DE4014995A1 - Zentrifugal-rotor fuer umweltfreundliche energie mit wiederaufnahme des ausgestossenen wassers zwecks erneuten kreislaufs - Google Patents

Zentrifugal-rotor fuer umweltfreundliche energie mit wiederaufnahme des ausgestossenen wassers zwecks erneuten kreislaufs

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DE4014995A1
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collector plate
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DE4014995A
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Werner Wilke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/005Installations wherein the liquid circulates in a closed loop ; Alleged perpetua mobilia of this or similar kind
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F03B1/00Engines of impulse type, i.e. turbines with jets of high-velocity liquid impinging on blades or like rotors, e.g. Pelton wheels; Parts or details peculiar thereto
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Er (Zeichnung 1.) hat eine drehbare Scheibe (Zeichn. 2), auf der mehrere, in diesem Fall vier Wasserkörper montiert sind. Am äußersten Rand der Scheibe hat jeder Behälter (E) eine Turbine mit Dynamo (T). Die Scheibe hat im Zentrum einen Wasserzufluß, ein senkrecht stehendes Rohr, das sich nach oben erweitert (C). An den Innenseiten der Erweiterung sind nach dem Prinzip des Fleischwolfs gewundene Bleche angebracht. Diese sollen einen von oben kommenden Wasserdruck aufnehmen und durch ihre Form den Druck veranlassen, den Rotorhals, Rohr und Scheibe in Drehung zu bringen. Das Wasser füllt gleichzeitig die Wasserkörper auf der Scheibe und bei zunehmender Drehge­ schwindigkeit entsteht die Zentrifugalkraft, die das Wasser durch die Turbinen preßt. Die Wasserausstoß-Rohre der Tur­ binen sind am letzten Ende nach oben und zurück in Richtung Drehzentrum gebogen. Damit sich das Wasser nicht auf die rotierenden Behälter ergießt, befindet sich dicht über den Wasserkörpern eine zweite Scheibe, die Wassersammel-Scheibe (B). Sie neigt sich nach innen zum Rotorzentrum. Aber sie dreht sich nicht, weil sie an der Dachkonstruktion befestigt ist, die die Halle bedeckt. (Gestänge A) Auf der feststehenden Scheibe befinden sich noch senkrechte Wasserleitwände (Zeichn. 3), die das der Zentrifugalkraft entrissene Wasser aufnehmen und in Richtung Rotorachse zurückleiten. Dort fließt es durch Öff­ nungen hinab zu den Wasserkörpern, wo es wieder von der Zentri­ fugalkraft erfaßt wird. (Wasseraustausch-Zone D) zwischen B und E.
Der von oben kommende Wasserdruck soll jedoch nur den Rotor auf Touren bringen. Das Zuviel an Wasser soll bei (V) herauslau­ fen um nicht die Rotation zu behindern. Nach Erreichen der gewünsch­ ten Umdrehungszahl wird der Wasserstrahl oben abgestellt und unten die Langlaufturbine (F) mit geringerem Wasserdruck be­ trieben. Der Anlaß dazu ist das Gesetz, daß jeder ruhende Gegenstand der kinetischen Energie unterliegt. Anfangs wird viel Kraft benötigt um die Masse in Bewegung zu setzen bzw. den Rotor auf Hochtouren zu bringen. Bei Wassermangel montiere man einen Motor an die Rotorachse und zum Langlauf könnte die billigere, modernisierte Windkraft dienlich sein.
Die Wiederbenutzung des eigenen Wassers ist wichtig: Je schneller der Rotor läuft, umso größer wäre der Wasserverbrauch eines Rotors ohne Wiederbenutzungssystem. Sollte dazu noch der Wassernachschub geringer werden, würde der Apparat einige Zeit Wassermangel erlei­ den. Ihn wieder auf seine Drehgeschwindigkeit zu bringen, würde es doppelter Anstrengungen bedürfen. Dagegen ist bei der Wiederbe­ nutzung ein gleichmäßiger Lauf sicher. Jedoch muß die kreisende Wassermenge gleich groß bleiben und automatisch geregelt sein wegen des Versprüh- und Verdunstungseffekts.
Vorteile
Der Rotor ist höchst umweltfreundlich, Zentrifugalkraft ist völlig sauber und überall nachzuvollziehen.
Er spart Wasser im Gegensatz zu den üblichen Turbinen-Stromwerken. Er ist nicht an große Wasservorkommen gebunden, das ermöglicht eine Dezentralisierung der Energieversorgung. Man könnte überall­ hin Rotorzentren verteilen. Dadurch würden kostspielige Hochspan­ nungs-Überlandleitungen überflüssig und die Stromerzeugung wäre billiger.
Bei Katastrophen, Erdbeben und Krieg gäbe es keine langen Energie­ ausfälle mehr, die Reparaturen wären schnell erledigt. Gebrochene Talsperren dagegen würden lange Zeit die Stromversorgung lähmen. Tausende von Rotoren wären billiger als ein Atomkraftwerk mit seinen Spätkosten, den Problemen der Atommüllagerung.
Die Rotoren würden ebenso im Weltall Zentrifugalkraft entwickeln, man verlängere die Ausstoßrohre und führe sie zurück in Richtung Zentrum zum Beginn des Kreislaufs, gut verschweißt mit den Wasserkörpern. Die Wassersammel-Scheibe wäre überflüssig. Zum Antrieb ist Sonnenenergie möglich oder die Muskelkraft der Astro­ nauten, die haben Fitneßtraining sehr nötig.
Auch unter Wasser, im Meer oder in künstlichen Becken müßte der Rotor funktionieren, gut hydrodynamisch verkleidet, ohne Wasser­ sammelscheiben, ohne gebogene Ausstoßrohre. Das Wasser im Rotor erhält den Zentrifugal-Effekt, es wird durch die Turbinen ausgesto­ ßen und der atmosphärische und der Wasserdruck sorgen dafür, daß die Wasserkörper am Anfang des Kreislaufs sich wieder füllen. Antrieb durch Windkraft.
Erfahrungen
Im täglichen Leben scheint die Z. F. Kraft noch nicht ausgeschöpft zu sein. Ihre Anwendung ist mir bekannt bei der Trennung verschie­ dener vermischter Flüssigkeiten. Dann vom Oktoberfest her, wo das Teufelsrad sie erfolgreich demonstrierte. Dann war da noch der Mo­ torradfahrer in der Tonne und in den letzten 10 Jahren staunte man über die moderne Achterbahn, in der gewaltige Massen von Mate­ rial und Menschen den Looping vollziehen ohne in der Kulmination der Looping-Schleife, der Schwerkraft trotzend, herunter zu fal­ len. Dieser Akt ist wohl auch noch der "mobilen" kinetischen Ener­ gie zuzuschreiben.
Die Zentrifugalkraft produziert sich bei einem um einen zentra­ len Punkt geschleuderten Objekt aus drei Faktoren: Der Distanz des Objekts zum Zentralpunkt, dem Gewicht des kreisenden Gegen­ stands und der Geschwindigkeit der Kreisbewegung. Sie wächst bei größerem Abstand zum Zentralpunkt, mit dem höheren Gewicht der Masse und mit zunehmender Umdrehungszahl.
Zentrifugal-Rotor
A. = Gestänge zur Befestigung der Wassersammel-Scheibe
B. = Wassersammel-Scheibe mit senkrechter Wasserleitwand.
C. = Rotorhals mit "Anlasser-Effekt"
D. = Wasseraustausch-Zone zwischen B. und E.
E. = Wasserkörper
F. = Langlaufantrieb
V. = Überlaufventil
T. = Turbine

Claims (2)

1. Dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugal-Rotor saubere Energie durch Kreisen von Behältern (Wasser­ körpern) Zentrifugalkraft entwickelt und damit Wasser durch Turbinen preßt zur Erzeugung von Elektrizität per Dynamos.
2. Dadurch gekennzeichnet, daß das benutzte Wasser nach dem Verlassen der Turbinen wieder durch eine Wasser­ sammelscheibe zurück zum Zentrum des Rotors geleitet wird, von wo es den Kreislauf durch die kreisenden Wasserkörper erneut beginnt und wiederum von den Turbinen ausgestoßen wird usw.
DE4014995A 1990-05-10 1990-05-10 Zentrifugal-rotor fuer umweltfreundliche energie mit wiederaufnahme des ausgestossenen wassers zwecks erneuten kreislaufs Ceased DE4014995A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000029747A3 (de) * 1998-11-10 2000-08-31 Berkum Johannes Van Hydraulische strömungsmaschine
WO2007058555A1 (de) * 2005-11-20 2007-05-24 Andrzej Dominik Ziambas Energieerzeuger unter verwendung von zentrifugal-und schwerkräften, welche auf drehende masse agieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000029747A3 (de) * 1998-11-10 2000-08-31 Berkum Johannes Van Hydraulische strömungsmaschine
WO2007058555A1 (de) * 2005-11-20 2007-05-24 Andrzej Dominik Ziambas Energieerzeuger unter verwendung von zentrifugal-und schwerkräften, welche auf drehende masse agieren

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