DE4019912A1 - Vortriebsschild fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl. - Google Patents
Vortriebsschild fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vortriebsschild für den Tun
nel- oder Streckenvortrieb u. dgl., mit im Schutze des
Schildschwanzes einzubringenden Tübbing-Ringen, gegen die
sich den Vortriebsschild vorpressende, an diesem angreifen
de hydraulische Schildpressen abstützen.
Vortriebsschilde dieser Art sind in zahlreichen Ausfüh
rungen bekannt und für den Schildvortrieb seit langem
gebräuchlich (DE-PS 14 59 880, US-PS 24 66 709). Die im
Schutze des Schildschwanzes angebrachten Tübbing-Ringe bil
den im allgemeinen den endgültigen Tunnelausbau, gelegent
lich aber auch eine Innenschalung für das Einbringen einer
Ortbetonauskleidung (Zeitschrift "Bauingenieur" 1987, Sei
ten 487 bis 492). In jedem Fall bildet die eingebrachte
Tübbing-Auskleidung das Widerlager für die hydraulischen
Schildpressen, mit deren Hilfe der Vortriebsschild in Vor
triebsrichtung vorgepreßt wird. Beim Einbringen der Tüb
bing-Ringe werden die am Vortriebsschild gelagerten Schild
pressen eingefahren, so daß die Tübbings mittels eines
Tübbing-Erektors gesetzt und an die bereits eingebrachte
Tübbing-Auskleidung angebaut werden können. Während des
Vorbauens der Tübbing-Ringe ruht die Vortriebsarbeit.
Es ist seit je her üblich, für die Schildpressen Hydraulik
zylinder mit nur einer Ausfahrstufe einzusetzen, da deren
Hub für das Setzen der normalerweise verwendeten Tübbings
ausreicht. Insbesondere bei mehrteiligen, aus Vorlauf
schild und Nachlaufschild bestehenden Vortriebsschilden
müssen dabei langhubige Schildpressen eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vortriebsschild so aus
zugestalten, daß sich bei Vermeidung von Schildpressen über
mäßig großer eingefahrener Baulängen auch Tübbings zum Ein
satz bringen lassen, die gegenüber den gebräuchlichen
Tübbings erheblich größere Baubreiten aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schildpressen aus Mehrfach-Teleskopzylindern mit mindestens
zwei hydraulischen Ausfahrstufen bestehen. Vorzugsweise wer
den für die Schildpressen Doppel-Teleskopzylinder mit zwei
hydraulischen Ausfahrstufen verwendet.
Teleskopzylinder mit zwei oder mehr hydraulischen Ausfahr
stufen sind in der Technik auf anderen Gebieten seit langem
bekannt und gebräuchlich. Nach der Erfindung werden diese
Mehrfach-Teleskopzylinder als Schildpressen eingesetzt, so
daß sich bei vergleichsweise kleiner eingefahrenen Baulänge
der Schildpressen große Zylinderhübe erreichen lassen.
Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, an Stelle der ge
bräuchlichen Tübbings solche von erheblich größerer Bau
breite einzusetzen, so daß sich die Intervalle, in denen die
Tübbing-Ringe im Schutze des Schildschwanzes gesetzt werden
müssen, entsprechend verlängern lassen und entsprechend die
Stillstandszeiten im Schildvortrieb reduzieren lassen. Vor
zugsweise ist die Baubreite der Tübbings größer als der Hub
des Doppel-Teleskopzylinders in jeder seiner beiden Ausfahr
stufen. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Vortriebsschildes
werden zweckmäßig Breittübbings mit einer Baubreite von
1500 mm bis 2000 mm, vorzugsweise von etwa 1700 mm bis
1800 mm, zum Einsatz gebracht. Die Verwendung von Tübbings
größerer Längen bzw. Baubreiten hat auch den Vorteil, daß
bei der Erstellung des Tübbingausbaus auch die Anzahl der
Tübbingfugen und entsprechend auch die Dichtungslänge der
Tübbingdichtungen sowie auch die Anzahl der für die Tübbing
montage erforderlichen Befestigungsmittel verringert werden.
Zugleich ergibt sich ein geringerer Bewehrungsaufwand und
auch eine Vereinfachung in der Produktion der Tübbings. Der
Gesamtaufwand für das Einbringen des Tübbingausbaus läßt
sich erheblich vermindern und insgesamt die Leistung beim
Tunnelvortrieb erhöhen.
Vorzugsweise werden die aus Mehrfach-Teleskopzylindern
bestehenden hydraulischen Schildpressen in Verbindung mit
einem einteiligen zylindrischen Kurzschild eingesetzt,
dessen Baulänge kleiner sein kann als sein Durchmesser.
Um eine gute Steuerung und Kurvengängigkeit des Vortriebs
schildes zu erreichen, sollte dessen starre Länge etwa 90%
bis 100% seines Durchmesser betragen. Die Baulänge des
Vortriebsschildes begrenzt die maximal mögliche Tübbing
breite. Die Verwendung von hydraulischen Teleskopzylindern
mit mindestens zwei hydraulischen Ausfahrstufen für die
Schildpressen bietet die Möglichkeit, bei gleicher Schild
länge Tübbings größerer Breiten einzusetzen. In dieser
Hinsicht vorteilhaft ist es auch, wenn die Abstützstellen
der Schildpressen möglichst weit zur Ortsbrust hin verlegt
werden. Bei einem Vortriebsschild, der in bekannter Weise
mit einer die ortsbrustseitige Abbaukammer von dem Schild
rückraum trennenden Schott- bzw. Druckwand versehen ist,
werden die aus den mehrstufigen hydraulischen Teleskop
zylindern bestehenden Schildpressen zweckmäßig so ange
ordnet, daß sie die Druckwand durchgreifen und sich orts
brustseitig vor der Druckwand gegen den Schild abstützen.
Bei einem sogenannten Hydroschild, der mit einer vor der
Druckwand liegenden, in die Abbaukammer eintauchenden
Tauchwand versehen ist, wie dies z. B. aus der
DE-AS 22 27 083 bekannt ist, können die genannten Schild
pressen z. B. in Gelenken an der Tauchwand bzw. an einem
die Tauchwand tragenden Schildmantelteil abgestützt werden,
das Bestandteil einer ringförmigen Mantelaussteifung des
Vortriebsschildes sein kann. Hierbei empfiehlt es sich, die
Schildpressen zumindest auf ihrer in der Abbaukammer liegen
den Länge, vorzugsweise in etwa rohrförmigen Ummantelungen
o. dgl. einzukapseln, so daß sie der Einwirkung der in der
Abbaukammer befindlichen Stützflüssigkeit entzogen sind.
Das Setzen der Tübbings erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines
Tübbing-Erektors, der im Vortriebsschild um die Schildachse
drehbar und in Richtung der Schildachse mittels hydraulischer
Fahrzylinder verfahrbar ist. Dabei empfiehlt es sich, für
die hydraulischen Fahrzylinder des Tübbing-Erektors ebenfalls
Mehrfach- bzw. Doppel-Teleskopzylinder zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen zylindrischen
Vortriebsschild im Längsschnitt;
Fig. 2 in einem Teil-Längsschnitt eine geänderte
Ausführungsform es erfindungsgemäßen eintei
ligen und zylindrischen Vortriebsschildes.
Der in Fig. 1 dargestellte zylindrische Vortriebsschild 1
ist als einteiliger Kurzschild ausgeführt, dessen Baulänge
kleiner ist als sein Durchmesser. Im Vortriebsschild 1 ist
ortsbrustseitig eine als Vollschnittmaschine ausgebildete
Vortriebsmaschine 2 bekannter Art gelagert, die im Schild
mittels hydraulischer Vorschub- und Steuerzylinder 3 in
Richtung auf die Ortsbrust vorschiebbar ist. Die Abförderung
des Boden- bzw. Gesteinsmaterials erfolgt mittels eines
Förderers 4, der durch einen Rohrkörper 5 im Vortriebsschild
hindurchgeführt ist, auf den sich ein rohrförmiger Erektor
träger 6 führt, der mit einem für diese Zwecke bekannten
Erektor 7 für das Setzen der Tübbings im Schutze des Schild
schwanzes 8 versehen ist. Der Erektor 7 ist, wie bekannt, um
die Schildachse bzw. um den rohrförmigen Erektorträger 6
drehbar und mit Hilfe hydraulischer Fahrzylinder 9 in
Richtung der Schildachse verfahrbar.
Der Vortriebsschild 1 wird mittels im Schildmantelbereich
angeordneter, über den Schildumfang verteilter hydraulischer
Schildpressen 10 in Vortriebsrichtung vorgepreßt, die mit
ihren Zylinderteilen kastenförmige Mantelaussteifungen 11
durchgreifen und sich bei 12 im vorderen, ortsbrustseitigen
Bereich des Vortriebsschildes in Gelenkanschlüssen am Schild
abstützen, wobei die ausfahrbaren Kolbenstangen der Schild
pressen 10 an einem gemeinsamen Druckring 13 gelenkig ange
schlossen sind, der sich während des Schildvortriebes gegen
die eingebrachte Tübbing-Auskleidung 14 abstützt. Diese
bildet also beim Schildvortrieb das Widerlager für die
Schildpressen 10.
Vortriebsschilde der vorstehend beschriebenen Art sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt. Wesentlich ist, daß für
die Schildpressen 10 Mehrfach- bzw. Doppel-Teleskopzylinder
verwendet werden, die mindestens zwei hydraulische Ausfahr
stufen aufweisen, so daß die Schildpressen bei verhältnis
mäßig kleiner eingefahrener Länge auf eine vergleichsweise
große Länge hydraulisch ausgefahren werden können. Hydrau
lische Teleskopzylinder mit zwei oder mehr hydraulischen Aus
fahrstufen sind an sich bekannt und brauchen daher nicht im
einzelnen beschrieben zu werden.
Bei dem Vortriebsschild 1 werden für die Tübbing-Ringe 14
Tübbings 14′ verwendet, deren Baubreite T größer ist als
der Hub der für die Schildpressen 10 verwendeten Teleskop
zylinder in jeder ihrer Ausfahrstufen. Vorzugsweise werden
Tübbings 14′ eingesetzt, deren Baubreite T bei 1500 mm bis
2000 mm liegt, z. B. 1800 mm beträgt. Die für die Schild
pressen 10 verwendeten Teleskopzylinder weisen dabei
mehrere hydraulische Ausfahrstufen von jeweils 1000 mm bis
1200 mm, z. B. 1100 mm auf. Bei einer Ausfahrlänge von
1100 mm je Ausfahrstufe können somit die Doppel-Teleskop
zylinder von ihrer voll eingefahrenen Länge um 2200 mm aus
gefahren werden. Die Verwendung von Breittübbings 14′ für
die Tübbing-Auskleidung 14 vermindert die durch das Ein
bringen der Tübbing-Ringe 14 erforderlichen Stillstands
zeiten beim Schildvortrieb. Die Zeichnung zeigt die Schild
pressen 10 im voll eingefahrenen Zustand, so daß im Schild
schwanz 8 ausreichend Freiraum für das Setzen der Breittüb
bings 14′ vorhanden ist. Wie erwähnt, werden die Tübbings 14′
mit Hilfe des Tübbing-Erektors 7 gesetzt, der mit Hilfe der
hydraulischen Fahrzylinder 9 im Schild positioniert und zum
Einbau des Tübbings 14′ in Radialrichtung R ausgefahren wird.
Für die hydraulischen Fahrzylinder 9 werden zweckmäßig
ebenfalls mehrstufige hydraulische Teleskopzylinder, vorzugs
weise Doppel-Teleskopzylinder mit zwei hydraulischen
Ausfahrstufen eingesetzt.
Der in Fig. 2 gezeigte zylindrische einteilige Vortriebs
schild 1 ist als Hydroschild ausgebildet. Er weist vor
einer im Schild angeordneten Druckwand 15, die die orts
brustseitige Abbaukammer gegenüber dem Schildrückraum
abschottet, eine Tauchwand 17 auf, die in die in der Abbau
kammer 16 befindliche Stützflüssigkeit eintaucht. Die aus
den mehrstufigen hydraulischen Teleskopzylindern bestehenden
Schildpressen 10 durchgreifen die Druckwand 15 und sind
ortsbrustseitig vor der Druckwand 15 im Schildmantelbereich
gegen den Vortriebsschild abgestützt. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel stützen sich die Schildpressen 10 in
Gelenken 18 an der Tauchwand 17 bzw. an einer diese tragen
den Schildmantelteil 19 ab, das von einer ringförmig um
laufenden Aussteifung des Schildmantels gebildet ist.
Dabei sind die Schildpressen 10 zumindest auf ihrer in der
Abbaukammer 16 liegenden Länge eingekapselt, so daß sie
der Einwirkung der Stützflüssigkeit entzogen sind. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die Schildpressen mit
ihren Zylinderrohren im Inneren von rohrförmigen Ummante
lungen 20, die sich von der Tauchwand 17 über die Druckwand
15 hinweg bis in den Schildrückraum erstrecken. Diese Um
mantelungen können von am Schildmantel fest angeordneten
Rohren oder von Aussteifungsteilen des Schildmantels gebildet
werden. Auch in Fig. 2 sind die Schildpressen 10 in einge
fahrenem Zustand gezeigt, in dem sie sich beim Einbringen
der neu zu setzenden Tübbings 14′ befinden. Diese Anordnung
der Schildpressen mit den weit zur Ortsbrust hin liegenden
Abstützstellen ermöglicht in Verbindung mit den für die
Schildpressen verwendeten zweistufigen Schildpressen die
Verwendung von Tübbings großer Längen bzw. Baubreiten T
bei zugleich verhältnismäßig kleiner Baulänge des Vortriebs
schildes.
Claims (8)
1. Vortriebsschild für den Tunnel- oder Streckenvortrieb
u. dgl., mit im Schutze des Schildschwanzes einzubrin
genden Tübbing-Ringen, gegen die sich den Vortriebsschild
vorpressende, an diesem angreifende hydraulische Schild
pressen abstützen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schildpressen (10) aus Mehr
fach-Teleskopzylindern mit mindestens zwei hydrau
lischen Ausfahrstufen bestehen.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Baubreite (T) der
Tübbings (14′) größer ist als der Hub der die Schild
pressen (10) bildenden Doppel-Teleskopzylinder in jeder
ihrer beiden Ausfahrstufen.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tübbings (14′)
aus Breittübbings mit einer Baubreite (T) von 1500 mm
bis 2000 mm, vorzugsweise 1800 mm, bestehen.
4. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er
als einteiliger zylindrischer Kurzschild ausgebildet
ist, dessen Baulänge kleiner ist als sein Durchmesser.
5. Vortriebsschild,wobei im Schild eine die ortsbrust
seitige Abbaukammer von den Schildrückraum trennende
Druckwand angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schildpressen (10) die Druck
wand (15) durchgreifen und ortsbrustseitig vor der
Druckwand gegen den Schild abgestützt sind.
6. Vortriebsschild nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schildpressen
(10) an einer in die Abbaukammer (16) eintauchenden
Tauchwand (17) bzw. einem diese tragenden Schild
mantelteil (19) abgestützt sind.
7. Vortriebsschild nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schildpressen
(10) zumindest auf ihrer in der Abbaukammer (16)
liegenden Länge, vorzugsweise in rohrförmigen Ummante
lungen (20), eingekapselt sind.
8. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
im Vortriebsschild ein um die Schildachse drehbarer und
in Richtung der Schildachse mittels hydraulischer Fahr
zylinder verfahrbarer Tübbing-Erektor angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzylinder (9) des Tübbing-Erektors (7) ebenfalls aus
Mehrfach- bzw. Doppel-Teleskopzylindern bestehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4019912A DE4019912A1 (de) | 1990-06-22 | 1990-06-22 | Vortriebsschild fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl. |
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DE4019912A Withdrawn DE4019912A1 (de) | 1990-06-22 | 1990-06-22 | Vortriebsschild fuer den tunnel- oder streckenvortrieb u. dgl. |
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DE (1) | DE4019912A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998054442A1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-03 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH | Tunnelbohrmaschine |
-
1990
- 1990-06-22 DE DE4019912A patent/DE4019912A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998054442A1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-03 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH | Tunnelbohrmaschine |
US6431653B1 (en) | 1997-05-27 | 2002-08-13 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH | Tunnel-boring machine and method of using the same |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
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