2n′.
Die Zentrale nach Fig. 2 enthält den Mikro-Controller 11,
den Sendebaustein 12 und den Fensterkomparator 15. Die
Datenleitung 3 liegt am Abgriff des aus den Widerständen
13 und 14 bestehenden, zwischen den Potential U und Masse
angeordneten Spannungs
teilers. Die Werte der beiden Widerstände sind gleich groß und
betragen 100 Ohm. Der Fensterkomparator 15 ist mit seinem ver
gleichsweise hochohmigen Eingang an den Abgriff des Spannungs
teilers 13, 14 angeschlossen.
Der Sendebaustein 12 ist mit seinem Eingang an den Taktausgang
des Mikrocontrollers 11 angeschlossen und mit seinem Ausgang
an den Abgriff des Spannungsteilers 13, 14 geführt. Der Sende
baustein 12 ist im Ruhezustand am Ausgang hochohmig, so daß
das Potential der Datenleitung durch den Spannungsteiler 13, 14
bestimmt wird und U/2 beträgt. Während der Dauer der Takt
impulse nimmt der Ausgang des Sendebausteins 12 das Potential
U an. Dabei ist der Widerstand 13 kurzgeschlossen.
Der Sendebaustein 12 ist ferner mit einem "output enable"-Ein
gang an einen "enable"-Ausgang des Mikrocontrollers angeschlos
sen.
Mit diesem Enable-Signal erwirkt der Mikrocontroller die Hoch
ohmigkeit des Sendebausteins 12 im Ruhezustand bzw. das Durch
geben der Clock- oder Nullbitinformation an den Ausgang in der
Sendephase.
Die in Fig. 3 gezeigte Sende-/Empfangsanschaltung eines E/A-
Bausteines enthält den Fenstercomparator 21, den Sendebaustein
23 und das UND-Glied 22. Der Sendebaustein 23 ist mit seinem
"output enable"-Eingang an den Ausgang des UND-Gliedes 22 an
geschlossen. Einem weiteren Eingang D des Sendebausteines 23
werden Datenbits zugeführt. Den Eingängen S und TZ des UND-
Gliedes 22 werden ein Kriterium "Senden" und ein Kriterium
"Tor-Zeit" zugeführt.
Der Ausgang der Sendevorrichtung 23 ist mit der Datenleitung 3
verbunden. Der Fensterkomparator 21 ist mit seinem vergleichs
weise hochohmigen Eingang an die Datenleitung 3 angeschlossen
und hat 3 Ausgänge T, D1, T0.
Liegt am Eingang der Sendevorrichtung 23 ein "0"-Datenbit an
und meldet das UND-Glied 22 eine Koinzidenz der Kriterien
"Senden" und "Torzeit", so nimmt der Ausgang der Sendevorrich
tung das Potential 0 an. Dabei wird der in der Zentrale nach
Fig. 2 enthaltene Widerstand 14 kurzgeschlossen.
Der Fensterkomparator 15 der Zentrale 10 und der Fensterkompa
rator 21 der Sende-/Empfangsanschaltung des E/A-Bausteines
haben jeweils drei Ausgänge. Liegt das Potential der Datenlei
tung 3 im Bereich von 2/3 U bis U, so erscheint am Ausgang T
ein Taktimpuls. Liegt das Potential der Datenleitung im Bereich
von 1/3 U bis 2/3 U, so erscheint am Ausgang D1 ein Impuls, der
der logischen "1" des Datensignals entspricht. Liegt das
Potential der Datenleitung 3 im Bereich von 0 bis 1/3 U, so
erscheint am Ausgang D0 ein Datenimpuls, der der logischen Null
des Datensignals entspricht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, enthält die Zentralstation 1 eine
Taktimpulsquelle, Sende- und Empfangsvorrichtung. Wie Fig. 3
zeigt, enthalten die Unterstationen jeweils eine Sende- und
eine Empfangsvorrichtung.
In den durch Taktimpulse einer Taktimpulsfolge begrenzten Zeit
abschnitten wird jeweils ein Datenbit übertragen. Bei einem Da
tenbit mit dem einen Logikpegel bleibt die Taktimpulsfolge un
verändert. Bei einem Datenbit mit dem anderen Logikpegel er
fährt die Taktimpulsfolge in dem zum Datenbit gehörenden Zeit
abschnitt eine Änderung.
Eine der Teilnehmerstellen, nämlich die Zentralstation enthält
eine taktsteuerbare Taktimpulsquelle, die an die Übertragungs
leitung angeschlossen ist. Mit Hilfe der Taktimpulsquelle wird
ein erster Spannungspegel im Takt eines Taktgebers impulsweise
auf einen zweiten Spannungspegel erhöht.
Die weiteren Teilnehmerstellen enthalten jeweils eine durch
Datenimpulse steuerbare Schaltvorrichtung. Diese Schaltvor
richtung wird jeweils während eines Teils des zwischen zwei
Taktimpulsen liegenden Zeitabschnittes durch die Datenimpulse
derart gesteuert, daß sie bei einem Datenbit mit dem anderen
Logikpegel die Übertragungsleitung kurzschließt. Gegebenen
falls kann in dieser Weise der gesamte Zeitabschnitt zwischen
zwei Datenimpulsen gesteuert werden.
Die Teilnehmerstellen enthalten ferner eine an die Übertragungs
leitung angeschlossene Empfangsvorrichtung, die in Abhängigkeit
von dem auf der Übertragungsleitung herrschenden Spannungspegel
Takt-/oder Datenimpulse abgibt.
Der zweite Spannungspegel beträgt das Doppelte des ersten
Spannungspegels. Die Empfangsvorrichtung enthält einen
Spannungsdiskriminator, der bei einem Spannungspegel im Be
reich von 2/3 bis zum vollen Betrag des zweiten Spannungspe
gels an einem Taktausgang einen Taktimpuls abgibt. Der Logik
pegel am Datenausgang des Spannungsdiskriminators hat bei einem
Eingangsspannungspegel im Bereich von 0 V bis zu 1/3 des ersten
Spannungspegels den Wert "0" und bei einem Eingangsspannungs
pegel im Bereich von 1/3 bis zu 2/3 des zweiten Spannungspe
gels den Wert "1".
Für die Datenimpulse ist ein vorgegebener zeitlicher Teilbe
reich des Zeitabschnittes vorgesehen. Gegebenenfalls können
die Datenimpulse den gesamten Zeitabschnitt umfassen.
Fig. 4 zeigt eine Spannungspegel-, Bit- und Takt-Darstellung
für die über den lokalen Bus übertragenen Daten. Impulse im Be
reich von 2/3 U bis U werden als Taktimpulse gewertet. Blieb
der Pegel der Datenleitung im Bereich von 1/3 U bis 2/3 U, so
wird ein Datenbit "1" angenommen. War der Pegel der Datenlei
tung zwischen zwei Taktimpulsen für eine vorgegebene Zeit im
Bereich von 0 bis 1/3 U, so wird ein Datenbit "0" angenommen.
Claims (2)
1. Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung im
Halbduplexbetrieb mit wenigstens zwei über eine Datenlei
tung (3) miteinander verbundenen Teilnehmerstellen
(1, 21. . .2n),
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine der Teilnehmerstellen eine Taktimpulsquelle
enthält, mit deren Hilfe ein erster Spannungspegel (U/2)
auf der Datenleitung (3) fortwährend impulsweise auf einen
zweiten Spannungspegel (U) erhöht wird, daß in einer Takt
impulsperiode jeweils ein Datenbit übertragen wird, daß
wenigstens eine der Teilnehmerstellen eine durch zu über
tragende Information steuerbare Schaltvorrichtung (23)
enthält, die bei einem Datenbit mit dem einen Logikpegel
das Signal auf der Datenleitung unverändert läßt und die
bei einem Datenbit mit dem anderen Logikpegel die Daten
leitung während wenigstens eines Teils der Zeit zwischen
zwei Taktimpulsen kurzschließt und daß die Teilnehmerstel
len jeweils eine an die Übertragungsleitung angeschlossene
Empfangsvorrichtung (21) enthalten, die in Abhängigkeit
von dem auf der Datenleitung (3) herrschenden Spannungs
pegel (U, U/2, 0) Takt- und Datensignale unterscheidet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Spannungspegel (U) wenigstens näherungs
weise das Doppelte des ersten Spannungspegels (U/2) ist,
und daß die Empfangsvorrichtung (21) einen Fensterkompa
rator enthält, der bei einem Spannungspegel im Bereich von
2/3 bis zum vollen Betrag des zweiten Spannungspegels (U)
an einem Taktausgang (T) einen Taktimpuls, und an wenig
stens einem Datenausgang bei einem Spannungspegel im Be
reich von 0 V bis zu 1/3 des ersten Spannungspegels (U)
Logikpegel "0" und bei einem Spannungspegel im Bereich von
1/3 bis zu 2/3 des zweiten Spannungspegels (U) Logikpegel
"1" abgibt.
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DE19904020808 DE4020808C2 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung im Halbduplexbetrieb |
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DE4020808A1 DE4020808A1 (de) | 1992-01-02 |
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DE (1) | DE4020808C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3420795C2 (de) * | 1984-06-04 | 1991-05-08 | Kurt 7505 Ettlingen Köhler | Verfahren zur Übertragung von digitalen und analogen Signalen zwischen einer Zentrale und mehreren Unterstationen |
DE3717886A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-12-22 | Reinhard Engstler | Verfahren zum uebertragen von daten |
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1990
- 1990-06-29 DE DE19904020808 patent/DE4020808C2/de not_active Expired - Fee Related
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