DE4020603A1 - Mittel zum vertraeglichmachen eines abs-harzes und eines polyolefins sowie thermoplastische harzzusammensetzungen aus abs-harz und polyolefin - Google Patents

Mittel zum vertraeglichmachen eines abs-harzes und eines polyolefins sowie thermoplastische harzzusammensetzungen aus abs-harz und polyolefin

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DE4020603A1 DE19904020603 DE4020603A DE4020603A1 DE 4020603 A1 DE4020603 A1 DE 4020603A1 DE 19904020603 DE19904020603 DE 19904020603 DE 4020603 A DE4020603 A DE 4020603A DE 4020603 A1 DE4020603 A1 DE 4020603A1
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Hiroshi Aibe
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Verträglich­ machen eines ABS-Harzes und eines Polyolefins sowie thermopla­ stische Harzzusammensetzungen aus ABS-Harz und Polyolefin, die das Mittel enthalten.
Polyolefine, von denen ein typisches das Polypropylen ist, wurden bisher in breitem Umfang für verschiedene geformte Ge­ genstände verwendet, da sie billige thermoplastische Harze mit ausgezeichneter Formbarkeit, chemischer Beständigkeit und an­ deren Eigenschaften sind. Polyolefine haben jedoch den Nach­ teil einer geringen Schlagfestigkeit, weshalb ihre Verwendung begrenzt ist. Zur Behebung der Nachteile der Polyolefine, wie niedrige Schlagfestigkeit, war es üblich, ein anderes thermo­ plastisches Harz mit dem Polyolefin in geschmolzenem Zustand zu mischen, um eine Polymermischung (im folgenden manchmal als "Polymerlegierung" bezeichnet) herzustellen.
So scheint es z.B. zweckmäßig, ein ABS-Harz, das eine ausge­ zeichnete Härte, Schlagfestigkeit und Formbarkeit aufweist, mit einem Polyolefin in geschmolzenem Zustand zu vermischen, um eine Polymerlegierung zu erhalten. Dennoch haben das ABS- Harz und das Polyolefin aufgrund des Unterschiedes in der che­ mischen Struktur eine sehr geringe Verträglichkeit miteinander und ergeben keine homogene Polymerlegierung, wenn sie in ge­ schmolzenem Zustand einfach gemischt werden. So kann keines der miteinander gemischten Polymeren seine eigenen Vorteile zeigen. Es ist bereits eine Polymerlegierung vorgeschlagen worden, die ein ABS-Harz, Polypropylen und ein diesen Polyme­ ren als Mittel zum Verträglichmachen zugemischtes thermoplasti­ sches Harz umfaßt, das durch Pfropfpolymerisieren eines Vinyl­ monomers mit einem Polypropylen hergestellt ist (JA-OS SHO 64 69 651). Das Mittel kann dem ABS-Harz und dem Polypropylen je­ doch keine genügend hohe Verträglichkeit verleihen, so daß das geformte Produkt aus der das Mittel enthaltenden Polymerlegie­ rung bezüglich Schlagfestigkeit noch verbesserungsfähig bleibt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Mittels, um das ABS-Harz und das Polyolefin völlig mit­ einander verträglich zu machen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer thermoplastischen Harzzusammensetzung aus einem ABS-Harz und einem Polyolefin, die Formkörper einer ausgezeichneten Schlag­ festigkeit liefern kann.
Das erfindungsgemäße Mittel, um ein ABS-Harz und ein Polyole­ fin miteinander verträglich zu machen, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß es umfaßt:
  • a) 10 bis 90 Gew.-% eines modifizierten Polyolefins, erhalten durch Pfropfpolymerisieren von 0,1 bis 1,2 Mol-% einer α, β-un­ gesättigten Carbonsäure oder eines Derivates derselben mit einem Polyolefin, und
  • b) 90 bis 10 Gew.-% eines Mehrkomponenten-Copolymers, das mindestens ein hydroxylgruppenhaltiges Vinylmonomer, minde­ stens ein aromatisches Vinylmonomer und mindestens ein Cyano­ gruppen enthaltendes Vinylmonomer umfaßt.
Die erfindungsgemäße thermoplastische ABS-Harz/Polyolefin- Harzzusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie um­ faßt: eine Harzkomponente, umfassend
  • c) 5 bis 95 Gew.-% eines Polyolefins und
  • d) 95 bis 5 Gew.-% eines ABS-Harzes
und das oben genannte, verträglich machende Mittel in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der Harz­ komponente (c und d).
Unsere Forschung zeigte, daß das erfindungsgemäße verträglich machende Mittel, das das modifizierte Polyolefin (a) und das besondere Mehrkomponenten-Copolymer (b) umfaßt, die gegensei­ tige Verträglichkeit des Polyolefins (c) und des ABS-Harzes (d) erheblich verbessern kann. Daher enthält die erfindungs­ gemäße, das verträglich machende Mittel umfassende ABS-Harz/ Polyolefin-Harzzusammensetzung die beiden Harze in homogener Mischung, wodurch jedes Harz seine eigenen Eigenschaften bewahren kann, sie zeigt eine ausgezeichnete Fließfähigkeit und Formbarkeit während der Formvorgänge, sie ist leicht zu bearbeiten oder zu verarbeiten und bezüglich der geringen Schlagfestigkeit des Polyoelfins (c) bemerkenswert verbessert. Daher hat das aus der Zusammensetzung hergestellte Formprodukt eine hohe Schlagfestigkeit, die bei Verwendung von Polyolefi­ nen nicht erreicht werden kann.
Die Gründe, warum die erfindungsgemäße thermoplastische Harz­ zusammensetzung die oben beschriebenen ausgezeichneten Eigen­ schaften aufweist, sind noch nicht vollständig geklärt, jedoch vermutlich wie folgt: Die Carboxylgruppe und/oder das Derivat in Komponente (a) reagiert mit der Hydroxylgruppe in Komponen­ te (b) unter Bildung einer Esterbindung und bildet somit eine Art Pfropfpolymer. Die Komponente (a) dieses Copolymers ist mit der Komponente (c) verträglich, während die Komponente (b) des Pfropfpolymers mit der Komponente (d) verträglich ist, so daß diese Komponenten gleichmäßig in fein dispergiertem Zu­ stand in der gesamten Zusammensetzung vermischt werden, wo­ durch die Zusammensetzung die ausgezeichneten Eigenschaften zeigt.
Die Komponente (a) des erfindungsgemäßen, verträglich machenden Mittels, d.h. das modifizierte Polyolefin, wird durch Pfropf­ polymerisieren einer α,β-ungesättigten Carbonsäure oder eines Derivates derselben mit einem Polyolefin erhalten.
Das Pfropfverhältnis der α,β-ungesättigten Carbonsäure oder ihres Derivates beträgt vorzugsweise 0,1 bis 1,2 Mol-%, insbe­ sondere 0,4 bis 0,7 Mol-%. Liegt dieses Verhältnis unter 0,1 Mol-%, dann wird keine verbesserte Schlagfestigkeit erhalten.
Die verwendbaren Polyolefine umfassen Homopolymere von α-Ole­ finen und Copolymere aus mindestens zwei α-Olefinen. Bevorzug­ te derartige Polyolefine sind z.B. die durch einfaches Poly­ merisieren von α-Olefinen, wie Ethylen, Propylen, Buten-1, Hexen-1, Decen-1, 4-Methylbuten-1, 4-Methylpenten-1 usw. er­ haltenen Polymeren, und die durch Copolymerisieren von min­ destens zwei dieser α-Olefine erhaltenen Copolymeren.
Beispiele von α,β-ungesättigten Carbonsäuren oder ihren Deri­ vaten, die mit diesen Polyolefinen pfropfpolymerisiert werden sollen, sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Ethacrylsäure, Ma­ leinsäure und Fumarsäure, oder Ester, Säureanhydride, Imid- Produkte und ähnliche Derivate dieser Säuren.
Das modifizierte Polyolefin (a) kann durch ein übliches Ver­ fahren hergestellt werden, z.B. durch Zugeben einer α,β-un­ gesättigten Carbonsäure oder ihres Derivates zu einem Poly­ olefin und Kneten der Mischung in geschmolzenem Zustand, ge­ wöhnlich bei 150 bis 300°C in einer Schneckenstrangpresse, oder durch Lösen des Poiyolefins in einem organischen Lösungs­ mittel und Zugeben einer α,β-ungesättigten Carbonsäure oder ihres Derivates zu dieser Lösung zwecks Reaktion. Zur wirksa­ men Durchführung der Pfropfpolymerisation kann dem System ge­ gebenenfalls ein organischer Oxid-Katalysator zugefügt werden.
Bei den so hergestellten, modifizierten Polyolefinen ist es im Hinblick auf die Formbarkeit der herzustellenden thermoplasti­ schen Harzzusammensetzung bevorzugt, erfindungsgemäß ein mit Maleinsäureanhydrid modifiziertes Polypropylen zu verwen­ den, das durch Pfropfpolymerisieren von Maleinsäureanhydrid mit Polypropylen erhalten wird.
Die andere Komponente (b) des erfindungsgemäßen verträglich machenden Mittels, d.h. das Mehrkomponenten-Copolymer, umfaßt mindestens ein hydroxylgruppenhaltiges Vinylmonomer, minde­ stens ein aromatisches Vinylmonomer und mindestens ein cyano­ gruppenhaltiges Vinylmonomer als seine Monomerkomponenten.
Geeignete hydroxylgruppenhaltige Vinylmonomere sind z.B. 2- Hydroxyethyl(meth)acrylat, 2-Hydroxybutyl(meth)acrylat, 4-Hydroxybutyl(meth)acrylat, 2-Hydroxypropyl(meth)acrylat, 3- Hydroxypropyl(meth)acrylat, 2-Hydroxy-2-methylpropyl(meth)­ acrylat und ähnliche Hydroxyalkyl(meth)acrylate; Polyethylen­ glykolmono(meth)acrylat (mit Zugabe von 2 bis 10 Mol Ethylen­ oxid), Polypropylenglykolmono(meth)acrylat (mit Zugabe von 2 bis 10 Mol Propylenoxid) und ähnliche Polyalkylenglykolmono­ (meth)acrylate u.dg1. Diese Vinylmonomeren werden einzeln ver­ wendet, oder mindestens zwei derselben werden in Kombination verwendet.
Geeigete aromatische Vinylmonomere sind z.B. Styrol und alkyl­ substituierte Styrole, wie α-Methylstyrol, p-Methylstyrol u.dgl. Diese Monomeren werden einzeln oder in Kombination von mindestens zwei derselben verwendet. Besonders bevorzugt wird die Verwendung von Styrol.
Geeignete Cyanogruppen enthaltende Vinylmonomere sind Acryl­ nitril, Methacrylnitril u.dgl. Diese Monomeren werden einzeln oder in Kombination aus mindestens zwei derselben verwendet. Wünschenswert ist die Verwendung von Acrylnitril.
Das zu verwendende Mehrkomponenten-Copolymer ist vorzugsweise ein Copolymer aus Styrol, Acrylnitril und 2-Hydroxypropylmeth­ acrylat. Das Mehrkomponenten-Copolymer (b) umfaßt 0,1 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 50 Gew.-%, hydroxylgruppenhaltiges Vinylmonomer, 1 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 80 Gew.-%, aromatisches Vinylmonomer und 1 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 35 Gew.-%, cyanogruppenhaltiges Vinylmonomer. Das Ge­ wichtsverhältnis von aromatischem Vinylmonomer zum cyanogrup­ penhaltigen Vinylmonomer beträgt 50 : 50 bis 95 : 5, vorzugsweise 65 : 35 bis 80 : 20. Wenn die Anteile der Monomeren und das Mono­ merverhältnis in den jeweiligen obigen Bereichen liegen, kön­ nen das ABS-Harz und das Polyolefin durch das Mittel vollstän­ dig miteinander verträglich gemacht werden, was der erhaltenen thermoplastischen Harzzusammensetzung eine erheblich verbes­ serte Schlagfestigkeit verleiht.
Das Mehrkomponenten-Copolymer kann nach einem in keiner Weise beschränkten Verfahren, z.B. durch Massenpolymerisation, Lösungspolymerisation, Suspensionspolymerisation, Emulsions­ polymerisation oder irgendein anderes Verfahren, hergestellt werden.
Das so erhaltene Mehrkomponenten-Copolymer hat vorzugsweise ein Zahlenmittel des Molekulargewichtes von 3000 bis 1 000 000, insbesondere von 10 000 bis 500 000. Bei einem Molekulargewicht unter 3000 neigt die erhaltene thermopla­ stische Harzzusammensetzung dazu, eine geringere Schlagfestig­ keit zu haben, während die Harzzusammensetzungen bei einem Wert über 1 000 000 zu einer beeinträchtigten Fließbarkeit neigen.
Das erfindungsgemäße verträglich machende Mittel umfaßt 10 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-%, Komponente (a) und 10 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-%, Komponente (b). Wenn der Anteil der Komponente (a) unter 10 Gew.-% liegt, sind die erhaltenen Formprodukte gefärbt, während bei einem Wert über 90 Gew.-% das ABS-Harz und das Polyolefin weniger verträglich miteinander werden, was der erhaltenen Harzzusam­ mensetzung eine geringere Schlagfestigkeit verleiht.
Unsere Forschung hat ferner gezeigt, daß das erfindungsgemäße, die Komponenten (a) und (b) umfassende, verträglich machende Mittel das ABS-Harz (d) und das Polyolefin (c) noch stärker miteinander verträglich macht, wenn weiterhin eine Aminogrup­ pen enthaltende Verbindung (im folgenden als "Komponente (e)" bezeichnet) darin einverleibt wird, was der erhaltenen thermo­ plastischen Harzzusammensetzung eine stärker verbesserte Schlagfestigkeit verleiht. Die Anwesenheit von Komponente (e) erzielt diesen Effekt vermutlich, weil sie die Reaktion zwi­ schen der Carboxylgruppe in Komponente (a) und der Hydroxyl­ gruppe in Komponente (b) beschleunigt.
Geeignete Aminogruppen enthaltende Verbindungen sind z.B. tertiäre Aminverbindungen, Imidazolverbindungen und ähnliche niedermolekulare Verbindungen, oder aminogruppenhaltige Co­ polymere, erhalten durch Copolymerisieren mindestens einer Verbindung, ausgewählt aus der aus sekundären oder tertiären aminogruppenhaltigen (Meth)Acrylsäureestern, quaternären ammo­ niumhaltigen (Meth)Acrylsäureestern, sekundären oder tertiären aminogruppenhaltigen (Meth)Acrylamiden und quaternären ammo­ niumhaltigen (Meth)Acrylamiden bestehenden Gruppe, mit anderen Vinylmonomeren, die mit der Verbindung copolymerisiert werden können. Die Menge an aminogruppenhaltigem Monomer im Copolymer beträgt vorzugsweise mindestens 0,1 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die kombinierte Menge der Monomeren. Copolymerisierbare Monomeren sind z.B. verschiedene Vinylverbindungen, insbesondere Styrol. Die am meisten bevorzugte aminogruppenhaltige Verbindung ist ein Copolymer aus Styrol und Dimethylaminoethyl(meth) acrylat.
Die aminogruppenhaltige Verbindung (e) wird in einer Menge von bis zu 4 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der kombinierten Menge der Komponenten (a) und (b) verwendet, weil mehr als 4 Gew.- Teile ohne Bedeutung sind und keine stärkere Verbesserung der Schlagfestigkeit als bei Verwendung von bis zu 4 Gew.-Teilen ergeben. Die zu verwendende, bevorzugte Menge von Verbindung (e) liegt im Bereich von 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf die kom­ binierte Menge der Komponenten (a) und (b).
Geeignete Polyolefine (c) zur Bildung der erfindungsgemäßen thermoplastischen Harzzusammensetzung sind z.B. die gleichen, wie sie oben für die Herstellung des modifizierten Polyolefins (a) veranschaulicht werden, d.h. Homopolymere von α-Olefinen und Copolymere aus mindestens zwei α-Olefinen. Von diesen ist ein durch Polymerisieren von Propylen erhaltenes Polypropylen im Hinblick auf die Formbarkeit der thermoplastischen Harzzu­ sammensetzung, die durch gemeinsames Vermischen der Komponen­ ten im geschmolzenen Zustand hergestellt wird, besonders zweckmäßig.
Das ABS-Harz (d) als weitere Komponente der erfindungsgemäßen thermoplastischen Harzzusammensetzung kann eines der verschie­ denen bekannten Harze sein. Ein allgemein geeignetes derarti­ ges Harz ist ein Pfropfcopolymer, hergestellt, indem man die Mischung aus einem aromatischen Vinylmonomer und einem cyano­ gruppenhaltigen Vinylmonomer in Anwesenheit eines Dienkaut­ schuks einer Blockpolymerisation, Suspensionspolymerisation oder Emulsionspolymerisation unterwirft. Ein anderes Beispiel des ABS-Harzes ist das Gemisch aus einem Copolymer, erhalten aus einem aromatischen Vinylmonomer und einem cyanogruppenhal­ tigen Vinylmonomer, und einem Copolymer, erhalten aus einem Dienmonomer und einem cyanogruppenhaltigen Vinylmonomer.
Geeignete Dienkautschuke sind z.B. natürlicher Kautschuk und synthetische Kautschuke, wie Polybutadien, Polyisopren, und Copolymere aus Butadien, Isopren oder einem ähnlichen Dien­ monomer und Styrol, Acrylnitril u.dgl. Geeignete aromatische Vinylmonomere sind z.B. Styrol, α-Methylstyrol, p-Methylstyrol u.dgl. Geeignete cyanogruppenhaltige Vinylmonomere sind z.B. Acrylnitril, Methacrylnitril u.dgl. Geeignete Dienmonomere sind z.B. Butadien, Isopren u.dgl.
Die erfindungsgemäße thermoplastische Harzzusammensetzung wird hergestellt, indem man das verträglich machende Mittel aus den Komponenten (a) und (b) oder den Komponenten (a), (b) und (e) mit den Komponenten (c) und (d) in geschmolzenem Zustand ver­ mischt. Diese Bestandteile können gewöhnlich bei 160 bis 260°C nach einem bekannten Verfahren unter Verwendung irgendeiner Anlage, z.B. einer Strangpresse, eines Kneters oder Banbury- Mischers, geschmolzen und zusammen gemischt werden. Die Be­ standteile können in beliebiger Reihenfolge geschmolzen und miteinander gemischt werden. Z.B. werden die Komponenten (a), (b), (c) und (d) gleichzeitig geschmolzen und gemischt, falls erforderlich zusammen mit Komponente (e), oder die Komponenten (a) und (b) oder die Komponenten (a), (b) und (e) werden zu­ erst geschmolzen und gemischt, worauf die Mischung und die Komponenten (c) und (d) zusammen gemischt werden. Es kann auch irgendeine andere Methode verwendet werden.
Die zu verwendende Menge an Komponente (c) beträgt 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-%. Bei einer Menge unter 5 Gew.-% wird eine verminderte Witterungsbeständigkeit erhalten, während bei einer Menge über 95 Gew.-% die Schagfestigkeit nicht verbessert wird. Die zu verwendende Menge an Komponente (d) beträgt 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-%. Bei einer Menge unter 5 Gew.-% erhält man keine verbesserte Schlagfestigkeit, während die Anwesenheit von mehr als 95 Gew.-% Komponente (d) zu einer beeinträchtigten Witterungs­ beständigkeit führt. Das verträglich machende Mittel wird in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der kombinierten Menge aus den Komponenten (c) und (d) verwendet. Bei einer Menge unter 5 Gew.-Teilen wird keine Verbesserung der Schlagfestigkeit erreicht. Die Verwendung von mehr als 20 Gew.-Teilen des Mittels ergibt keine stärker verbesserte Schlagfestigkeit als die Verwendung von 5 bis 20 Gew.-Teilen.
Die dispergierten Teilchen der so erhaltenen thermoplastischen Harzzusammensetzung haben eine Größe von vorzugsweise bis zu 6 µm, insbesondere bis zu 5 µm.
Die thermoplastische Harzzusammensetzung kann ohne die Pro­ bleme verwendet werden, die sonst bezüglilch Formbarkeit, Fließfähigkeit usw. auftreten, und sie hat ferner eine verbes­ serte Schlagfestigkeit. Daher kann die vorliegende Harzzusam­ mensetzung selbstverständlich für die üblichen Zwecke sowie für eine große Vielzahl von Anwendungen, z.B. für elektrische oder elektronische und mechanische Teile, Fahrzeugteile usw., eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Herstellungsbeispiele, Beispiele und Vergleichsbeispiele weiter erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein. In den folgenden Beispielen sind Teile und Prozentangaben auf Gewichtsbasis angegeben.
HERSTELLUNGSBEISPIEL 1
In einen mit Rückflußkühler, Rührer, Thermometer, Tropf­ trichter und Stickstoffzufuhrleitung versehenen 5-l-Kolben wurden 2900 Teile Xylol, 500 Teile Polypropylen ("ACE POLYPRO M1600" ®, Produkt der ACE POLYMER Co., Ltd.) und 50 Teile Maleinsäureanhydrid gegeben, und die Mischung wurde unter Ein­ leitung von Stickstoff in den Kolben 1 h auf 120°C erhitzt, um eine Lösung zu erhalten. Zu dieser wurde durch den Tropftrich­ ter über eine Dauer von 30 min eine Lösung aus 13,3 Teilen Benzoylperoxid in 200 Teilen Xylol zugetropft, danach wurde die Mischung zwecks Reaktion 2 h auf 120°C gehalten. Nach be­ endeter Reaktion wurde die Mischung auf 80°C abgekühlt, fil­ triert, mit Xylol gewaschen und getrocknet. Erhalten wurde ein modifiziertes Polypropylen mit einem Pfropfverhältnis von 0,5 Mol-%, das im folgenden als "modifiziertes PP-A" bezeichnet wird.
HERSTELLUNGSBEISPIEL 2
In einen mit Rückflußkühler, Rührer, Thermometer und Stick­ stoffzufuhrleitung versehenen 5-l-Kolben wurden 2333 Teile ionenausgetauschtes Wasser und 4 Teile Polyvinylalkohol (Mi­ schung im Gewichtsverhältnis von 8 : 2 aus "PVA 224" ® (Produkt der Kuraray Co., Ltd. mit 88 Mol-% Verseifungsgrad) und "PVA 124" ® (Produkt der Kuraray Co., Ltd., mit 98,5 Mol-% Versei­ fungsgrad)) eingeführt, und die Mischung wurde unter Einleiten von Stickstoff in den Kolben zwecks Herstellung einer Lösung erhitzt. Zur anschließend abgekühlten Lösung wurden 686 Teile Styrol, 294 Teile Acrylnitril, 20 Teile 2-Hydroxypropylmeth­ acrylat und 10 Teile Azobis-isobutyronitril zugefügt, und die Mischung wurde unter heftigem Rühren 3 h bei 75°C polymeri­ siert, was ein Copolymer mit Mn = 9,0×104, Mw = 3,3×105 und einer Hydroxylzahl von 6,9 mg/KOH ergab. Das Copolymer wird im folgenden als "Copolymer B" bezeichnet.
BEISPIELE 1 bis 6
Gemäß Tabelle 1 wurden Mischungen aus Polypropylen ("ACE POLY- PRO M1600" ®, Produkt der ACE POLYMER Co., Ltd.), ABS-Harz ("Denka GR-2000" ®, Produkt der Denki Kagaku Kogyo K.K.), modifiziertes PP-A und Copolymer-B und/oder ein Copolymer aus Styrol und Dimethylaminoethylmethacrylat ("LUNAPALE 912" ® mit einer Aminzahl von 100, Produkt der Arakawa Chem. Ind. Ltd.; im folgenden als "Copolymer-C" bezeichnet) hergestellt. Jede Mi­ schung wurde mittels Kneter, Modell KRC S-1 (hergestellt von Kurimoto Iron Works, Ltd.) bei 210 bis 230°C geknetet und pel­ letiert. Die pelletierte Mischung wurde in einer Spritzgußvor­ richtung zu Stücken von 5×1/2×1/8 inch (12,7×1,27×0,318 cm) geformt und anschließend, wie unten ausgeführt, auf ihre Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
VERGLEICHSBEISPIELE 1 bis 5
Gemäß Tabelle 2 wurden wie in Beispiel 1 aus Polypropylen ("ACE POLYPRO M1600" ®, Produkt der ACE POLYMER Co., Ltd.) und ABS-Harz ("Denka GR-2000" ®, Produkt der Denki Kagaku Kogyo K.K.), mit oder ohne in Herstellungsbeispiel 1 oder 2 erhalte­ nem modifiziertem PP-A oder Copolymer-B, Mischungen herge­ stellt. Die Formstücke wurden daraus wie in Beispiel 1 erhal­ ten und in der gleichen Weise wie in den Beispielen auf ihre Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
1) Dispergierbarkeit
Ein Teil des Formstückes wurde zu einer Probe geschnitten, die dann unter einem Feld-Emissionselektronenmikroskop (Modell S- 800, hergestellt von Hitachi Ltd.) betrachtet wurde, um die dispergierten Teilchen (µm) zu untersuchen.
2) Izod-Schlagzähigkeit
Das Formstück wurde gemäß JIS K 7110, Izod-Schlagtestverfahren für gekerbte Proben, unter Verwendung eines Izod-Schlagtesters der Toyo Seiki Seisakusho Co., Ltd., bei 23°C getestet.
Tabelle 1
Tabelle 2

Claims (13)

1. Mittel zum Verträglichmachen eines ABS-Harzes mit einem Polyolefin, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
  • a) 10 bis 90 Gew.-% eines modifizierten Polyolefins, erhalten durch Pfropfpolymerisieren von 0,1 bis 1,2 Mol-% einer α,β- ungesättigten Carbonsäure oder ihres Derivates mit einem Polyolefin, und
  • b) 90 bis 10 Gew.-% eines Mehrkomponenten-Copolymers, umfas­ send mindestens ein hydroxylgruppenhaltiges Vinylmonomer, mindestens ein aromatisches Vinylmonomer und mindestens ein cyanogruppenhaltiges Vinylmonomer.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das modifizierte Polyolefin (a) ein mit Maleinsäureanhydrid modi­ fiziertes Polypropylen ist.
3. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet daß das Mehrkomponenten-Copolymer (b) ein Co­ polymer aus Styrol Acrylnitril und 2-Hydroxypropylmethacry lat ist.
4. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkomponenten-Copolymer (b) ein Zah­ lenmittel des Molekulargewichtes von 3000 bis 1 000 000 hat.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkomponenten-Copolymer (b) ein Zahlenmittel des Molekular­ gewichtes von 10 000 bis 500 000 hat.
6. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 80 Gew.-% modifiziertes Polyole­ fin (a) und 80 bis 20 Gew.-% Mehrkomponenten-Copolymer (b) umfaßt.
7. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkomponenten-Copolymer (b) 0,1 bis 70 Gew.-% hydroxylgruppenhaltiges Vinylmonomer, 1 bis 80 Gew.-% aromatisches Vinylmonomer und 1 bis 80 Gew.-% cyanogruppenhal­ tiges Vinylmonomer umfaßt und das Gewichtsverhältnis vom aro­ matischen Vinylmonomer zum cyanogruppenhaltigen Vinylmonomer 50 : 50 bis 95 : 5 beträgt.
8. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das hydroxylgruppenhaltige Vinylmonomer des Mehrkomponenten-Copolymers (b) ein Hydoxyalkylacrylat oder Hydroxyalkylmethacrylat ist.
9. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine aminogruppenhaltige Verbin­ dung in einer Menge von bis zu 4 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der kombinierten Menge aus dem modifizierten Polyolefin (a) und dem Mehrkomponenten-Copolymer (b) umfaßt.
10. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die aminogruppenhaltige Verbindung ein Copolymer aus Styrol und Dimethylaminoethyl(meth)acrylat ist.
11. Thermoplastische ABS-Harz/Polyolefin-Harzzusammensetzung die umfaßt:
eine Harzkomponente, umfassend
  • c) 5 bis 95 Gew.-% eines Polyolefins und
  • d) 95 bis 5 Gew.-% eines ABS-Harzes
und ein Mittel gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der Harzkomponente.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, in welcher das Poly­ olefin (c) Polypropylen ist.
DE19904020603 1989-06-29 1990-06-28 Mittel zum vertraeglichmachen eines abs-harzes und eines polyolefins sowie thermoplastische harzzusammensetzungen aus abs-harz und polyolefin Withdrawn DE4020603A1 (de)

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DE4342605A1 (de) * 1993-12-14 1995-06-22 Buna Gmbh Funktionalisierte Olefinhomo- und -copolymere

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