DE4016575A1 - Fliehgewicht-halter - Google Patents

Fliehgewicht-halter

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DE4016575A1
DE4016575A1 DE19904016575 DE4016575A DE4016575A1 DE 4016575 A1 DE4016575 A1 DE 4016575A1 DE 19904016575 DE19904016575 DE 19904016575 DE 4016575 A DE4016575 A DE 4016575A DE 4016575 A1 DE4016575 A1 DE 4016575A1
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DE
Germany
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disc
centrifugal weight
rivets
weight holder
holder according
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Withdrawn
Application number
DE19904016575
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English (en)
Inventor
Harald Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
    • G05D13/10Centrifugal governors with fly-weights
    • G05D13/12Details
    • G05D13/14Fly weights; Mountings thereof; Adjusting equipment for limits, e.g. temporarily
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fliehgewicht-Halter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Fliehgewicht-Halter ist aus dem DE-GM 90 00 538 bekannt. Dieser Fliehgewicht-Halter weist eine aus Blech gefertigte Befestigungsplatte auf, bei dem die Lagerstellen als aufgebogene Zungen ausgebildet sind. Die Fliehgewichte werden mit Bolzen, die in eingestanzte Öffnungen in den Zungen eingreifen, mit der Befestigungs­ platte verbunden. Um die Bolzen zu sichern, sind an beiden Enden Sackbohrungen vorgesehen, um die Bolzen mit einer Punktschweißmaschine unter Druck- und Temperaturwirkung mit den Zungen zu verschweißen. Diese Art der Befestigung gewährleistet zwar eine dauerhafte Verbindung; problema­ tisch sind aber auftretende Toleranzen durch das Aufbiegen der Zungen nach dem Stanzvorgang. Dadurch ist keine exakte Ausrichtung der Fliehgewichte erreichbar. Weiterhin müssen die Bolzen an ihren Enden mit Sackbohrungen versehen wer­ den und beim Montagevorgang muß eine entsprechende Punkt­ schweißmaschine bereitgestellt werden. Zudem ist ein nach­ träglicher Wechsel oder Austausch der Fliehgewichte bei­ spielsweise im Reparaturfall nicht wirtschaftlich durch­ führbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fliehge­ wicht-Halter bereitzustellen, auf dem die Fliehgewichte mit geringen Toleranzen einfach und spielfrei zu montieren sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in axialer Verlängerung der Bohrungen des Fliehgewichtes und der zugehörigen zwei Lagerstellen neben der ersten Lager­ stelle ein Anschlag und neben der gegenüberliegenden zwei­ ten Lagerstelle eine mit zumindest einem Federarm in axi­ aler Verlängerung der Bohrungen ausgerichtete Sicherungs­ feder auf der Befestigungsplatte angeordnet ist. Durch diese Ausbildung lassen sich die Fliehgewichte leicht und ohne teure Hilfsmittel auf dem Fliehgewicht-Halter montie­ ren und es können insbesondere bei den Bolzen auf serien­ mäßig lieferbare Bauteile zurückgegriffen werden. Weiter­ hin sind erheblich geringere Toleranzen bei der Ausrich­ tung der Fliehgewichte auf der Befestigungsscheibe ein­ haltbar, da zumindest die durch die Druck- und Temperatur­ einwirkung der Punktschweißmaschine hervorgerufenen Ver­ formungen entfallen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Be­ festigungsplatte, die Lagerstellen und die Anschläge ein­ stückig insbesondere im Kokillen- oder Druckgußverfahren herzustellen. Dadurch können die Bohrungen in den Lager­ stellen erheblich genauer gefertigt werden, als dies beim Aufbiegen von mit eingestanzten Öffnungen versehenen Zungen möglich ist. Zudem ist ein derartiges Gußteil leicht und unanfällig gegen Korrosion.
Weiterhin ist vorgesehen, einen Anschlag in axialer Ver­ längerung der Bohrungen von den Lagerstellen nebeneinander angeordneter Fliehgewichte auszurichten. Damit wird ein Anschlag zur Lagefixierung von zwei Bolzen für benachbarte Fliehgewichte genutzt. Dies führt zu einer weiteren Redu­ zierung und Vereinfachung der benötigten Bauteile. Dabei ist in Weiterbildung entsprechend vorgesehen, daß jede Si­ cherungsfeder zwei Federarme aufweist, die in axialer Ver­ längerung der Bohrungen von den zweiten Lagerstellen ne­ beneinander angeordneter Fliehgewichte ausgerichtet sind.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die einzelnen Si­ cherungsfedern mit Hohlnieten auf der Befestigungsplatte befestigt. Dies stellt eine einfache und rationell durch­ führbare Befestigungsart dar, wobei zum einen die Feder dauerhaft und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert be­ festigt ist, wobei aber im Reparatur- oder Umrüstfall den­ noch durch einfaches Ausbohren der Hohlnieten eine lösbare Befestigungsart dargestellt ist.
Dabei ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, mit den Hohlnieten die Befestigungsplatte gleichzeitig auf einem Nockenwellen-Zahnrad zu befestigen. Dadurch wird eine weitere Rationalisierung der vorzunehmenden Arbeits­ gänge erreicht.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der Zeichnungsbe­ schreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren darge­ stelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Drausicht auf den Fliehgewicht-Halter,
Fig. 2: einen Schnitt A-B gemäß der Angabe in Fig. 1.
Ein Fliehgewicht-Halter eines Drehzahlreglers einer selbstzündenden Brennkraftmaschine ist im Druckgußverfah­ ren hergestellt. Die Befestigungsscheibe 1 des Fliehge­ wicht-Halters weist Lagerstellen 2a, 2b auf, die jeweils ein Fliehgewicht 3 zwischen sich einschließen. Das Flieh­ gewicht 3 und die Lagerstellen 2a, 2b weisen zueinander ausgerichtete Bohrungen 4a, 4b, 4c auf, in die ein Bolzen 5 einschiebbar ist. Dabei stützt sich der eingeschobene Bolzen 5 an einem neben der Lagerstelle 2a angeordneten Anschlag 6 ab, während der Bolzen 5 auf der gegenüberlie­ genden Seite an der Lagerstelle 2b von einer Sicherungsfe­ der 7, die zwei Federarme 8b, 8a aufweist, gehalten wird.
Die Sicherungsfeder 7 ist mit einem Hohlniet 10 auf der Befestigungsscheibe und diese gleichzeitig auf einem Nockenwellen-Zahnrad 9 (Fig. 2) befestigt.
Die Anschläge 6 sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß sie jeweils in axialer Verlängerung der Bohrungen 4a, 4b, 4c von zwei nebeneinander angeordneten Fliehgewichten 3, 3′′ angeordnet sind. Gegenüberliegend sichert die Si­ cherungsfeder 7 die Bolzen S von zwei nebeneinander ange­ ordneten Fliehgewichten 3, 3′. Dabei ist im Ausführungs­ beispiel eine gerade Anzahl von Fliehgewichten 3 reali­ siert. Wird eine ungerade Anzahl von Fliehgewichten ver­ wendet, muß der Bolzen eines Fliehgewichtes mit einem se­ paraten Anschlag und einer separaten Sicherungsfeder fest­ gelegt sein.

Claims (6)

1. Fliehgewicht-Halter, insbesondere eines Drehzahl­ reglers für selbstzündende Brennkraftmaschinen, wobei die Fliehgewichte (3) auf einer Befestigungsscheibe (1) mit­ tels Bolzen (5) drehbar gelagert sind, wobei jeder Bolzen (5) in zwei mit der Befestigungsscheibe (1) verbundenen Lagerstellen (2a, 2b) eingreift und das zugehörige Flieh­ gewicht (3) zwischen den Lagerstellen (2a, 2b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Verlängerung der Bohrungen (4a, 4b, 4c) des Fliehgewichtes (3) und der zu­ gehörigen zwei Lagerstellen (2a, 2b) neben der ersten La­ gerstelle (2a) ein Anschlag (6) und neben der gegenüber­ liegenden zweiten Lagerstelle (2b) eine mit zumindest ei­ nem Federarm (8b) in axialer Verlängerung der Bohrung (4b) ausgerichtete Sicherungsfeder (7) auf der Befestigungs­ platte (1) angeordnet ist.
2. Fliehgewicht-Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1), die Lagerstellen (2a, 2b) und die Anschläge (6) einstückig insbesondere im Kokillen- oder Druckgußverfahren herge­ stellt sind.
3. Fliehgewicht-Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (6) in axialer Verlängerung der Bohrungen (4a, 4b) von den Lagerstellen (2a, 2b, 2′′a, 2′′b) nebeneinander angeordneter Fliehge­ wichte (3, 3′′) ausgerichtet ist.
4. Fliehgewicht-Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sicherungsfeder (7) zwei Federarme (8a, 8b) aufweist, die in axialer Verlängerung der Bohrungen (4a, 4c) von den Lagerstellen (2a, 2b, 2′a, 2′b) nebeneinander angeordneter Fliehgewichte (3, 3′) aus­ gerichtet sind.
5. Fliehgewicht-Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfedern (7) mit Hohlnieten (10) auf der Befestigungsscheibe (1) befestigt sind.
6. Fliehgewicht-Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (11) mit den Hohlnieten (10) auf einem Nockenwellen-Zahnrad (9) befestigt ist.
DE19904016575 1990-05-23 1990-05-23 Fliehgewicht-halter Withdrawn DE4016575A1 (de)

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Citations (6)

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AT162011B (de) * 1947-01-09 1949-01-10 Anton Dr Techn Ing Pischinger Fliehkraftregler.
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DE9000538U1 (de) * 1990-01-19 1990-04-26 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 51063 Köln Rundstift zur Verbindung mit einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Bauteil

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Title
JP 63-67609 A., In: Patents Abstracts of Japan, P-743, August 11, 1988, Vol.12, No.295 *

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