DE4017732A1 - Einrichtung zum haltern einer rolle - Google Patents
Einrichtung zum haltern einer rolleInfo
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- B65H2301/4148—Winding slitting
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Haltern
einer Rolle aus bahnförmigem Material wie beispielsweise
Papier, Gewebe, oder aus Metall oder Kunststoff bestehenden
Folien od. dgl. an einer die jeweilige Bahn bearbeitenden
Maschine, wobei die Einrichtung zum Haltern
mit einer Trageinrichtung für die Rolle und einer Unterstützungseinrichtung
für die Trageinrichtung ausgerüstet
ist und mindestens zwei miteinander vertauschbare Positionen
für die Trageinrichtung vorgesehen sind, wobei die
Trageinrichtung in den korrespondierenden Positionen jeweils
in koaxialer Lage positioniert ist.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-
AS 19 00 160 (US-Patent 34 78 974) vorbekannt, bei der eine
beispielsweise aus einer Wickelhülse bestehende Trageinrichtung
für eine Materialbahnrolle um die Drehachse einer
im wesentlichen senkrecht stehenden Unterstützungseinrichtung
in im wesentlichen zwei technisch sinnvolle Positionen
verschwenkt werden kann. Die hier beschriebene Einrichtung
stellt eine Abrolleinrichtung dar, die derart konzipiert
ist, daß man während des Abrollens der Materialbahn
von einer der beiden möglichen Positionen auf die in der
anderen Position befindliche Rollenhalteeinrichtung eine
neue Rolle aufschieben kann, damit der Vorgang des Wechselns
der Rolle möglichst schnell dann durchgeführt werden
kann, wenn die in Arbeitsposition befindliche Rolle abgewickelt
oder nahezu abgewickelt worden ist. Die Verschwenkung
erfolgt hier in einer im wesentlichen horizontalen
Ebene, wobei eine Drehung um eine im wesentlichen vertikale
Achse erfolgt. Die aus einer Wickelwelle und/oder einer
Hülse bestehende Trageinrichtung für die jeweilige Rolle
dieser vorbekannten Einrichtung ist jedoch in beiden technisch
sinnvollen Positionen weit in axialer Richtung der
Rolle über die der Schwenkachse abgewandte Stirnseite der
Rolle hinaus verlängert, was zum Abstützen dieser Rolle in
dieser Einrichtung dann notwendig ist, wenn sich die abwickelnde
Rolle in einer Arbeitsposition befindet. Dies bedeutet
eine recht wesentliche axiale Erstreckung, die auf
anderen technischen Gebieten hinderlich ist. Eine andere
Einrichtung ist beispielsweise aus dem US-Patent 37 18 303
vorbekannt, wobei auch hier auf der den in Verwendungsposition
befindlichen Rollen abgewandten Seite der Schwenkachse
eine über die Unterstützungseinrichtung hinaus in
axialer Richtung der verwendeten Rollen hinausgehende Erstreckung
der vorbekannten Einrichtung oder ihrem Zubehör
vorgesehen ist, die in anderen technischen Zusammenhängen
hinderlich ist. Darüber hinaus ist die Einrichtung nach der
US-PS 37 18 303 weder eine Abroll- noch eine Aufrolleinrichtung,
sondern eine Einrichtung, um zwischen Rollen befindliche
Zwischenringe zu entfernen, so daß die Rollen
dicht an dicht liegend einer weiteren Verarbeitung zugeführt
werden können. Für die Aufnahme verschiedener Rollen
mit verschieden großen Innendurchmessern, verschieden großen
Hülsen od. dgl. sieht die Einrichtung nach dem US-Patent
einen auswechselbaren Dorn für die Aufnahme der Rollen
vor, dieser Dorn kann jedoch nur nach einer Seite der im
wesentlichen senkrecht stehenden und schwenkbaren Unterstützungseinrichtung
hin montiert werden, so daß die Einrichtung
des US-Patentes einseitig ist.
Daneben sind aus dem US-Patent 39 49 948 und der GB-PS
12 94 777 beispielsweise Wickeleinrichtungen vorbekannt,
bei denen ein bahnförmiges Material durch Längsschneiden
in einzelne Streifen aufgeschnitten wird und jeder Streifen
danach zu einer Rolle aufgewickelt wird. Diese Rollen
werden auf Wickelwellen oder Wickelhülsen aufgewickelt,
also auf Trageinrichtungen für die sich bildenden Rollen,
wobei jede Trageinrichtung durch schwenkbare Stützarme,
also eine Unterstützungseinrichtung ihrerseits in der Maschine
gehalten wird. Diese Unterstützungseinrichtungen
halten relativ breite Trageinrichtungen oder Rollen in der
Regel an beiden Stirnseiten der jeweiligen Rolle und unterstützen
damit die Rolle an diesen beiden Stirnseiten. Wenn
die aufzuwickelnden Rollen jedoch schmal sind, dann kann
jede sich bildende Rolle auch durch nur einen schwenkbaren
Arm, d. h. durch eine Unterstützungseinrichtung, die nur an
einer Stirnseite der sich bildenden Rolle angreift, unterstützt
werden. In diesem Fall wäre die andere Unterstützungseinrichtung,
die für andere Wickelvorgänge benötigt
wird und wegen dieser Wickelvorgänge in der Wickelmaschine
vorhanden ist, unnötig, benötigt aber Platz, der für andere
Halteeinrichtungen benötigt würde, insbesondere dann,
wenn die aufzuwickelnden Rollen sehr schmal sind und damit
die die jeweilige Rolle unterstützenden Unterstützungseinrichtungen
relativ dicht nebeneinander stehen. Die nicht
benötigten Unterstützungseinrichtungen müßten daher in
aufwendiger und zeitraubender Weise aus der Maschine entfernt
und durch andere Unterstützungseinrichtungen passender
Art ersetzt werden, was entsprechend nichtproduktive
Zeiten der Wickelmaschine zur Folge hätte. Es besteht daher
die Aufgabe, die Unterstützungseinrichtungen einer
Wickelmaschine der genannten Art derart auszubilden, daß
unter Verwendung möglichst weniger Maschinenteile sowohl
beid- oder einseitige Halterung einer sich bildenden
Rolle möglich ist. Auf diese Weise ist es nicht mehr notwendig,
die eine Art der Unterstützungseinrichtung dann
aus der Maschine zu entfernen, wenn die andere Art benötigt
werden sollte. Es ist lediglich nur noch erforderlich,
die Unterstützungseinrichtung durch wenige schnell
zu handhabende Handgriffe derart umzustellen, daß sowohl
die eine als auch die andere Art der Halterung von sich
bildenden Rollen ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird mit
Hilfe der Merkmale der Patentansprüche einzeln oder in beliebiger
Kombination gelöst. Aufgrund der vorgeschlagenen
Lösung ist es möglich, die jeweilige Unterstützungseinrichtung
derart zu verwenden, daß sie nach einem wenig
Zeit erfordernden Umbauvorgang die aus Wickelwellen,
Wickelkonen oder dgl. bestehende Trageinrichtung für sich
bildende Rollen entweder einseitig oder beidseitig zu unterstützen
in der Lage ist. Damit wird es ermöglicht, in
ein- und derselben Maschine sowohl relativ breite als auch
relativ schmale Bahnen zu wickeln, wobei die Umstellarbeiten
relativ gering sind und an Unterstützungseinrichtungen
eingespart wird.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele. Die
einzelnen Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können je
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination
zu weiteren Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht
sein. An Hand in den beigefügten Figuren schematisch
abgebildeter, den Erfindungsgedanken nicht begrenzender
Ausführungsbeispiele wird die vorgeschlagene Lösung nunmehr
näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele können in
verschiedener Weise abgeändert werden, ohne den durch die
Grundidee (Ansprüche) abgesteckten Rahmen zu verlassen.
Beispielsweise können einzelne Merkmale weggelassen, hinzugefügt
oder abgeändert werden, ohne daß der durch die
Ansprüche umrissene Rahmen verlassen wird. In den Figuren
sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche dem
Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen einer
übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die
Figuren zeigen vielmehr nur diejenigen Teile, die für die
nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und ihrer
Vorteile erforderlich sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1: Teil eines Stützwalzenwicklers in erster Betriebsweise,
Fig. 2: Schnitt durch eine Unterstützungseinrichtung,
Fig. 3: Schnitt durch eine weitere Unterstützungseinrichtung,
Fig. 4: Teil eines Stützwalzenwicklers in zweiter Betriebsweise.
Mindestens eine Bahn oder ein Streifen 1 aus Papier, Folie,
Kunststoff, Metall, Gewebe od. dgl., der durch Längsschneiden
einer breiteren Bahn entstanden sein kann, läuft um
eine Walze 2 herum, um zu mindestens einer sich bildenden
Rolle 3 aufgewickelt zu werden. Die sich bildende Rolle 3
und eventuelle weitere analoge Rollen können sich beispielsweise
während des Vorganges des Aufwickelns der Streifen
oder der Bahn 1 gegen die Walze 2 anlehnen oder sich gegen
sie abstützen, weshalb die Walze 2 auch als Stützwalze bezeichnet
wird. Die sich bildende Rolle 3 wird über eine
Trageinrichtung 4, die beispielsweise aus einer Wickelwelle
oder auch aus einer Wickelhülse, sog. Spannkonen od. dgl.
bestehen kann, mit Hilfe einer Unterstützungseinrichtung,
die aus den Schwenkarmen 5 und 6 besteht, während des
Wickelvorganges unterstützt und gehalten. Dabei können die
Schwenkarme 5 und 6 beispielsweise um Schwenkpunkte 7 und
8 während des Wickelvorganges geschwenkt werden, um damit
dem während des Wickelvorganges sich vergrößernden Durchmesser
der Rolle 3 Rechnung zu tragen wenn die Walze 2
beispielsweise ortsfest und drehbar gelagert ist. Damit
verschieden breite Streifen 1 zu Rollen 3 aufgewickelt
werden können, ist der Schwenkarm 5 in einem Schlitten 9
und der Schwenkarm 6 in einem Schlitten 10 gelagert. Die
Schlitten können entlang einer Führung 11 verschoben werden,
um damit verschieden breiten Streifen 1 und damit den
verschieden breiten Rollen 3 Rechnung zu tragen. Die geometrischen
Achsen und damit die Drehachsen der Schwenkpunkte
oder Schwenkgelenke 7 und 8 liegen parallel zu der
Längsrichtung der Führung 11, die ihrerseits parallel zu
der geometrischen Achse der Walze oder Andruckwalze in die
Maschine eingebaut ist. Somit liegen die Längskanten der
aufzuwickelnden Bahnen oder Streifen 1 senkrecht zu der
geometrischen Achse der Walze 2 und der Längserstreckung
der Führung 11. Beispielsweise kann der Abstand 12, der
sich zwischen den Schlitten 9 und 10 befindet, verändert
werden, indem beispielsweise der Schlitten 10 mehr oder
weniger dicht an den Schlitten 9 herangerückt wird. Die
Führung 11 ist in den Seitenwänden der Maschine befestigt
und verläuft parallel zu der geometrischen Achse der Walze
2, d. h. senkrecht zu der Laufrichtung der aufzuwickelnden
Bahn, des Streifens 1 od. dgl.. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 ist der Schwenkarm 6 oder sind
mehrere von diesen Schwenkarmen, da eine Maschine der in
Rede stehenden Art meist mehr als einen solchen Schwenkarm
enthält, die untereinander analog sind, kürzer als er zur
Unterstützung der sich bildenden Rolle 3′ benötigt wird.
Der Schwenkarm 6 endet an einer Stirnfläche 13, auf welcher
ein Kopf 14 paßgerecht, beispielsweise durch Paßschrauben
15 und 16, aufgesetzt ist. Es können jedoch auch
gewöhnliche Schrauben verwendet werden, wobei jedoch dafür
Sorge getragen werden muß, daß der Kopf 14 und der Schwenkarm
10 auch nach Lösen der Schrauben und Verschwenken des
Kopfes um 180° und anschließender Befestigung wieder sinngemäß
zusammenpassen. Hierzu können beispielsweise auch
Paßstifte oder andere geeignete Mittel zum Aufeinanderpassen
von Bauteilen verwendet werden. Innerhalb des Kopfes 14
sind Wälzlager 17 und 18 gelagert, die ihrerseits die Trageinrichtung
in Form einer Wickelwelle, eines Spannkonus od.
dgl. derart drehbar lagern, daß sich der Spannkonus od. dgl.
in seiner axialen Richtung nicht verschieben kann. Im Ausführungsbeispiel
ist eine relativ kurze Wickelwelle 19 mit
einem Bund 20 und einem ersten Zapfen 21 versehen, wobei
der Zapfen 21 in das Innere einer Wickelhülse 22 eingeschoben
ist. An Stelle des ersten Zapfens können auch eine Wickelwelle,
sog. Spannkonen, oder expandierbare Spannelemente
vorgesehen sein. Auf der Wickelhülse 22 wird die sich bildende
Rolle 3′ aufgewickelt. Da alle Wickelarme der in Rede
stehenden Rollenschneid- und/oder Wickelmaschine untereinander
gleich ausgebildet sind, ist es möglich, den Kopf
14 nach Lösen der Verschraubungen 15 und 16 derart auf dem
Wickelarm 6 zu befestigen, daß der Zapfen 21 der Trageinrichtung
19, wie in Fig. 2 beispielsweise dargestellt,
nach rechts zu liegen kommt, also die in Fig. 2 rechte
der beiden im wesentlichen technisch sinnvollen Positionen
einnimmt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß der Zapfen
21 in Fig. 2 nach links zu liegen kommt, also die andere
der beiden technisch sinnvollen und untereinander vertauschbaren
Positionen einnimmt. Auf diese Weise ist es
möglich, da die Schwenkarme 5 und 6 untereinander gleich
sind, die jeweiligen Zapfen 21 derart zu positionieren,
daß sie entweder nach Fig. 1 die Wickelrolle 3 beidseitig
oder aber nach Fig. 4 jeweils einseitig die Rolle 3 oder
die Rolle 3′ zu unterstützen in der Lage sind, womit deutlich
wird, daß die eine der beiden technisch sinnvollen
Positionen des Zapfens 21 gegenüber der anderen technisch
sinnvollen wirksamen Position um 180° zueinander verdreht
ist, was bedeutet, daß beide Positionen zueinander koaxial
angeordnet sind und miteinander vertauscht werden können.
Gleichzeitig bedeutet dies, daß die
geometrische Achse des ersten Zapfens 21 und damit die vertauschbaren
Positionen selbst parallel zu der Lage der Rolle
3 ist, die diese Rolle während des Wickelvorganges einnimmt.
Damit jedoch liegt die geometrische Achse des ersten
Zapfens 21 und damit auch der gesamte Zapfen parallel zu
der Walze 2 und der Führung 11. Da die Trageinrichtung 19
in Fig. 2 nach ihrer linken Seite über die Kante 23 des
Schwenkarmes 6 und damit des Kopfes 14 hinaus nicht verlängert
ist, ergibt sich genügend Platz für die benachbarte
sich bildende Rolle 3. Da der Zapfen 21 in Fig. 2 nach
rechts über die Kante 24 des Schwenkarmes 6 und damit auch
des Kopfes 14 jedoch verlängert ist, kann die dadurch gegebene
Position für die Rolle 3′ - aber auch nur diese - zum
Aufwickeln einer Rolle benutzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 3 ist der Schwenkarm 6
derart lang, daß er genügend lang ist, um eine sich bildende
Rolle 3 oder 3′ drehbar unterstützen zu können. Anstelle
einer direkten Lagerung einer Trageinrichtung 19 ist hier
ein Zwischenträger 25 vorgesehen, der mit Hilfe der Wälzlager
17 und 18 in dem Wickelarm 6 drehbar gelagert ist.
Der Zwischenträger 25 enthält zwei sackförmige Bohrungen
26 und 27 und eine Durchgangsbohrung 28, die die Bohrungen
26 und 27 miteinander verbindet. Die Bohrungen können zylindrisch
oder wahlweise auch konisch sein. In die Durchgangsbohrung
27 ist ein zweiter Zapfen 29 eingesetzt, an
dem ein erster Zapfen 21, der dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 entspricht, zur Unterstützung einer Wickelhülse 22,
d. h. der sich bildenden Rolle 3 oder 3′ befestigt ist. Auf
der anderen Seite des zweiten Zapfens 29 ist ein dritter
Zapfen 30 befestigt. Dieser dritte Zapfen 30 ragt in die
Durchgangsbohrung 28 hinein, durchsetzt diese aber nicht
völlig. Vorzugsweise bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel
der ersten Zapfen 21, der zweiten Zapfen 29 und der
dritte Zapfen 30 aus einem einzigen Bauteil. Die Durchmesser
31und 32 der Bohrungen 27 und 26 sind einander
gleich, so daß es möglich ist, eine Scheibe 33 in die Bohrung
26 einzulegen, wobei die Scheibe 33 im wesentlichen
den gleichen Außendurchmesser hat wie der Zapfen 29, jedoch
vorzugsweise um Bruchteile eines Millimeters kleiner
ist als der Durchmesser 32, so daß die Scheibe 33 leicht
in die Bohrung 26 eingelegt oder aus ihr entfernt werden
kann. Die Scheibe 33 enthält eine mittige Bohrung 34, durch
welche eine Schraube 35 derart hindurchgesteckt werden
kann, daß die Schraube 35 in ein entsprechendes, in den
dritten Zapfen 30 eingearbeitetes Gewinde eingeschraubt
werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Zapfen
21, 29 und 30 dieses Ausführungsbeispiels mit Hilfe der
Scheibe 33 und der Schraube 35 in dem Zwischenträger 25
und damit an dem Schwenkarm 6 zu befestigen. Da die Durchmesser
31 und 32 sowie die Tiefen 36 und 37 der sackförmigen
Bohrungen 26 und 27 einander entsprechen, ist es
möglich, nach einfachem Lösen der Schraube 35 die Scheibe
33 aus dem Schwenkarm 6 zu entfernen und danach den Zapfen
29 aus der in Fig. 3 rechten sackförmigen Bohrung 27 axial
zu verschieben, anschließend aus der Maschine herauszunehmen
und danach in die in Fig. 3 linke koaxiale Bohrung 26
einzusetzen. Die Scheibe 33 wird nach diesem Umsteckvorgang
in die sackförmige Bohrung 27 eingelegt, wonach die Schraube
35 nunmehr von der rechten Seite der Fig. 3 her in den
umgesteckten Zapfen 30 auf einfache Weise eingeschraubt
werden kann. Auf diese Weise kommt der erste Zapfen 21 zusammen
mit dem zweiten Zapfen 29 und dem dritten Zapfen 30
in eine Position zu liegen, die um 180° gegenüber der erstgenannten
Position vertauscht ist. Beide Positionen, die
erstgenannte und die zweitgenannte, sind miteinander koaxial,
wobei jeweils eine der beiden möglichen Positionen
zum Unterstützen einer sich bildenden Rolle 3 oder einer
sich bildenen Rolle 3′ genutzt werden kann. Die Zapfen
21, 29 und 30 stellen auch bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Trageinrichtung dar für eine Wickelhülse 22 und damit
eine der sich bildenden Rollen 3 oder 3′. Der Schwenkarm 6
bildet eine Unterstützungseinrichtung sowohl für die Trageinrichtung
als auch für eine sich bildende Rolle. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel ist dafür Sorge getragen, daß
dann, wenn die Zapfen 21, 29 und 30 in die in Fig. 3 nach
rechts gerichtete wirksame Position in den Schwenkarm 6
eingesetzt ist, keinerlei Maschinenteile über die in Fig.
3 linke Kante 38 des Schwenkarmes 6 hinausragen und somit
Platz beanspruchen könnten, der für eine benachbarte sich
bildende Rolle zur Verfügung stehen muß. Wenn dennoch Maschinenteile
beispielsweise über die in Fig. 3 linke Kante
38 des Schwenkarmes 6 hinausragen sollten, dann kann
der hiervon beanspruchte Platz zum Aufwickeln einer sich
bildenden Rolle nicht genutzt werden. Das bedeutet, daß
die Halterungen für die sich bildenden Rollen nicht ganz
so dicht aneinandergerückt werden können wie in dem obengenannten
Fall, was bedeutet, daß mit einer solcherart
ausgerüsteten Maschine nicht ganz so schmale Rollen aufgewickelt
werden können wie wenn der genannte Platz für die
Rollen zur Verfügung stünde. Es ergäbe sich eine Maschine,
die nicht ganz so viele Vorteile aufwiese wie die an Hand
der Figuren näher beschriebenen Ausführungsbeispiele, die
aber dennoch eines der möglichen Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung darstellt. Auch hier können beide
möglichen Positionen zum Aufwickeln, d. h. zum Unterstützen
einer sich bildenden Rolle benutzt werden, doch kann
je nach Ausführung auch jeweils nur eine der beiden Positionen
wirksam genutzt werden. In analoger Weise steht bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kein Maschinenteil
über die in Fig. 3 rechte Kante 39 des Schwenkarmes 6 dann
hinaus, wenn die Zapfen 21, 29 und 30 derart in den Zwischenträger
25 eingesetzt sind, daß die wirksame Position
des ersten Zapfens 21 in Fig. 3 nach links gerichtet liegen
sollte. Auch in diesem Fall ist genügend Platz, um eine
benachbarte Rolle an einem entsprechenden Schwenkarm
positionieren zu können. Je schmaler die Schwenkarme 5 und
6, desto dichter können die Schwenkarme gegenseitig aneinandergerückt
werden, d. h. desto schmalere Rollen können
mit Hilfe dieser Schwenkarme einseitig unterstützt und aufgewickelt
werden. Beispielsweise ist in Fig. 4 der Abstand
12 zu Null geworden. Die Zapfen 21, 29 und 30 können aber
jeweils in dem zugeordneten Schwenkarm auch derart befestigt
werden, daß sich bildende Rollen beidseitig unterstützt
werden können.
Innerhalb der Schwenkarme 6 können neben den beschriebenen
Merkmalen auch noch Antriebe eingebaut sein, um bei Bedarf
die Wickelhülsen 22 und damit die jeweilige entsprechende
Rolle von ihrem Zentrum her drehend anzutreiben. Außerdem
können Schwenkarme 5 und 6 wahlweise auch wechselseitig
gegenüber einer oder mehreren Stütztrommeln auf verschiedenen
Führungen 11 angeordnet werden, wobei jede der beiden
Führungen 11 zu der anderen und zu der Stützwalze 2
parallel in die Maschine eingebaut sind. Dadurch, daß die
Unterstützungseinrichtung für die jeweilige Rolle gegenüber
dem jeweiligen Schwenkarm 5 oder 6 entweder wie in den
Fig. 2 und 3 dargestellt, oder aber um 180° zu der dargestellten
Ausführung liegend in die Maschine eingebaut
werden können, ergibt sich, daß eine sich bildende Rolle 3
oder 3′ wahlweise entweder nur an einer Stirnseite oder
aber auch an beiden Stirnseiten während des Wickelvorganges
unterstützt werden kann. Dies bedeutet eine höhere
Nutzungsmöglichkeit der gesamten Maschine, wobei die Umstellzeiten
für entweder die eine oder die andere Art der
Unterstützung der sich bildenden Rolle geringgehalten sind.
Wenn sich die Unterstützungseinrichtung nicht senkrecht zu
der Zulaufrichtung der jeweiligen Bahn oder mindestens
eines durch Längsschneiden aus einer Bahn herausgetrennten
Streifens verschieben läßt, ergibt sich ebenfalls eine Einrichtung,
die nicht alle Vorteile der in den Ausführungsbeispielen
näher erläuterten Konfigurationen des Erfindungsgedankens
aufweisen, diesen jedoch nicht verlassen.
Darüber hinaus sind weitere Vorzüge und Vorteile denkbar.
Diese bestehen beispielsweise darin, die Schwenkarme 5, 6
nach Lösen der die Schwenkpunkte 7 und 8 bildenden Dreh-
oder Schwenkgelenke um einen gestreckten Winkel zu verdrehen
und nach diesem Vorgang die Gelenke wieder zu schließen.
Diese Möglichkeit ist jedoch im allgemeinen für die
Bedienung der Maschine aufwendiger, da die Unterstützungseinrichtung,
d. h. die Schwenkarme 5, 6 sehr oft von beträchtlichem
Gewicht sind.
Teileliste
1 Streifen
2 Walze
3 Rolle
3′ Rolle
4 Trageinrichtung
5 Schwenkarm
6 Schwenkarm
7 Schwenkpunkte
8 Schwenkpunkte
9 Schlitten
10 Schlitten
11 Führung
12 Abstand
13 Stirnfläche
14 Kopf
15 Paßschraube
16 Paßschraube
17 Wälzlager
18 Wälzlager
19 Trageinrichtung
20 Band
21 erster Zapfen
22 Wickelhülse
23 Kante
24 Kante
25 Zwischenträger
26 Bohrung
27 Bohrung
28 Durchgangsbohrung
29 zweiter Zapfen
30 dritter Zapfen
31 Durchmesser
32 Durchmesser
33 Scheibe
34 Bohrung
35 Schraube
36 Tiefe
37 Tiefe
38 Kante
39 Kante
2 Walze
3 Rolle
3′ Rolle
4 Trageinrichtung
5 Schwenkarm
6 Schwenkarm
7 Schwenkpunkte
8 Schwenkpunkte
9 Schlitten
10 Schlitten
11 Führung
12 Abstand
13 Stirnfläche
14 Kopf
15 Paßschraube
16 Paßschraube
17 Wälzlager
18 Wälzlager
19 Trageinrichtung
20 Band
21 erster Zapfen
22 Wickelhülse
23 Kante
24 Kante
25 Zwischenträger
26 Bohrung
27 Bohrung
28 Durchgangsbohrung
29 zweiter Zapfen
30 dritter Zapfen
31 Durchmesser
32 Durchmesser
33 Scheibe
34 Bohrung
35 Schraube
36 Tiefe
37 Tiefe
38 Kante
39 Kante
Claims (10)
1. Einrichtung zum Haltern einer Rolle aus bahnförmigem
Material wie beispielsweise Papier, Gewebe, aus Metall
oder Kunststoff bestehender Folie od. dgl. an einer
die jeweilige Bahn ver- oder bearbeitenden Maschine,
wobei die Einrichtung eine Trageinrichtung für die
Rolle und eine Unterstützungseinrichtung für die Trageinrichtung
enthält, wobei mindestens zwei miteinander
vertauschbare Positionen für die Trageinrichtung vorgesehen
sind und wobei die Trageinrichtung in den
korrespondierenden und vertauschbaren Positionen jeweils
in koaxialer Lage positionierbar ist, gekennzeichnet
durch die Verwendung in einer Einrichtung zum
Aufwickeln von bahnartigem Material (1) zu Rollen (3).
2. Einrichtung zum Haltern mindestens einer Rolle (13) aus
bahnförmigem Material (1) wie beispielsweise Papier,
Gewebe, aus Metall oder Kunststoff bestehender Folie
od. dgl. an einer die jeweilige Bahn (1) ver- oder bearbeitenden
Maschine, wobei die Einrichtung eine Trageinrichtung
(4, 19) für die Rolle (3) und eine Unterstützungseinrichtung
(5, 6) für die Trageinrichtung
(4, 19) enthält, wobei mindestens zwei miteinander vertauschbare
Positionen für die Trageinrichtung (4, 19)
vorgesehen sind und wobei die Trageinrichtung (4, 19)
in den korrespondierenden und vertauschbaren Positionen
jeweils in koaxialer Lage positionierbar ist, gekennzeichnet
durch eine Wickeleinrichtung, bei der mindestens
eine Unterstützungseinrichtung (5, 6) durch mindestens
einen während des Vorganges des Aufwickelns entsprechend
der Zunahme des Durchmessers mindestens einer
sich bildenden Rolle (3) bewegbaren Haltearm (5, 6) gebildet
ist, mindestens zwei vertauschbare, untereinander
koaxiale Positionen der Trageinrichtung (4, 19, 21),
wobei diese Positionen parallel zu derjenigen Lage der
Rolle (3) sind, die die Rolle (3) während des Wickelvorganges
einnimmt und wobei mindestens eine derart gestaltete
Unterstützungseinrichtung (5, 6) verschiebbar
ist auf einer Führung (11), die senkrecht zu derjenigen
Richtung ist, mit der die aufzuwickelnde Bahn (1) auf
die sich bildende Rolle (3) aufläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine zweier korrespondierender vertauschbarer
Positionen der Trageinrichtung (4, 19, 21) zum
Aufwickeln benutzbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zum Aufwickeln nicht benutzten Position Maschinenteile
über die der benutzten Position abgewandten
Seite der jeweiligen Unterstützungseinrichtung (5,
6) nicht hinausragen.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
an der Unterstützungseinrichtung (5, 6) befestigbaren,
von dieser lösbaren und gegenüber dieser versetzbaren,
die jeweilige Trageinrichtung aufnehmenden Kopf (14).
6. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
die jeweilige Trageinrichtung (4, 19, 21) in mindestens
zwei koaxialen Positionen aufnehmende in die Unterstützungseinrichtung
(5, 6) eingearbeitete Lagerung (17,
18).
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtung (4, 19, 21) mit der Lagerung
(17, 18) axial unverschiebbar verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtung (4, 19, 21) mit der Lagerung
(17, 18) leicht lösbar axial verschiebbar verbunden
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen der Trageinrichtung (4, 19, 21) und
der Lagerung (17, 18) ein Zwischenträger (25) befindet.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtung (4, 19, 21) in dem Zwischenträger
(25) lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017732 DE4017732A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Einrichtung zum haltern einer rolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017732 DE4017732A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Einrichtung zum haltern einer rolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017732A1 true DE4017732A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017732 Withdrawn DE4017732A1 (de) | 1990-06-01 | 1990-06-01 | Einrichtung zum haltern einer rolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017732A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5553805A (en) * | 1993-11-26 | 1996-09-10 | R+E,Uml U+Ee Egg; Anton | Process and apparatus for winding sheet material |
WO2004046004A1 (en) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | Metso Paper, Inc. | Core locking device |
CN106698027A (zh) * | 2017-02-27 | 2017-05-24 | 摩瑞尔电器(昆山)有限公司 | 一种支撑架及其安装方法 |
-
1990
- 1990-06-01 DE DE19904017732 patent/DE4017732A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5553805A (en) * | 1993-11-26 | 1996-09-10 | R+E,Uml U+Ee Egg; Anton | Process and apparatus for winding sheet material |
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8130 | Withdrawal |