DE854203C - Regelvorrichtung fuer elektrolytische Druckzersetzer - Google Patents
Regelvorrichtung fuer elektrolytische DruckzersetzerInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. OKTOBER 1952
L 8232 IVbIi.2i
Gampel (Schweiz)
]5ei Druckelektrolyseuren besteht bekanntlich eines der schwierigsten Probleme in der Sicherung
eines genau eingehaltenen Druckausgleichs zwischen den Abscheidungsräumen für Sauerstoff und
Wasserstoff, welche innerhalb der einzelnen Zellen nur durch das durchlässige Diaphragma voneinander
getrennt sind, denn die Druckdifferenz an den Diaphragmen darf 10 bis 100 mm Wassersäule
nicht überschreiten, damit keine Gasmischung durch Diffusion oder mechanische Zerstörung der
Diaphragmen eintritt. Bei einem Druckelektrolvseur. der beispielsweise mit einem Retriebsdruck
von 25 bis 50 atü arbeitet, stellen solche Druckdifferenzen nur einige Promille des Betriebsdruckes
dar, und es ist deshalb verständlich, daß alle bisherigen Versuche, den Druckausgleich mit mechanischen
Reglern herbeizuführen, zu keiner befriedigenden Lösung führen konnten.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Regelvorrichtung für Druckelektrolyseure, welche alle bisher
bestehenden Schwierigkeiten beseitigt und sich durch ihre Einfachheit und Betriebssicherheit auszeichnet.
Die Erfindung benutzt die Gas- und Flüssigkeitsräume der beiden an sich bei jedem Elektrolyseur
vorhandenen Gasabscheider für Wasserstoff und Sauerstoff als Puffer.
Zu diesem Zweck werden die genannten Gasabscheider als System von miteinander kommunizierenden
Gefäßen ausgebildet. Dieses System ist daher mit den Zellen des Wasserzersetzers durch
die Gassammelleitungen und durch die Elektrolytrücklaufrohre direkt verbunden, so daß der Druck,
der in den Zellen herrscht, ungefähr demjenigen in den Gasabscheidern entspricht. Die Pufferwirkung
besteht nun darin, daß der Gasdruckausgleich zwischen den Anoden- und den Kathodenräumen ausschließlich
durch dieses System kommunizierender Gefäße herbeigeführt wird. Je größer das Volumen
des Systems ist, desto besser und gleichmäßiger ίο erfolgt die Pufferwirkung. Vorteilhafterweise wird
man daher besonders große Volumina vorsehen, die weit über das zur Gasabscheidung erforderliche
Maß hinausgehen. So bemißt man z. B. bei einem Elektrolyseur, der nach der Filterpressenbauart aus
schmalen Zellen aufgebaut ist, das Volumen dieses Systems vorzugsweise auf mehr als 10% des
Gesamtelektrolytvolumens des angeschlossenen Zellenpaketes. Um die größte Flüssigkeitsmenge im
System für die Pufferung wirken zu lassen, wird man die mit dem Zersetzer verbundenen Gasabscheider
so weit mit Elektrolyt füllen, daß das Flüssigkeitsniveau während des Betriebes stets
annähernd bis zur Hälfte in den beiden Gasabscheidern steht. Die Gasabscheider haben ein
Fenster, durch welches man das Niveau beobachten kann. Ein wesentliches Merkmal des erfinderischen
Gedankens besteht weiter darin, daß der Gasauslaß des einen Gasabscheiders über ein druckgeregeltes
Ventil erfolgt, während der Gasauslaß des anderen Gasabscheiders vermittels eines Ventils bewerkstelligt
wird, das in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsniveaus in diesem Gasabscheider
gesteuert wird.
Der erfindungsgemäße Weg, um mit der vorgenannten Apparatur den anzustrebenden Druckausgleich
zu erreichen, besteht nun darin, daß der Gasauslaß des einen Gasabscheiders durch ein
druckgeregeltes Ventil derart erfolgt, daß es den Betriebsdruck auf einem eingestellten Mittelwert,
annähernd z. B. 30 Atm., hält, während der Gasaustritt des anderen Gasabscheiders durch ein
niveaugesteuertes Ventil derart geregelt wird, daß das Flüssigkeitsniveau in diesem Gasabscheider
stets annähernd auf mittlerer Höhe (Behältermitte) steht.
Auf diese Weise erfolgt der Druckausgleich völlig unabhängig von dem im Elektrolyseur herrschenden
absoluten Druck, und zwar deshalb, weil der niveaugesteuerte Gasauslaß durch Abziehen
von Flüssigkeitsmengen aus der anderen Trommel das druckgesteuerte Ventil jeweils zum Schließen
veranlaßt. Die echte Druckdifferenz zwischen Wasserstoff-Sauerstoff-Seite ergibt sich dann jeweils
nur aus der Niveaudifferenz der Flüssigkeitsspiegel in den beiden Abscheidetrommeln und beträgt nur
wenige Zentimeter Wassersäule.
Im praktischen Betrieb wird durch das niveaugesteuerte Ventil der Flüssigkeitsspiegel in dem
l>etrefrenden Gasabscheider stets auf einem annähernd
gleich hohen Flüssigkeitsspiegel gehalten. Mit dieser Maßnahme wird das Erfordernis erfüllt,
den Differenzdruck in den Zellen auf kleinstem Wert zu halten, da ja, wie bereits dargelegt, ein
Diffefenzdruck in den Zellräumen nur dann entstehen kann, wenn die Differenzen der Flüssigkeitsspiegel
in den Gasabscheidetrommeln schwanken.
Wie Versuche gezeigt haben, puffern aber die vorgeschlagenen, erfindungsgemäß besonders groß
gewählten Elektrolytvolumina der von den Gasabscheidern gebildeten kommunizierenden Gefäße
nicht nur bei kleinen, sondern auch bei recht erheblichen Gasverlusten, welche plötzlich durch entstehende
Undichtigkeiten oder Ungenauigkeiten der Ventilsteuerung entstehen können, weitgehend ab.
Mit dem gekennzeichneten für Druckelektrolyseure ungewöhnlich einfachen, und betriebssicheren Ventilsystem
ist man nunmehr ohne zusätzliche Schnellregler oder sonstige Hilfsvorrichtungen gegen alle
Betriebszufälle vollständig gesichert.
Die überraschende Wirkung des Druckausgleiches erklärt sich also aus der Tatsache, daß selbst Gasverluste
mit großen atmosphärischen Volumen, welche eine plötzliche Senkung des absoluten
Druckes um mehrere Atmosphären verursachen können, nur eine kleine Verschiebung des Flüssigkeitsspiegels
in dem Gasabscheider hervorrufen, und daher solche Verluste nur geringe Schwankungen
des Elektrolytspiegels in den Gasabscheidern und mithin der Druckdifferenz in den Zellen verursachen.
Zur Durchführung der Regelung der druckgesteuerten Seite bedient man sich eines empfindlichen
Überdruckventils, während die Seite des niveaugesteuerten Gasabscheiders verschiedene Reglermöglichkeiten
bietet. Das Auslaßventil kann z. B. durch einen im Gasabscheider befindlichen Schwimmer
getätigt werden. Da man jedoch bei der Druckelektrolyse eine große Betriebssicherheit anstrebt
und empfindliche Reglerorgane möglichst auszuscheiden bestrebt ist, kann man diese Niveausteuerung
auch durch eine optische Abtastung herbeiführen. Eine andere Methode der Steuerung des
Flüssigkeitsspiegels besteht darin, daß man, unter Voraussetzung gleichbleibender Strombelastung,
von Hand ein feinregulierbares Auslaßventil auf die Produktionsmenge einreguliert. In diesem Falle
wird der Flüssigkeitsspiegel in diesem Gasabscheider annähernd auf gleicher Höhe gehalten und
ist nur durch gelegentliche Kontrolle in seiner Höhe durch Feineinstellung des Ventils zu revidieren.
Eine weitere Sicherung für außergewöhnliche Betriebsstörungen besteht darin, daß jeder der
beiden Gasabscheider einen Über- bzw. Unterdruckschalter erhält, so daß bei jeweiligem Über- oder
Unterschreiten der eingestellten Maxima sofort der Betriebsstrom ausgeschaltet wird und gegebenenfalls
auch Sicherheitsgasventile geöffnet werden.
Die Regelvorrichtung ist besonders für den Betrieb von Druckwasserzersetzern geeignet, die bei
einem Betriebsdruck von 5 bis 50 Atm., Vorzugsweise 30 Atm., arbeiten und die nach der Filterpressenbauart
aus schmalen Zellen zusammengesetzt sind, so daß sie nur ein verhältnismäßig kleines Elektrolytvolumen enthalten.
Zweckmäßig wird man das System kommunizierender - Gasabscheider unmittelbar über dem
Zellenpaket des Zersetzers anordnen und mit diesem zu einer konstruktiven Apparateeinheit verbinden.
Erfindungsgemäß kann man das System als Regelvorrichtung für eine Anzahl an dieses System angeschlossener
Druckzersetzer benutzen.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert.
Von diesen zeigt
Fig. ι den schematischen Schnitt durch einen ίο Druckelektrolyseur und die Gasabscheider mit eingebauter
Regelvorrichtung,
Fig. 2 das perspektivische Bild eines Druckelektrolyseurs
und den Schnitt einer getrennt angebauten Regelvorrichtung, sowie
»5 Fig. 3 den schematischen Vertikalschnitt durch
einen Gasabscheider mit elektro-optischer Niveaukontrolle.
Gemäß Fig. ι sind ül>er dem eigentlichen Druckelektrolyseur
ι die beiden Gasabscheider 2 und 3 ao angeordnet, deren Volumina jedoch übernormal
groß, d. h. entsprechend etwa io bis 15 °/o des Elektrolytvolumens der Zellen, gewählt sind und in
welche die Elektrolytrückleitungen 5 und S1 einmünden.
Die Gefäße 2, 3 sind bei gleichem Druck beide etwa zur Hälfte mit Elektrolyt gefüllt. In die
Gasabscheider 2, 3 münden von den Zellen her die Wasserstoffsammelleitung 4 und die Sauerstoffsammelleitung
6, aus denen im Betrieb fortlaufend ein Gemisch des betreffenden Gases mit heißem
Elektrolyt in die Gasabscheider eingesprüht wird. Nach der Erfindung werden nun die beiden großen
Gasabscheider 2, 3 durch ein U-Rohr 7 von entsprechend großem Querschnitt, das unterhalb des
Elektrolytspiegels angeschlossen ist, zu einem System von kommunizierenden Gefäßen miteinander
verbunden.
Der Gasraum des Gasabscheiders 2 ist über ein druckgesteuertes Ventil 8 an die Wasserstoffauslaßleitung
9 angeschlossen. Dieses Ventil 8 sei beispielsweise so eingestellt, daß innerhalb des Gasabscheiders
2 während des Betriebes ein angenähert konstanter Druck von 24 bis 26 atü aufrechterhalten
wird. Der Gasraum des Gasabscheiders 3 ist über ein schwimmergesteuertes Ventil 10 mit
der Sauerstoffablaßleitung 11 verbunden. In den beiden Behältern 2, 3 kann das Elektrolytniveau
offenbar nur dann gleiche Höhe besitzen, wenn in beiden Behältern der gleiche Druck herrscht. Ist
einmal über das druckgeregelte Ventil 8 etwas zu viel Wasserstoff abgeströmt, so daß der Gesamtdruck
sich beispielsweise von 26 atü auf 24 atü vermindert, so genügt infolge der großen Volumina
der Gefäße 2, 3 eine Flüssigkeitsverschiebung über das Rohr 7, welche nur zu der hydrostatischen
Druckdifferenz /\p führt, um den im Gasraum 2
enthaltenen Wasserstoff so weit zu komprimieren und den im Gasraum 3 enthaltenen Sauerstoff
gleichzeitig so weit zu dilatieren, daß wiederum ein ausgeglichener, nur um den unbeachtlichen Druckwert
Ap differierender Druckzustand herrscht. Nur eine solche, wenige Zentimeter Wassersäule
betragende Druckdifferenz ist auf den Kathodenresp. Anodenraum wirksam und kann praktisch
vernachlässigt werden. Gleichzeitig wird aber durch die entstehende Niveaudifferenz das schwimmergesteuerte
Ventil 10 geöffnet und hierdurch dann in kurzer Zeit auch die Druckdifferenz Δ/>
wieder ausgeglichen. Weder das Ventil 8 noch das Ventil 10 braucht also übermäßig genau zu arbeiten.
Natürlich wirkt eine solche Regelvorrichtung nur dann ihrer Bestimmung entsprechend, wenn die
insgesamt im Elektrolyseur kreisende Elektrolytmenge konstant bleibt, wenn also die jeweils durch
Elektrolyse verzehrte Wassermenge in üblicher Weise fortlaufend ersetzt wird. Hierbei kann man
die erfindungsgemäße Regelvorrichtung dadurch zur Steuerung des Speisewassernachlaufes mit
heranziehen, daß man gemäß Fig. 1 innerhalb des Gasabscheiders (2) mit dem druckgeregelten Gasventil
(8) ein niveaugesteuertes Speisewasserventil, etwa in Form des schwimmergesteuerten Speisewasserventils
12, vorsieht.
Statt die Ventile und ihre Steuervorrichtungen unmittelbar innerhalb der Gasabscheider anzuordnen,
kann man sie natürlich auch an einem getrennten, beispielsweise mit Wasser gefüllten
System von kommunizierenden Gefäßen anbringen, dessen Gasräume mit den Gasräumen der Gasabscheider
durch Rohrleitungen verbunden sind. Eine solche Anordnung zeigt Figj. 2, bei der gleiche
Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind wie in Fig. 1.
Die Gasräume der beiden Gasabscheider 2, 3 sind über Rohre 13, 14 an die vergrößert dargestellte
Regelvorrichtung angeschlossen, welche aus einem U-Rohr 15 besteht, das bis zum Niveau c-d
mit einer Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, gefüllt ist. An den linken Schenkel dieses U-Rohres 15 ist das
druckgesteuerte Ventil 8 angeschlossen, das in die Leitung 9 Wasserstoff abbläst, sobald der Druck in
dem angeschlossenen Gasabscheider 2 einen bestimmten, von der Einstellung des Ventils abhängigen
Wert überschreitet. An den rechten Schenkel des U-Rohres 15 ist das niveaugesteuerte Ventil 10
angeschlossen, dessen druckentlasteter Schieber von einem Schwimmer gesteuert wird und welches daher
in die Leitung 11 Sauerstoff abbläst, sobald das Flüssigkeitsniveau im rechten Schenkel des U-Rohres
15 infolge einer zwischen den Gasabscheidern 2,3
entstehenden Druckdifferenz absinkt. Weiterhin kann das Ventil 10 mit einem gefederten Alarmkontakt
16 ausgerüstet werden, den sein Schieber schließt, wenn das Niveau der Flüssigkeit im rechten
-Schenkel des U-Rohres 10 über einen kritischen Wert, beispielsweise über das Niveau e-f, ansteigt.
Die Wirkungsweise entspricht im übrigen in allen Punkten derjenigen des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Die mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielte betriebsmäßige Regelung gestaltet sich besonders
weich und stoßfrei, wenn die Ventile verzögert schließen oder wenn aus beiden Gasabscheidern
2 und 3 über Umgehungsventile ein konstanter, der Gasproduktion angenähert entsprechender Gasstrom
abbläst, so daß die Ventile nur die Restgasmenge aussteuern. Das niveaugesteuerte Ventil 10
wird dann bei guter Einregulierung des Apparates so selten beansprucht, daß man es sogar (etw;
stündlich) von Hand betätigen kann.
Ein Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus im Gasabscheider 3 und im angeschlossenen rechten
Schenkel des U-Rohres 15 kann nur dann entstehen wenn das Ventil 10 im geöffneten Zustand hängen
bleibt oder wenn am Gasabscheider 3 bzw. an den ihm angeschlossenen Räumen und Leitungen eine
Undichtigkeit entsteht, deren Gasverluste die gesamte Gasproduktion des Elektrolyseurs übersteigen.
In diesen außergewöhnlichen Fällen wird der Alarmkontakt 16 geschlossen, der gegebenenfalls
gleichzeitig die Ausschaltung des Betriebsstromes veranlassen kann.
Ein weiteres Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus im Gasabscheider 2 könnte nur dann eintreten, wenn
sich das Ventil 10 unter dem Druck seines Schwimmers nicht schließt. Diese Möglichkeit läßt sich
z. B. durch entsprechende Überdimensionierung des betreffenden Schwimmers oder auch durch Einfügen
eines zweiten auf ein etwas höheres Niveau eingestellten Schwimmerventils mit Sicherheit ausschließen.
Entscheidend für die erzielte hohe Betriebssicherheit ist jedoch die Pufferwirkung der großen
Volumina der beiden Gasabscheider 2 und 3, zwischen denen der Elektrolyt den gleichen Niveauschwankungen
unterworfen ist, wie die Flüssigkeit des U-Rohres 15. Denn in diesem System werden
bereits bei der Entstehung geringer Druckdifferenzen entsprechende Eletrolytvolumina verschoben,
so daß sich ohne Entstehung größerer Niveaudifferenzen recht erhebliche Gasvolumina ausgleichen
können. Es spielt daher praktisch keine Rolle, wenn über das eine oder andere Ventil 8, 10 einmal etwas
zu viel oder zu wenig abgeblasen wird, weil schon eine kleine Niveauverschiebung in diesem mächtigen
System kommunizierender Gefäße ausreicht, um einen solchen Verlust abzupuffern.
In der Praxis empfiehlt es sich, bewegliche Schwimmer- und Hebelkonstruktionen innerhalb
der mit heißer, hochkonzentrierter Lauge erfüllten Gasabscheider nach Möglichkeit zu vermeiden. Zu
diesem Zweck kann man die mechanische Niveaukontrolle z. B. durch die in Fig. 3 schematisch dargestellte
elektro-optische Niveaukontrolle ersetzen, die dann ihrerseits zur Ventilsteuerung dient.
Der Gasabscheider 3°, welcher die übliche Gestalt einer Trommel besitzt, ist an einem Ende mit einem
lauge- und druckfesten Fenster 17 ausgerüstet. Auf dieses Fenster wirft der Projektor 18 unter einem
Winkel von etwa 15 ° ein spaltförmiges Lichtbündel, welches das Fenster dicht über dem einzuhaltenden
Elektrolytniveau a-b trifft. Solange die belichtete
Zone sich über dem Elektrolytniveau befindet, unterliegt dieser Lichtstrahl an der Grenze zwischen
Fenster und Gasraum einer Totalreflexion und wird daher in der gestrichelt angedeuteten Richtung
auf die Photozelle 19 reflektiert. Steigt das Elektrolytniveau jedoch so weit an, daß der Elektrolyt die
belichtete Zone des Fensters 17 bedeckt, so läuft der Strahl in der strichpunktierten Weise weiter in den
Gasabscheider hinein, und die Beleuchtung der Photozelle 19 wird daher unterbrochen. Ein von
der Photozelle 19 gesteuertes Relais 20 schließt dann auf elektrischem Wege über die Leitungen 21
das niveaugesteuerte Ventil ioa. In gleicher Weise
kann man durch eine analoge, am anderen Gasabscheider 2 angeordnete elektro-optische Steuervor- 7"
richtung die Speisewasserpumpe steuern.
Die Benutzung ferngesteuerter Ventile bringt den Vorteil mit sich, daß man diese Ventile durch
Rohrleitungen und Flüssigkeitsfallen von der Elektrolytnebelzone ausreichend trennen kann, um
jede Verstopfung der Ventilsitze mit Sicherheit zu verhindern. Wie Versuche gezeigt haben, arbeitet
die erfindungsgemäße Regelvorrichtung unter solchen Umständen ununterbrochen völlig betriebssicher.
Werden in einem Betrieb mehrere Druckelektrolyseure
gleichzeitig 'betrieben, so kann man deren Gasabscheider durch getrennte Verbindungsleitungen
für Wasserstoff und Sauerstoff unmittelbar parallel schalten und gegebenenfalls eine gemeinsame,
etwa nach dem Vorbilde von Fig. 2 aufgebaute Regelvorrichtung der erfmdungsgemäßen Art
vorsehen. In diesem Falle ergibt sich ein besonders gleichmäßiger Druckausgleich, weil sich die Wirkung
der Elektrolytverschiebungen in den einzelnen kommunizierenden Gasabscheidersystemen addieren
und daher Druckänderungen, welche an der einen oder anderen Stelle des Gesamtsystems entstehen,
noch wirkungsvoller ausgleichen. Gegebenenfalls kann man dann die Volumina der einzelnen Gasabscheider
aus Ersparnisgründen auch kleiner machen. Obige Ausführungsbeispiele betreffen einen
Druckelektrolyseur zur Wasserzersetzung. Ebenso läßt sich der erfindungsgemäße Druckausgleicher
für Druckelektrolyseure anderer Art, wie z. B. einen Chlor-Alkali-Elektrolyseur, anwenden.
Soweit hierbei zwischen den beiden Gasräumen eine bestimmte Druckdifferenz möglicherweise gefordert
wird, ist im System der kommunizierenden Gefäße die Niveauregelung so zu leiten, daß
diese gewünschte Druckdifferenz Δ/> aufrechterhalten
wird.
Claims (12)
1. Regelvorrichtung für elektrolytische Druckzersetzer
mit getrennten Gasabscheidern für die anodisch und kathodisch abgeschiedenen Gase,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gasabscheider (2, 3) miteinander durch ein elektrolytgefülltes
Verbindungsrohr (7) zu einem System kommunizierender Gefäße verbunden sind, und daß für den Gasauslaß des einen Abscheiders
(2) ein druckgeregeltes Ventil (8) und für den Gasauslaß des anderen Gasabscheiders
ein in Abhängigkeit von dessen Flüssigkeitsniveau gesteuertes Ventil vorgesehen sind.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System kommunizierender
Gasabscheidergefäße ein den Zweck der Gasabscheidung übersteigendes großes Volumen hat.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen
des Gasabscheidesystems auf mehr als io°/o des im Zellenpaket des Zersetzers (i) befindliehen
Elektrolytvolumens bemessen ist.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden miteinander
kommunizierenden Gasabscheidern (2, 3) ein kommunizierendes System (U-Rohr 15)
lu parallel geschaltet ist, dessen Flüssigkeitsniveauverschiebungen
von denen in den Gasabscheidern abhängig sind und in dem der Schwimmer für das niveaugesteuerte Ventil (10)
liegt (Fig. 2).
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des
Gasauslasses, welche in Abhängigkeit von dem rm einen Gasabscheider (3) herrschenden Flüssigkeitsniveau
erfolgt, mittels einer elektrooptischen Vorrichtung bewirkt wird, welche das Elektrolytniveau dieses Gasabscheiders (3) unmittelbar
abtastet (Fig. 3).
6. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine niveaugesteuerte Regelvorrichtung
(12) für den Speisewasserzulauf, welche vom Flüssigkeitsniveau desjenigen Gasabscheiders
(2) gesteuert wird, an den das druckgeregelte Gasauslaßventil (8) angeschlossen ist.
7. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System kommunizierender
Gefäße unmittelbar über dem Zellenpaket des Druckzersetzers angeordnet und mit diesem zu einer konstruktiven Apparateeinheit
verbunden ist.
8. Regelvorrichtung ,nach Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das System kommunizierender Gefäße (15) als Regelvorrichtung
für eine Anzahl an dieses System angeschlossener Druckzersetzer dient.
9. Verfahren zur Durchführung des Druckausgleiches 'bei Druckzersetzern, gekennzeichnet
durch Verwendung der in den Ansprüchen 1 bis 8 beschriebenen Regelvorrichtung, wobei in dem
einen Gasabscheider der Gasauslaß durch das druckgeregelte Ventil derart erfolgt, daß der
Betriebsdruck annähernd auf einem eingestellten Mittelwert gehalten wird, während der Gasauslaß
des anderen Gasabscheiders durch das niveaugesteuerte Ventil derart geregelt wird,
daß sich das Flüssigkeitsniveau in diesem Gasabscheider annähernd auf die gleiche Höhe wie
im ersten Abscheider einstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckzersetzer und die zu einer Apparateeinheit verbundenen Gasabscheider
so weit mit Elektrolyt gefüllt werden, daß das Niveau während des Betriebes stets
annähernd bis zur Hälfte in den beiden Gasabscheidern steht. 6n
11. Verfahren nach Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Betriebsdruck von 30 Atm. arbeitet.
12. Verfahren nach Ansprüchen 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckzersetzern Wasser elektrolvsiert wird.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
5432 10.
Applications Claiming Priority (1)
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