DE4015981A1 - Wahlstation, insbesondere als wahlkabine - Google Patents

Wahlstation, insbesondere als wahlkabine

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    • G07C13/00Voting apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wahlstation, insbesondere Wahl­ kabine, in der auf einem Wahlzettel mittels eines Markie­ rungsstiftes ein oder mehrere Felder gekennzeichnet werden, die jeweils ein Wahlobjekt (Person, Partei, Gegenstand und/oder Sache) repräsentieren.
Bislang tritt bei der Durchführung von vor allem politi­ schen Wahlen stets das Problem auf, die Stimmenauszählung einerseits möglichst schnell und andererseits zuverlässig und korrekt ausführen zu können, um in möglichst kurzer Zeit nach Wahlschluß das Wahlergebnis gegebenenfalls nach verschiedenen Gesichtspunkten aufgeschlüsselt präsentieren zu können. Zur Lösung wird bei einer Wahlstation mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Lesemodul zur optischen Abtastung codierter Muster auf dem Wahlzettel vorzusehen, baulich mit dem Markierungsstift zu vereinen und über seinen Ausgang mit einer Datenver­ arbeitungsanlage für die Weiterverarbeitung der Abtast­ ergebnisse zu koppeln.
Mit der Erfindung läßt sich die Stimmabgabe des Wählers unmittelbar sowohl über das Lesemodul optoelektronisch erfassen, speichern und auswerten als auch gleichzeitig in konventioneller Weise schriftlich auf dem Stimmzettel für etwaige spätere Nachprüfungszwecke dokumentieren. Während der Wähler den Markierungsstift auf dem Wahlzettel zum Ankreuzen eines Wahlobjektes führt, kann das mit dem Mar­ kierungsstift baulich integrierte Lesemodul das beabsich­ tigte Wahlobjekt anhand eines entsprechenden Codemusters optisch erfassen. In dieser Hinsicht besteht eine vorteil­ hafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß ein optoelek­ tronischer Lesestift am Markierungsstift parallel befestigt ist, wobei seine Tastspitze in Wirkungsverbindung mit dem Bereich der Spitze des Markierungsstiftes steht. Beispiels­ weise kann so ein in der Tastspitze befindlicher Licht­ sender Lichtstrahlen auf die Fläche des Wahlzettels aus­ senden, über die der Markierungsstift vom Wähler geführt wird; enthält diese Fläche optisch differente Codemuster, führen diese zur Modulation der von der Wahlzettelfläche zum Lichtempfänger zurückgeworfenen bzw. reflektierten Lichtstrahlen. In den modulierten Lichtstrahlen ist dann die vom Wähler abgegebene Entscheidung als verschlüsselte Information enthalten.
Bei der baulichen Integration des optischen Lesemoduls mit dem Markierungsstift wird das weitere Problem aufgeworfen, daß die vom Markierungsstift her rührende Beschichtung auf dem Wahlzettel sich innerhalb der Felder befindet, welche die für das optoelektronische Lesemodul vorgesehene Codierungsmuster aufweisen. Die Beschichtung könnte durch das Lesemodul fehlerhaft als optischen Codierung interpre­ tiert werden, was bei der Weiterverarbeitung des Abtastergebnisses zu unkorrekten Auszählergebnissen führen würde. Diesem Problem trägt eine Weiterbildung der Erfin­ dung Rechnung, nach welcher der Markierungsstift zum Zeich­ nen mit einer Farbe versehen ist, zu der sich das Lesemodul bzw. der Lesestift optisch indifferent verhält, insbeson­ dere auf diese Farbe hin nicht anspricht bzw. reagiert. Damit wird ein Ankreuzen auf dem Wahlzettel mittels des Markierungsstiftes, selbst wenn dieses mit codierten Mustern versehene Felder tangiert, für deren optische Abtastung und weitere Auswertung nahezu unschädlich. Als eine derartige Farbe - sogenannte Blindfarbe - eignet sich beispielsweise rot (Wellenlänge von 630 nm), die dann gegebenenfalls auch vom Lichtsender im Lesemodul ausgesandt wird; dieses gesendete Rotlicht wird von mit gleichem Rot durch den Markierungsstift gekennzeichneten Bereichen für den Lichtempfänger optisch "blind" und als nicht zur Auswertung vorgesehen erkennbar gemacht.
Der Erhöhung der Handhabungssicherheit der Wahlstation dient es, wenn in anderer Ausbildung der Erfindung eine von der Datenverarbeitungsanlage angesteuerte optische Anzeige­ tafel für das Abtastergebnis des Lesemoduls bzw. Lesestifts vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang ist noch mit beson­ derem Vorteil eine mit der Datenverarbeitungsanlage verbun­ dene Eingabetastatur zum Sperren und/oder Freigeben des Abtastergebnisses - d. h. der vom Wähler abgegebenen Stimmentscheidung - für eine Weiterverarbeitung in der Datenverarbeitungsanlage angeordnet. Ist mit dem Markie­ rungsstift und dem damit verbundenen Lesemodul beispiels­ weise ein Bedienungsfehler passiert, kann das fehlerhaft resultierende Ergebnis storniert werden; andererseits kann eine fehlerfrei erfolgte Wahlentscheidung endgültig vom Wähler zur Datenverarbeitungsanlage freigegeben werden.
Besonders geeignet für die erfindungsgemäße Wahlstation sind Wahl- bzw. Stimmzettel, in welchen die zum Ankreuzen vorgesehenen Felder zusätzlich durch eine Strichcodierung dem Lesemodul erkennbar markiert sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungs­ gemäße Wahlkabine,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des kombinierten Markierungs- und Lesestiftes gemäß Erfindung, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen markierten Wahlschein gemäß Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Wahlkabine 1 ein kombinierter optischer Lese- und Markierungsstift 2 installiert und über ein durch die Wand der Wahlkabine 1 führendes Verbindungs­ kabel 3 mit einer nicht dargestellten Datenverarbeitungs­ anlage gekoppelt. Diese wertet die optischen Abtastergeb­ nisse des Lesemoduls 2a (vgl. Fig. 2) im Lese- und Markie­ rungsstift 2 aus und bringt sie zur Anzeige beispielsweise auf ein an sich bekanntes LCD-Display 4. Hierdurch kann dem Wähler das von ihm gewählte Objekt (z. B. Kandidat bzw. Partei) dargestellt werden. Der Wähler kann dann entweder mittels der Freigabetaste 5 die korrekte Erfassung seiner Wahlentscheidung bestätigen (dies gilt auch für bewußt ungültig abgegebene Stimmen) oder - im Falle fehlerhafter Bedienung des Lese- und Markierungsstiftes 2 - das ange­ zeigte Ergebnis durch Betätigung der Sperrtaste 6 gegenüber der Datenverarbeitungsanlage stornieren. Gleichzeitig kann über ein (nicht dargestelltes) externes Ausgabegerät der im Wahllokal anwesende Vorstand informiert werden und dem Wähler einen neuen Stimmzettel geben. Ein mit der erfin­ dungsgemäßen Wahlkabine erzielter besonderer Vorteil besteht noch darin, daß unbewußt ungültig und mithin "zweifelhafte" Stimmabgaben nicht mehr möglich sind; viel­ mehr hat der Wähler aufgrund des LCD-Displays 4 und der Freigabe-Sperr-Tastatur 5, 6 die Möglichkeit, seine abge­ gebene Wahl nochmals zu kontrollieren und endgültig bestätigt frei- bzw. abzugeben.
Gemäß Fig. 2 ist das Lesemodul als Lesestift 2a mit opti­ scher Tastspitze 7 für Barcodes ausgeführt und mit fast gleicher Länge am Schreibstift 2b achsparallel befestigt. In der Tastspitze 7 kann - wie eingangs erläutert - ein Lichtsender und ein komplementär ausgeführter Lichtem­ pfänger (nicht dargestellt) untergebracht sein. Hinsicht­ lich der vom Lichtsender aus gesendeten Wellenlänge hinter­ läßt die Schreibspitze 8 des Schreib- bzw. Markierungs­ stiftes 2b optisch "blinde" Farbe, so daß davon keine Stö­ rungen beim Erfassen von Barcodes durch die optische Tast­ spitze 7 resultieren.
Gemäß Fig. 3 enthält ein erfindungsgemäßer Stimmzettel anstelle der konventionellen Markierungs-/Ankreuzfelder eine Mehrzahl von Bar- bzw. Strichcode-Feldern 9, die jeweils wählbare Kandidaten, Parteien oder sonstige Objekte repräsentieren. Wenn der Wähler auf dem dargestellten Stimmzettel bzw. Wahlschein beispielsweise die Partei B "ankreuzen" will, streicht er das zugehörige Strichcodefeld 9a durch; gleichzeitig wird vom Tastkopf 7 des mit dem Schreibstift 2b geführten Lesestiftes 2a das zugehörige Strichcodefeld 9a optisch abgetastet, erfaßt und in der angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage entschlüsselt. Es erfolgt also sowohl eine herkömmliche Markierung auf dem Wahlschein bzw. Stimmzettel 10 als auch eine datenverarbei­ tungstechnisch durchgeführte Stimmenzählung jeweils mittels des kombinierten Markierungs- und Lesestifts 2. Der Stimm­ zettel kann nach Verlassen der Wahlkabine 1 - wie bisher - in eine Wahlurne eingeworfen werden, um beispielsweise als Beweismittel bei eventuellen Wahl-Manipulationsunter­ stellungen zu dienen.
Mit der Erfindung wird ein automatisches Zählsystem für Wählerstimmen geschaffen, durch welches Wahlergebnisse und notwendige Protokolle bereits kurz nach Wahlschluß übermit­ telt bzw. ausgedruckt werden können. Dazu ist in der am Lesemodul 2a angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage eine elektronische Ausgabeeinheit und ein Drucker integriert. Da aufgrund der Freigabe- und Sperrtastatur 5, 6 unklare bzw. "zweifelhafte" Stimmabgaben ausgeschlossen werden können, lassen sich datenverarbeitungstechnisch Protokolle nur für "ungültige" und "ungekennzeichnete" Stimmzettel ausdrucken. Das Wahlergebnis kann auf Papier und auf sonstige Daten­ träger (Disketten usw.) ausgegeben oder gespeichert werden. Optische oder magnetische Datenträger insbesondere können aufgrund ihrer Speicherkapazität die für die gewünschte Auswertung über ein separates (zentrales) EDV-System nöti­ gen Kennungen (Geschlecht, Altersgruppe, Kombinations Erst- /Zweitstimmen) enthalten. Zudem kann die Datenverarbei­ tungsanlage Einrichtungen zur elektronischen Übermittlung enthalten.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen automatischen Stimmen­ zählsystems werden sowohl die herkömmliche Wahlurne als auch die mit dem Lesemodul 2a verbundene Datenverarbei­ tungsanlage zur Auswertung vor Wahlbeginn verschlossen bzw. versiegelt. Dabei wird auch die Kumulierung der Stimmen bis zur Schließung des Wahllokals gesperrt. Während des Wahlab­ laufs können über das optische Lesemodul 2a entsprechende Datensätze in der Datenverarbeitungsanlage generiert und einzeln gespeichert werden. Unmittelbar nach Wahlschluß lassen sich dann die Datensätze zur Stimmenauszählung u. a. innerhalb weniger Sekunden durch die Datenverarbeitungs­ anlage auswerten. Wird das erfindungsgemäße Stimmenzähl­ system für eine Vielzahl von örtlich entfernten Wahllokalen gleichzeitig verwendet, ist eine Übertragung, beispiels­ weise per Akkustikkoppler, zu einer zentralen Auswerte­ stelle möglich.

Claims (6)

1. Wahlstation, insbesondere Wahlkabine (1), mit einem Markierungsstift (2b) für Wahlzettel (10), gekenn­ zeichnet durch ein mit dem Markierungsstift (2b) bau­ lich integriertes und mit einer Datenverarbeitungs­ anlage gekoppeltes Lesemodul (2a) zur optischen Ab­ tastung (7) codierter Muster (9) auf dem Wahlzettel (10).
2. Wahlstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Markierungsstift (2b) achsparallel befestig­ ten Lesestift (2a) dergestalt, daß dessen Tastspitze (7) in Wirkungsverbindung mit dem Bereich der Spitze (8) des Markierungsstiftes steht.
3. Wahlstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Markierungsstift (2b) zum Zeichnen mit einer Farbe versehen ist, zu der sich das Lese­ modul (2a) optisch indifferent verhält.
4. Wahlstation nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der Datenverarbeitungs­ anlage angesteuerte optische Anzeigetafel (4) für das Abtastergebnis des Lesemoduls bzw. -stifts (2a).
5. Wahlstation nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit der Datenverarbeitungsanlage verbundene Ein­ gabetastatur (5, 6) zum Sperren und/oder Freigeben des Abtastergebnisses für eine Weiterverarbeitung.
6. Wahlzettel (10) zur Verwendung in einer Wahlstation (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine Strichcodierung (9) auf seiner Ober­ fläche.
DE19904015981 1990-02-09 1990-05-18 Wahlstation, insbesondere als wahlkabine Granted DE4015981A1 (de)

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