DE4016032C2 - Sensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Sensor nach der Gattung des Haupt
anspruchs.
Aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 39 39 410 A1 ist
bereits ein thermischer Beschleunigungs- und Neigungssensor bekannt,
der an einem beweglichen Gegenstand, beispielsweise einem Kraftfahr
zeug, befestigt wird. Ein Gehäuse umschließt einen rotationssymme
trischen Hohlraum, der sich nach oben hin konisch verjüngt. Der
Hohlraum ist bis auf eine Luftblase vollständig von einer Flüssig
keit ausgefüllt. Auf der Deckplatte an der Innenseite des Gehäuses
ist ein als ohmsches Widerstandselement ausgebildetes elektrisches
Schaltungselement aufgebracht, das einen Teil der Auswerteschaltung
des Sensors in Form einer Wheatstone'schen Brückenschaltung bildet.
Ferner ist der Aufbau in Dickschichttechnik des elektrischen
Schaltungselements, das elektrisch aufheizbar und temperatur
empfindlich ist, beschrieben. Die Funktionsweise des Sensors beruht
auf der Widerstandsänderung des als ohmscher Widerstand ausgebil
deten, auf eine bestimmte Temperatur aufgeheizten Schaltungselements
infolge von veränderter Wärmeabfuhr. In Ruheposition steht das
Schaltungselement in thermischer Verbindung mit der Luftblase im
Hohlraum des Sensors. Wird der Sensor beschleunigt und/oder geneigt,
so wandert die Luftblase, und das Schaltungselement wird von der
Flüssigkeit umströmt. Die Veränderung der Wärmeabfuhrverhältnisse
führt zu einer Änderung des ohmschen Widerstandes des Schaltungs
elements, die mittels der Auswerteschaltung erfaßt wird. Dieser
Sensor ist besonders zur Schwellwerterfassung von Neigung und
Beschleunigung eines beweglichen Gegenstandes geeignet.
Der erfindungsgemäße Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich Neigungen
und/oder Beschleunigungen eines beweglichen Gegenstandes besonders
präzise erfassen lassen. Im Fahrzeugbereich bietet dies nicht nur
Einsatzmöglichkeiten zum Insassenschutz bei Unfällen, sondern auch
für Navigationssysteme. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Sensors im Gegensatz zu mechanisch arbeitenden Neigungs- und
Beschleunigungssensoren besteht darin, daß keine reibungsbedingte
Hysterese im Meßverhalten auftritt.
Vorteilhaft ist auch, daß der Sensor eine sehr geringe Temperatur
abhängigkeit aufweist, da sich die Charakteristik der Meßwiderstände
bei Schwankungen der Umgebungstemperatur gleichermaßen verändert und
nur Widerstandsdifferenzen ausgewertet werden. Dadurch läßt er sich
auch in einem großen Temperaturbereich einsetzen. Von Vorteil ist
auch die geringe Abhängigkeit des Ausgangssignals vom verwendeten
Flüssigkeitsmedium. Zur Signalauswertung ist zudem nur ein geringer
Schaltungsaufwand nötig.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Sensors
möglich. Ein besonderer Vorteil besteht in der Ausbildung der elek
trischen Schaltungselemente als ohmsche Widerstandselemente, die in
Dickschichttechnik hergestellt sind und in an der Innenseite des
Hohlraumes aufgewölbten Blasen angeordnet sind. Die geringe
thermische Masse der Dickschichtmembranen, auf die die Widerstands
elemente aufgebracht sind, führt zu vorteilhaften, schnellen An
sprechzeiten des Sensors. Außerdem ist eine kostengünstige Her
stellung in Hybridtechnologie möglich, bei der die Auswerteschaltung
vorteilhaft integriert werden kann. Von besonderem Vorteil ist, daß
sich die Meßgenauigkeit des Sensors einfach über den Abstand der
Widerstandselemente voneinander variieren läßt. Vorteilhaft ist
außerdem, daß sich das Dämpfungsverhalten des Sensors sehr einfach
für verschiedene Anwendungen anpassen läßt, indem die geometrischen
Abmessungen des Hohlraums des Sensors und die Zähigkeit der Flüssig
keit aufeinander abgestimmt werden. Besonders vorteilhaft ist es, an
zwei gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums des Sensors jeweils
zwei Widerstände anzuordnen, und diese in einer Vollbrücke zu ver
schalten. Durch eine Verschaltung gemäß Fig. 3 läßt sich das
Ausgangssignal der Meßbrücke vorteilhaft verstärken und somit auch
die Empfindlichkeit des Sensors erhöhen. Ein weiterer Vorteil dieser
Schaltung ist, daß das Ausgangssignal unabhängig von der Umgebungs
temperatur ist. Durch die Fertigung der Widerstandselemente in Dick
schichttechnik und deren Anordnung ergeben sich vorteilhafte
Variationsmöglichkeiten bezüglich Neigungswinkelbereich und Empfind
lichkeit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1a den Längsschnitt eines Sensors in Ruhelage,
Fig. 1b den Längsschnitt dieses Sensors geneigt um den Winkel α,
Fig. 1c die Aufsicht auf eine Seitenwand dieses Sensors, Fig. 2a
die Aufsicht auf eine Seitenwand eines weiteren Sensors in Ruhelage,
Fig. 2b die Aufsicht dieses Sensors geneigt um den Winkel α,
Fig. 2c den Längsschnitt durch diesen weiteren Sensor, Fig. 3a
eine Schaltungsanordnung für einen Sensor nach Fig. 1a-c und
Fig. 3b eine Schaltungsanordnung für einen Sensor nach Fig. 2a-c.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Sensor bezeichnet mit einem Gehäuse 11,
das einen Hohlraum 12 umschließt. Das Gehäuse kann beispielsweise
quader- oder zylinderförmig sein oder eine andere geeignete Form
aufweisen. Im Hohlraum 12 des Sensors 10 befindet sich ein Gas 14
und eine Flüssigkeit 15 dermaßen, daß eine Flüssigkeitsoberfläche
vorhanden ist, die die Flüssigkeit 15 von dem Gas 14 trennt. Dick
schichtblasen 16 und 18 sind von zwei Seitenwänden 131 und 132 des
Gehäuses 11 ausgehend in den Hohlraum 12 des Sensors 10 aufgewölbt.
Auf jeder der Seitenwände 131, 132 können eine oder mehrere Dick
schichtblasen 16, 18 angeordnet sein. In die Dickschichtblasen 16
und 18 sind in diesem Beispiel jeweils zwei Widerstände 171, 172 und
191, 192 integriert, die elektrisch aufheizbar sind und deren Wider
standswert sich mit der Temperatur ändert. In der Ausgangslage des
Sensors 10, in der die Beschleunigung und die Neigung gleich Null
sind, oder wenn sich die Beschleunigung und die Neigung gegenseitig
aufheben, sind die Widerstände 171, 172 und 191, 192 zu gleichen
Teilen von der Flüssigkeit 15 benetzt. Das bedeutet, daß an den
beiden Widerständen 171, 172 und 191, 192 die gleichen Wärmeabfuhr
verhältnisse herrschen. Im Gegensatz zu Fig. 1a, wo der Sensor 10
in seiner Ausgangslage dargestellt ist, zeigt Fig. 1b den Sensor 10
um den Winkel α geneigt. In diesem Falle werden die Widerstände 171,
172 mehr von der Flüssigkeit 15 benetzt als die Widerstände 191,
192. Die Wärmeabfuhrverhältnisse an den Widerständen 171, 172 und
191, 192 haben sich im Vergleich zu der Ausgangslage gegenläufig
geändert, was zu einer gegenläufigen Änderung der Widerstandswerte
der Widerstände 171, 172 und 191, 192 führt. Die Widerstandsänderung
ist abhängig vom Neigungswinkel α und wird mittels einer Auswerte
schaltung erfaßt.
In Fig. 1c ist die Aufsicht auf die Seitenwand 131 des Sensors 10
dargestellt, deren Aufbau dem der ihr gegenüberliegenden Seitenwand
132 entspricht. Die Widerstände 171 und 172 sind jeweils in eine
Dickschichtblase 16 integriert. Sie sind so angeordnet, daß sie in
der Ruhelage des Sensors 10 gleichermaßen von der Flüssigkeit 15
benetzt werden. Mit 21 ist der Flüssigkeitspegel in der Ruhelage
bezeichnet; mit 22 ist der Flüssigkeitspegel bezeichnet, der sich
bei der in Fig. 1b dargestellten Auslenkung um den Winkel α
einstellt.
In Fig. 2 ist die Aufsicht auf eine Seitenwand 131 eines zylinder
förmigen Sensors dargestellt. Die der Seitenwand 131 gegenüber
liegende Seitenwand 132 ist in gleicher Weise aufgebaut. Bei diesem
Sensor sind auf jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände
131 und 132 zwei Dickschichtblasen 161 und 162 aufgewölbt. In jeder
der Dickschichtblasen 161 und 162 sind jeweils zwei Widerstands
elemente 171.1, 171.2 und 172.1, 172.2 integriert. Auch die
Widerstandselemente 171.1, 171.2 und 172.1, 172.2 sind so auf der
Seitenwand 131 angeordnet, daß sie in der Ausgangslage des Sensors
gleichermaßen von der Flüssigkeit 15 benetzt werden. In diesem
Beispiel sind sie halbmondförmig planar, jeweils senkrecht zur
Flüssigkeitsoberfläche des Sensors in der Ruhelage angeordnet.
Dadurch ist es möglich, sowohl Neigungen in Richtung der Sensorachse
als auch zu einer dazu senkrechten Achse zu erfassen. Der Sensor
läßt sich durch geschickte planare Auslegung der Widerstandselemente
auf den Seitenwänden besonders empfindlich gestalten. Die Funktions
weise des in Fig. 2 dargestellten Sensors beruht auf demselben
Prinzip wie die des in Fig. 1 dargestellten Sensors. Im Gegensatz
zur Fig. 1b, wo der Sensor in Richtung einer Achse verdreht ist,
die senkrecht zur Sensorachse orientiert ist, ist in Fig. 2b der
Sensor dargestellt, der um einen Winkel α in Richtung der Sensor
achse geneigt ist. Durch Anordnung von vier Widerstandselementen
171.1, 171.2 und 172.1, 172.2 auf den beiden Seitenwänden 131 und
132 des Sensors lassen sich auch solche Neigungswinkel erfassen.
In Fig. 2c ist ein Längsschnitt durch den Sensor dargestellt. Über
den Abstand der mit Sensorwiderständen versehenen Seitenwänden 131
und 132 läßt sich die Empfindlichkeit des Sensors bezüglich
Neigungen um eine Achse, die senkrecht zur Sensorachse orientiert
ist, variieren. Je größer der Abstand ist, um so höher ist die Meß
genauigkeit. Außerdem läßt sich das Dämpfungsverhalten des Sensors
über die geometrischen Abmessungen des Sensorhohlraumes 12 und die
Zähigkeit der Flüssigkeit 15 beeinflussen.
In Fig. 3a ist eine Prinzipschaltung einer Sensorbrückenschaltung
30 für einen Sensor nach Fig. 1 dargestellt. Die Anordnung besteht
im wesentlichen aus zwei parallel geschalteten Ästen 31 und 32, in
denen jeweils zwei Widerstände 171 oder 172 von der Seitenwand 131
und 191 oder 192 von der Seitenwand 132, nämlich die Widerstände 171
und 191 und die Widerstände 192 und 172, hintereinander geschaltet
sind. An beiden Ästen 31 und 32 liegt eine konstante Spannung U an.
Die Widerstände 171, 172, 191 und 192 werden durch den durch sie
fließenden Strom aufgeheizt. Die Widerstandswerte der Widerstände
171, 172, 191 und 192 sind temperaturabhängig. Als Meßsignal wird
eine Ausgangsspannung Ua zwischen dem Punkt 1 und dem Punkt 2 abge
griffen. Der Punkt 1 befindet sich auf dem einen Ast 31 zwischen dem
Widerstand 171 und dem Widerstand 191. Der Punkt 2 befindet sich auf
dem zweiten Ast 32 zwischen dem Widerstand 19.2 und dem Widerstand
172. Die Spannung Ua ist genau dann Null, wenn sich der Widerstand
191 zum Widerstand 171 genauso verhält wie der Widerstand 172 zum
Widerstand 192. Da sich die Widerstände 171 und 172 auf der einen
Seitenwand 131 des Sensorhohlraumes 12 befinden und die Widerstände
191 und 192 auf der anderen Seitenwand 132 des Sensorhohlraumes 12
befinden und aufgrund der in Fig. 1c beschriebenen Anordnung von
zwei Widerständen auf einer Seitenwand, führt eine Neigung des
Sensors um eine Achse senkrecht zur Sensorachse zu einer gegen
läufigen Veränderung der Widerstandsverhältnisse. Dadurch wird das
Meßsignal Ua verstärkt. Da alle Widerstände der Sensorbrückenschal
tung 30 mittels der konstanten Spannung U beheizt werden und da sich
die Charakteristik aller Widerstände bei einer Umgebungstemperatur
änderung gleichermaßen verändert und zudem nur Temperaturdifferenzen
ausgewertet werden, ist diese Schaltungsanordnung weitgehend unab
hängig von der Umgebungstemperatur.
Um die in Fig. 2b dargestellte Neigung des Sensors um die Sensor
achse zu detektieren, müssen vier auf den Blasenstrukturen ange
ordnete Widerstände in einer zweiten Brückenschaltung entsprechend
Fig. 3b verschaltet werden. Dabei liegen die sich gegenläufig ver
ändernden Widerstände 171.1 und 172.1 hintereinander im Ast 31,
während die entsprechenden Widerstände 191.1 und 192.1 hinter
einander im Ast 32 der Brücke verschaltet sind. Die Auswertung des
Meßsignals erfolgt nach demselben Prinzip wie bei der in Fig. 3a
dargestellten Schaltung.
Claims (11)
1. Sensor zur Erfassung der Beschleunigung und/oder der Neigung
eines beweglichen Gegenstandes, insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Gehäuse, das einen Hohlraum umschließt, mit einer in dem
Hohlraum befindlichen Flüssigkeit, die den Hohlraum nicht voll
ständig ausfüllt und mit mindestens einem elektrisch aufheizbaren,
temperaturempfindlichen, elektrischen Schaltungselement als
Bestandteil einer Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß im
Hohlraum (12) des Gehäuses (11) einander gegenüberliegend mindestens
zwei aufheizbare, temperaturempfindliche, elektrische Schaltungs
elemente (17, 19) angeordnet sind, daß die mindestens zwei Schal
tungselemente (17, 19) in gleicher Weise von der Flüssigkeit (15)
benetzt werden, wenn sich der Sensor (10) in einer Ausgangslage
befindet, in der die Beschleunigung und die Neigung des beweglichen
Gegenstandes gleich Null sind, oder in der sich die Beschleunigung
und die Neigung in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben, und daß eine
Beschleunigung und/oder Neigung des beweglichen Gegenstandes zu
einem unterschiedlichen Benetzungsgrad der mindestens zwei Schal
tungselemente (17, 19) führt, wenn sich die Wirkung von Beschleu
nigung und Neigung nicht gegenseitig aufheben.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die min
destens zwei elektrischen Schaltungselemente (17, 19) durch einen
durch die Schaltungselemente (17, 19) fließenden Strom aufheizbar
sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei elektrischen Schaltungselemente (17, 19)
temperaturabhängige, ohmsche Widerstandselemente sind.
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ohmschen
Widerstandselemente (17, 19) Schichtwiderstandselemente sind.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
widerstandselemente (17, 19) in aus einem keramischen Werkstoff,
insbesondere aus Glaskeramik, bestehenden Blasenstrukturen (16, 18)
angeordnet sind.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasen
(16, 18) in Dickschichttechnik hergestellte Membranen sind, auf
denen die Schichtwiderstandselemente (17, 19) angeordnet sind.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Widerstandsänderungen aufgrund benetzungsgradabhängiger Wärme
abfuhr analog meßbar sind.
8. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Meßgenauigkeit des Sensors (10) mittels des
Abstandes zwischen den auf zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
(131, 132) angeordneten mindestens zwei Schaltungselemente (17, 19)
variieren läßt.
9. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Dämpfungsverhalten des Sensors (10) mittels
der geometrischen Abmessungen des Hohlraums (12) und mittels der
Zähigkeit der Flüssigkeit (15) variieren läßt.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (131, 132) des Hohlraums
(12) jeweils zwei Widerstandselemente (171, 172, 191, 192) ange
ordnet sind und daß die Widerstandselemente (171, 172, 191, 192) in
einer Vollbrücke geschaltet sind.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (131, 132) jeweils vier
Widerstände (171.1, 171.2, 172.1, 172.2, 191.1, 191.2, 192.1, 192.2)
angeordnet sind und daß jeweils vier Widerstandselemente (171.1,
172.1, 191.1, 192.1) in voneinander unabhängigen Vollbrücken ver
schaltet sind.
Priority Applications (3)
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DE19904016032 DE4016032C2 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Sensor |
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US07/896,898 US5279040A (en) | 1990-05-18 | 1992-06-10 | Fluid-based acceleration and tilt sensor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4016032A1 DE4016032A1 (de) | 1991-11-21 |
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DE (1) | DE4016032C2 (de) |
Cited By (1)
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CN102778221A (zh) * | 2011-05-09 | 2012-11-14 | 重庆师范大学 | 一种微小倾角传感方法及装置 |
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- 1990-05-18 DE DE19904016032 patent/DE4016032C2/de not_active Expired - Lifetime
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1991
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