DE4019351A1 - Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen - Google Patents
Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagenInfo
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- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
- C02F1/76—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
- C02F1/763—Devices for the addition of such compounds in gaseous form
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- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
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Description
Das Vakuumventil, insbesondere zur Chlorgasdosierung in
Trinkwasseraufbereitungsanlagen, ist in stationären und fahrbaren
Trinwasseraufbereitungsanlagen einsetzbar. Darüber hinaus können
mit der erfindungsgemäßen Lösung beliebige andere Gase in den
gewünschten Lösungsmitteln in Lösung gebracht werden bzw. kann
die erfindungsgemäße Lösung auch in Schwimmbädern,
Fleischverarbeitungsbetrieben oder Papierherstellungsbetrieben
zur Chlorgasdosierung bei der Wasseraufbereitung eingesetzt
werden.
Das Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten und Gasen mit Hilfe
eines Vakuums ist seit langem bekannt. Bei der
Trinkwasseraufbereitung wird speziell zur Bekämpfung von
Bakterien und zur Vermeidung von Algenwachstum Chlor zugegeben.
Das Vakuumventil mit Sperreinrichtung nach DD-WP 52 593, IPK
F16K31/12, entriegelt mittels einer zusätzlichen Hilfsenergie, im
Anwendungsfall wird dazu der Treibwasserdruck ausgenutzt,
zunächst ein Nadelventil. Erst danach kann das Vakuum des
Injektors eine Vakuummembran anziehen und über deren Gestänge den
Dichtkegel des Nadelventils von der Kegel-Dichtfläche abheben.
Das bedingt, daß diese Hilfsenergie zusätzlich an das
Vakuumventil herangeführt werden muß. Nach unseren Kenntnissen
blieb diese Lösung papierner Stand der Technik, da durch diese
Lösung ein Absperrventil oder das Nachspannen der Feder wegfallen
sollte. Nachteilig ist auch die Regulierung der Gasmenge indirekt
über die Spannung der Vakuummembran mittels Handrad und Feder.
Die Weiterentwicklung der Technik wird durch die Anwendung von
Kegelventilen in Chlorgasdosiergeräten geprägt.
Das Chlorgasdosiergerät "Advance" Serie 200 wird in der
Firmenschrift der DUNAMANTI REGIONALIS VIZMÜ ES VIZGAZDALKODASI
VALLALAT vorgestellt. Das Brauchwasser durchströmt mit großer
Geschwindigkeit den Injektor, wodurch das Vakuum entsteht,
welches im Injektor das Membranventil mit Gegendruckfeder öffnet.
Nachdem das Membranventil mit Gegendruckfeder geöffnet ist, kann
das Vakuum zum tankmontierten Vakuumregulator gelangen. Dieses
Vakuum öffnet durch die Vermittlung der Gegendruckmembran das
Chlorgaseinlaßsicherheitsventil und die Gasströmung beginnt. Das
Chlorgas tritt in den Vakuumregulatorteil ein. Das Vakuum wird an
dieser Stelle durch die Gegendruckmembran reguliert. Das Gas
durchströmt in Richtung des Injektors den Mengenzähler und das
Steuerventil.
Ähnlich wirkt gemäß Firmenschrift das Chlorgasdosierungssystem
"Proco" des VEB Orbitaplast, Betriebsteil Osternienburg, Abteilung
Chlorapparatebau. Beiden ist gemeinsam, daß ein Kegelventil mit
Verlängerung des Dichtkegels innerhalb der Dosieröffnung
angewendet wird. Das bedingt bei gleichem Durchlaßquerschnitt
gegenüber einem Nadelventil, dessen Dichtkegel von außen über die
Kegel-Dichtfläche auf die Dosieröffnung wirkt, ohne daß die
Dichtkegelverlängerung innerhalb der Dosieröffnung angeordnet
ist, eine größere Dichtfläche, was zwangsläufig zur Vergrößerung
der Steuermembran und der Kraft der gegenwirkenden Schließfeder
führen muß. Je größer die geforderte Dosierleistung, desto größer
werden die im Wechselspiel befindlichen Kräfte und Gegenkräfte
der Steuermembran und der gegenwirkenden Schließfeder gewählt
werden müssen. Auch mechanische Verunreinigungen können selbst
bei voller Öffnung nicht ungehindert passieren, da sie den
Dichtkegel und seine Verlängerung umströmen müssen. Bei beiden
Lösungen ist ein separates Mengendosierventil vorgesehen.
Ziel der Erfindung ist ein Vakuumventil, insbesondere zur
Chlorgasdosierung in Trinkwasseraufbereitungsanlagen, mit einer
Verringerung der Baugröße und/oder der zur Anwendung kommenden
Kräfte bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit und
Erreichung der Dosierleistung schon im Anfahrzustand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vakuumventil, insbesondere zur
Chlorgasdosierung in Trinkwasseraufbereitungsanlagen, zu
schaffen, das bei Verringerung der im Wechselspiel befindlichen
Schließ- und Öffnungskräfte eine Verringerung der Dichtfläche,
eine verbesserte Schließfähigkeit, sowie eine ungehinderte
Durchflußfähigkeit bei maximaler Öffnung ermöglicht und dabei für
funktionsbestimmende Einzelteile die Korrosionsgefahr wesentlich
senkt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer
Vakuumkammer ein bekanntes Nadelventil mit einer bekannten
Schließfeder und einer bekannten belüfteten Steuermembran
angeordnet ist, wobei die Steuermembran in einer Verzweigung
einer Vakuumleitung angeordnet ist, daß eine erste Sperrmembran
zwischen einem Dichtkegel und der im belüfteten Teil der
Vakuumkammer befindlichen Schließfeder und eine zweite
Sperrmembran zwischen einem außerhalb der Vakuumkammer
befindlichen Stellglied und einem Gestänge des Nadelventils
angeordnet ist und daß das Stellglied sowohl zur Dosierung der
Gasmenge als auch zur Havarieabsperrung mit dem Dichtkegel des
Nadelventils in direkter Wirkverbindung steht.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine
geschnittene Prinzipzeichnung.
Eine Vakuumkammer ist mit einer Chlorgaseintrittsöffnung 0 und
einer Vakuumleitung 1 verbunden. Zwischen der
Chlorgaseintrittsöffnung 0 und einem Zweig der Vakuumleitung 1
befindet sich ein Nadelventil, bestehend aus einer Kegel-
Dichtfläche 2 und einem Dichtkegel 3. In einer weiteren
Verzweigung der Vakuumleitung 1 ist eine über einen
Kontrollabschluß 9 belüftete und auf Dichtheit prüfbare
Steuermembran 7 angeordnet. Beide Zweige der Vakuumleitung 1 sind
durch eine erste Sperrmembran 5 gegen den belüfteten Raum hinter
der Steuermembran 7 und durch eine zweite Sperrmembran 6 gegen
ein Stellglied 8 abgesperrt. Im belüfteten Raum hinter der
Steuermembran 7 ist eine Schließfeder 4 angebracht.
Der Chlorungsteil einer Trinkwasseraufbereitungsanlage besteht
aus einem Injektor mit Treibwasseranschluß, Vakuumleitung 1 und
Chlorwasserausgang zur Dosierungsstelle. In der Vakuumleitung 1
sind üblicherweise ein Rückschlagventil und eine
Durchflußmeßeinrichtung dem erfindungsgemäßen Vakuumventil
vorgeordnet. Dieses ist über die Chlorgaseintrittsöffnung 0 mit
üblichen Chlorvorratsbehältern verbunden.
Das durch den Injektor erzeugte Vakuum liegt über die
Vakuumleitung 1 in beiden Zweigen der Vakuumleitung 1 in der
Vakuumkammer an. Es bewirkt gegen die Kraft der Schließfeder 4,
der ersten Sperrmembran 5 und der zweiten Sperrmembran 6 eine
Bewegung der Steuermembran 7 und damit über das Gestänge des
Nadelventils ein Öffnen des Nadelventils. Mittels des
integrierten Stellgliedes 8 erfolgt sowohl die Mengendosierung
des Chlorgases als auch im Störfall die Schließung des
Nadelventils. Das Stellglied 8 wirkt direkt auf das Gestänge des
Nadelventils und wird im Anwendungsfall elektromotorisch von
einem Punkt außerhalb des gasgefährdeten Raumes betätigt.
Die Steuermembran 7 ist so dimensioniert, daß die Kräfte der
Schließfeder 4, der ersten Sperrmembran 5 und der zweiten
Sperrmembran 6 durch das im Betriebszustand anliegenden Vakuum mit
Sicherheit überwunden werden. Wiederum ist die Federkraft der
Schließfeder 4 so gewählt, daß beim Absinken des Vakuums unter
den Betriebszustand, z. B. durch Schäden in der Vakuumleitung
oder Ausfall des Injektortreibwassers, das Nadelventil schließt.
Durch die Verringerung der Berührungsfläche zwischen der Kegel-
Dichtfläche 2 und dem Dichtkegel 3 für den benötigten freien
Durchlaßquerschnitt erfolgt das Wechselspiel der Öffnungs- und
Schließkräfte mit absolut geringeren Einzelkräften als beim Stand
der Technik, das heißt bei geringerer Kraft der Schließfeder 4
ist durch ein geringeres Vakuum bereits das Abheben des
Dichtkegels 3 von der Kegel-Dichtfläche 2 und damit der
Betriebszustand erreicht. Diese positive Wechselwirkung reicht
bis zur Verkleinerung des Injektors oder des Treibwasserdruckes
zur Erzeugung des Vakuums und damit zu Energie- und/oder
Materialeinsparung durch die insgesamt verkleinerte Ausführung.
Durch die Anordnung der Schließfeder 4 über die erste
Sperrmembran 5 direkt hinter dem Dichtkegel 3 des Nadelventils
wirkt die Schließkraft unmittelbar auf den Dichtkegel 3.
Andererseits wird durch die Anordnung der Schließfeder 4 im
belüfteten chlorfreien Teil der Vakuumkammer der Einsatz weniger
korrosionsbeständiger Werkstoffe möglich; statt
Tantallegierungen kann auf billigere Edelstahllegierungen
zurückgegriffen werden.
Bezugszeichenliste
0 Chlorgaseintrittsöffnung
1 Vakuumleitung
2 Kegel-Dichtfläche
3 Dichtkegel
4 Schließfeder
5 erste Sperrmembran
6 zweite Sperrmembran
7 Steuermembran
8 Stellglied
9 Kontrollanschluß
1 Vakuumleitung
2 Kegel-Dichtfläche
3 Dichtkegel
4 Schließfeder
5 erste Sperrmembran
6 zweite Sperrmembran
7 Steuermembran
8 Stellglied
9 Kontrollanschluß
Claims (1)
- Vakuumventil, insbesondere zur Chlorgasdosierung in Trinkwasseraufbereitungsanlagen, mit einem Nadelventil, einer Schließfeder und einer belüfteten Steuermembran in einer Vakuumkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermembran (7) in einer Verzweigung einer Vakuumleitung (1) angeordnet ist, daß eine erste Sperrmembran (5) zwischen einem Dichtkegel (3) und der im belüfteten Teil der Vakuumkammer befindlichen Schließfeder (4) und eine zweite Sperrmembran (6) zwischen einem außerhalb der Vakuumkammer befindlichen Stellglied (8) und einem Gestänge des Nadelventils angeordnet ist und daß das Stellglied (8) sowohl zur Dosierung der Gasmenge als auch zur Havarieabsperrung mit dem Dichtkegel (3) des Nadelventils in direkter Wirkverbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD34035990A DD294324A5 (de) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019351A1 true DE4019351A1 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=5618269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019351 Withdrawn DE4019351A1 (de) | 1990-05-04 | 1990-06-18 | Vakuumventil, insbesondere zur chlorgasdosierung in trinkwasseraufbereitungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD294324A5 (de) |
DE (1) | DE4019351A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6495034B1 (en) * | 2001-05-23 | 2002-12-17 | Daniel Lee Schmidtke | Swimming pool valve system |
US20140238781A1 (en) * | 2013-02-27 | 2014-08-28 | Carlos M. Ascua | Vacuum Valve |
-
1990
- 1990-05-04 DD DD34035990A patent/DD294324A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-06-18 DE DE19904019351 patent/DE4019351A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6495034B1 (en) * | 2001-05-23 | 2002-12-17 | Daniel Lee Schmidtke | Swimming pool valve system |
US20140238781A1 (en) * | 2013-02-27 | 2014-08-28 | Carlos M. Ascua | Vacuum Valve |
US9248995B2 (en) * | 2013-02-27 | 2016-02-02 | Carlos M. Ascua | Vacuum valve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD294324A5 (de) | 1991-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |