DE4020721A1 - Verfahren zur steuerung einer wasserstoffelektrolyseanordnung - Google Patents
Verfahren zur steuerung einer wasserstoffelektrolyseanordnungInfo
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- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer
Wasserstoffelektrolyseanordnung, bestehend aus einem
Elektrolytor, dessen Gleichrichter zur Gleichstrom-/Gleichspannungsversorgung
sowie Abscheidevorrichtungen zur
Abtrennung von Elektrolyt von den gebildeten Gasen
Wasserstoff und Sauerstoff.
Die Wasserstoffelektrolyse dient der Erzeugung der Gase
Wasserstoff und Sauerstoff auf elektrochemischem Wege aus
Wasser. In der Regel soll hauptsächlich der Wasserstoff als
Energieträger gewonnen werden.
Die Spaltung von Wasser in seine Grundkomponenten erfolgt,
indem Wasser zusammen mit einem Elektrolyten unter
Gleichspannung/Gleichstrom gesetzt wird. Der Elektrolyt ist
eine Lauge, die die Dissoziationsfähigkeit der
Wassermoleküle erhöht. An den Elektroden können sich damit
die entsprechenden Gase bilden, anodenseitig Sauerstoff und
kathodenseitig Wasserstoff.
Zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff in
großtechnischem Umfang werden Elektrolytoren verwendet, die
in der Regel aus einer Vielzahl einzelner Elektrolysezellen
aufgebaut sind. Eine Elektrolysezelle als Baueinheit besteht
aus Kathode, Anode und einem die Elektrodenkammern
trennenden Diaphragma. Schichtweise werden diese
Einzelzellen in einem Block zusammengefaßt, wobei sie
voneinander durch undurchlässige Zellentrennwände
abgeschlossen sind.
Die Bereitstellung der zur Elektrolyse notwendigen
Gleichspannung bzw. des Gleichstromes erfolgt über ein
Gleichrichteraggregat.
Die sich an den Elektroden bildenden Gase werden getrennt
aufgefangen und von mitgeführtem Elektrolyten geschieden,
welcher zur Wiederverwendung erneut den Elektrolysezellen
zugespeist werden kann.
Die Abscheidung des Elektrolyten erfolgt gewöhnlich in zwei
im Gasraum voneinander getrennten, jedoch in der Flüssigkeit
durch kommunizierende Röhren miteinander verbundenen
Abscheidern.
Aus der deutschen Anmeldung P 38 33 186.1 ist ein Verfahren
zur Steuerung einer derart aufgebauten
Wasserstoffelektrolyseanordnung bekannt.
Dort wird die Lastanpassung der Elektrolyseleistung über die
Durchflußmenge der Produktgase, nach Abtrennung mitgeführten
Elektrolyts, gesteuert.
Mittels Detektoren für die Durchflußmenge, die über
Signalleitungen mit dem Gleichrichteraggregat der Anlage in
Verbindung stehen, kann der Strom für die Elektrolyse
kontinuierlich zwischen 0 und 100% geregelt werden. Bei
großem Gasverbrauch, d. h. großer Durchflußmenge, wird die
Stromstärke erhöht, während bei sinkendem Bedarf die
Stromstärke vermindert wird.
Das bekannte Verfahren kann bei drucklos betriebenen
Elektrolysen angewandt werden, bei denen die Produktgase in
Zwischenspeichern aufgefangen werden. Ebenso läßt es sich
jedoch auch zur Steuerung von Druckelektrolyseanlagen
einsetzen, da durch die Steuerung der Produktionsleistung
der Elektrolyse über den Verbrauch eine Zwischenlagerung der
Produktgase entfallen kann.
Das bekannte Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß bereits
geringe Meßfehler der Durchflußmenge im Betrieb der
Elektrolyseanordnung zu einem instabilen Gesamtzustand
führen können.
Der Erfindung lag damit die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Konzept so zu verbessern, daß das Regelverhalten der
Gesamtanlage stabil und trotzdem schnell ist, und zwar auch
dann, wenn die Produktgase aus dem Elektrolytor in den
Gasraum der Abscheidevorrichtungen eingeleitet werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die
Stromstärke der Elektrolyse in Abhängigkeit von der
Entnahmemenge und dem Druck eines oder beider Produktgase
geregelt wird.
Damit wird die Elektrolyseanordnung in dynamischem Betrieb,
d. h. verbrauchsabhängig über Druck und Entnahmemenge der
Produktgase nach Abscheidung mitgeführten Elektrolyts
gesteuert.
Die Entnahmemenge bestimmt sich dabei nach der gemessenen
Durchflußmenge. Das erfindungsgemäße Verfahren führt in
vorteilhafter Weise zur Kompensation von Meßfehlern der
Durchflußmenge, die zu einem instabilen Regelverhalten der
Gesamtanlage führen würden. Kommt es bei einem der
Produktgase zur Erhöhung der Entnahme über einen
Verbraucher, so äußert sich dies zuerst in einem Anstieg der
Durchflußmenge, bevor der Druck des Produktgases infolge des
Abzugs zu sinken beginnt und der Druckregler korrigierend
eingreift. Die von Durchflußmeßwertgeber und Druckregler
erzeugten Signale werden in geeigneter Weise, z. B. additiv
oder multiplikativ, miteinander verknüpft und der Steuerung
des Gleichrichteraggregats zugeleitet, welches die
Stromstärke entsprechend dem Produktgasbedarf nachregelt.
In der Regel dient die Elektrolyse der Wasserstofferzeugung,
wodurch die Steuerung der Gesamtanordnung bevorzugt von
dieser Produktgasseite erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar auf alle Arten
von Wasserstoffelektrolysen, solche mit und solche ohne
Zwischenspeicherung von wenigstens einem Produktgas.
Besonders vorteilhaft ist es, das erzeugte Produktgas
zwischenzuspeichern. Diese Vorgehensweise ist sowohl für
drucklose wie unter Druck betriebene Wasserstoffelektrolyseanordnungen
geeignet. Durch die Zwischenspeicherung erfolgt
eine Pufferung zwischen der Elektrolysesteuerung und dem
Verbraucher. So macht sich eine Entnahme von Produktgas aus
einem Zwischenspeicher primär durch Erhöhung der
Durchflußmenge bemerkbar, bevor der Druck abzusinken beginnt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß bei Zwischenspeicherung
wenigstens eines Produktgases dessen Druck im Speicher
geregelt wird.
Hierbei wird das Reglerausgangssignal der
Wasserstoffbedarfsmessung (über die Messung der
Durchflußmenge) aufgeschaltet. Das resultierende
kompensierte Signal dient der Steuerung des elektrischen
Stroms durch die Elektrolyse.
Auf diese Weise können Meßfehler in der Entnahmemenge
ausgeglichen werden, so daß es nicht zu einem Leerlaufen
oder Überladen des Produktspeichers, in aller Regel des
H₂-Speichers, kommt.
Diese Art der Regelung ist gleichfalls anwendbar auf
Elektrolyseanordnungen, die sowohl mit als auch ohne
Druckdifferenz an den Diaphragmen arbeiten.
Ist eine Belastung der Diaphragmen durch unterschiedliche
Drücke auf beiden Produktseiten unzulässig, so wird
erfindungsgemäß der Druck der Produktgase auf beiden
Produktseiten über die gemessenen Werte der
Flüssigkeitsstände und/oder Drücke in den
Abscheidevorrichtungen auf einen konstanten, gleichen Wert
geregelt.
Durch diesen Schritt werden Druckschwankungen an den
Diaphragmen der Elektrolysezellen vermieden. Bereits geringe
Druckdifferenzen auf den Produktseiten könnten sonst zu
einer unzulässigen Diffusion von Wasserstoff und/oder
Sauerstoff oder zu einer Schädigung der Diaphragmen führen.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei dieser Regelung um
eine Differenzdruckregelung, bei welcher der Differenzdruck
beider Produktseiten zu Null geregelt wird.
Die Differenzdruckregelung erfolgt günstigerweise in den
Abscheidevorrichtungen, indem die gemessene Differenz der
Flüssigkeitsstände des abgeschiedenen Elektrolyts einem oder
beiden Druckreglern der Produktgase zur Soll-Wert- oder
Ist-Wertkorrektur aufgegeben wird. Dies erfolgt vorteilhaft
über ein Übertragungsglied, welches beispielsweise ein
Proportional- oder Proportional-Integralverhalten haben
kann oder auch ein Regler mit Soll-Wert Null ist. Mit dieser
Maßnahme wird erreicht, daß die Differenzdruckregelung in
Abhängigkeit von der gemessenen Differenz der
Flüssigkeitsstände in den Abscheidevorrichtungen erfolgt.
Eine alternative Maßnahme der Regelung stellt die
erfindungsgemäße Ausgestaltung dar, den Differenzdruck
zwischen den Produktgasen in den Abscheidevorrichtungen über
eine Differenzdruckmessung zu regeln.
Die Differenzdruckregelung wirkt vorteilhafterweise auf
Produktgasdruckregler oder direkt auf ein Stellglied, d. h.
beispielsweise ein Regelventil, in einer oder beiden
Produktgasleitungen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird die Flüssigkeitsmenge in
den Abscheidevorrichtungen günstigerweise durch eine
Regelung der gemessenen Summe bzw. des Mittelwertes der
Flüssigkeitsstände über die Frischwasserzufuhr konstant
gehalten. Durch diese Summenstandsregelung werden Stand- und
Differenzdruckregelung entkoppelt und Schwankungen der
Drücke und Flüssigkeitsstände weiter verringert.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei im folgenden beispielhaft
anhand der schematischen Figur beschrieben.
Eine Druckelektrolyseanordnung zur Erzeugung von Wasserstoff
und Sauerstoff wird über das Gleichrichteraggregat 1 mit
Gleichstrom/Gleichspannung über die mit + und -
angedeuteten Stromschienen versorgt. Der Elektrolytor 2
besteht aus einer Vielzahl von Elektrolyseeinzelzellen, in
deren Elektrolytkammern (anodenseitig Sauerstoff und
kathodenseitig Wasserstoff) die Produktgase gebildet werden.
Diese Produktgase werden in getrennten Sammelleitungen
aufgefangen und aus dem Elektrolytor entfernt. Über
Leitung 4 wird der Wasserstoff abgezogen und zur Abscheidung
von mitgeführtem Elektrolyten in den Abscheider 5 geleitet.
Analog dazu wird mit dem in Leitung 3 abgezogenen Sauerstoff
verfahren, dessen Elektrolytabtrennung in Abscheider 6
erfolgt. Beide Abscheider sind durch kommunizierende Röhren
miteinander verbunden, angedeutet durch Leitung 7. Eine
gemeinsame Leitung 8 verbindet die beiden Abscheider mit dem
Elektrolysezellenblock, um den abgetrennten Elektrolyt
wieder der Elektrolyse zuzuspeisen. Durch die gemeinsame
Zufuhr von Elektrolytlösung aus beiden Abscheidern ist eine
gleichbleibende Elektrolytkonzentration gewährleistet.
Mittels Leitung 9 wird der Nachschub an zu
elektrolysierendem Wasser eingespeist. Die in den Gasräumen
der Abscheider 5 und 6 anfallenden Produktgase gelangen über
die Leitungen 10 und 12 zu möglichen Verbrauchern. Der
Wasserstoff wird der besseren Handhabung wegen zuvor in
einen Zwischenspeicher 11 eingeleitet. Die Steuerung des
Gleichrichteraggregats zur Stromversorgung der
Elektrolysezellenanordnung erfolgt über die Messung der
Durchflußmenge mittels Detektor F und über die Regelung des
Druckes im Zwischenspeicher 11 mittels Druckregler PC. Die
Signale beider Meßstellen werden in geeigneter Weise
miteinander verknüpft und der Steuerung des
Gleichrichteraggregats 1 aufgegeben. Diese Steuerung wird
unterstützt dadurch, daß der Druck in beiden
Produktgasabscheidern 5 und 6 auf einen konstanten Wert
geregelt wird. Diese Regelung erfolgt durch Messung der
Flüssigkeitsstände mittels der Detektoren L, deren gemessene
Werte additiv und subtraktiv verknüpft werden. Das
Differenzsignal wird über ein Übertragungsglied UY mit den
Soll-Werten der jeweiligen Druckregler PC verknüpft, welche
wiederum die Ventile in den Produktgasleitungen 10 und 12
ansteuern. Das Summensignal wird als Ist-Wert dem Regler LC
zugeführt, der die Frischwasserzufuhr in Leitung 9 steuert.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung einer Wasserstoffelektrolyseanordnung,
bestehend aus einem Elektrolytor, dessen
Gleichrichter zur Gleichstrom-/Gleichspannungsversorgung
sowie Abscheidevorrichtungen auf beiden Produktseiten
zur Abtrennung von Elektrolyt von den gebildeten Gasen
Wasserstoff und Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromstärke der Elektrolyse in Abhängigkeit von der
Entnahmemenge und dem Druck eines oder beider
Produktgase geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Produktgas Wasserstoff zwischengespeichert wird und
die Stromstärke über die Entnahmemenge aus dem Speicher
und den Druck im Speicher geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck der Produktgase auf beiden
Produktseiten über die gemessenen Werte der
Flüssigkeitsstände und/oder Drücke in den
Abscheidevorrichtungen auf einen konstanten, gleichen
Wert geregelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der gemessenen Differenz der
Flüssigkeitsstände in den Abscheidevorrichtungen eine
Differenzdruckregelung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenzdruckregelung über die Differenz der
gemessenen Drücke in den Abscheidevorrichtungen erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das gemessene Differenzstand- oder
Differenzdrucksignal über ein Übertragungsglied einem
oder beiden Druckreglern der Produktgase zur Soll-Wert-
oder Ist-Wertkorrektur aufgegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß über die gemessenen Werte der
Flüssigkeitsstände in den Abscheidevorrichtungen eine
Summenstandsregelung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Summenstand in den Abscheidevorrichtungen über die
Frischwasserzufuhr geregelt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904020721 DE4020721A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Verfahren zur steuerung einer wasserstoffelektrolyseanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020721A1 true DE4020721A1 (de) | 1992-01-02 |
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ID=6409326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020721 Withdrawn DE4020721A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Verfahren zur steuerung einer wasserstoffelektrolyseanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020721A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904020721 patent/DE4020721A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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