DE4018473A1 - Fahrzeugrad - Google Patents
FahrzeugradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
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- B60B1/14—Attaching spokes to rim or hub
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/06—Wheels with compression spokes
- B60B1/08—Wheels with compression spokes formed by casting
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/86—Optimisation of rolling resistance, e.g. weight reduction
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad gemäß dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruches.
Ein gattungsmäßiges Fahrzeugrad ist aus der US-PS 32 50 571 bekannt.
Dieses besteht aus einer aus Aluminium hergestellten Radschüssel, die
über im äußeren Umfangsbereich der Radschüssel eingebettete und über
den Umfang verteilt angeordnete Verbindungsstücke aus Stahl mit der
Stahlfelge verbunden ist. Die Radschüssel ist bei diesem Fahrzeugrad so
ausgebildet, daß die äußere Mantelfläche der Radschüssel an der
Innenseite des Tiefbettes der Felge zur Anlage kommt und das
Verbindungsstück einen aus der Radschüssel axial heraustretenden
Abschnitt aufweist, der in einen radial bis zur Felge sich
erstreckenden Abschnitt übergeht und die Verbindungsschweißnaht im
Bereich des Tiefbettes liegt.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß der zur Einbettung des
Verbindungsstückes erforderliche dickere Bereich der Radschüssel sich
bis zur Felge erstreckt und dementsprechend das Gewicht des
Fahrzeugrades hoch ist und die Schweißnaht in unmittelbarer Nähe des
Leichtmetallkörpers angeordnet ist, so daß dieser durch die
Schweißhitze beeinträchtigt, unter Umständen sogar zerstört werden
kann.
Ein ähnliches Fahrzeugrad ist auch der DE-GBM 19 83 975 entnehmbar, das
aber ebenfalls mit den gleichen, bereits vorher beschriebenen
Nachteilen behaftet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugrad mit guter Bremsenkühlung
anzugeben, das unter Vermeidung der geschilderten Nachteile
kostengünstig herstellbar ist und ausreichend Gestaltungsmöglichkeiten
für ein ansprechendes Design offenläßt.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik ist die größte radiale
Erstreckung der Radschüssel geringer als der kleinste üblicherweise im
Bettbereich liegende Innendurchmesser der Felge, wobei der sich
ergebende Zwischenraum zwischen Radschüssel und Felge durch die
Verbindungsstücke überbrückt wird und die Schweißnaht im Bereich
zwischen Felgenhorn und Felgenbett angeordnet ist, vorzugsweise im
Bereich der Wulstsitzfläche der Felge. Diese Konstruktion hat den
Vorteil, daß durch den in erster Näherung ringförmigen Zwischenraum
zwischen Radschüssel und Felge, der nur teilweise durch die
Verbindungsstücke abgedeckt ist, große Lüftungsquerschnitte im Sinne
einer optimalen Bremsenkühlung gebildet werden. Weiterhin ist von
Vorteil, daß der im Querschnitt dickere Teil der Radschüssel, der für
die Einbettung der Verbindungsstücke erforderlich ist, auf einem
kleineren Radius liegt und dementsprechend das Gewicht geringer ist.
Außerdem liegt die Verbindungsschweißnaht vorzugsweise in einen
belastungsmäßig unkritischen Bereich der Felge weit genug entfernt von
der Radschüssel, was sich günstig auf die Lebensdauer des Fahrzeugrades
auswirkt. Die Verbindungsstücke sind als Bügel ausgebildet, wobei der
Bogenbereich des Bügels an der Innenseite der Felge zur Anlage kommt und
der Querschnitt der Bügel beispielsweise rund oder eckig sein kann.
Alternativ zum Draht oder Flacheisen ist auch ein Hohlprofil, z. B. ein
Rohr, dafür verwendbar. Besonders vorteilhaft kann die Verbindung
gestaltet werden, wenn in der Seitenansicht gesehen die Kontur des
Bügels im Bogen- und im direkt angrenzenden Schenkelbereich der
Querschnittskontur der Felge im Übergang von der Wulstsitzfläche zum
Felgenhorn angepaßt ist, so daß der Bogen des Bügels einen Anschlag für
den Felgenhornbereich bildet. Eine andere Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß in der Seitenansicht gesehen der Bogen- und der
anschließende Schenkelbereich des Bügels L-förmig ausgebildet ist und
der Bogenbereich unterhalb der Wulstsitzfläche der Felge angeordnet ist
und die Bettflanke der Felge auf den beiden Schenkeln des Bügels zur
Anlage kommt. Bei einer weiteren Variante kommt der Bogenbereich des
Bügels auf der Innenseite des Hump zur Anlage. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß durch den teilweisen Formschluß zwischen Bogenbereich
des Bügels und Hump die Verbindungsschweißnaht entlastet wird. Auch bei
dieser Variante liegt die Schweißnaht im unkritischen Bereich der
Wulstsitzfläche.
Die verschiedenen Variationen der Verbindung des Bügels mit der Felge
können auch im Sinne eines ansprechenden Design genutzt werden.
Die Verbindung der Felge mit der gegossenen Radschüssel durch in der
Radschüssel eingebettete Bügel kann auch als Festigkeitsträger
ausgestaltet werden. Dazu wird das eine in der Radschüssel eingebettete
Schenkelende mit dem des benachbart liegenden Bügels durch ein tragendes
Element verbunden. In weiterer Ausgestaltung ist dieses Element als
geschlossener Ring ausgebildet, auf dem die freien Schenkelenden der
Bügel angeschweißt sind. Bei dieser Anordnung kann zum Beispiel für das
tragende Element ein Flachprofil verwendet werden, dessen radiale
Erstreckung bis in den Lochkreisbereich geht, so daß die Versenke für
die Befestigungsschrauben im tragenden Element angeordnet sind.
Bei einer solchen Konstruktion ist es möglich, für die Radschüssel einen
gießbaren Kunststoff zu verwenden, da die gesamte Kraft mittels des
tragenden Elementes und der Bügel übertragen wird. Durch Einbettung von
Fasern kann der Kunststoffkörper wie bereits bekannt, entsprechend
versteift werden. Von dem zuletzt beschriebenen Sonderfall einmal
abgesehen, wird die Radschüssel in bekannter Weise aus Leichtmetall bzw.
einer Leichtmetallegierung hergestellt, in die im äußeren radialen
Bereich die freien Schenkelenden der Bügel eingebettet sind. Im Falle
der Verbindung der Bügel mit einem tragenden Element kann die
Radschüssel im Querschnitt schmal gehalten werden, was sich günstig auf
das Gewicht auswirkt. Die Felge wird in bekannter Weise aus Stahlblech
geformt, wobei im Sinne eines ansprechenden Design dafür beispielsweise
ein nichtrostender hochlegierter Stahl verwendet wird. Dies gilt in
gleicher Weise auch für die Bügel. Im Regelfall wird für die Felge und
die Bügel ein üblicher Baustahl verwendet, der mit einem
korrosionshemmenden Überzug, z. B. Lack, versehen oder entsprechend
oberflächenbehandelt ist.
In der Zeichnung wird anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen das
erfindungsgemäße Fahrzeugrad näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Fahrzeugrades,
Fig. 1b einen Teilquerschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 2 wie Fig. 1b mit einer anderen Ausführungsform der Verbindung,
Fig. 3 wie Fig. 1b mit einer weiteren Ausführungsform der Verbindung,
Fig. 4 wie Fig. 1b mit einer anderen Ausführungsform der Verbindung,
Fig. 5 ähnlich Fig. 1a mit einem verlängerten Bügel,
Fig. 6 ähnlich Fig. 1a mit einem zusätzlichen tragenden Element,
Fig. 7 wie Fig. 6 mit einer anderen Ausführungsform des tragenden
Elementes.
Fig. 1a zeigt in einer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Fahrzeugrades 1. In diesem Beispiel ist die
Radschüssel 2 polypenförmig mit fünf Armen 3 ausgebildet, wobei die
größte radiale Erstreckung des Armes 3 kleiner ist als der kleinste
Innendurchmesser der Felge 4. Am Ende jedes Armes 3 ist ein U-förmig
ausgebildeter Bügel 5 eingebettet, dessen Schenkel sich bis zur Felge 4
erstrecken. Dadurch entsteht unabhängig von der Form der Radschüssel 2
ein Zwischenraum 6 zwischen Radschüssel 2 und Felge 4. Dieser bildet
große Lüftungsquerschnitte im Sinne einer optimalen Kühlung der
Bremsen.
Fig. 1b zeigt einen Teilquerschnitt entlang der Linie A-A des in Fig.
1a dargestellten Fahrzeugrades 1. In dieser Darstellung kann man die
Einbettung der freien Schenkelenden 7 des Bügels 5 in dem äußeren
Bereich der Radschüssel 2 erkennen. Bei dieser Ausführung ist der
Bogenbereich 8 des Bügels 5 in der Seitenansicht leicht nach rechts
gebogen und im Wulstsitzbereich 9 mit der Felge 4 über eine Schweißnaht
10 verbunden. Alternativ kann der Bogenbereich 8 des Bügels 5 auch nach
der anderen Seite gebogen sein. Die Biegung des Bogenbereiches 8 ergibt
eine bessere Anlagefläche für die Felge 4 und auch die Schweißnaht 10
läßt sich einfacher anbringen. Die Bügel 5 haben zum einen die Funktion,
eine belastbare Festigkeitsverbindung zwischen Radschüssel 2 und Felge 4
zu schaffen, sie können aber auch gleichzeitig als Stylingelemente für
ein ansprechendes Design des Fahrzeugrades 1 verwendet werden. Zur
Bildung der gewünschten großen Lüftungsquerschnitte beträgt die nicht
eingebettete Schenkellänge mindestens 35 mm. Die Anzahl der Bügel 5 ist
im Prinzip beliebig, wobei die Mindestanzahl 3 ist. Aus Gründen des
optischen Aussehens wird einer ungeraden Anzahl der Vorzug gegeben, eine
gerade Anzahl ist aber ebenso möglich.
In Fig. 2 ist eine andere konstruktive Lösung der Verbindung
dargestellt. Der Bogenbereich 8 des Bügels 5 sowie ein Teil des
anschließenden Schenkelbereiches ist in der Seitenansicht der Kontur der
Felge 4 am Übergang vom Wulstsitzbereich 9 zum Felgenhorn 11 angepaßt.
Dadurch ergibt sich für die Felge 4 im Bogenbereich 8 des Bügels 5 ein
Anschlag, der im Sinne der Justierung und Positionierung genutzt werden
kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. In diesem
Beispiel ist der Bügel 5 im Bogenbereich 8 und anschließenden
Schenkelbereich in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet, und zwar so,
daß der Bogenbereich 8 des Bügels 5 im Wulstsitzbereich 9 der Felge 4
angeordnet ist und die Bettflanke 12 der Felge 4 sich auf den beiden
Schenkeln des Bügels 5 abstützt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der Verbindung zwischen Radschüssel 2
und Felge 4. In diesem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Bogenbereich 8 des Bügels 5 auf der Innenseite des Hump 13 angeordnet,
wobei die Schweißnaht 10 wie in den anderen Beispielen im
Wulstsitzbereich 9 der Felge 4 liegt. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß durch den teilweise sich ergebenden Formschluß zwischen Bogenbereich
8 und Hump 13 die Schweißnaht 10 entlastet wird.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der Radschüssel 2 erstrecken sich, wie in
Fig. 5 dargestellt, die in der Radschüssel eingebetteten freien
Schenkelenden des Bügels 5 bis in den Lochkreisbereich 14. Eine weitere
Steigerung im Sinne eines Festigkeitsträgers wird dadurch erreicht, wenn
gemäß Fig. 6 in der Radschüssel 2 als tragendes Element ein
durchgehender Ring 15 eingebettet ist, an den die freien Schenkelenden
des Bügels 5 angeschweißt sind.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Festigkeitsträgers gemäß Fig. 6 in
der Form, daß das freie Schenkelende des einen Bügels 5 mit dem freien
Schenkelende des benachbart liegenden Bügels 5 über ein Zwischenstück
16 verbunden ist. Dabei wird die radiale Erstreckung dieses
Zwischenstückes so gewählt, daß die im Lochkreisbereich 14 liegenden
Versenke mit eingeschlossen sind und die gesamte Kraft damit über den
Festigkeitsträger, hier gebildet aus Zwischenstücken 16 und Bügel 5,
übertragen wird.
Claims (16)
1. Fahrzeugrad bestehend aus einer aus Blech hergestellten und ein
Bett aufweisenden Felge und einer gegossenen Radschüssel, die mit
der Felge über im radial äußeren Bereich der Radschüssel
eingebettete und über den Umfang verteilt angeordnete metallische
Verbindungsstücke verschweißt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die größte radiale Erstreckung der Radschüssel (2) geringer ist
als der kleinste Innendurchmesser der Felge (4) und der sich
ergebende Zwischenraum zwischen Felge (4) und Radschüssel (2) durch
die Verbindungsstücke überbrückt wird und die Schweißnaht (10) im
Bereich zwischen Felgenhorn (11) und Felgenbett angeordnet ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück als Bügel (5) ausgebildet ist, dessen
Bogenbereich (8) an der Innenseite der Felge (4) zur Anlage kommt
und dessen Schenkel sich in die Radschüssel (2) hinein erstrecken.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (5) als geschlossener Ring ausgebildet ist und der
der Schweißstelle (10) gegenüberliegende Bogenbereich in der
Radschüssel (2) eingebettet ist.
4. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Radschüssel (2) eingebettete Teil des Bügels (5)
sich bis in den Bereich des Lochkreises (14) erstreckt.
5. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Radschüssel (2) eingebettete Schenkelende des einen
Bügels (5) mit dem des benachbart liegenden Bügels (5) durch ein
tragendes Element verbunden ist.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das tragende Element als geschlossener Ring (15) ausgebildet
ist, auf dem die freien Schenkelenden der Bügel (5) angeschweißt
sind.
7. Fahrzeugrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das tragende Element radial sich über den Lochkreisbereich
(14) hinweg erstreckt und die Versenke im tragenden Element
angeordnet sind.
8. Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschweißnaht (10) im Bereich der Wulstsitzfläche
(9) der Felge (4) angeordnet ist.
9. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Seitenansicht des Bügels (5) im Bogen (8) und im
anschließenden Schenkelbereich der Querschnittskontur der Felge (4)
im Übergang von der Wulstsitzfläche (9) zum Felgenhorn (11)
angepaßt ist und der Bogen (8) des Bügels (5) einen Anschlag für
den Übergangsabschnitt der Felge (4) bildet.
10. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenansicht der Bogen (8) und der anschließende
Schenkelbereich des Bügels (5) L-förmig ausgebildet ist und der
Bogenbereich des Bügels sich unterhalb der Wulstsitzfläche (9) der
Felge (4) befindet und die Bettflanke der Felge (4) an den beiden
Schenkeln des Bügels (5) zur Anlage kommt.
11. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogenbereich (8) des Bügels (5) in der Seitenansicht
wahlweise nach links oder rechts gebogen ist und im Bereich der
Wulstsitzfläche (9) an der Felge (4) zur Anlage kommt.
12. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogenbereich (8) des Bügels (5) auf der Innenseite des Hump
(13) zur Anlage kommt.
13. Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radschüssel (2) polypenartig ausgebildet ist und der Bügel
(5) am Ende eines sich radial erstreckenden Armes (3) angeordnet
ist.
14. Fahrzeugrad nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Arme (3) 5 ist.
15. Fahrzeugrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radschüssel (2) aus Leichtmetall oder einer
Leichtmetallegierung hergestellt ist.
16. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radschüssel (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018473A DE4018473A1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4018473A DE4018473A1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Fahrzeugrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018473A1 true DE4018473A1 (de) | 1991-12-12 |
DE4018473C2 DE4018473C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6408087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4018473A Granted DE4018473A1 (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018473A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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