DE4016898A1 - Einrichtung mit einem heizungsregler fuer wohngebaeude - Google Patents
Einrichtung mit einem heizungsregler fuer wohngebaeudeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem
Heizungsregler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Einrichtungen eignen sich beispielsweise zur Regelung der
Raumtemperatur in Wohngebäuden.
Eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
ist beispielsweise aus der Landis & Gyr-Firmendruckschrift
"Heizungsregler SIGMAGYR RVP40.2" bekannt.
Solche Heizungsregler enthalten eine Uhr, mit deren Hilfe die
Heizungsanlage bedarfsgerecht so gesteuert wird, daß während der
Anwesenheit von Personen in den betreffenden Räumen die
Temperatur in diesen Räumen auf einer als behaglich empfundenen
Temperatur gehalten und während der Ruhezeit nachts abgesenkt
wird. Der Benutzer kann diese Uhr gemäß seinen Bedürfnissen
programmieren. Dabei wird in der Regel so verfahren, daß den
Wochentagen Montag bis Freitag ein Programm zugeordnet ist, bei
dem die Heizung relativ früh am Morgen auf Normalbetrieb
geschaltet wird. Für Samstage und Sonntage wird in der Regel ein
späterer Heizbeginn programmiert. Entsprechendes gilt für die
Abschaltung am Abend.
Bei einer solchen Steuerung bleibt unberücksichtigt, daß sich die
Benutzergewohnheiten an einigen Tagen kurzfristig ändern können.
An Wochenfeiertagen sollte das Programm dem des Sonntags
entsprechen. Ähnliches gilt, wenn ein Berufstätiger wegen einer
Erkrankung zuhause bleibt. Umgekehrt kann es vorkommen, daß der
Benutzer auch an einem Samstag oder Sonntag früher als üblich
aufsteht und deshalb früher mit dem Heizen begonnen werden
sollte. Zur Lösung dieses Problems ist in der DE-OS 30 11 678
vorgeschlagen worden, Bewegungsmelder zu verwenden. Dabei wird
die Heizung erst eingeschaltet, wenn sich Personen im überwachten
Raum bewegen. Vom Moment des Aufheizbeginns bis zum Erreichen der
als behaglich empfundenen Temperatur kann aber wegen der Trägheit
der Heizungsanlage eine längere Zeit verstreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heizungssteuerung
mit möglichst geringem zusätzlichen Aufwand besser an die wahren
Bedürfnisse des Benutzers anzupassen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Schema eines Heizungsreglers und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm.
In der Fig. 1 bedeutet 1 einen Heizungsregler, der eine Schalt
uhr 2, ein Regelmodul 3 und einen Sollwertgeber 4 enthält. Der
Sollwertgeber 4 weist zwei Ausgänge 4a und 4b auf: einen ersten
Ausgang 4a, an dem ein im Sollwertgeber 4 einstellbarer
Spannungswert zur Verfügung steht, der den Normal-Sollwert der
Raumtemperatur repräsentiert, und einen zweiten Ausgang 4b, an
dem ein ebenfalls im Sollwertgeber 4 einstellbarer Spannungswert
zur Verfügung steht, der den Absenk-Sollwert der Raumtemperatur
repräsentiert.
Die beiden Ausgänge 4a und 4b des Sollwertgebers 4 sind über
einen ersten Umschalter 5 mit dem Regelmodul 3 verbunden. Je nach
Stellung des Umschalters 5 ist dabei entweder der erste
Ausgang 4a oder der zweite Ausgang 4b mit dem Regelmodul 3
verbunden. Der Umschalter 5 wird von einem ersten Relais 6
gesteuert.
Das Relais 6 wird über einen von einem Hilfsrelais 7 betätigten
zweiten Umschalter 8 gesteuert, und zwar je nach Stellung des
Umschalters 8 entweder von der Schaltuhr 2 oder von einem Steuer
modul 9. Dieses Steuermodul ist mit einer Zusatz-Schaltuhr 10
verbunden.
An den Heizungsregler 1 angeschlossen sind zudem ein Witterungs
fühler 11 und/oder ein Raumtemperaturfühler 12, sowie ein
Vorlauffühler 13 und ein Antrieb 14 für einen die Temperatur im
Heizkreis beeinflussenden Mischer 15.
Nachfolgend wird die Funktion dieser Vorrichtung beschrieben.
Dabei wird zunächst davon ausgegangen, daß sich der Umschalter 8
in der in der Fig. 1 dargestellten Lage befindet, in der die
Schaltuhr 2 mit dem Relais 6 verbunden ist. Es sei auch
angenommen, daß der Benutzer die Schaltuhr 2 in bekannter Weise
programmiert hat. Weiter sei angenommen, daß die Schaltuhr 2 so
programmiert ist, daß die Heizung von 7 bis 22 Uhr im Normal
betrieb mit normaler Raumtemperatur laufen soll, während zwischen
22 und 7 Uhr die Heizung im Absenkbetrieb mit reduzierter
Raumtemperatur laufen soll.
Die Uhrzeit sei nun 1 Uhr. Auf der das Relais 6 ansteuernden
Leitung, die von der Schaltuhr 2 ausgeht, liegt jetzt keine
Spannung, so daß das Relais 6 nicht erregt ist, was der
Darstellung in der Fig. 1 entspricht. Das Steuermodul 3 ist jetzt
über den Schalter 5 mit dem Ausgang 4b des Sollwertgebers 4
verbunden, so daß der Sollwert für den reduzierten Heizbetrieb am
Steuermodul 3 anliegt und wirksam ist.
Das Steuermodul 3 bildet aus diesem Sollwert und aus den mit
Hilfe der Fühler 11, 12 und 13 erfaßten Werten für Außen
temperatur, Raumtemperatur und Vorlaufttemperatur in bekannter
Weise einen Stellbefehl für den Anrieb 14 des Mischers 15. Auf
diese Weise wird über die Vorlauftemperatur des Heizkreises die
Raumtemperatur auf den durch den Sollwert bestimmten Wert
geregelt.
Wird nachfolgend der Zeitpunkt 7 Uhr erreicht, so erscheint jetzt
auf der von der Schaltuhr 2 über den Umschalter 8 zum Relais 6
führenden Leitung Spannung, durch die das Relais 6 erregt wird.
Dadurch schaltet der Umschalter 5 um so daß nun der erste
Ausgang 4a des Sollwertgebers 4 mit dem Steuermodul 3 verbunden
ist. Somit wird das Steuermodul 3 vom Normal-Sollwert der Raum
temperatur beeinflußt und die Temperatur des Raumes wird nun über
die Vorlauftemperatur auf diesen neuen Sollwert geregelt.
Wird dann der Zeitpunkt 22 Uhr erreicht, so verschwindet die
Spannung auf der zum Relais 6 führenden Leitung, das Relais 6
fällt ab, der Umschalter 5 schaltet um, so daß nun wieder der
Ausgang 4b mit dem Regelmodul 3 verbunden ist. Dadurch regelt der
Heizungsregler 1 wiederum auf den Absenk-Sollwert.
Eine Beeinflussung des Relais 6 und somit der Sollwert-Vorgabe
ist mit der beschriebenen Vorrichtung aber auch von der Zusatz-
Schaltuhr 10 her möglich. Diese Zusatz-Schaltuhr 10 ist wie ein
elektrischer Wecker ausgebildet, ist also in der Lage, zu
einstellbaren Zeitpunkten einen Alarm auszulösen. Deshalb ist
diese Zusatz-Schaltuhr 10 zweckmäßigerweise neben dem Bett im
Schlafraum plaziert. Zusätzlich weist diese Zusatz-Schaltuhr 10
einen Ausgang 20 auf, der mit einem Eingang des Steuermoduls 9
verbunden ist.
Dieser Ausgang 20 weist entweder Signalpegel "0", "1" oder
Signalpegel "2" auf. Ist der Signalpegel gleich "0", so wird das
vom Steuermodul 9 betätigte Relais 7 nicht erregt. Dadurch
befindet sich der Umschalter 8 in der in der Fig. 1 gezeigten
Lage, bei der die Schaltuhr 2 auf das Relais 6 einwirken kann.
Ist aber der Signalpegel gleich "1" oder "2", so wird das
Relais 7 vom Steuermodul 9 erregt. Ist der Signalpegel gleich
"2", so erscheint gleichzeitig an einem Ausgang 21 des Steuer
moduls 9 eine Spannung, die so groß ist, daß sie das Relais 6
erregen kann. Das Erscheinen der Signalpegel "1" und "2" am
Ausgang 20 ist zeitgesteuert, wobei ein Zusammenhang mit dem
Zeitpunkt der Alarmauslösung besteht. Ist die Alarmfunktion der
Zusatz-Schaltuhr 10 nicht aktiviert, so ist der Signalpegel am
Ausgang 20 immer gleich "0".
Durch das Erregen des Relais 7 schaltet der Umschalter 8 um und
dadurch gelangt die am Ausgang 21 anliegende Spannung auf das
Relais 6 und erregt dieses, wodurch die schon beschriebene
Sollwert-Umschaltung erfolgt.
Die Zusatz-Schaltuhr 10 ist so beschaffen, daß die üblichen
Mittel zum Verstellen des Zeitpunktes für die Auslösung des
Alarms A (Fig. 2) vorhanden sind und außerdem auch Mittel, um
eine Zeitspanne Zv einzustellen. Die Größe dieser Zeitspanne Zv
bestimmt, um welchen Zeitbetrag vor Auslösung des Alarms A die
Spannung am Ausgang 20 von "1" auf "2" wechseln soll.
Es ist vorteilhaft, die Zeitspanne Zv so groß zu wählen, daß das
Wechseln des Pegels von "1" auf "2" so frühzeitig vor dem
Auslösen des Alarms A erfolgt, daß im Zeitraum zwischen dem
Pegelwechsel und dem Alarm A die zu beheizenden Räumlichkeiten
von der Absenk-Temperatur auf die Komfort-Temperatur aufgeheizt
werden können. Die Größe der Zeitspanne Zv richtet sich also in
erster Linie nach den Kenngrößen der Heizungsanlage und des
Gebäudes. Sie ist durch den Benutzer nach Erfahrungswerten
einstellbar und braucht später nicht mehr verändert zu werden.
Es ist auch möglich, die Einrichtung so zu gestalten, daß die
Zusatz-Schaltuhr 10 die Aktivierung der Weckfunktion und den
eingestellten Weck-Zeitpunkt dauernd oder periodisch oder nach
jeder Änderung an den Heizungsregler 1 übermittelt und daß die
Größe der Zeitspanne Zv im Heizungsregler 1 gemäß der Außen
temperatur selbsttätig variiert wird oder nach einem der
bekannten Selbstlern-Algorithmen angepaßt wird.
Durch die beschriebene Vorrichtung wird erreicht, daß durch das
Aktivieren der Weck-Funktion der Zusatz-Schaltuhr 10 automatisch
die interne Schaltuhr 2 des Heizungsreglers 1 funktionslos wird
und stattdessen die zeitabhängigen Vorgänge im Heizungsregler 1
von der Zusatz-Schaltuhr 10 gesteuert werden.
Ist bei der Zusatz-Schaltuhr 10 die Weck-Funktion aktiviert, so
wird um die Zeitspanne Zv vor der eingestellten Alarmzeit ZA die
Umschaltung des Sollwertgebers vorgenommen und zum Zeitpunkt ZA
der Alarm A ausgelöst. Wesentlich ist, daß das Quittieren des
Alarms A nicht durch Desaktivieren der Weck-Funktion erfolgt,
sondern durch Betätigen einer speziellen Quittungstaste, wie dies
bei neueren elektrischen Weckern und Wecker-Radios der Fall ist.
Es ist zweckmäßig, auch bei aktivierter Weck-Funktion zu einem
bestimmten Zeitpunkt, beispielsweise zur Mittagszeit, zeit
gesteuert das Signal am Ausgang 20 wieder auf den Pegel "0" zu
setzen. Dadurch übernimmt zu diesem Zeitpunkt wieder die interne
Schaltuhr 2 die Zeitsteuerung und damit auch die abendliche
Umschaltung vom Normal-Betrieb in den Absenk-Betrieb.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann aber darin bestehen, durch
die eingestellte Weckzeit auch die Ausschaltzeit am Abend zu
korrigieren. Damit läßt sich der Tatsache Rechnung tragen, daß
der Benutzer in der Regel eine bestimmte Schlafzeit benötigt, daß
also seine Zu-Bett-Geh- und Aufsteh-Zeit miteinander korreliert
sind. Kann er beispielsweise an einem Sonntag bis 9 Uhr schlafen,
so kann er das Zu-Bett-Gehen am Vorabend bis auf 1 Uhr hinaus
schieben. Dann aber ist es unzweckmäßig, wenn die Heizungsanlage
bereits um 22 Uhr gemäß dem Programm der Schaltuhr 2 auf Absenk-
Betrieb umschaltet.
Es ist deshalb zweckmäßig, an der Zusatz-Schaltuhr 10 eine
ebenfalls einstellbare Zeitspanne Zn vorzusehen, durch die
bestimmt wird, um welche Zeitspanne vor dem Umschalten von
Absenk- auf Normalbetrieb die Umschaltung vom Normal- auf den
Absenkbetrieb erfolgen soll. Beträgt die Zeitspanne Zn
beispielsweise 8 Stunden, was dem normalen Schlafbedürfnis
entspricht, so erfolgt die Umschaltung der Heizungsanlage vom
Normal- auf den Absenkbetrieb zu einem Zeitpunkt, der um die
Summe der Zeitspannen Zn und Zv vor dem eingestellten Weckzeit
punkt liegt.
Durch das Aktivieren der Weck-Funktion läßt sich je nach
eingestellter Weckzeit sowohl eine frühere, als auch eine spätere
Umschaltung von Absenk- auf Normalbetrieb und umgekehrt
erreichen. Damit wird erreicht, daß die Heizungsanlage gemäß den
tatsächlichen Bedürfnissen des Benutzers gesteuert wird. Dies
erhöht den Komfort für den Benutzer. Außerdem ist in der Regel
auch noch eine Energieersparnis damit verbunden, weil der
Benutzer sich nun nicht mehr veranlaßt sieht, die Schaltuhr 2 so
zu programmieren, daß unter allen Umständen sowohl der
morgendlich früheste als auch der abendlich späteste Umschalt
zeitpunkt berücksichtigt werden soll.
Die Zusatz-Schaltuhr 10 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel
mittels einer elektrischen Leitung an den Heizungsregler
angeschlossen. Eine solche Leitung verursacht bei der
Installation zusätzliche Kosten. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn
die Zusatz-Schaltuhr 10 und der Heizungsregler 1 so ausgebildet
sind, daß die Informationsübertragung von der Zusatz-Schaltuhr 10
zum Heizungsregler 1 ohne eine solche Leitung erfolgen kann. Dies
wird beispielsweise dadurch erreicht, daß für die Informations
übertragung der elektrische Netzanschluß benutzt wird. Dies läßt
sich beispielsweise unter Verwendung zweier Tonfrequenzsignale
anstelle der Pegel "1" und "2" realisieren. Dazu ist es
erforderlich, daß die Zusatz-Schaltuhr 10 entsprechende
Oszillatoren und einen Modulator enthält und daß das Steuer
modul 9 einen dazu passenden Demodulator aufweist.
Ebenso vorteilhaft kann es sein, die Informationsübertragung
durch drahtlose Übermittlung vorzunehmen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft einen raum- oder
witterungsgeführten Heizungsregler, wie er vorzugsweise für
Wohnungen oder Einfamilienhäuser verwendet wird. Die Anwendung
der Erfindung ist jedoch darauf nicht bechränkt. So ist es
beispielsweise möglich, auch ein Heizungsregelsystem für Hotels
so auszustatten. Verfügt ein Hotel beispielsweise über ein
automatisches Weckruf-System, beispielsweise in Form eines
mikroprozessor-gesteuerten Automaten, so ist es möglich, die
Alarmsignale dieses Systems für die Einzelraum-Steuerung zur
Umschaltung von Absenk- auf Normalbetrieb zu benutzen. Das
Weckruf-System wirkt dann als Zusatz-Schaltuhr 10.
Außerdem ist es möglich, bei einer Heizanlage mit Einzelraum-
Steuerung beispielsweise verschiedene Zeitspannen Zv für die
einzelnen Räume vorzusehen, so daß zuerst das Badezimmer,
anschließend die Küche und wiederum anschließend der Haupt
wohnraum aufgeheizt werden. Auch ist es möglich, die Brauch
wasserbereitung von der Zusatz-Schaltuhr 10 zu steuern, etwa
derart, daß grundsätzlich rechtzeitig vor dem eingestellten Weck-
Zeitpunkt eine Nachladung des Brauchwasserspeichers vorgenommen
wird, wobei der Zeitpunkt des Starts der Nachladung von der im
Brauchwasserspeicher herrschenden Temperatur abhängig sein kann.
Das Nachladen wird somit zum spätest möglichen Zeitpunkt
begonnen.
Claims (5)
1. Einrichtung mit einem Heizungsregler für Wohngebäude mit einer
internen Uhr, an der Zeitpunkte einstellbar sind, zu denen von
Normalbetrieb unter Einhaltung einer nicht reduzierten Temperatur
auf Absenkbetrieb mit reduzierter Temperatur und umgekehrt
umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Weckeruhr
ausgestaltete Zusatz-Schaltuhr (10) vorhanden ist, die über eine
Signalverbindung mit dem Heizungsregler (1) verbunden ist, und
daß der Heizungsregler (1) einen durch das Aktivieren bzw.
Desaktivieren der Weckfunktion dieser Zusatz-Schaltuhr (10)
gesteuerten Umschalter (8) aufweist, in dessen erster Lage die
Umschaltung vom Absenkbetrieb zum Normalbetrieb zu einem von der
internen Schaltuhr (2) abhängigen Zeitpunkt erfolgt, während in
der zweiten Lage diese Umschaltung zu einem von der Zusatz-
Schaltuhr (10) abhängigen Zeitpunkt erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der zweiten Lage des Umschalters (8) die Umschaltung vom Absenk
betrieb zum Normalbetrieb zu einem Zeitpunkt erfolgt, der um
einen einstellbaren Zeitraum (Zv) vor dem an der Zusatz-Schalt
uhr (10) eingestellten Zeitpunkt für die Auslösung eines Alarms
(A) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltung vom Normalbetrieb zum Absenkbetrieb zu einem Zeit
punkt erfolgt, der um einen einstellbaren Zeitraum (Zn) vor dem
Zeitpunkt liegt, an dem die Umschaltung vom Absenk- zum Normal
betrieb erfolgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Informationen von der Zusatz-Schalt
uhr (10) zum Heizungsregler (1) über den elektrischen Netz
anschluß übertragen werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Informationen von der Zusatz-Schalt
uhr (10) zum Heizungsregler (1) auf drahtlosem Wege übertragen
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2138/89A CH685581A5 (de) | 1989-06-07 | 1989-06-07 | Einrichtung mit einem Heizungsregler für Wohngebäude. |
Publications (1)
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DE4016898A1 true DE4016898A1 (de) | 1990-12-13 |
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ID=4226762
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---|---|---|---|
DE4016898A Withdrawn DE4016898A1 (de) | 1989-06-07 | 1990-05-25 | Einrichtung mit einem heizungsregler fuer wohngebaeude |
Country Status (2)
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---|---|
CH (1) | CH685581A5 (de) |
DE (1) | DE4016898A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993013466A1 (en) * | 1991-12-20 | 1993-07-08 | Honeywell Inc. | Electronic time thermostat with a temporary next period adjustment means |
WO1997017644A1 (es) * | 1995-11-06 | 1997-05-15 | Juan Miguel Mayordomo Vicente | Sistema programador aplicable a un radiador de calefaccion a gas |
EP1030234A1 (de) * | 1999-02-20 | 2000-08-23 | Diehl Controls Nürnberg GmbH & Co. KG | Zeitsteuereinrichtung für eine Heizungsanlage |
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1989
- 1989-06-07 CH CH2138/89A patent/CH685581A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-05-25 DE DE4016898A patent/DE4016898A1/de not_active Withdrawn
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ES2109179A1 (es) * | 1995-11-06 | 1998-01-01 | Mayordomo Vicente Juan Miguel | Sistema programador aplicable a un radiador de calefaccion a gas. |
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DE19907337A1 (de) * | 1999-02-20 | 2000-09-07 | Diehl Stiftung & Co | Zeitsteuereinrichtung für eine Heizungsanlage |
DE19907337C2 (de) * | 1999-02-20 | 2002-02-28 | Diehl Stiftung & Co | Zeitsteuereinrichtung für eine Heizungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH685581A5 (de) | 1995-08-15 |
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Legal Events
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