DE4019076A1 - Druckgiesskolben - Google Patents
DruckgiesskolbenInfo
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- DE4019076A1 DE4019076A1 DE19904019076 DE4019076A DE4019076A1 DE 4019076 A1 DE4019076 A1 DE 4019076A1 DE 19904019076 DE19904019076 DE 19904019076 DE 4019076 A DE4019076 A DE 4019076A DE 4019076 A1 DE4019076 A1 DE 4019076A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
- B22D17/203—Injection pistons
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen in einer Füllkammer einer
Druckgießmaschine bewegbaren flüssigkeitsgekühlten
Druckgießkolben mit einem insbesondere aus Kupfer-
Beryllium herstellbaren eine Führung aufweisenden kol
benartigen Gleitkörper und mit einem zur Halterung des
Gleitkörpers dienenden Träger, über den die Kühlflüs
sigkeit zum Gleitkörper hin und von ihm weg leitbar
ist, hierbei ist der Gleitkörper lösbar am Träger befe
stigbar.
Derartige Druckgießkolben werden vielfach ver
wendet. Sie unterliegen wegen der beim Einsatz auftre
tenden wegen hohem Druck und Temperaturen starken
Belastungen, da über die Kolben beispielsweise flüssi
ges Aluminium in entsprechende Formen gepreßt wird.
Durch die intensive Zwangsumlaufkühlung steigert sich
die Haltbarkeit als auch die technische Leistung.
Es verbessert sich die wirtschaftliche Produktion der
Druckgießmaschine. Trotzdem ist die Zeitdauer des Ein
satzes beschränkt. Damit der Druckgießkolben selber
lange Standzeiten hat, wurde der Gleitkörper relativ
lang gestaltet, um eine sichere Führung des Druckgieß
kolbens zu erzielen. Trotzdem hat es sich gezeigt, daß
nach längerem Einsatz, insbesondere im vorderen Drittel
des Gleitkörpers, starke Abnutzungserscheinungen auf
treten, die schließlich sogar zu Auswaschungen am Kol
ben führen können und somit zur Zerstörung des Kolbens.
Hierdurch bedingt müssen derartige Kolben auf eine
kleinere Größe geschliffen werden, um so insgesamt den
Druckgießkolben noch einsetzen zu können. Das Abschlei
fens des Kolbens auf (seiner gesamten Länge ist hier
durch erforderlich geworden), obwohl an sich der hin
tere Teil des Gleitkörpers noch brauchbar wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Lebensdauer der
eingangs genannten Druckgießkolben zu vergrößern, ins
besondere auch den Materialeinsatz des hochwertigen
Werkstoffes des Gleitkörpers zu verkleinern. Schließ
lich soll der Kolben wohlfeil herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß dem Gleitkörper ein zusätzliches Führungsteil zu
geordnet ist, hierbei ist das Führungsteil mit dem
Gleitkörper gemeinsam am Träger festlegbar. Durch das
zusätzliche Führungsteil wird die Führung des Druck
gießkolbens wesentlich verbessert, darüber hinaus kann
der eigentliche Gleitkörper des Kolbens selber in sei
ner axialen Länge verkleinert werden. Schließlich
braucht etwa bei einer Abnutzung des vorderen Teiles
des Gleitkörpers lediglich der Gleitkörper selber aus
getauscht werden, während der Führungsteil erhalten
bleibt. Der Gleitkörper ist dann nach Bearbeitung für
eine kleinere Druckgießkolbengröße einsetzbar. Die ge
meinsame Befestigung erlaubt eine wohlfeile Herstel
lung. Schließlich tritt auch eine Materialersparnis des
teuren Werkstoffes ein, da der Ring in seiner Wanddicke
und in seiner axialen Länge kleiner als der Gleitkörper
ausgebildet sein kann.
Das Führungsteil läßt sich in verschiedener Art ausbil
den. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das
Führungsteil ringartig ausgebildet, hierdurch ergibt
sich eine einfache Herstellung, darüber hinaus kann
durch das Ringteil, je nachdem welchen Abstand es von
dem Gleitkörper aufweist, die Führung verbessert wer
den.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Führungs
teil aus mehreren Abschnitten aufgebaut, die gleichmä
ßig am Umfang des Trägers angeordnet sind, hierdurch
ergibt sich ebenfalls eine vorteilhafte Führung, wobei
zusätzlich noch eine erhebliche Materialersparnis auf
tritt. Günstigerweise ist der Gleitkörper und der Füh
rungsteil miteinander verspannt am Träger befestigbar.
Durch diese Maßnahme ist eine genaue Ausrichtung von
Gleitkörper und Führungsteil gegeben, darüber hinaus
ist eine überaus günstige Halterung gewährleistet,
schließlich ist durch die Verspannung eine wohlfeile
Herstellung des Druckgießkolbens gegeben.
Bei einem besonders günstigen Ausführungsbeispiel ist
das Führungsteil an einem einstückig ausgebildeten Trä
ger vorgesehen. Durch die einstückige Ausbildung des
Trägers und die Befestigung mit dem Führungsteil ergibt
sich wiederum eine preisgünstige Herstellung sowie si
chere Anordnung der Zuführung. Bei einem weiteren Aus
führungsbeispiel ist das Führungsteil in Abstand von
dem Gleitkörper angeordnet. Durch diesen Abstand wird
gewährleistet, daß im Betrieb der Druckgießkolben über
eine lange Führungsstrecke bewegt werden kann, ohne daß
ein Verkanten des Gleitkörpers bei der Bewegung auf
tritt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
bilden die einzelnen Abschnitte des Führungsteiles eine
axiale Fortsetzung des Gleitkörpers. Diese Maßnahme
beinhaltet neben einer Materialeinsparung des hochwer
tigen Werkstoffes des Führungsteiles wiederum eine si
chere Führung.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
der Träger mehrteilig aufgebaut, hierbei nimmt der eine
Teil den Gleitkörper und ein anderer den Führungsteil
auf. Diese Maßnahme erlaubt eine einfache Fertigung,
trotzdem aber eine sichere Führung.
Bei einem besonders günstigen Ausführungsbeispiel ist
der Träger mit dem Gleitkörper unmittelbar miteinander
verschraubbar, hierbei wird das Führungsteil zwischen
Bereichen des Trägers sowie des Gleitkörpers festge
legt. Durch die unmittelbare Verschraubung ergibt sich
zu einem eine sichere und preisgünstige Herstellung,
zum anderen eine sichere Ausrichtung zwischen dem
Gleitkörper und dem zusätzlichen Führungsteil. Durch
diese Maßnahme ist weiterhin gewährleistet, daß bei der
Befestigung zwischen Träger und Gleitkörper Gleitkörper
und Führungsteil sicher miteinander verspannt werden.
Um die Einsatzzeit des Druckgießkolbens noch zu verlän
gern, empfiehlt es sich, daß der das Führungsteil auf
nehmende Träger eine Zuführungsleitung für die Kühl
flüssigkeit aufweist, die sich mit ihrem freien Ende
bis in eine an der Spitze des Druckgießkolbens vorgese
hene Kammer erstreckt. Diese Maßnahme erlaubt eine si
chere Kühlung des Gleitkörpers, wobei zugleich eine
Mitkühlung des Führungsteiles der Abflußbewegung der
Kühlflüssigkeit gegeben ist. Um eine sichere Verteilung
der Kühlflüssigkeit zu gewährleisten, ist die Kammer an
der Spitze des Druckgießkolbens bereichsweise mit Me
tallspäne füllbar.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die Abschnitte des Führungsteiles im Querschnitt
T-förmig gestaltet und sind in komplementär ausgebilde
ten Nuten eines Teiles des Trägers gehaltert. Diese
Maßnahme erlaubt eine sichere Festlegung in radialer
Hinsicht der Abschnitte am Führungsteil. Vorteilhafter
weise münden die Nuten an ihrem einen Ende jeweils in
eine Quernute, hierbei liegt der Führungsabschnitt mit
seinem einen Ende an der Quernut an und seinem anderen
Ende an dem Gleitkörper. Durch diese Maßnahme wird si
chergestellt, daß bei Befestigung der Führungsabschnitt
eingespannt zwischen der Quernute und dem Gleitkörper
liegt, so daß eine sichere Halterung gegeben ist. Vor
teilhafterweise weist der Gleitkörper eine Länge auf,
die wenigstens ein Drittel der Länge des gesamten Füh
rungsbereiches des Kolbens entspricht, damit der Gleit
körper neben der ausreichenden Führung zugleich seine
Aufgabe als Druckelement voll erfüllen kann.
Weiterhin empfiehlt es sich, daß die axiale Länge des
zusätztlichen Führungsteiles wenigstens ein Drittel des
gesamten Führungsbereiches entspricht. Durch diese Maß
nahme ist eine sichere Führung bei der Bewegung des
Druckgießkolbens in der Füllkammer gegeben.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel liegt zwischen
Gleitkörper und dem ringartigen Führungsteil ein Ab
standsring. Durch diese Maßnahme ist zum einen gesi
chert, daß das zusätzliche Führungsteil in seiner axia
len Erstreckung relativ klein gestaltet werden kann, so
daß sich eine Materialersparnis für das Führungsteil
ergibt, darüber hinaus ist eine sichere Festlegung zwi
schen Gleitkörper und Führungsteil möglich, da eine
Verspannung zwischen diesen beiden Teilen über dem Ab
standsring möglich ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist über eine
Gewindehülse einerseits das Führungsteil mit dem Gleit
körper verspannbar und andererseits die Kolbenstange
zur Bewegung des Druckgießkolbens festlegbar. Durch
diese Maßnahme ergibt sich ein wohlfeiler Aufbau.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der kolbenartige Gleitkörper mit ihrem materialein
heitlich ausgebildeten Innenzylinder versehen, der sich
auf den den Führungsteil haltenden Träger mit seinem
freien Ende abstützt. Durch den Innenzylinder ergibt
sich eine sichere Kühlmöglichkeit für den Gleitkörper,
da der Innenraum des Innenzylinders die Kammer zur Auf
nahme der Kühlflüssigkeit bildet und außerhalb des In
nenzylinders aber innerhalb des Gleitkörpers eine Zu
satzkammer entsteht, durch die die Kühlflüssigkeit ab
geleitet werden kann, wobei die Trennung der Kammern
bei der Befestigung von Führungsteil und Gleitkörper
sich ergibt.
Vorteilhafterweise ist der Aufnahmeraum der Kühlflüs
sigkeit an der Kolbenspitze im Durchmesser größer als
der Durchmesser des Zuflußrohres, um so eine sichere
Kühlung und ausreichende Aufnahme von Kühlflüssigkeit
zu gewährleisten.
Weiterhin empfiehlt es sich, daß die Führungsabschnitte
an einem separaten Trägerteil angeordnet ist, hierbei
ist das Trägerteil verschiebbar aber drehfest am übri
gen Träger vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird zum
einen bei der Befestigung zwischen Führungsteil und
Gleitkörper eine sichere Festlegung erreicht, darüber
hinaus kann bei der Drehbewegung des Führungsabschnit
tes zugleich das separate Drehträgerteil mitbewegt wer
den, was für den Zusammenbau der einzelnen Trägerteile
von Bedeutung ist, da sich so eine günstigere Herstel
lung ergeben kann.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Erfindung umgibt das ringartige Führungsteil den
Träger in Art einer Dichtung. Auf diese Weise wird eine
zusätzliche Sicherung gegenüber dem Austreten von flüs
sigem Aluminium aus der Füllkammer beim Druckgießvor
gang erzielt. Denn beim längeren Gebrauch des Druck
gießkolbens können am Umfang des Gleitkörpers durch Be
schädigung seiner vorderen Kante, durch Abnutzungen,
oder zu hohen Gießdrücken Rillen oder Riefen (Käfer
lauf) entstehen, durch die bei einem Druckgießvorgang
zwischen Gleitkörper und der Wandung der Füllkammer
flüssiges Aluminium durchschießen kann, was seitens des
Bedienungspersonals zu schweren Verletzungen und hin
sichtlich der einzelnen Maschinenteile zu großen Verun
reinigungen führen kann. Dadurch das der ringartige
Führungsteil nunmehr neben der zusätzlichen Führung
noch eine Abdichtfunktion (Käferlaufbremse) übernimmt,
entsteht hinter dem Gleitkörper eine Zone, in der bei
einem Austreten des flüssigen Materials das Aluminium
aufgefangen und in Sekundenbruchteilen erstarren kann,
so daß kein Austreten des Aluminium aus der Füllkammer
nach hinten möglich ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in meh
reren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Druck
gießkolben in einer Füllkammer einer
Druckgießmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilaufsicht auf den Druckgieß
kolben,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel des
Druckgießkolbens,
Fig. 5 einen weiteren Längsschnitt durch
einen Druckgießkolben,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI
der Fig. 5.
Von der Druckgießmaschine ist lediglich ein Druckgieß
kolben 10 sowie die Füllkammer 11 in Fig. 1 darge
stellt. Die Füllkammer 11 weist einen zylinderförmigen
Aufnahmeraum 13 auf, in dem der Druckgießkolben hin-
und herbewegt werden kann. Außerdem ist die Füllkammer
mit einer Einlaßöffnung 12 versehen. Über die Einlaß
öffnung 12 wird das zu verarbeitende flüssige Material,
wie beispielsweise Aluminium, in den zylindrischen Auf
nahmeraum 13 eingefüllt, hierzu wird der Druckgießkol
ben 10 bezüglich der Fig. 1 so weit nach rechts bewegt,
daß seine Spitze 14 hinter der Einlaßöffnung 12 liegt.
Bei einer Bewegung nach links des Druckgießkolbens wird
dann das eingefüllte Material über den Druckgießkolben
12 zu den entsprechenden Formen (nicht dargestellt)
weitergeleitet. Der Druckgießkolben 10 besteht aus ei
nem Träger 15, einem Gleitkörper 16 sowie einem Füh
rungsteil 17, hierbei sitzt sowohl der Gleitkörper 16
als auch das Führungsteil 17 auf dem Träger 15 mittels
einer Spannmutter 18. Hierbei werden Gleitkörper und
Führungsteil miteinander verspannt am Träger gehaltert.
Der Träger 15 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 aus mehreren Teilen aufgebaut. Er besteht aus einem
Kühlkörper 19, einem Halteträgerteil 20 sowie einem
Gleitträgerteil 21. Der Kühlkörper 19 und der Halteträ
gerteil 20 werden durch eine Schraubverbindung befe
stigt. Hierzu greift der Halteträgerteil mit einem Ge
windeabschnitt 23 in eine Gewindeaufnahme 24 des Kühl
körpers 19. Beide Teile werden dann miteinander ver
schraubt. Es sei hier noch erwähnt, daß am freien Ende
des Gewindeabschnittes 23 in der Gewindeaufnahme 24 ei
ne Aufnahmekammer 25 im Kühlkörper gebildet ist. In
diese Kammer 25 greift ein Zuführungsrohr 26 ein, das
am Halteträgerteil 20 festgelegt ist, deren Bedeutung
noch beschrieben wird.
Der Kühlkörper weist an seinem Außenmantel gewindeför
mig angeordnete Rillen 27 auf. Diese Rillen stehen ei
nerseits mit dem Aufnahmeraum 25 über einen Querkanal
28 in Verbindung. Am anderen Ende der gewindeförmig an
geordneten Rillen 27 ist ein weiterer Querkanal 29 vor
gesehen, der in einem Stichkanal 30 am Halteträgerteil
20 mündet. Dieser Stichkanal mündet in eine sacklochar
tige Aufnahme 31, die ihrerseits im Halteträgerteil 20
vorgesehen ist, wobei innerhalb der sacklochartigen
Aufnahme das Zuführungsrohr 26 angeordnet ist und die
Aufnahme 31 nach einer Richtung begrenzt.
Es sei hier noch nachgetragen, daß die Rillen 27 in ra
dialer Richtung durch den hohlzylinderartigen Gleitkör
per 16 abgeschlossen sind.
Außerdem ist an beiden Enden zwischen dem Gleitkörper
16 und dem Kühlkörper 19 ein Dichtungsring 33 vorgese
hen. Ein weiterer Dichtungsring ist zwischen dem Kühl
körper 19 und dem Gewindeabschnitt 23 angeordnet.
Am Außenumfang des Gleitkörpers 16 sind Ringnuten an
geordnet. Diese Ringnuten dienen zur Verteilung des
Schmiermittels zwischen dem Außenmantel des Gleitkör
pers 16 sowie dem Innenmantel der Füllkammer 11.
Im Bereich des Gleitträgerteiles 21 ist am Halteträger
teil 20 eine Paßfeder 35 vorgesehen. Diese Paßfeder
greift in eine nutenförmige Ausnehmung 36 des Gleitträ
gerteiles, so daß Gleitträgerteil und Halteträgerteil
drehfest miteinander verbunden sind.
Es sei hier noch nachgetragen, daß die nutenförmige
Ausnehmung 36 in eine Querbohrung 37 endet, um so eine
sichere Anordnung der Paßfeder 35 am Halteträgerteil
gewährleisten zu können.
Gleichmäßig verteilt über den Umfang weist das Gleit
trägerteil nutenförmige Aufnahmen 38 auf, die mit Hin
terschneidungen 39 versehen sind. In diese Aufnahmen
greifen Führungsabschnitte 40 ein, wobei das Gleitträ
gerteil 21 zusammen mit den Führungsabschnitten 40 das
Führungsteil 17 bilden.
Die Führungsabschnitte weisen im Querschnitt eine T-
förmige Gestalt auf, so daß sie bereichsweise in den
Hinterschneidungen 39 eingreifen und somit gegen ein
radiales Herausziehen aus den Nuten des
Gleitträgerteils 21 gesichert sind.
Die nutenförmigen Aufnahmen 38 enden, wie insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlich ist, in einem Querkanal 41, wie
die Fig. 3 zeigt. Dieser Querkanal dient zum einen da
zu, eine sichere Ausbildung der nutenförmigen Aufnahmen
38 zu gewährleisten, zum anderen hat er die Aufgabe,
daß an einer Seitenwand der Führungsabschnitt 40 zur
Anlage kommt. Nachzutragen bleibt noch hier, daß bei
der Montage der Führungsabschnitte diese durch eine
Schraubverbindung 42 am Gleitträgerteil festlegbar
sind.
An dem dem Kühlkörper 19 abgewandten Ende des Gleitträ
gerteiles 21 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten Ab
flachungen 43 vorgesehen. Diese Abflachungen dienen da
zu, eine sichere Befestigung der Schraubverbindung zwi
schen Kühlkörper 19 und Halteträgerteil zu gewährlei
sten.
An dem dem Gewindeabschnitt 23 abgewandten Ende des
Halteträgerteiles 20 ist ein Gewindeansatz 44 vorgese
hen. Dieser Gewindeansatz dient zur Aufnahme der hülse
nartigen Spannmutter 18, mit dessen Hilfe der Gleitträ
gerteil 21 bzw. die Führungsabschnitte 40 gegen den
Gleitkörper 16 gedrückt werden, um so bei der Befesti
gung eine Verspannung zwischen den Führungsabschnitten
und dem Gleitkörper zu erhalten.
Die hülsenartige Spannmutter 18 ist über den Gewindean
satz 32, wie Fig. 1, zeigt, verlängert. Dieser Ansatz
dient zur Befestigung einer Kolbenstange 45, mit dessen
Hilfe der Druckgießkolben 10 bewegbar ist und die in
ihrem Inneren die Fortführung des Zuführungsrohrs 26
aufnimmt.
Es sei hier noch nachgetragen, daß die Spannmutter
ebenfalls an zwei gegenüberliegenden Seiten, wie aus
der Zeichnung ersichtlich, Abflachungen aufweisen. Die
se Abflachungen dienen bei der Drehbewegung der Spann
mutter zur Aufnahme eines entsprechend geformten Werk
zeugschlüssels.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ähnlich, wie
das Ausführungsbeispiel der ersten drei Figuren ausge
bildet. Im Gegensatz hierzu ist jedoch an dem Gleitträ
gerteil 21 der Abschnitt fortgelassen, an dem die Ab
flachung 43 vorgesehen ist. Vielmehr endet der Gleit
trägerteil 21 derart, daß an seinen beiden Stirnseiten
die nutenförmige Aufnahme 38 mündet.
Bei der Befestigung und Verspannung durch die Spannmut
ter 18 werden die Führungsabschnitte 40 unmittelbar
über die Spannmutter gegen den Kühlkörper 19 gepreßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist
der Gleitkörper 16 kolbenartig ausgebildet. Außerdem
ist der Träger 15 einstückig hergestellt.
Der kolbenartige Gleitkörper 16 weist einen Innenzylin
der 46 auf. Dieser Innenzylinder 46 stützt sich dich
tend auf einem Gewindeabsatz 47, wie Fig. 5 zeigt. Zwi
schen dem Innenzylinder und dem Außenzylinder des
Gleitkörpers 16 ist noch ein Hohlraum 48 vorgesehen.
Darüber hinaus trägt der Innenzylinder die Aufnahmekam
mer 25, in die das Zuführungsrohr 46 mündet. Über Quer
schlitze 49 steht die Aufnahmekammer 25 mit dem Hohl
raum 28 in Verbindung.
Der Gewindeabsatz 47 ist mit Schrägbohrungen 50 verse
hen, die in die sacklochartige Aufnahme 31 münden,
hierbei ist das freie Ende der Schrägbohrungen 50 so
angeordnet, daß sie im Bereich des Hohlraumes 28 mün
den, vergl. Fig. 5.
Es sei hier noch weiter vorgetragen, daß an dem ein
stückigen Träger 15 an seinem Umfang das Führungsteil
17 vorgesehen ist, das ringförmig ausgebildet ist. Zwi
schen dem ringförmigen Führungsteil 17 und dem Gleit
körper 16 ist ein Abstandsring 51 angeordnet.
Der ringförmige Führungsteil 17 stützt sich dabei ei
nerseits über Vorsprünge 52 am Außenumfang des Trägers
15 ab, zum anderen an dem Abstandsring 51. Die Befesti
gung zwischen Gleitkörper und Träger erfolgt über eine
am Gleitkörper vorgesehene Gewindeaufnahme 53, in die
der Gewindeabsatz 47 des Trägers eingreift. Bei der Be
festigung wird dann über den Abstandsring 51 der Füh
rungsteil 17 mit dem Gleitkörper 16 verspannt. Zu
Dichtzwecken ist wiederum zwischen Träger und Gleitkör
per ein Dichtungsring 54 vorgesehen.
Es sei hier noch folgendes vorgetragen. Wie aus Fig. 5
ersichtlich, liegt das ringartige Führungsteil 17 dicht
auf dem Träger 15 auf, bzw. zwischen dem Gleitkörper 16
und dem Führungsteil 17 ist ein Zwischenring 51 vorge
sehen. Hierdurch entsteht hinter dem Gleitkörper ein
abgedichteter Bereich. Sollten nun infolge von Rillen
und Riefen im Gleitkörper (sogenannter Käferlauf) zwi
schen Gleitkörper und der Wandung der Füllkammer Alu
minium vorbeispritzen, so wird dieses sicher am Füh
rungsteil abgefangen, so daß für einen Benutzer keine
Gefahr entstehen kann durch das heiße unter hohem Druck
stehende herausspritzende Aluminium. Der Führungsteil
hat daher neben der Aufgabe einer sicheren Führung des
Druckgießkolbens in der Füllkammer noch eine Sicher
heitsaufgabe, nämlich eine zusätzliche Abdichtung zu
schaffen.
An dem dem Gleitkörper abgewandten Ende mündet der Trä
ger in einen Gewindeabschnitt 55. Dieser Gewindeab
schnitt trägt eine hülsenartige Spannmutter 18, mit de
ren Hilfe die Kolbenstange 45 an den Druckgießkolben
befestigbar ist.
Nachzutragen bleibt noch, daß die Aufnahmekammer 25 mit
Metallspänen (nicht dargestellt) gefüllt sein kann.
Diese Metallspäne dienen zur Verteilung von Kühlflüs
sigkeit, die über das Zuführrohr 26 in die Aufnahmekam
mer 25 gelangt und dort über die Querschlitze 49 bzw.
die Querkanäle 28 zu dem Hohlraum 48 bzw. zu den gewin
deförmig angeordneten Rillen 27 gelangt und von dort
über die Schrägbohrungen 50 bzw. dem Querkanal 49 und
Stichkanal 30 zu der sacklochartigen Aufnahme. Von die
ser wird die Kühlflüssigkeit dann wieder fortgeführt.
Auf jeden Fall ist bei der Kühlung gewährleistet, daß
der Gleitkörper 16 in seinem vorderen Bereich sicher
gekühlt ist, so daß die bei der Bewegung des flüssigen
Aluminiums bei dem Betrieb der Druckgießmaschine die
entstehenden Temperaturen sicher abgeleitet werden kön
nen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausfüh
rungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Er
findung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr
sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Statt einem
einzigen ringförmigen Führungsteil können auch in Ab
stand angeordnete mehrere ringförmige Führungsteile
vorgesehen sein. Wichtig ist, daß auf jeden Fall eine
Verspannung zwischen dem Gleitkörper und den Führungs
teilen eintritt. Statt der drei in axialer Richtung
sich erstreckenden am Umfang des Trägers gleichmäßig
verteilten Abschnitte könnte dort die Anzahl der Ab
schnitte vergrößert werden. Wichtig ist für das Füh
rungsteil, daß es zu einer Einsparung der Länge des
Gleitkörpers führt und daß der Materialeinsatz der Füh
rungsteile möglichst gering ist, um eine kostengünstige
Herstellung zu erzielen, wobei Gleitkörper und Zusatz
führung günstigerweise aus dem gleichen Werkstoff be
stehen. Schließlich sei noch nachgetragen, daß es von
Vorteil ist, wenn die Länge des Gleitkörpers und/oder
die Länge des Führungsteiles wenigstens ein Drittel der
gesamten Länge der Führung beträgt, hierbei beginnt die
Länge der Führung in axialer Richtung gesehen am vorde
ren Ende des Gleitkörpers und erstreckt sich bis zum
Ende des Führungsteiles, wobei bei einem ringförmigen
Führungsteil aufgrund des vorgelagerten Abstandsringes
der Betrag der Mindestlänge noch verkleinert werden
kann. Zur provisorischen Halterung bei der Montage kön
nen der Abstandsring sowie der Führungsring durch eine
Schraubverbindung am Träger festgelegt werden.
Bezugszeichenliste
10 Druckgießkolben
11 Füllkammer
12 Einlaßöffnung
13 zylindrischer Aufnahmeraum
14 Spitze von 10
15 Träger
16 Gleitkörper
17 Führungsteil
18 Spannmutter
19 Kühlkörper
20 Halteträgerteil
21 Gleitträgerteil
23 Gewindeabschnitt
24 Gewindeaufnahme
25 Aufnahmekammer
26 Zuführungsrohr
27 Rillen
28 Querkanal
29 Querkanal
30 Stichkanal
31 sacklochartige Aufnahme
32 Gewindeabschnitte
33 Dichtungsring
36 nutenförmige Ausnehmung
37 Querbohrung
38 nutenförmige Aufnahme
39 Hinterschneidung
40 Führungsabschnitt
41 Querkanal
42 Schraubverbindung
43 Abflachungen
44 Gewindeansatz
45 Kolbenstange
46 Innenzylinder
47 Gewindeabsatz
48 Hohlraum
49 Querschlitze
50 Schrägbohrung
51 Abstandsring
52 Vorsprünge
53 Gewindeaufnahme
54 Dichtungsring
55 Gewindeabschnitt
34 Ringnuten
35 Paßfeder
11 Füllkammer
12 Einlaßöffnung
13 zylindrischer Aufnahmeraum
14 Spitze von 10
15 Träger
16 Gleitkörper
17 Führungsteil
18 Spannmutter
19 Kühlkörper
20 Halteträgerteil
21 Gleitträgerteil
23 Gewindeabschnitt
24 Gewindeaufnahme
25 Aufnahmekammer
26 Zuführungsrohr
27 Rillen
28 Querkanal
29 Querkanal
30 Stichkanal
31 sacklochartige Aufnahme
32 Gewindeabschnitte
33 Dichtungsring
36 nutenförmige Ausnehmung
37 Querbohrung
38 nutenförmige Aufnahme
39 Hinterschneidung
40 Führungsabschnitt
41 Querkanal
42 Schraubverbindung
43 Abflachungen
44 Gewindeansatz
45 Kolbenstange
46 Innenzylinder
47 Gewindeabsatz
48 Hohlraum
49 Querschlitze
50 Schrägbohrung
51 Abstandsring
52 Vorsprünge
53 Gewindeaufnahme
54 Dichtungsring
55 Gewindeabschnitt
34 Ringnuten
35 Paßfeder
Claims (21)
1. In einer Füllkammer einer Druckgießmaschine
bewegbarer flüssigkeitsgekühlter Druckgießkolben
mit einem insbesondere aus Kupfer-Beryllium her
stellbaren eine Führung aufweisenden kolbenarti
gen Gleitkörper und mit einem zur Halterung des
Gleitkörpers dienenden Träger, über den die Kühl
flüssigkeit zum Gleitkörper hin und von ihm weg
leitbar ist, hierbei ist der Gleitkörper lösbar am
Träger befestigbar
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gleitkörper (16) ein zusätzliches Füh
rungsteil (17) zugeordnet ist, hierbei ist das
Führungsteil (17) mit dem Gleitkörper (16) gemein
sam am Träger (15) festlegbar.
2. Druckgießkolben nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (17) ringar
tig ausgebildet ist.
3. Druckgießkolben nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (17) aus meh
reren in axialer Richtung sich erstreckenden Ab
schnitten (40) aufgebaut ist, die gleichmäßig am
Umfang des Trägers (15) angeordnet sind.
4. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (16)
und der Führungsteil (17) miteinander verspannt am
Träger (15) befestigbar sind.
5. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (17)
am einstückig ausgebildeten Träger (15) vorgesehen
ist.
6. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (17)
im Abstand von dem Gleitkörper (16) angeordnet
ist.
7. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ab
schnitte (40) des Führungsteiles (17) eine axiale
Fortsetzung des Gleitkörpers bilden.
8. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
6,7, daß der Träger (15) mehrteilig aufgebaut ist,
hierbei nimmt der eine Teil (20) den Gleitkörper
(16) und ein anderer Teil (21) den Führungsteil
(17, 40) auf.
9. Druckgießkolben nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (15) und der Gleit
körper (16) unmittelbar miteinander verschraubbar
sind, hierbei wird der Führungsteil (17) zwischen
Bereichen des Trägers (15) sowie des Gleitkörpers
(16) festgelegt.
10. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Führungsteil
(17) aufnehmende Träger (15) eine Zuführungslei
tung (26) für die Kühlflüssigkeit aufweist, die
sich mit ihrem freien Ende bis in eine an der
Spitze (14) des Druckgießkolbens (10) vorgesehene
Kammer (25) erstreckt.
11. Druckgießkolben nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (25) bereichsweise
mit Metallspäne füllbar ist.
12. Druckgießkolben nach Anspruch 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschnitte (40) des Füh
rungsteiles (17) im Querschnitt T-förmig gestaltet
sind und in komplementär ausgebildeten Nuten (38)
eines Teiles (21) des Trägers (15) gehaltert sind.
13. Druckgießkolben nach Anspruch 4 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (38) an ihrem
einen Ende in eine Quernut (38) mündet, hierbei
liegt der Führungsabschnitt (40) mit seinem einen
Ende an der Quernut (38) und mit seinem anderen
Ende an dem Gleitkörper (16) an.
14. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (16)
eine Länge aufweist, die wenigstens ein Drittel
der Länge des gesamten Führungsbereiches des Kol
bens (10) entspricht.
15. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des
Führungsteiles (17) wenigstens ein Drittel des ge
samten Führungsbereiches entspricht.
16. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gleitkörper
(16) und dem ringartigen Führungsteil (17) ein Ab
standsring (51) vorgesehen ist.
17. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß über eine Gewindehülse
(18) einerseits der Führungsteil (17) mit dem
Gleitkörper (16) verspannbar ist und andererseits
die Kolbenstange (45) festlegbar ist.
18. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenartige
Gleitkörper (16) mit einem materialeinheitlich
ausgebildeten Innenzylinder (46) versehen ist, der
sich auf den den Führungsteil (17) halternden Trä
ger (15) mit seinem einen Ende abstützt.
19. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer
(25) an der Kolbenspitze (14) im Durchmesser grö
ßer als im Durchmesser des Zuflußrohres (26) ist.
20. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsabschnitte
(40) an einem separaten Trägerteil (21) angeordnet
sind, hierbei ist der Trägerteil (21) verschiebbar
aber drehfest am übrigen Träger (20) vorgesehen.
21. Druckgießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das ringartige Füh
rungsteil (17) den Träger (15) in Art einer Dich
tung umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019076 DE4019076A1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | Druckgiesskolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019076 DE4019076A1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | Druckgiesskolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019076A1 true DE4019076A1 (de) | 1991-12-19 |
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ID=6408425
Family Applications (1)
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DE19904019076 Withdrawn DE4019076A1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | Druckgiesskolben |
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DE (1) | DE4019076A1 (de) |
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