DE4019351A1 - Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen - Google Patents

Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen

Info

Publication number
DE4019351A1
DE4019351A1 DE19904019351 DE4019351A DE4019351A1 DE 4019351 A1 DE4019351 A1 DE 4019351A1 DE 19904019351 DE19904019351 DE 19904019351 DE 4019351 A DE4019351 A DE 4019351A DE 4019351 A1 DE4019351 A1 DE 4019351A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum
membrane
needle valve
chlorine gas
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904019351
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Weckel
Joerg Weckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4019351A1 publication Critical patent/DE4019351A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
    • C02F1/763Devices for the addition of such compounds in gaseous form
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

Das Vakuumventil, insbesondere zur Chlorgasdosierung in Trinkwasseraufbereitungsanlagen, ist in stationären und fahrbaren Trinwasseraufbereitungsanlagen einsetzbar. Darüber hinaus können mit der erfindungsgemäßen Lösung beliebige andere Gase in den gewünschten Lösungsmitteln in Lösung gebracht werden bzw. kann die erfindungsgemäße Lösung auch in Schwimmbädern, Fleischverarbeitungsbetrieben oder Papierherstellungsbetrieben zur Chlorgasdosierung bei der Wasseraufbereitung eingesetzt werden.
Das Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten und Gasen mit Hilfe eines Vakuums ist seit langem bekannt. Bei der Trinkwasseraufbereitung wird speziell zur Bekämpfung von Bakterien und zur Vermeidung von Algenwachstum Chlor zugegeben.
Das Vakuumventil mit Sperreinrichtung nach DD-WP 52 593, IPK F16K31/12, entriegelt mittels einer zusätzlichen Hilfsenergie, im Anwendungsfall wird dazu der Treibwasserdruck ausgenutzt, zunächst ein Nadelventil. Erst danach kann das Vakuum des Injektors eine Vakuummembran anziehen und über deren Gestänge den Dichtkegel des Nadelventils von der Kegel-Dichtfläche abheben. Das bedingt, daß diese Hilfsenergie zusätzlich an das Vakuumventil herangeführt werden muß. Nach unseren Kenntnissen blieb diese Lösung papierner Stand der Technik, da durch diese Lösung ein Absperrventil oder das Nachspannen der Feder wegfallen sollte. Nachteilig ist auch die Regulierung der Gasmenge indirekt über die Spannung der Vakuummembran mittels Handrad und Feder.
Die Weiterentwicklung der Technik wird durch die Anwendung von Kegelventilen in Chlorgasdosiergeräten geprägt.
Das Chlorgasdosiergerät "Advance" Serie 200 wird in der Firmenschrift der DUNAMANTI REGIONALIS VIZMÜ ES VIZGAZDALKODASI VALLALAT vorgestellt. Das Brauchwasser durchströmt mit großer Geschwindigkeit den Injektor, wodurch das Vakuum entsteht, welches im Injektor das Membranventil mit Gegendruckfeder öffnet. Nachdem das Membranventil mit Gegendruckfeder geöffnet ist, kann das Vakuum zum tankmontierten Vakuumregulator gelangen. Dieses Vakuum öffnet durch die Vermittlung der Gegendruckmembran das Chlorgaseinlaßsicherheitsventil und die Gasströmung beginnt. Das Chlorgas tritt in den Vakuumregulatorteil ein. Das Vakuum wird an dieser Stelle durch die Gegendruckmembran reguliert. Das Gas durchströmt in Richtung des Injektors den Mengenzähler und das Steuerventil.
Ähnlich wirkt gemäß Firmenschrift das Chlorgasdosierungssystem "Proco" des VEB Orbitaplast, Betriebsteil Osternienburg, Abteilung Chlorapparatebau. Beiden ist gemeinsam, daß ein Kegelventil mit Verlängerung des Dichtkegels innerhalb der Dosieröffnung angewendet wird. Das bedingt bei gleichem Durchlaßquerschnitt gegenüber einem Nadelventil, dessen Dichtkegel von außen über die Kegel-Dichtfläche auf die Dosieröffnung wirkt, ohne daß die Dichtkegelverlängerung innerhalb der Dosieröffnung angeordnet ist, eine größere Dichtfläche, was zwangsläufig zur Vergrößerung der Steuermembran und der Kraft der gegenwirkenden Schließfeder führen muß. Je größer die geforderte Dosierleistung, desto größer werden die im Wechselspiel befindlichen Kräfte und Gegenkräfte der Steuermembran und der gegenwirkenden Schließfeder gewählt werden müssen. Auch mechanische Verunreinigungen können selbst bei voller Öffnung nicht ungehindert passieren, da sie den Dichtkegel und seine Verlängerung umströmen müssen. Bei beiden Lösungen ist ein separates Mengendosierventil vorgesehen.
Ziel der Erfindung ist ein Vakuumventil, insbesondere zur Chlorgasdosierung in Trinkwasseraufbereitungsanlagen, mit einer Verringerung der Baugröße und/oder der zur Anwendung kommenden Kräfte bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit und Erreichung der Dosierleistung schon im Anfahrzustand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vakuumventil, insbesondere zur Chlorgasdosierung in Trinkwasseraufbereitungsanlagen, zu schaffen, das bei Verringerung der im Wechselspiel befindlichen Schließ- und Öffnungskräfte eine Verringerung der Dichtfläche, eine verbesserte Schließfähigkeit, sowie eine ungehinderte Durchflußfähigkeit bei maximaler Öffnung ermöglicht und dabei für funktionsbestimmende Einzelteile die Korrosionsgefahr wesentlich senkt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Vakuumkammer ein bekanntes Nadelventil mit einer bekannten Schließfeder und einer bekannten belüfteten Steuermembran angeordnet ist, wobei die Steuermembran in einer Verzweigung einer Vakuumleitung angeordnet ist, daß eine erste Sperrmembran zwischen einem Dichtkegel und der im belüfteten Teil der Vakuumkammer befindlichen Schließfeder und eine zweite Sperrmembran zwischen einem außerhalb der Vakuumkammer befindlichen Stellglied und einem Gestänge des Nadelventils angeordnet ist und daß das Stellglied sowohl zur Dosierung der Gasmenge als auch zur Havarieabsperrung mit dem Dichtkegel des Nadelventils in direkter Wirkverbindung steht.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine geschnittene Prinzipzeichnung.
Eine Vakuumkammer ist mit einer Chlorgaseintrittsöffnung 0 und einer Vakuumleitung 1 verbunden. Zwischen der Chlorgaseintrittsöffnung 0 und einem Zweig der Vakuumleitung 1 befindet sich ein Nadelventil, bestehend aus einer Kegel- Dichtfläche 2 und einem Dichtkegel 3. In einer weiteren Verzweigung der Vakuumleitung 1 ist eine über einen Kontrollabschluß 9 belüftete und auf Dichtheit prüfbare Steuermembran 7 angeordnet. Beide Zweige der Vakuumleitung 1 sind durch eine erste Sperrmembran 5 gegen den belüfteten Raum hinter der Steuermembran 7 und durch eine zweite Sperrmembran 6 gegen ein Stellglied 8 abgesperrt. Im belüfteten Raum hinter der Steuermembran 7 ist eine Schließfeder 4 angebracht.
Der Chlorungsteil einer Trinkwasseraufbereitungsanlage besteht aus einem Injektor mit Treibwasseranschluß, Vakuumleitung 1 und Chlorwasserausgang zur Dosierungsstelle. In der Vakuumleitung 1 sind üblicherweise ein Rückschlagventil und eine Durchflußmeßeinrichtung dem erfindungsgemäßen Vakuumventil vorgeordnet. Dieses ist über die Chlorgaseintrittsöffnung 0 mit üblichen Chlorvorratsbehältern verbunden.
Das durch den Injektor erzeugte Vakuum liegt über die Vakuumleitung 1 in beiden Zweigen der Vakuumleitung 1 in der Vakuumkammer an. Es bewirkt gegen die Kraft der Schließfeder 4, der ersten Sperrmembran 5 und der zweiten Sperrmembran 6 eine Bewegung der Steuermembran 7 und damit über das Gestänge des Nadelventils ein Öffnen des Nadelventils. Mittels des integrierten Stellgliedes 8 erfolgt sowohl die Mengendosierung des Chlorgases als auch im Störfall die Schließung des Nadelventils. Das Stellglied 8 wirkt direkt auf das Gestänge des Nadelventils und wird im Anwendungsfall elektromotorisch von einem Punkt außerhalb des gasgefährdeten Raumes betätigt.
Die Steuermembran 7 ist so dimensioniert, daß die Kräfte der Schließfeder 4, der ersten Sperrmembran 5 und der zweiten Sperrmembran 6 durch das im Betriebszustand anliegenden Vakuum mit Sicherheit überwunden werden. Wiederum ist die Federkraft der Schließfeder 4 so gewählt, daß beim Absinken des Vakuums unter den Betriebszustand, z. B. durch Schäden in der Vakuumleitung oder Ausfall des Injektortreibwassers, das Nadelventil schließt. Durch die Verringerung der Berührungsfläche zwischen der Kegel- Dichtfläche 2 und dem Dichtkegel 3 für den benötigten freien Durchlaßquerschnitt erfolgt das Wechselspiel der Öffnungs- und Schließkräfte mit absolut geringeren Einzelkräften als beim Stand der Technik, das heißt bei geringerer Kraft der Schließfeder 4 ist durch ein geringeres Vakuum bereits das Abheben des Dichtkegels 3 von der Kegel-Dichtfläche 2 und damit der Betriebszustand erreicht. Diese positive Wechselwirkung reicht bis zur Verkleinerung des Injektors oder des Treibwasserdruckes zur Erzeugung des Vakuums und damit zu Energie- und/oder Materialeinsparung durch die insgesamt verkleinerte Ausführung.
Durch die Anordnung der Schließfeder 4 über die erste Sperrmembran 5 direkt hinter dem Dichtkegel 3 des Nadelventils wirkt die Schließkraft unmittelbar auf den Dichtkegel 3. Andererseits wird durch die Anordnung der Schließfeder 4 im belüfteten chlorfreien Teil der Vakuumkammer der Einsatz weniger korrosionsbeständiger Werkstoffe möglich; statt Tantallegierungen kann auf billigere Edelstahllegierungen zurückgegriffen werden.
Bezugszeichenliste
0 Chlorgaseintrittsöffnung
1 Vakuumleitung
2 Kegel-Dichtfläche
3 Dichtkegel
4 Schließfeder
5 erste Sperrmembran
6 zweite Sperrmembran
7 Steuermembran
8 Stellglied
9 Kontrollanschluß

Claims (1)

  1. Vakuumventil, insbesondere zur Chlorgasdosierung in Trinkwasseraufbereitungsanlagen, mit einem Nadelventil, einer Schließfeder und einer belüfteten Steuermembran in einer Vakuumkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermembran (7) in einer Verzweigung einer Vakuumleitung (1) angeordnet ist, daß eine erste Sperrmembran (5) zwischen einem Dichtkegel (3) und der im belüfteten Teil der Vakuumkammer befindlichen Schließfeder (4) und eine zweite Sperrmembran (6) zwischen einem außerhalb der Vakuumkammer befindlichen Stellglied (8) und einem Gestänge des Nadelventils angeordnet ist und daß das Stellglied (8) sowohl zur Dosierung der Gasmenge als auch zur Havarieabsperrung mit dem Dichtkegel (3) des Nadelventils in direkter Wirkverbindung steht.
DE19904019351 1990-05-04 1990-06-18 Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen Withdrawn DE4019351A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD34035990A DD294324A5 (de) 1990-05-04 1990-05-04 Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4019351A1 true DE4019351A1 (de) 1991-11-07

Family

ID=5618269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904019351 Withdrawn DE4019351A1 (de) 1990-05-04 1990-06-18 Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD294324A5 (de)
DE (1) DE4019351A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6495034B1 (en) * 2001-05-23 2002-12-17 Daniel Lee Schmidtke Swimming pool valve system
US20140238781A1 (en) * 2013-02-27 2014-08-28 Carlos M. Ascua Vacuum Valve

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6495034B1 (en) * 2001-05-23 2002-12-17 Daniel Lee Schmidtke Swimming pool valve system
US20140238781A1 (en) * 2013-02-27 2014-08-28 Carlos M. Ascua Vacuum Valve
US9248995B2 (en) * 2013-02-27 2016-02-02 Carlos M. Ascua Vacuum valve

Also Published As

Publication number Publication date
DD294324A5 (de) 1991-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450094C3 (de)
DE2854003C2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Rückströmens von Wasser in einer Versorgungsleitung
DE4031659A1 (de) Ventilanordnung mit restdruckventil zum fuellen und entleeren eines gasbehaelters
DE19917431C2 (de) Ventilarmatur für einen Druckbehälter
DE102010055316B4 (de) Einrichtung zur Entlüftung und Belüftung eines Kraftstofftanks
DE19854951A1 (de) Systemtrenner
DE4001731A1 (de) Druckbehaelter
DE4012801A1 (de) Sicherheitsabsperrventil
DE3607353C2 (de)
DE4019351A1 (de) Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen
EP0176867B1 (de) Filterarmatur mit integriertem Druckminderer
DE2747941A1 (de) Vorrichtung zum schutz von trinkwasserleitungen gegen rueckfliessendes brauchwasser
DE102014006029B3 (de) Austragsystem
DE3442748A1 (de) Vorrichtung zum schutz von trinkwasserleitungen
EP0408939B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Luftprobennahme aus dem Sicherheitsbehälter eines Kernkraftwerkes
DE956669C (de) Unterdruck-Trommelfilter und Verfahren zu dessen Betrieb
DE2615811C3 (de) Umführungs- und Absperreinrichtung für Kondensatableiter
DE9405028U1 (de) Testgas-Lecksuchgerät
DE19515731A1 (de) Druckregler für Gase
DE2200361A1 (de) Brennstoffregelsystem fuer Gasturbinen
DE29805063U1 (de) Sicherheitsanschlußstück zum Anschließen eines Ausdehnungsgefäßes an einen geschlossenen Fluidkreislauf
DE10156284B4 (de) Absperrarmatur für einen Strömungswächter
DE319797C (de) Einrichtung zum Absorbieren von Gasen in Fluessigkeiten
DE1096311B (de) Membran-Gasdruckregler
DE1130233B (de) Umschaltorgan, insbesondere zur AEnderung der Stroemungsrichtung bei Gasverbrennungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee