DE4016014A1 - Fluegelzellen-vakuumpumpe - Google Patents

Fluegelzellen-vakuumpumpe

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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C23/00Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flügelzellen-Vakuumpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Flügelzellen-Vakuumpumpe ist bekannt durch das DE-Gm 77 08 877.8. Dabei verläßt der Auslaßkanal das Pumpengehäuse stirnseitig durch die Gehäusestirnwand, welche Bestandteil des Gehäusefußes ist.
Bei dieser Konstruktion ist die Weite der Auslaßöffnung durch die Weite des Flansches, mit welcher die Gehäuseglocke auf dem Gehäusefuß sitzt, begrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Flügelzellen- Vakuumpumpe so weiterzubilden, daß die Weite der Auslaßöffnung von den Einbauverhältnissen, insbesondere die Größe des Befestigungsflansches der Pumpe am Motorgehäuse unabhängig wird.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patent­ anspruchs.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Axialschnitt;
Fig. 2 den Radialschnitt durch eine Flügelzellen-Vakuumpumpe mit Fliehkraft-Betätigung.
In dem zylindrischen Pumpengehäuse 1 ist ein im Durchmesser kleinerer, zylindrischer Rotor 3 exzentrisch gelagert. Hierzu dient ein zum Rotor 3 konzentrischer Lageransatz 4. Der Rotor weist einen radialen Schlitz auf, in dem zwei Flügel 5 und 6 gleitend aufeinanderliegen. Eine solche Flügelzellen-Vakuum­ pumpe ist in der DE-OS 35 07 176 (Bg. 1396) beschrieben. Der Rotor ist einseitig gelagert und liegt mit einer Seite an der Stirnwand 7 des Gehäuses an. Der Rotor weist auf seiner gegen­ überliegenden Seite an dem Lageransatz vier Kupplungslappen 8 auf, mit denen er mit einer Antriebswelle, die mit dem Kraft­ fahrzeugmotor in Verbindung steht, gekuppelt ist. Das Lager­ gehäuse 2 der Vakuumpumpe ist an das Motorgehäuse 10 des Kraftfahrzeugmotors angeflanscht. Der Rotor 2 weist eine zentrische Bohrung 11 auf. Durch Ölkanal 12 steht die Bohrung 11 mit dem Motorgehäuse 10 in Verbindung. Mittels Ölzufuhrlei­ tung 9 wird ein Ölstrahl in den Ölkanal 12 gerichtet. Das zugeführte Motoröl dient zur Schmierung und Dichtung der Vakuumpumpe.
Mit 20 ist ein Auslaßkanal, mit 22 eine als Auslaßventil dienende Blattfeder und mit 23 ein Abstützblech bezeichnet.
Der Auslaßkanal 20 geht aus von der Umfangsfläche des Pumpen­ gehäuses 7. Hier besteht ausreichend viel Platz für eine große Weite des Auslaßkanals 20. Der Auslaßkanal 20 endet in der Stirnfläche, mit der das Pumpengehäuse 1 an das Lagergehäuse 2 angeflanscht ist. Im Lagergehäuse 2 setzt sich der Auslaßkanal in einem weiteren Auslaßkanal 21 fort. Der Auslaßkanal 21 hat eine axiale und eine radial nach innen gerichtete Komponente. Die radial nach innen gerichtete Komponente ist so stark, daß der Auslaßkanal 21 innerhalb des Flansches bzw. Zentrieran­ satzes 35 mündet, mit welchem das Lagergehäuse 2 an dem Motor­ gehäuse 10 befestigt ist. In der Stirnfläche des Pumpengehäu­ ses 1, mit welchem das Pumpengehäuse 1 an dem Lagergehäuse 2 befestigt ist, ist auch ein Rückschlagventil befestigt. Das Rückschlagventil besteht aus einer Blattfeder, die die Mündung des Auslaßkanals 20 mit ihrem freien Ende überdeckt und am anderen Ende auf der Stirnfläche festgeschraubt ist. Die Blattfeder wird überwölbt von einem Stützblech 23, das starr ausgeführt ist und dazu dient, die Aufwölbung der Blattfeder 22 zu kontrollieren und übermäßige Bewegungen zu verhindern. Die Blattfeder 22 und das Abstützblech 23 werden von dem weiteren Auslaßkanal 21 ohne Berührung umschlossen.
Es kann beim Stillsetzen des Kraftfahrzeugmotors vorkommen, daß infolge des im Schmierölsystem des Kraftfahrzeugs beste­ henden Drucks noch weiter Öl in den Ölkanal 12 gespritzt wird. Da der Auslaßkanal 20 durch Auslaßventil 22 verschlossen ist, besteht in dem Gehäuse 3 und auch in der Bohrung 11 nach Stillsetzung der Vakuumpumpe noch ein Restvakuum. Infolge­ dessen wird weiter Öl angesaugt. Dies wird durch einen Ventil­ körper 13 verhindert. Nach Fig. 1, 2 wird der Ventilkörper 13 durch Fliehkraft-betätigte Greifer 15 auf der Rotorachse geführt. Der Ölkanal erstreckt sich auf der Rotorachse bis in die Bohrung. Die Greifer 15 liegen jeweils in einer radialen Ausnehmung 16 der Rotorbohrung 11. Jeder Greifer 15 weist einen Fliehkraftarm auf, der im wesentlichen parallel zur Rotorache liegt, und einen Greiferarm, der im wesentlichen senkrecht zur Rotorachse liegt. Mit dem Greiferarm hintergrei­ fen die Greifer einen radial hervorstehenden Ansatz des Ventilkörpers 13. Andererseits wird der Ventilkörper 13 durch eine Feder 14 gegen den Ölkanal 12 gedrückt. Der Ventilkanal 12 wird also bei Stillstand durch die Feder 14 und den Ventilkörper 13 verschlossen.
Die Greifer 15 sind im Knickpunkt zwischen den Fliehkraft­ hebeln und den Greiferhebeln schwenkbar gelagert (Lagerpunkt 27). Bei Rotation des Rotors führen die Fliehkrafthebel daher eine radiale Auswärtsbewegung aus. Dadurch heben die Greifer­ hebel den Ventilkörper 13 von dem Ölkanal 12 ab. Bei Betrieb der Flügelzellen-Vakuumpumpe wird daher der Ölkanal 12 sofort geöffnet. Durch Länge und Gewicht der Fliehkraftarme kann gewährleistet werden, daß bereits die Leerlaufdrehzahl des Motors zum Öffnen des Ventils 13 ausreicht.
Die Feder 14 wird aus einem Federblatt 17 ausgeschnitten. Das Federblatt 17 ist im wesentlichen rechteckig. Es weist an seinen Schmalseiten Aussparungen 19 auf, in denen die Greifer­ hebel liegen und die gewährleisten, daß sich die Greiferhebel 15 frei bewegen können. Das Federblatt wird mit seinen rest­ lichen Schmalseiten in den Ausnehmungen 16 eingeklemmt. Zen­ trisch weist das Federblatt eine Aussparung 18 auf, durch welche eine Federzunge gebildet wird, die federnd beweglich ist und mit ihrem freien Ende an dem Ventilkörper 13 im Schließsinne anliegt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß für die Bemessung des Auslaßkanals 20 und die Bemessung des Auslaßventils 22, 23 sehr viel Platz zur Verfügung steht. Dadurch wird gewährlei­ stet, daß beim Anlauf der Pumpe große Mengen von Luft und Öl aus der Pumpe ohne Aufbau eines hohen Druckes ausgetrieben werden kann. Andererseits kann die Fortsetzung des Auslaß­ kanals 21 sich wieder verengen und insbesondere mit ihrer Mündung auf einen Radius gelegt werden, der innerhalb des Einbauflansches 35 liegt, mit welchem das Lagergehäuse 2 am Motorgehäuse 10 befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß bei den geringen Durchmesserunterschieden zwischen dem Lageransatz 4 und dem Rotor 3 wie auch bei dem geringen Durchmesser des Flansches 35 kein ausreichender Platz für die Unterbringung des Auslaßventils 22, 23 bei ausreichend großer Bemessung des Auslaßventils zur Verfügung stünde. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Flügelzellen-Vakuumpumpe die hochqualitative Bearbeitung auf wenige, in ihrer Form einfache Teile und wenige Arbeitsgänge beschränkt, wobei für die verschiedenen Teile der Pumpe eine funktionsgerechte, ideale Materialauswahl möglich ist. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß das Ventil am Pumpengehäuse befestigt ist, welches wegen der Belastung durch die Flügelreibung aus sehr ver­ schleißfestem Material bestehen muß.

Claims (1)

  1. Flügelzellen-Vakuumpumpe für Servoverbraucher in Kraftfahrzeugen, bei welcher das Gehäuse aus einer den Pumpenteil (insbe­ sondere Rotor, Flügel) aufnehmenden, topfförmigen Pumpen­ haube und einem Gehäusefuß besteht, mit welchem die Pumpe an das Motorgehäuse des Kraftfahr­ zeuges angeflanscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) einseitig fliegend in dem Gehäusefuß (2) gelagert ist, und daß der Auslaßkanal (20, 21) seine Öffnung auf dem Umfang der Pumpenhaube (1) hat und sich mit achsparalleler Komponente durch die Umfangswand der Pumpenhaube und durch die Umfangswand des Gehäusefußes (2) erstreckt, und daß das Auslaßventil (22, 23) in der Trennebene zwischen Pumpenhaube und Gehäusefuß liegt und an der Pumpenhaube (1) befestigt ist.
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